DE10023212A1 - Schneid- und Greifinstrument - Google Patents

Schneid- und Greifinstrument

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DE10023212A1
DE10023212A1 DE2000123212 DE10023212A DE10023212A1 DE 10023212 A1 DE10023212 A1 DE 10023212A1 DE 2000123212 DE2000123212 DE 2000123212 DE 10023212 A DE10023212 A DE 10023212A DE 10023212 A1 DE10023212 A1 DE 10023212A1
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DE
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sleeve
cutting
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jaws
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Heinz Marter
Theo Keller
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Keller & Marter & Co KG M GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/50Instruments, other than pincettes or toothpicks, for removing foreign bodies from the human body
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B17/50Instruments, other than pincettes or toothpicks, for removing foreign bodies from the human body
    • A61B2017/505Parasite, e.g. tick, removers

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Abstract

Ein Schneid- und Greifinstrument (1) zur Entfernung von Furunkeln, Warzen, sonstigen Verwachsungen und Fremdkörpern wie z. B. Zecken, ist aus einer in einer Gehäusehülse (2) geführten Schubstange (3) aufgebaut. Am oberen aus der Gehäusehülse (2) ragenden Ende der Schubstange (3) ist ein Druckknopf (4) befestigt, während am unteren Ende ein spiegelbildlich konisch geformter Greifer (6) mit Backen (7) befestigt ist. Das untere Ende der Gehäusehülse (2) ist zum Greifer (6) korrespondierend konisch derart geformt, dass in der Ruhestellung die Backen (7) auseinander stehen und der Greifer (6) in der Gehäusehülse einrastet. Durch Ziehen mittels des Zeigefingers und des Mittelfingers an je einem an der Gehäusehülse (2) befestigten Fingergriffstück (5) und gleichzeitigem Gegendrücken des Daumes oder Handballens auf den Druckknopf (4) wird die Gehäusehülse (2) gegen den Druckknopf (4) bewegt. Durch das Zurückschieben der Gehäusehülse (2) oder anders ausgedrückt das Herausfahren des Greifers (6) aus der Gehäusehülse (2) werden die Backen (7) des Greifers (6) wegen der konischen Form des Greifers (6) und des konischen unteren Endes der Gehäusehülse (2) gegeneinander gedrückt, um z. B. eine Zecke zu ergreifen und aus dem Wirtskörper herauszuschneiden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneid- und Greifinstrument, ins­ besondere für den Einsatz im medizinischen Bereich, mit einer in einer Gehäusehülse geführten Schubstange oder Schubhülse, auf deren oberem aus der Gehäusehülse ragendem Ende ein Druckknopf sitzt, mit einem Greifer mit mehreren Backen mit Schneidkanten und mit mindestens einem an der Gehäusehülse angeordneten Fingergriffstück.
Derartige Instrumente dienen beispielsweise dazu, lästige und gefährliche Parasiten wie z. B. Zecken von ihrem Wirtskörper zu entfernen. Bei der Entfernung von Parasiten mittels eines Schneid- und Greifinstrumentes besteht aber die Gefahr, dass der Parasit nicht vollständig ergriffen und entfernt wird. Das Herausschneiden eines Parasiten aus dem Wirtskörper muss sicher, vollständig und vor allem schnell erfolgen, damit kein Reiz auf den Parasiten ausgeübt wird, der zur Absonde­ rung giftiger Sekrete in den Wirtskörper führt.
Selbstverständlich ist ein derartiges Schneid- und Greifin­ strument auch dazu geeignet, andere Fremdkörper oder Furun­ kel, Warzen oder sonstige Verwachsungen zu entfernen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Schneid- und Greif­ instrument zur Entfernung von Furunkeln, Warzen, sonstigen Verwachsungen und Fremdkörpern, insbesondere von Parasiten so zu gestalten, dass es leicht handhabbar ist und dass das zu entfernende Objekt sicher und fest ergriffen wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 ange­ gebenen Merkmalen dadurch, dass das untere Ende der Gehäuse­ hülse konisch verengend ausgeführt ist, dass der Greifer als Hülse ausgeführt ist, an deren unterem Ende die Backen beab­ standet und federnd mit Zwischenräumen eingearbeitet sind, dass die Hülse am Beginn der Backen sich konisch bis zu einem Maximaldurchmesser erweitert und vom Maximaldurchmesser an sich konisch verjüngt und dass der hülsenförmige Greifer am unteren Ende der Schubstange oder der Schubhülse befestigt und im konisch geformten Ende der Gehäusehülse geführt ist.
Die Schubstange oder Schubhülse, an deren unterem Ende der Greifer mit den Backen sitzt, ist in die Gehäusehülse ge­ steckt. Am oberen aus der Gehäusehülse ragenden Ende der Schubstange oder der Schubhülse sitzt ein Druckknopf. Am obe­ ren Ende der Gehäusehülse ist mindestens ein Fingergriffstück befestigt. Vorzugsweise sind zwei Fingergriffstücke am oberen Ende der Gehäusehülse angeordnet. Die Anordnung aus den Fin­ gergriffstücken und dem Druckknopf ist ergonomisch so ange­ ordnet, dass mit dem Daumen oder Handballen auf den Druck­ knopf gedrückt wird, während der Zeigefinger und der Mittel­ finger hinter die Fingergriffstücke greifen, um die Schub­ stange bzw. die Schubhülse in die Gehäusehülse zu drücken oder die Gehäusehülse gegen den Druckknopf der Schubstange oder der Schubhülse zu drücken. In der Ruhestellung rastet der konisch geformte Greifer mit seinem konischen Teil am konisch geformten Ende der Gehäusehülse ein. Wegen der fe­ dernden Backen werden der Greifer mit der Schubstange oder der Schubhülse in der Ruhestellung fixiert. In der Ruhestel­ lung sind die Backen geöffnet. Zum Schließen der Backen drüc­ ken der Zeigefinger und der Mittelfinger die Fingergriffstüc­ ke gegen den Druckknopf, auf den der Daumen oder der Handballen drückt. Dadurch wird die Schubstange oder die Schubhülse in der Gehäusehülse nach oben geführt, wodurch wegen der konischen Verjüngung am unteren Ende der Gehäuse­ hülse die Backen des Greifers zusammengedrückt werden.
Zum Entfernen einer Zecke wird das erfindungsgemäße Schneid- und Greifinstrument so auf die Haut des Wirtskörpers aufge­ setzt, dass die Zecke sich in der von den Backen gebildeten Öffnung des Greifers befindet. Durch Andrücken der Finger­ griffstücke mittels dem Zeige- und dem Mittelfinger gegen den Druckknopf, auf den der Daumen oder der Handballen drückt, wird die Gehäusehülse zum Druckknopf bewegt, wodurch wegen des konisch geformten Endes der Gehäusehülse die Backen des Greifers zusammengedrückt werden und so die Zecke ergreifen und aus der Haut herausschneiden. Der Greifer kann über die Zecke gestülpt werden, ohne dass der Parasit dies bemerkt. Weil der Bediener des erfindungsgemäßen Schneid- und Greif­ instrumentes in der Ruhestellung keine Kräfte auf die Finger­ griffstücke und dem Druckknopf ausüben muss, kann er das In­ strument ruhig ohne Zittern in der Hand halten, weil keine Muskeln anzuspannen sind. Das erfindungsgemäße Schneid- und Greifinstrument lässt sich daher leicht und vor allem ohne Zitterbewegungen auf die Haut des Wirtskörpers aufsetzen.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den Figuren dar­ gestellten Ausführungsbeispieles sowie dessen Einzelteilen näher beschrieben und erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht in teilweiser Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Schneid- und Greifinstrumentes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Gehäusehülse,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schubstange oder Schubhülse,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Greifers,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Druckknopfes,
Fig. 6 einen Ring zur Befestigung der Fingergriffstücke in Draufsicht,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Ring und
Fig. 8 ein Fingergriffstück.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Schneid- und Greifinstrumentes dargestellt.
Auf dem oberen Ende der Gehäusehülse 2 steckt der Ring 12 mit zwei sich gegenüber liegenden Bohrungen 13, in welche je ein Fingergriffstück 5 gesteckt ist. Aus dem unteren sich konisch verjüngenden Ende der Griffhülse 2 ragen die Backen 7 des Greifers 6. In der Gehäusehülse 2 ist die Schubstange 3 oder die Schubhülse geführt, an deren unterem Ende der Greifer 6 befestigt ist. Vorzugsweise ist der Greifer 6 mit der Schub­ stange 3 oder der Schubhülse laserverschweißt. Auf dem oberen Ende der Schubstange 3 oder der Schubhülse sitzt der Druck­ knopf 4. In der Ruhestelllung ist der offene Greifer in der Gehäusehülse eingerastet. Die Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Schneid- und Greifinstrument in der Ruhestellung, in der es auf die Haut des Wirtskörpers gesetzt wird. Die Backen 7 des Greifers 6 sind geöffnet. Durch Hinterfassen und Ziehen der Griffstücke 5 mittels des Zeige- und des Mittelfingers gegen den Druckknopf 4, auf den der Daumen oder der Handballen drückt, wird die Gehäusehülse 2 zum Druckknopf 4 bewegt. Wegen der konischen Verjüngung am unteren Ende der Gehäusehülse werden die Backen 7 des Grei­ fers 6 zusammengedrückt, so dass die Schneidkanten der Backen 7 gegeneinander gedrückt werden, um das zu entfernende Objekt herauszuschneiden.
In der Fig. 2 ist die Gehäusehülse 2 mit dem oberen und dem unteren sich konisch verjüngenden Ende im Längsschnitt darge­ stellt.
In der Fig. 3 ist die Schubstange 3 in Seitenansicht abge­ bildet. Die Schubstange kann als massive Stange, Hülse oder Rohr ausgeführt sein.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Greifers 6. Am unteren Ende des hülsenförmigen Greifers 6 sind mehrere Backen 7 mit Schneidkanten 8 und mit je einer Spitze 9 eingearbeitet. Zwischen den einzelnen Backen 7 verbleiben freie Zwischenräu­ me 10. Der hülsenförmige Greifer 6 ist im Bereich der Backen 7 spiegelbildlich konisch geformt. Der eine Konus korrespon­ diert mit dem konisch geformten Ende der Gehäusehülse. Durch Ausfahren des Greifers aus der Gehäusehülse oder mit anderen Worten ausgedrückt durch Zurückfahren der Gehäusehülse werden die einzelnen Backen 7 wegen der spiegelbildlichen konischen Ausführung des Greifers 6 und des konisch geformten unteren Endes der Gehäusehülse mit ihren Schneidkanten gegeneinander gedrückt, um beispielsweise eine Zecke zu erfassen und aus dem Wirtskörper herauszuschneiden. Durch Loslassen der Fin­ gergriffstücke bewegt sich die Schubstange mit dem Greifer 6 wegen seiner federnden Backen 7 und seiner konischen Form wieder in die Ruhelage zurück und rastet in der Ruhelage ein, wobei sich die Backen 7 wieder öffnen und das entfernte Objekt, z. B. eine Zecke, freigeben.
Fig. 5 zeigt den Druckknopf in Seitenansicht. An der Unter­ seite des Druckknopfes 4 ist eine Bohrung 14 vorgesehen, in welche die Schubstange oder die Schubhülse gesteckt wird.
Fig. 6 zeigt den Ring 12 zur Befestigung der beiden Finger­ griffstücke in Draufsicht. Im Ring 12, der auf das obere Ende der Gehäusehülse 2 aufgesteckt wird, sind zwei sich gegen­ überliegende Bohrungen 13 angebracht, in welche jeweils eines der beiden Fingergriffstücke 5 gesteckt wird.
In der Fig. 7 ist der Ring 12 im Längsschnitt dargestellt.
In der Fig. 8 ist ein Fingergriffstück 5 abgebildet.
Das erfindungsgemäße Schneid- und Greifinstrument ist vor­ zugsweise aus Edelstahl hergestellt. Für den Greifer 6 ist ein federnder Edelstahl vorzusehen, damit die Backen eine Federwirkung gegen die Gehäusehülse ausüben und somit der Greifer in die Ruhestellung einrastet.
Das erfindungsgemäße Schneid- und Greifinstrument ist beson­ ders leicht handhabbar und daher besonders gut für den Ein­ satz im medizinischen Bereich geeignet, jedoch keineswegs auf diesen Einsatzbereich beschränkt. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schneid- und Greifinstrumentes liegt darin, dass beim Ansetzen des Instrumentes an das zu entfer­ nende Objekt keinerlei Kraftanstrengung erforderlich ist. In der das Instrument haltenden Hand sind daher keine Muskeln anzuspannen, weshalb die Hand ruhig bleibt und keinerlei Zit­ terbewegungen ausführt. Erst zum Erfassen und Herausschneiden des zu entfernenden Objektes sind der Daumen, der Mittelfin­ ger und der Zeigefinger der Hand zu bewegen. Das erfindungs­ gemäße Schneid- und Greifinstrument ist z. B. hervorragend zur Entfernung von Furunkeln, Warzen, sonstigen Verwachsungen oder Fremdkörpern wie z. B. Zecken bei Mensch und Tier geeignet.
Bezugszeichenliste
1
Schneid- und Greifinstrument
2
Gehäusehülse
3
Schubstange, Schubhülse
4
Druckknopf
5
Fingergriffstück
6
Greifer
7
Backen
8
Schneidkante
9
Spitze
10
Zwischenraum
11
Zapfen
12
Ring
13
Bohrung
14
Bohrung

Claims (7)

1. Schneid- und Greifinstrument (1), insbesondere für den Einsatz im medizinischen Bereich, mit einer in einer Gehäuse­ hülse (2) geführten Schubstange (3) oder Schubhülse, auf de­ ren oberem aus der Gehäusehülse (2) ragenden Ende ein Druck­ knopf (4) sitzt, mit einem Greifer (6) mit mehreren Backen (7), mit Schneidkanten (8) und mit mindestens einem an der Gehäusehülse (2) angeordneten Fingergriffstück (5), dadurch gekennzeichnet, dass das un­ tere Ende der Gehäusehülse (2) sich konisch verengend ausge­ führt ist, dass der Greifer (6) als Hülse ausgeführt ist, an deren unterem Ende die Backen (7) beabstandet und federnd mit Zwischenräumen (10) eingearbeitet sind, dass der hülsenförmi­ ge Greifer am Beginn der Backen (7) sich konisch bis zu einem Maximaldurchmesser erweitert und vom Maximaldurchmesser an sich konisch verjüngt und dass der hülsenförmige Greifer (6) am unteren Ende der Schubstange (3) oder Schubhülse befestigt und im konisch geformten Ende der Gehäusehülse (2) geführt ist.
2. Schneid- und Greifinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hül­ senförmige Greifer (6) mit dem unteren Ende der Schubstange (3) oder Schubhülse laserverschweißt ist.
3. Schneid- und Greifinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ge­ häusehülse (2), der Greifer (6) und die Schubstange (3) oder Schubhülse aus Edelstahl gefertigt sind.
4. Schneid- und Greifinstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (7) an ihren Enden in einer Spitze (9) auslaufen.
5. Schneid- und Greifinstrument nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Gehäusehülse (2) am oberen Endbereich ein Ring (12) mit zwei Bohrungen (13) sitzt, in die je ein Fingergriffstück (5) ge­ steckt ist.
6. Schneid- und Greifinstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Druckknopfes (4) eine Bohrung (14) vorgesehen ist, in die das obere Ende der Schubstange (3) oder der Schubhülse gesteckt ist.
7. Schneid- und Greifinstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung zum Einrasten des Greifers (6) in der Ruhestellung vorgesehen ist, in welcher die Backen (7) des Greifers (6) geöffnet sind.
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