DE10023212A1 - Schneid- und Greifinstrument - Google Patents
Schneid- und GreifinstrumentInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/50—Instruments, other than pincettes or toothpicks, for removing foreign bodies from the human body
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Abstract
Ein Schneid- und Greifinstrument (1) zur Entfernung von Furunkeln, Warzen, sonstigen Verwachsungen und Fremdkörpern wie z. B. Zecken, ist aus einer in einer Gehäusehülse (2) geführten Schubstange (3) aufgebaut. Am oberen aus der Gehäusehülse (2) ragenden Ende der Schubstange (3) ist ein Druckknopf (4) befestigt, während am unteren Ende ein spiegelbildlich konisch geformter Greifer (6) mit Backen (7) befestigt ist. Das untere Ende der Gehäusehülse (2) ist zum Greifer (6) korrespondierend konisch derart geformt, dass in der Ruhestellung die Backen (7) auseinander stehen und der Greifer (6) in der Gehäusehülse einrastet. Durch Ziehen mittels des Zeigefingers und des Mittelfingers an je einem an der Gehäusehülse (2) befestigten Fingergriffstück (5) und gleichzeitigem Gegendrücken des Daumes oder Handballens auf den Druckknopf (4) wird die Gehäusehülse (2) gegen den Druckknopf (4) bewegt. Durch das Zurückschieben der Gehäusehülse (2) oder anders ausgedrückt das Herausfahren des Greifers (6) aus der Gehäusehülse (2) werden die Backen (7) des Greifers (6) wegen der konischen Form des Greifers (6) und des konischen unteren Endes der Gehäusehülse (2) gegeneinander gedrückt, um z. B. eine Zecke zu ergreifen und aus dem Wirtskörper herauszuschneiden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schneid- und Greifinstrument, ins
besondere für den Einsatz im medizinischen Bereich, mit einer
in einer Gehäusehülse geführten Schubstange oder Schubhülse,
auf deren oberem aus der Gehäusehülse ragendem Ende ein
Druckknopf sitzt, mit einem Greifer mit mehreren Backen mit
Schneidkanten und mit mindestens einem an der Gehäusehülse
angeordneten Fingergriffstück.
Derartige Instrumente dienen beispielsweise dazu, lästige und
gefährliche Parasiten wie z. B. Zecken von ihrem Wirtskörper
zu entfernen. Bei der Entfernung von Parasiten mittels eines
Schneid- und Greifinstrumentes besteht aber die Gefahr, dass
der Parasit nicht vollständig ergriffen und entfernt wird.
Das Herausschneiden eines Parasiten aus dem Wirtskörper muss
sicher, vollständig und vor allem schnell erfolgen, damit
kein Reiz auf den Parasiten ausgeübt wird, der zur Absonde
rung giftiger Sekrete in den Wirtskörper führt.
Selbstverständlich ist ein derartiges Schneid- und Greifin
strument auch dazu geeignet, andere Fremdkörper oder Furun
kel, Warzen oder sonstige Verwachsungen zu entfernen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Schneid- und Greif
instrument zur Entfernung von Furunkeln, Warzen, sonstigen
Verwachsungen und Fremdkörpern, insbesondere von Parasiten so
zu gestalten, dass es leicht handhabbar ist und dass das zu
entfernende Objekt sicher und fest ergriffen wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 ange
gebenen Merkmalen dadurch, dass das untere Ende der Gehäuse
hülse konisch verengend ausgeführt ist, dass der Greifer als
Hülse ausgeführt ist, an deren unterem Ende die Backen beab
standet und federnd mit Zwischenräumen eingearbeitet sind,
dass die Hülse am Beginn der Backen sich konisch bis zu einem
Maximaldurchmesser erweitert und vom Maximaldurchmesser an
sich konisch verjüngt und dass der hülsenförmige Greifer am
unteren Ende der Schubstange oder der Schubhülse befestigt
und im konisch geformten Ende der Gehäusehülse geführt ist.
Die Schubstange oder Schubhülse, an deren unterem Ende der
Greifer mit den Backen sitzt, ist in die Gehäusehülse ge
steckt. Am oberen aus der Gehäusehülse ragenden Ende der
Schubstange oder der Schubhülse sitzt ein Druckknopf. Am obe
ren Ende der Gehäusehülse ist mindestens ein Fingergriffstück
befestigt. Vorzugsweise sind zwei Fingergriffstücke am oberen
Ende der Gehäusehülse angeordnet. Die Anordnung aus den Fin
gergriffstücken und dem Druckknopf ist ergonomisch so ange
ordnet, dass mit dem Daumen oder Handballen auf den Druck
knopf gedrückt wird, während der Zeigefinger und der Mittel
finger hinter die Fingergriffstücke greifen, um die Schub
stange bzw. die Schubhülse in die Gehäusehülse zu drücken
oder die Gehäusehülse gegen den Druckknopf der Schubstange
oder der Schubhülse zu drücken. In der Ruhestellung rastet
der konisch geformte Greifer mit seinem konischen Teil am
konisch geformten Ende der Gehäusehülse ein. Wegen der fe
dernden Backen werden der Greifer mit der Schubstange oder
der Schubhülse in der Ruhestellung fixiert. In der Ruhestel
lung sind die Backen geöffnet. Zum Schließen der Backen drüc
ken der Zeigefinger und der Mittelfinger die Fingergriffstüc
ke gegen den Druckknopf, auf den der Daumen oder der
Handballen drückt. Dadurch wird die Schubstange oder die
Schubhülse in der Gehäusehülse nach oben geführt, wodurch
wegen der konischen Verjüngung am unteren Ende der Gehäuse
hülse die Backen des Greifers zusammengedrückt werden.
Zum Entfernen einer Zecke wird das erfindungsgemäße Schneid-
und Greifinstrument so auf die Haut des Wirtskörpers aufge
setzt, dass die Zecke sich in der von den Backen gebildeten
Öffnung des Greifers befindet. Durch Andrücken der Finger
griffstücke mittels dem Zeige- und dem Mittelfinger gegen den
Druckknopf, auf den der Daumen oder der Handballen drückt,
wird die Gehäusehülse zum Druckknopf bewegt, wodurch wegen
des konisch geformten Endes der Gehäusehülse die Backen des
Greifers zusammengedrückt werden und so die Zecke ergreifen
und aus der Haut herausschneiden. Der Greifer kann über die
Zecke gestülpt werden, ohne dass der Parasit dies bemerkt.
Weil der Bediener des erfindungsgemäßen Schneid- und Greif
instrumentes in der Ruhestellung keine Kräfte auf die Finger
griffstücke und dem Druckknopf ausüben muss, kann er das In
strument ruhig ohne Zittern in der Hand halten, weil keine
Muskeln anzuspannen sind. Das erfindungsgemäße Schneid- und
Greifinstrument lässt sich daher leicht und vor allem ohne
Zitterbewegungen auf die Haut des Wirtskörpers aufsetzen.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den Figuren dar
gestellten Ausführungsbeispieles sowie dessen Einzelteilen
näher beschrieben und erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht in teilweiser Schnittdarstellung
eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen
Schneid- und Greifinstrumentes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Gehäusehülse,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schubstange oder Schubhülse,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Greifers,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Druckknopfes,
Fig. 6 einen Ring zur Befestigung der Fingergriffstücke in
Draufsicht,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Ring und
Fig. 8 ein Fingergriffstück.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Schneid- und Greifinstrumentes dargestellt.
Auf dem oberen Ende der Gehäusehülse 2 steckt der Ring 12 mit
zwei sich gegenüber liegenden Bohrungen 13, in welche je ein
Fingergriffstück 5 gesteckt ist. Aus dem unteren sich konisch
verjüngenden Ende der Griffhülse 2 ragen die Backen 7 des
Greifers 6. In der Gehäusehülse 2 ist die Schubstange 3 oder
die Schubhülse geführt, an deren unterem Ende der Greifer 6
befestigt ist. Vorzugsweise ist der Greifer 6 mit der Schub
stange 3 oder der Schubhülse laserverschweißt. Auf dem oberen
Ende der Schubstange 3 oder der Schubhülse sitzt der Druck
knopf 4. In der Ruhestelllung ist der offene Greifer in der
Gehäusehülse eingerastet. Die Fig. 1 zeigt das
erfindungsgemäße Schneid- und Greifinstrument in der
Ruhestellung, in der es auf die Haut des Wirtskörpers gesetzt
wird. Die Backen 7 des Greifers 6 sind geöffnet. Durch
Hinterfassen und Ziehen der Griffstücke 5 mittels des Zeige-
und des Mittelfingers gegen den Druckknopf 4, auf den der
Daumen oder der Handballen drückt, wird die Gehäusehülse 2
zum Druckknopf 4 bewegt. Wegen der konischen Verjüngung am
unteren Ende der Gehäusehülse werden die Backen 7 des Grei
fers 6 zusammengedrückt, so dass die Schneidkanten der Backen
7 gegeneinander gedrückt werden, um das zu entfernende Objekt
herauszuschneiden.
In der Fig. 2 ist die Gehäusehülse 2 mit dem oberen und dem
unteren sich konisch verjüngenden Ende im Längsschnitt darge
stellt.
In der Fig. 3 ist die Schubstange 3 in Seitenansicht abge
bildet. Die Schubstange kann als massive Stange, Hülse oder
Rohr ausgeführt sein.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Greifers 6. Am unteren
Ende des hülsenförmigen Greifers 6 sind mehrere Backen 7 mit
Schneidkanten 8 und mit je einer Spitze 9 eingearbeitet.
Zwischen den einzelnen Backen 7 verbleiben freie Zwischenräu
me 10. Der hülsenförmige Greifer 6 ist im Bereich der Backen
7 spiegelbildlich konisch geformt. Der eine Konus korrespon
diert mit dem konisch geformten Ende der Gehäusehülse. Durch
Ausfahren des Greifers aus der Gehäusehülse oder mit anderen
Worten ausgedrückt durch Zurückfahren der Gehäusehülse werden
die einzelnen Backen 7 wegen der spiegelbildlichen konischen
Ausführung des Greifers 6 und des konisch geformten unteren
Endes der Gehäusehülse mit ihren Schneidkanten gegeneinander
gedrückt, um beispielsweise eine Zecke zu erfassen und aus
dem Wirtskörper herauszuschneiden. Durch Loslassen der Fin
gergriffstücke bewegt sich die Schubstange mit dem Greifer 6
wegen seiner federnden Backen 7 und seiner konischen Form
wieder in die Ruhelage zurück und rastet in der Ruhelage ein,
wobei sich die Backen 7 wieder öffnen und das entfernte
Objekt, z. B. eine Zecke, freigeben.
Fig. 5 zeigt den Druckknopf in Seitenansicht. An der Unter
seite des Druckknopfes 4 ist eine Bohrung 14 vorgesehen, in
welche die Schubstange oder die Schubhülse gesteckt wird.
Fig. 6 zeigt den Ring 12 zur Befestigung der beiden Finger
griffstücke in Draufsicht. Im Ring 12, der auf das obere Ende
der Gehäusehülse 2 aufgesteckt wird, sind zwei sich gegen
überliegende Bohrungen 13 angebracht, in welche jeweils eines
der beiden Fingergriffstücke 5 gesteckt wird.
In der Fig. 7 ist der Ring 12 im Längsschnitt dargestellt.
In der Fig. 8 ist ein Fingergriffstück 5 abgebildet.
Das erfindungsgemäße Schneid- und Greifinstrument ist vor
zugsweise aus Edelstahl hergestellt. Für den Greifer 6 ist
ein federnder Edelstahl vorzusehen, damit die Backen eine
Federwirkung gegen die Gehäusehülse ausüben und somit der
Greifer in die Ruhestellung einrastet.
Das erfindungsgemäße Schneid- und Greifinstrument ist beson
ders leicht handhabbar und daher besonders gut für den Ein
satz im medizinischen Bereich geeignet, jedoch keineswegs auf
diesen Einsatzbereich beschränkt. Ein wesentlicher Vorteil
des erfindungsgemäßen Schneid- und Greifinstrumentes liegt
darin, dass beim Ansetzen des Instrumentes an das zu entfer
nende Objekt keinerlei Kraftanstrengung erforderlich ist. In
der das Instrument haltenden Hand sind daher keine Muskeln
anzuspannen, weshalb die Hand ruhig bleibt und keinerlei Zit
terbewegungen ausführt. Erst zum Erfassen und Herausschneiden
des zu entfernenden Objektes sind der Daumen, der Mittelfin
ger und der Zeigefinger der Hand zu bewegen. Das erfindungs
gemäße Schneid- und Greifinstrument ist z. B. hervorragend zur
Entfernung von Furunkeln, Warzen, sonstigen Verwachsungen
oder Fremdkörpern wie z. B. Zecken bei Mensch und Tier
geeignet.
1
Schneid- und Greifinstrument
2
Gehäusehülse
3
Schubstange, Schubhülse
4
Druckknopf
5
Fingergriffstück
6
Greifer
7
Backen
8
Schneidkante
9
Spitze
10
Zwischenraum
11
Zapfen
12
Ring
13
Bohrung
14
Bohrung
Claims (7)
1. Schneid- und Greifinstrument (1), insbesondere für den
Einsatz im medizinischen Bereich, mit einer in einer Gehäuse
hülse (2) geführten Schubstange (3) oder Schubhülse, auf de
ren oberem aus der Gehäusehülse (2) ragenden Ende ein Druck
knopf (4) sitzt, mit einem Greifer (6) mit mehreren Backen
(7), mit Schneidkanten (8) und mit mindestens einem an der
Gehäusehülse (2) angeordneten Fingergriffstück (5),
dadurch gekennzeichnet, dass das un
tere Ende der Gehäusehülse (2) sich konisch verengend ausge
führt ist, dass der Greifer (6) als Hülse ausgeführt ist, an
deren unterem Ende die Backen (7) beabstandet und federnd mit
Zwischenräumen (10) eingearbeitet sind, dass der hülsenförmi
ge Greifer am Beginn der Backen (7) sich konisch bis zu einem
Maximaldurchmesser erweitert und vom Maximaldurchmesser an
sich konisch verjüngt und dass der hülsenförmige Greifer (6)
am unteren Ende der Schubstange (3) oder Schubhülse befestigt
und im konisch geformten Ende der Gehäusehülse (2) geführt
ist.
2. Schneid- und Greifinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der hül
senförmige Greifer (6) mit dem unteren Ende der Schubstange
(3) oder Schubhülse laserverschweißt ist.
3. Schneid- und Greifinstrument nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ge
häusehülse (2), der Greifer (6) und die Schubstange (3) oder
Schubhülse aus Edelstahl gefertigt sind.
4. Schneid- und Greifinstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Backen (7) an ihren Enden in einer Spitze (9) auslaufen.
5. Schneid- und Greifinstrument nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der
Gehäusehülse (2) am oberen Endbereich ein Ring (12) mit zwei
Bohrungen (13) sitzt, in die je ein Fingergriffstück (5) ge
steckt ist.
6. Schneid- und Greifinstrument nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an der
Unterseite des Druckknopfes (4) eine Bohrung (14) vorgesehen
ist, in die das obere Ende der Schubstange (3) oder der
Schubhülse gesteckt ist.
7. Schneid- und Greifinstrument nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Rastvorrichtung zum Einrasten des Greifers (6) in der
Ruhestellung vorgesehen ist, in welcher die Backen (7) des
Greifers (6) geöffnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000123212 DE10023212A1 (de) | 2000-05-12 | 2000-05-12 | Schneid- und Greifinstrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000123212 DE10023212A1 (de) | 2000-05-12 | 2000-05-12 | Schneid- und Greifinstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10023212A1 true DE10023212A1 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7641738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000123212 Ceased DE10023212A1 (de) | 2000-05-12 | 2000-05-12 | Schneid- und Greifinstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10023212A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007041714A1 (de) * | 2007-09-04 | 2009-03-05 | Stefan Kern | Zangenartiges Schneidinstrument zur manuellen Entfernung von Parasiten, Fremdkörpern und Hautwucherungen aus der Haut einer Person oder eines Tieres |
DE102009009736A1 (de) * | 2009-02-19 | 2010-08-26 | Karagün, Ahmed | Vorrichtung zum Entfernen von Parasiten |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7901711U1 (de) * | 1979-01-23 | 1979-07-19 | Gehring, Klaus, 7031 Grafenau | Zeckenentfernungsgeraet |
US5002323A (en) * | 1989-06-22 | 1991-03-26 | Instruments Of Sweden, Inc. | Tweezer for tick removal |
DE29906201U1 (de) * | 1999-04-07 | 1999-09-02 | Hauser Karl | Greif-/Schneid- und Aufnahmeinstrument |
-
2000
- 2000-05-12 DE DE2000123212 patent/DE10023212A1/de not_active Ceased
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EP2233086A1 (de) * | 2009-02-19 | 2010-09-29 | Ahmed Karagün | Vorrichtung zum Entfernen von Parasiten |
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Legal Events
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