DE10023168C2 - Kabel-oder Folienverbinder - Google Patents
Kabel-oder FolienverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kabel- oder Folienverbinder mit einem mehrere in
einer Reihe nebeneinander angeordnete, voneinander beabstandete
Kontaktelemente aufweisenden Gehäuse, in das ein Ende eines mehradrigen
Flachbandkabels oder mehrbahnigen Folienleiters einführbar und definiert
fixierbar ist, wobei die am Ende befindlichen, zumindest einseitig abisolierten
Endbereiche der flach ausgeführten elektrischen Leiter des Flachbandkabels
bzw. des Folienleiters jeweils durch eine an einem dem Gehäuse zugehörigen
deckelartigen Verschlußelement vorhandene, in das Gehäuse hineinragende
Erhebung an einen zugehörigen Kontaktbereich der Kontaktelemente elastisch
anpreßbar sind.
Durch die US PS 4 477 137 und die US PS 4 900 269 ist jeweils eine
elektrische Einrichtung bekannt geworden, welche die im Oberbegriff des
vorliegenden Hauptanspruches angegebenen Merkmale aufweist.
Problematisch bei diesen bekannten Ausführungsformen ist, daß die elek
trische Verbindung zwischen den abisolierten Endbereichen der elektrischen
Leiter des Flachbandkabels bzw. des Folienleitergebildes in rein
kraftschlüssiger Art und Weise, d. h., im Sinne eines Andruckverbinders
ausgeführt ist. Da jedes unter Federspannung stehende Material im Laufe der
Zeit relaxiert, verringert sich die an jeder Kontaktstelle wirkende Kontaktkraft,
womit eine Beschränkung der Stromübertragungsfähigkeit oder sogar ein früh
zeitiger Ausfall bei gleichbleibend hoher Belastung verbunden ist.
Darüberhinaus ist der DE 196 47 925 C1 ist ein Kabelverbinder zwischen
einem Flachbandkabel und einem senkrecht dazu abgehenden Leitungssatz
mit einem L-förmigen Gehäuse und mit als L-förmige Stanzabschnitte
ausgebildeten Kontaktelementen zu entnehmen, die in das Gehäuse
eingebettet sind und in Anschlußkammern desselben enden. Die
Stanzabschnitte sind in ein Basisteil des als Spritzgußteil ausgebildeten
Gehäuses durch Umspritzen eingebettet. Ein die Anschlußkammern
abdeckender Gehäusedeckel weist im Bereich jeder Anschlußkammer je eine
als Schweißfenster dienende Durchbrechung auf. Durch diese Druckschrift soll
eine Verringerung der Teilezahl durch Funktionsintegration und eine genaue
Fixierung der Kontaktteile beim Zusammenbau ermöglicht werden. Als
nachteilig ist hierbei festzustellen, daß zwar eine Positionierung der jeweiligen
Endbereiche des Flachbandkabels erreicht wird; die Schweißverbindung
jedoch nicht immer zur Zufriedenheit realisiert werden kann, da Toleranzen im
Bereich der zu verbindenden Abschnitte der elektrischen Leiter und
zugeordneten Kontaktelemente nicht zu vermeiden sind, die zu Spalten zwi
schen denselben und damit zu schlechten Verbindungsergebnissen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im gattungsbildenden Teil des
ersten Patentanspruches beschriebene Einrichtung dahingehend
weiterzubilden, daß bei weiterer Teilereduzierung gleichzeitig eine optimale
Fixierung des Flachbandkabels bzw. des Folienleiters im Bereich des
Gehäuses gegeben ist, so daß eine einwandfreie stoffschlüssige Verbindung
der Endbereiche des Flachbandkabels bzw. des Folienleiters mit den zuge
hörigen Kontaktbereichen der Kontaktelemente realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse mit den
Kontaktbereichen der Kontaktelemente zugeordneten Durchgängen zum be
rührungslosen thermischen Verbinden der Kontaktbereiche der Kontaktele
mente mit den spaltfrei daran anliegenden Endbereichen des Flachbandkabels
bzw. des Folienleiters versehen ist.
Besonders günstig ist dabei, daß durch die spaltfreie Anlage der miteinander
kooperierenden Bauteile ein definierter Wärmeübergang zwischen den
Anschlußflächen beispielsweise eines Kupferfolienleiters und einer dem
Kontaktelement zugehörigen Kontaktfahne sichergestellt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Als berührungslose Verbindungsverfahren können das Laserlöten,
Laserschweißen, Mikrowellenlöten oder dergleichen zum Einsatz gelangen.
Das zwar mehrere Bauteile aufweisende, jedoch einstückig ausgebildete
Gehäuse ist ein Spritzgußteil, an welches einerseits das eine deckelartige
Verschlußelement und andererseits auch das weitere deckelartige
Verschlußelement einstückig angeformt sind. Die freie Beweglichkeit der
beiden deckelartigen Verschlußelemente in Bezug auf das Gehäuse wird
durch diese Maßnahme nicht behindert.
Zum Zwecke der bewegungsfreien Positionierung des Flachbandkabels bzw.
des Folienleiters in Bezug auf das Gehäuse ist eine Zugentlastung
vorgesehen. In Ihrer einfachsten Weise besteht die Zugentlastung aus im
Bereich des Flachbandkabels bzw. der Folie vorgesehenen Ausnehmungen,
die beim Einführen des Flachbandkabels bzw. des Folienleiters in dem
Gehäuse auf gehäuseseitig vorgesehene, zapfenartige Ansätze aufsteckbar
sind. Das eine deckelartige Verschlußelement ist mit korrespondierenden
Einprägungen oder Durchgangslöchern ausgestattet und wird auf die freien
Endbereiche der zapfenartigen Ansätze aufgedrückt.
Reicht diese Verbindung nicht aus, um das eine deckelartige Verschluß
element eindeutig gegenüber dem das Flachbandkabel bzw. den Folienleiter
aufnehmenden Gehäusebereich zu positionieren, kann das eine deckelartige
Verschlußelement an dem Gehäuse durch Rastverbindung fixiert werden.
Eine solche Rastverbindung ist auch dem weitern deckelartigen
Verschlußelement ggf. zuordenbar.
Durch das eine deckelartige Verschlußelement wird über die daran
befindlichen Erhebungen somit eine elastische Kraftkomponente auf die freien
Endbereiche des Flachbandkabels bzw. des Folienleiters ausgeübt.
Vorzugsweise wird jedem Endbereich eines Flachbandkabels bzw. eines
Folienleiters eine, insbesondere als federnde Zunge ausgebildete, Erhebung
zugeordnet, so daß eine definierte elastische Anpreßkraft ausschließlich in
diesem Bereich sichergestellt wird.
Bei dem durch das Schließen des einen deckelartigen Verschlußelementes
bewirkten Anpressen des Flachbandkabels bzw. des Folienleiters wird das
Kabel bzw. die Folie durch die am Gehäuse befindliche Zugentlastung derart
positioniert, daß die Anschlußbereiche des Flachbandkabels bzw. des Folien
leiters als auch der Kontaktelemente bewegungsfrei gehalten werden, so daß
durch den sich damit einstellenden Nullspalt zwischen den zu verbindenden
Flächen nun ein definierter Wärmeübergang zwischen denselben sich ergibt,
womit eines der bereits angesprochenen berührungslosen Verbindungs
verfahren problemlos durchführbar ist.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der
Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Ein
richtung aus verschiedenen Blickwinkeln;
Fig. 2 die Positionierung der Endbereiche eines Folienleiters
innerhalb der Einrichtung, wobei das eine deckelartige
Verschlußelement sich einmal in geöffnetem und einmal im
geschlossenem Zustand befindet;
Fig. 3 die Einrichtung, wobei der sich das eine deckelartige Ver
schlußelement in geöffnetem und das weitere deckelartige
Verschlußelement in geschlossenem Zustand befindet;
Fig. 4 die vollständig geschlossene Einrichtung mit positioniertem
Folienleiter.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung 1 aus zwei Blickwinkeln
heraus, wobei dieselbe ein Gehäuse 2, ein auf einer der beiden Gehäuse-
Breitseiten befindliches deckelartiges Verschlußelement 3 sowie ein weiteres
auf der anderen der beiden Gehäuse-Breitseiten angeordnetes deckelartiges
Verschlußelement 4 aufweist. Das Gehäuse 2 samt deckelartiger
Verschlußelemente 3 und 4 ist als einteiliges Spritzgußteil hergestellt.
Angedeutet ist in diesem Beispiel ein Folienleiter 5, der mehrere Endbereiche
6 aufweist, die gegebenenfalls mit Lotmaterial versehen sein können.
Außerhalb der Endbereiche 6 sind Ausnehmungen 5' im Folienleiter 5
vorgesehen, deren Bedeutung später noch erwähnt wird. Das Gehäuse 2 ist
mit Kontaktbereiche 7, 7' aufweisenden Kontaktelementen versehen, die ggf.
ebenfalls mit Lotmaterial versehen sind. Das eine deckelartige Verschluß
element 3 weist den Kontaktbereichen 7, 7' in etwa angepaßte Erhebungen 8,
8' in Gestalt federnd ausgebildeter Zungen auf. Das eine deckelartige
Verschlußelement 3 ist um eine quer zu den Endbereichen 6 des Folienleiters
verlaufende Achse 3' schwenkbar. Das Gehäuse 2 ist deckelseitig mit
zapfenartigen Ansätzen 9 versehen, während das eine deckelartige
Verschlußelement 3 durchgehende Löcher 10 aufweist. Das Gehäuse 2 weist
im Bereich des weiteren deckelartigen Verschlußelementes 4 Durchgänge 11,
11' auf, deren Funktion später noch erläutert wird.
Fig. 2 zeigt in Form von zwei ebenfalls perspektivisch ausgeführten
Abbildungen die Einrichtung 1 gemäß Fig. 1 mit dem einen deckelartigen
Verschlußelement 3 und zwar einmal im geöffneten und einmal im
geschlossenen Zustand. Ferner erkennbar ist der Folienleiter 5, der innerhalb
des Gehäuses 2 dergestalt zugentlastet positioniert ist, daß die
Ausnehmungen 5' des Folienleiters 5 auf die zapfenartigen Ansätze 9 des
Gehäuses 2 aufgesteckt sind. Das um eine quer zu den Endbereichen 6 des
Folienleiters 5 verlaufende Achse 4' schwenkbare weitere deckelartige
Verschlußelement 4 ist weiterhin geöffnet. Die in Fig. 1 beschriebenen
federnd ausgebildeten Zungen 8, 8' entsprechen von der Größe her in etwa
dem Querschnitt der Endbereiche 6 des Folienleiters 5. Wird das eine
deckelartige Verschlußelement 3 - wie im rechten Bild der Fig. 2 dargestellt -
geschlossen, drücken die als federnde Zungen ausgebildeten Erhebungen 8,
8' auf die entsprechenden Endbereiche 6 des Folienleiters 5 und drücken
selbige gegen die in Fig. 1 dargestellten Kontaktbereiche 7, 7', so daß
zwischen den Flächen dieser Bauteile 6, 7, 7' ein sogenannter Nullspalt gebildet
wird. Die Löcher 10 in dem einen deckelartigen Verschlußelement 3 werden
auf die Endbereiche der zapfenartigen Ansätze 9 beim Schließen des einen
deckelartigen Verschlußelementes 3 aufgedrückt, womit die Verbindung
zwischen Gehäuse 2 und dem einen deckelartigen Verschlußelement 3
herbeigeführt wird. Sollte diese Verbindung nicht als ausreichend angesehen
werden, können hier nicht weiter dargestellte Rastverbindungen vorgesehen
werden.
Fig. 3 zeigt nun den positionierten Folienleiter 5 innerhalb des Gehäuses 2,
wobei das eine deckelartige Verschlußelement 3 sich in seinem geschlos
senen Zustand befindet. Das Gehäuse 2 ist zur besseren Darstellung in die
Position des linken Bildes gemäß Fig. 1 gedreht, so daß die Durchgänge 11,
11' erkennbar sind. Mittels eines geeigneten Verbindungsverfahrens, wie z. B.
des Laserlötens, Laserschweißens, Mikrowellenlötens oder dergleichen kann
nun ein definierter Wärmeübergang zwischen den Anschlußflächen der
Endbereiche 6 des Folienleiters 5 und den Kontaktbereichen 7, 7' der Kon
taktelemente herbeigeführt werden.
Fig. 4 zeigt das vollständig geschlossene weitere Verschlußelement 4 mit
den verdeckten Durchgängen 11, 11', so daß nun eine für weitere
Anwendungen vervollständigte Einrichtung 1 gegeben ist. Analog zu dem
einen deckelartigen Verschlußelement 3 können auch bei dem weiteren
deckelartigen Verschlußelement 4 gegebenenfalls Rastverbindungen
vorgesehen werden.
Claims (12)
1. Kabel- oder Folienverbinder mit einem mehrere in einer Reihe nebenein
ander angeordnete, voneinander beabstandete Kontaktelemente aufwei
senden Gehäuse (2), in das ein Ende eines mehradrigen Flachbandka
bels oder mehrbahnigen Folienleiters (5) einführbar und definiert fixierbar
ist, wobei die am Ende befindlichen, zumindest einseitig abisolierten End
bereiche (6, 6') der flach ausgeführten elektrischen Leiter des Flachband
kabels bzw. des Folienleiters (5) jeweils durch eine an einem dem Ge
häuse (2) zugehörigen deckelartigen Verschlußelement (3) vorhandene,
in das Gehäuse (2) hineinragende Erhebung (8, 8') an einen zugehörigen
Kontaktbereich (7, 7') der Kontaktelemente elastisch anpreßbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit den Kontaktberei
chen (7, 7') der Kontaktelemente zugeordneten Durchgängen (11, 11')
zum berührungslosen thermischen Verbinden der Kontaktbereiche (7, 7')
der Kontaktelemente mit den spaltfrei daran anliegenden Endbereichen
(6) des Flachbandkabels bzw. Folienleiters (5) versehen ist.
2. Kabel- oder Folienverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgänge (11, 11') durch ein auf der von der einen das eine
deckelartige Verschlußelement (3) aufweisenden Gehäuse-Breitseite
abgewandten anderen Gehäuse-Breitseite vorgesehenes weiteres
deckelartiges Verschlußelement (4) abdeckbar sind.
3. Kabel- oder Folienverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere deckelartige Verschlußelement (4) um eine parallel zu
der quer zur Längserstreckung der Endbereiche (6, 6') verlaufenden, pa
rallel zu den Gehäuse-Breitseiten ausgerichteten, dem einen deckel
artigen Verschlußelement (3) zugehörigen einen Achse (3') angeordnete
zweite Achse (4') schwenkbar ist.
4. Kabel- oder Folienverbinder nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine und/oder das weitere deckelartige
Verschlußelement (3, 4) einstückig an das als Spritzgußteil ausgeführte
Gehäuse (2) angeformt ist bzw. sind.
5. Kabel- oder Folienverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch
gekennzeichnet, daß das eine und/oder das weitere Verschlußelement
(3, 4) in der jeweiligen Schließstellung an dem Gehäuse (2) durch Rast
verbindungen gehalten ist bzw. sind.
6. Kabel- oder Folienverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine und das weitere Verschlußelement (3, 4) in
ihren Abmessungen etwa gleich ausgebildet sind und daß die Schwenk
achsen (3', 4') der beiden Verschlußelemente (3, 4) etwa auf gleicher
Höhe vorgesehen sind.
7. Kabel- oder Folienverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8, 8') jeweils als einstückig an der
Innenseite des einen deckelartigen Verschlußelementes (3) angeformte
Zunge ausgebildet sind.
8. Kabel- oder Folienverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente in dem jeweiligen Kontakt
bereich (7, 7') jeweils als plane, mit ihrer Rückseite am Gehäuse (2) in
einer Ebene sich abstützende Kontaktfahne ausgebildet sind.
9. Kabel- oder Folienverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktbereiche (7, 7') der Kontaktelemente
und/oder die abisolierten Endbereiche (6, 6') der flach ausgeführten elek
trischen Leiter des Flachbandkabels bzw. Folienleiters (5) mit Lotmaterial
versehen sind.
10. Kabel- oder Folienverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die flach ausgeführten elektrischen Leiter der Flach
bandleitung bzw. des Folienleiters (5) in ihren abisolierten Endbereichen
(6, 6') eine unterschiedliche Breite aufweisen und die denselben zugeord
neten Kontaktbereiche (7, 7') mit einer darauf abgestimmten Breite verse
hen sind.
11. Kabel- oder Folienverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch gehäuse- und/oder deckelseitig vorgesehene Zug
entlastungs-Mittel (9) zur bewegungsfreien Positionierung der Endberei
che (6) des Flachbandkabels bzw. Folienleiters (5).
12. Kabel- oder Folienverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugent
lastungs-Mittel (9) durch gehäuseseitig vorgesehene zapfenartige Ansät
ze zur Aufnahme von im Flachbandkabel oder im Folienleiter (5) vorhan
denen Ausnehmungen (5') sowie deckelseitig vorgesehene, insbesonde
re durchgehend ausgeführte Löcher (10) zum Aufstecken auf die Ansätze
(9) gebildet sind.
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Families Citing this family (2)
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- 2000-05-11 DE DE10023168A patent/DE10023168C2/de not_active Expired - Fee Related
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