DE10022977A1 - Bifunktions-Eillipsoidscheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bifunktions-Eillipsoidscheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Ein Ellipsoidscheinwerfer umfaßt eine Quelle (10), die mit einem Reflektor (20) einen Lichtfleck bildet, eine Linse (30), die den Lichtfleck auf die Straße projiziert, und eine positionsveränderbare Blende (40), die in einer Aktivstellung einen Teil des Lichtflecks abschirmen kann, damit die Linse ein Lichtbündel mit scharfer Hell-Dunkel-Grenze projiziert, während die Linse bei einer Inaktivstellung der Blende im wesentlichen die Gesamtheit des Lichtflecks projiziert, um ein Lichtbündel ohne diese scharfe Hell-Dunkel-Grenze auszubilden. DOLLAR A Zur Optimierung von Abblendlichtbündeln und Fernlichtbündeln eines Kraftfahrzeugscheinwerfers umfaßt der Reflektor (20) einen ersten Bereich, der einen ersten Teil des Lichtflecks erzeugt, der durch die Blende (40) in Aktivstellung wenig abgeschirmt wird, und eine zweiten Bereich, der einen zweiten Teil des Lichtflecks erzeugt, der durch die Blende in Aktivstellung mehr abgeschirmt wird, und die beiden Teile des Lichtflecks weisen in einer Querrichtung zur Projektionsrichtung (y-y) unterschiedliche Lichtverteilungen auf.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Ellipsoidschein­ werfer für Kraftfahrzeuge.
Unter einem Ellipsoidscheinwerfer versteht man einen Scheinwer­ fer mit einer Lichtquelle, die mit einem Reflektor zusammen­ wirkt, der die Strahlen in einen vor der Quelle liegenden Licht-Konzentrationsbereich reflektieren kann (beispielsweise den Bereich des zweiten Brennpunkts eines Rotationsellipsoids). Der in diesem Licht-Konzentrationsbereich erzeugte Lichtfleck wird auf die Straße projiziert, im allgemeinen durch eine plan­ konvexe Linse.
Es ist bereits ein Ellipsoid-Abblendlicht-/Fernlichtschein­ werfer bekannt, der im Bereich des zu projizierenden Licht­ flecks eine einziehbare Blende oder einen einziehbaren Schirm aufweist, deren/dessen oberer Rand eine obere scharfe Hell- Dunkel-Grenze eines Abblendlichtbündels definiert, wenn die Blende in Stellung ist, um einen Teil des Lichts abzuschirmen, während bei der zurückgezogenen Stellung der Blende der gesamte Lichtfleck durch die Linse projiziert wird, um ein Fernlicht­ bündel zu bilden.
Eine Schwierigkeit dieses bekannten Scheinwerfertyps liegt darin, daß der Lichtfleck, der zu zwei Arten von Lichtbündeln passen muß, als Kompromiß realisiert werden muß zwischen einer­ seits der Notwendigkeit, dem Abblendlichtbündel eine beträcht­ liche Breite und in der Fahrbahnachse einen Fleck von geringer Konzentration zu verleihen, und andererseits der Notwendigkeit, dem Fernlichtbündel eine wesentlich größere Konzentration in der Fahrbahnachse zu verleihen, wobei man außerdem weiß, daß das Abblendlichtbündel typischerweise um etwa 1% nach unten abgesenkt sein muß, was das Licht im Fernlichtbündel in nach­ teiliger Weise bezüglich des Erhaltes einer beträchtlichen Lichtmenge unmittelbar unterhalb der Achse verschiebt.
Somit ist der Reflektor eines Scheinwerfers dieser Art in Abhängigkeit dieses Kompromisses gestaltet, und die Suche der Optimierung eines der beiden Lichtbündel führt notwendigerweise zu einer Verschlechterung der Eigenschaften des anderen.
Außerdem ist, insbesondere durch das Dokument FR-A-2 704 044, ein Ellipsoidscheinwerfer bekannt, der es dank einer besonderen Gestaltung des Reflektors erlaubt, unterschiedliche Anordnungen des Lichtflecks in dem Konzentrationsbereich zu erhalten. In diesem Dokument ist jedoch in keiner Weise das vorgenannte Problem gelöst, insbesondere das Problem, daß, wenn man die Anordnung eines Flecks für eines der Lichtbündel optimiert, das andere Lichtbündel von mittelmäßiger Qualität ist.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen.
Sie schlägt hierzu einen Bifunktions-Ellipsoidscheinwerfer für ein Kraftfahrzeug vor, mit einer Lichtquelle, die mit einem Reflektor zusammenwirkt, um in einem Konzentrationsbereich einen Lichtfleck zu bilden, einer Linse, die den Lichtfleck auf die Straße projizieren kann, und einer positionsveränderbaren Blende, die in einer Aktivstellung einen Teil des Lichtflecks abschirmen kann, damit die Linse ein Lichtbündel mit scharfer Hell-Dunkel-Grenze projiziert, wohingegen die Linse bei einer Inaktivstellung der Blende im wesentlichen die Gesamtheit des Lichtflecks projiziert, um ein Lichtbündel ohne diese scharfe Hell-Dunkel-Grenze auszubilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor zwei Bereiche umfaßt, von denen ein erster Bereich einen ersten Teil des Lichtflecks erzeugen kann, der durch die Blende in Aktivstellung im wesentlichen nicht abgeschirmt wird, und von denen ein zweiter Bereich einen zweiten Teil des Licht­ flecks erzeugen kann, der durch die Blende in Aktivstellung im wesentlichen abgeschirmt wird, und daß die beiden Teile des Flecks in einer Querrichtung zur Projektionsrichtung unter­ schiedliche Lichtverteilungen aufweisen.
Bevorzugte, aber nicht einschränkende Aspekte des erfindungsge­ mäßen Scheinwerfers sind die folgenden:
  • - Die beiden Bereiche des Reflektors sind untereinander ange­ ordnet.
  • - Die beiden Bereiche des Reflecktors sind durch eine im we­ sentlichen horizontale Ebene getrennt.
  • - Die im wesentlichen horizontale Ebene befindet sich im we­ sentlichen auf der Höhe der Lichtquelle.
  • - Die beiden Bereiche des Reflektors sind durch zwei geneigte Halbebenen getrennt, die beiderseits einer vertikalen axialen Ebene liegen.
  • - Die beiden Teile des Flecks weisen unterschiedliche Lichtver­ teilungen in seitlicher Richtung auf.
  • - Die beiden Teile des Flecks weisen unterschiedliche Lichtver­ teilungen in vertikaler Richtung auf.
  • - Der durch den ersten Bereich des Reflektors erzeugte Teil des Lichtflecks weist eine größere Breite auf als der durch den zweiten Bereich erzeugte Teil des Lichtflecks.
  • - Der durch den ersten Bereich des Reflektors erzeugte Teil des Lichtflecks ruft eine geringere Konzentration in der Fahr­ bahnachse hervor als der durch den zweiten Bereich erzeugte Teil des Lichtflecks.
  • - Der durch den ersten Bereich des Reflektors erzeugte Teil des Lichtflecks weist eine größere Dicke auf als der durch den zweiten Bereich erzeugte Teil des Lichtflecks.
  • - Der durch den zweiten Bereich des Reflektors erzeugte Teil des Lichtflecks ruft ein Lichtbündelteil, das in der Breite aufgefächert und unterhalb einer unteren, im wesentlichen horizontalen Grenze angeordnet ist, und ein konzentriertes Lichtbündelteil hervor, das auf dieser unteren Grenze aufsitzt.
  • - Das Lichtbündel mit scharfer Hell-Dunkel-Grenze ist ein Abblendlichtbündel, und das Lichtbündel ohne scharfe Hell- Dunkel-Grenze ist ein Fernlichtbündel.
Weitere Aspekte, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform besser ersichtlich, die beispiel­ haft und nicht einschränkend und unter Bezug auf die beigefüg­ ten Zeichnungen gegeben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abblendlicht-/Fernlichtscheinwerfers im horizontalen axialen Schnitt,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Reflektors aus Fig. 1 ohne eine Blende zum Ausbilden des Lichtbündels mit Hell- Dunkel-Grenze,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der aus Fig. 2, mit der genann­ ten Blende,
Fig. 4a eine Ansicht des Reflektors im horizontalen axialen Schnitt auf der Höhe des unteren Rands seines oberen Bereichs, sowie sein optisches Verhalten,
Fig. 4b eine Ansicht des Reflektors im horizontalen axialen Schnitt am oberen Rand seines unteren Bereichs, sowie sein optisches Verhalten,
Fig. 5a u. 5b durch Gruppen von Isoluxkurven auf einem Projek­ tionsschirm die Anordnung der Teile des Licht­ flecks, die durch den oberen Bereich bzw. den unteren Bereich des Reflektors nach der Projek­ tion durch die Linse erzeugt wurden, wobei die Blende zum Ausbilden des Lichtbündels mit Hell- Dunkel-Grenze in den Lichtweg des Lichtbündels eingebracht ist,
Fig. 5c das Aussehen des Lichtbündels, das im ganzen mit dieser Blende erhalten wird,
Fig. 6a u. 6b durch Gruppen von Isoluxkurven auf einem Projek­ tionsschirm die Anordnung der Teile des Licht­ flecks, die durch den oberen Bereich bzw. den unteren Bereich des Reflektors nach Projektion durch die Linse ohne die vorgenannte Blende er­ zeugt wurden, und
Fig. 6c das Aussehen des Lichtbündels, das man im ganzen ohne die Blende erhält.
Unter Bezug zunächst auf Fig. 1 umfaßt ein erfindungsgemäßer Scheinwerfer eine Lichtquelle 10, die beispielsweise durch den Glühfaden einer Glühlampe oder durch den Lichtbogen einer Gasentladungslampe gebildet ist, und die in einem Reflektor 20 montiert ist. Es handelt sich hier um eine Entladungslampe, aber es kann sich beispielsweise auch um eine genormte H7- Glühlampe oder ähnliches handeln.
Auf der Vorderseite des Reflektors ist eine plankonvexe Linse 30 vorgesehen, um einen Konzentrationsfleck auf die Straße zu projizieren, der durch den Reflektor 20 in einem Konzentrati­ onsbereich des Lichts ZC gebildet wird, der zwischen dem Re­ flektor und der Linse liegt. Außerdem ist eine positionsverän­ derbare Blende 40 vorhanden, die eine im wesentlichen vertikale Aktivstellung (gestrichelt dargestellt) einnehmen kann, in der sie einen wohlbestimmten Teil des Lichtflecks derart abschirmt, daß die Linse ein Lichtbündel auf die Straße projiziert, das durch eine scharfe obere Hell-Dunkel-Grenze begrenzt ist, die durch den oberen Rand 41 der Blende definiert ist. Die Blende kann auch eine Inaktivstellung einnehmen, in der der durch den Reflektor gebildete Lichtfleck unberührt gelassen wird.
Die Mittel zur Positionsveränderung der Blende können von jeglicher bekannter Art sein; man kann insbesondere eine schwenkbare Blende vorsehen, die durch einen Elektromagneten betätigt wird, der von dem Armaturenbrett des Fahrzeugs aus bedient wird.
Der Scheinwerfer kann außerdem in an sich gänzlich herkömmli­ cher und nicht dargestellter Weise eine vordere Abdeckscheibe, ein Gehäuse, Strukturteile, etc. umfassen.
Unter Bezug auf Fig. 2 ist der Reflektor 20 in zwei Bereiche unterteilt, nämlich in einen oberen Bereich 20a und in einen unteren Bereich 20b, wobei diese beiden Bereiche durch eine Trennebene P getrennt sind, die hier im wesentlichen horizontal ist und auf der Höhe der Lichtquelle 10 und einer Längsachse y- y des Scheinwerfers liegt. Man könnte alternativ eine Begren­ zung mit einer anderen Geometrie vorsehen, z. B. eine solche aus zwei Halbebenen, die in der linken und der rechten Hälfte des Reflektors angeordnet sind und bezüglich der Horizontalen geneigt sein können.
Diese zwei Bereiche 20a und 20b sind so gestaltet, daß sie zwei entsprechende Teile des Lichtflecks erzeugen, der in dem Be­ reich ZC ausgebildet wird, derart, daß einer der Teile des Lichtflecks eine unterschiedliche Anordnung als der andere hinsichtlich der Auffächerung in der Breite und/oder der maxi­ malen Intensität im Bereich der Achse y-y und/oder der vertika­ len Dicke aufweist.
Der durch den Bereich 20a des Reflektors gebildete Teil des Flecks ist dazu bestimmt, sich hauptsächlich oberhalb der horizontalen axialen Ebene xy zu erstrecken (d. h. nach der Projektion durch die Linse unterhalb dieser Ebene), derart, daß er durch die Blende 40 in Aktivstellung im wesentlichen nicht abgeschirmt wird, während der Teil des Lichtflecks, der durch den Bereich 20b des Reflektors gebildet wird, dazu bestimmt ist, sich im wesentlichen unterhalb der horizontalen axialen Ebene xy zu erstrecken (d. h. nach Projektion durch die Linse oberhalb dieser Ebene), derart, daß er durch die Blende 40 in Aktivstellung im wesentlichen abgeschirmt wird.
Es versteht sich, daß man mit einer solchen Kombination von Bereichen des Reflektors und zugehörigen Teilen von Lichtflec­ ken dem Abblendlichtbündel, das hauptsächlich durch den vom Bereich 20a des Reflektors erzeugten Teil des Flecks gebildet wird, eine optimierte Lichtverteilung verleihen kann, während der durch den Bereich 20b des Reflektors erzeugte Teil des Lichtflecks besonders so gestaltet werden kann, daß er im Zusammenwirken mit dem anderen Teil des Flecks die Erlangung einer zufriedenstellenden Anordnung des Fernlichtbündels er­ laubt.
In dem vorliegenden Beispiel sind die Bereiche 20a und 20b des Reflektors gemäß den Lehren des Dokuments FR-A-2 704 044 ge­ staltet, auf das hier bezüglich der Details der Reflektorausge­ staltung ausdrücklich Bezug genommen wird.
Die Gestaltung des oberen Bereichs 20a des Reflektors ist in Fig. 4a genau dargestellt. Der Schnitt dieses Bereichs 20a in der Ebene xy (oder in unmittelbarer Nachbarschaft dieser Ebene) ist mit Zahl 201a bezeichnet. Die vertikale Brennpunktlinie des Lichts ist durch LFa bezeichnet, während man für verschiedene Neigungen θn der durch die Quelle 10 abgestrahlten Lichtstrah­ len REn die Höhe angegeben hat, bei der die vertikalen Ebenen, die die reflektierten Strahlen RRn umfassen, die Brennlinie LFa schneiden. In dieser Figur ist außerdem eine vertikale Querebe­ ne PT dargestellt, die den Brennpunkt FL der Linse 40 umfaßt.
Es sei hier einfach in Erinnerung gerufen, daß man, indem man die Form der vertikalen Brennpunktlinie LFa und das Entwick­ lungsgesetz längs von LFa (hier in Kurvenkoordinaten angegeben, wobei der Ursprung 0 einer Reflexion durch den Teil des Reflek­ tors entspricht, der in der Ebene y0z liegt) in Abhängigkeit vom Wert von θ (hier gemessen bezüglich der Achse y-y) vari­ iert, einen Konzentrationsfleck erzeugen kann, wobei man einer­ seits die seitliche Lichtverteilung und die Intensität der Konzentration in der Fahrbahnachse und andererseits die Dicke des Lichtbündels in Abhängigkeit von der seitlichen Entfernung bezüglich der Achse y-y beliebig einstellt. Man kann außerdem die mittlere Höhe des Lichtbündels variieren, indem man eine vertikale Verschiebung der Linie LFa bezüglich der horizontalen axialen Ebene variiert.
In dem in Fig. 4a dargestellten Beispiel konvergieren die Strahlen RRn, die durch einen bestimmten vertikalen Abschnitt des Reflektors reflektiert werden, der in einer vertikalen Ebene im Winkel θ bezüglich der vertikalen axialen Ebene yz enthalten ist, vertikal in Punkten der Linie LFa, die relativ gleichmäßig über diese Linie verteilt sind derart, daß der Teil des Lichtflecks, der durch diesen Bereich 20a des Reflektors gebildet wird, eine deutliche Auffächerung in der Breite auf­ weist, mit einer geringeren Konzentration in seinem zentralen Bereich. Außerdem ist klar, daß die Tatsache, daß sich die Kurve LFa schnell von der fokalen Oberfläche der Linse 40 entfernt dazu führt, daß der Lichtfleck in der Ebene PT und somit der wirksam projizierte Teil des Lichtbündels verdickt wird.
Das Aussehen dieses Lichtbündelteils ist in Fig. 6a darge­ stellt, in der man die oben dargestellten Eigenschaften erken­ nen kann.
Fig. 4b stellt hingegen die Konzeption des unteren Bereichs 20b des Reflektors dar. Man sieht, daß die vertikale Brennlinie LFb, die zu diesem Bereich gehört, im Mittel wesentlich weniger von der Ebene PT entfernt ist als die Linie LFa, was es er­ laubt, einen Teil des Lichtflecks zu erhalten, dessen Dicke im Mittel wesentlich geringer ist. Außerdem sieht man, daß alle abgestrahlten Strahlen REn bis zu Werten von θ von ≈ 100° zu reflektierten Strahlen führen, die in der Nähe des Brennpunkts FL der Linse relativ konzentriert sind, so daß der erzeugte Teil des Lichtflecks eine starke Konzentration in der Fahr­ bahnachse aufweist. Es ist klar, daß man dies erhält, indem man für den Bereich, der dem Bereich 20b entspricht, eine ellipti­ sche Form oder eine Form wählt, die einer Ellipse sehr nahe kommt.
Die Strahlen REn, die in Winkeln θ von über etwa 100° abge­ strahlt werden, führen ihrerseits zu reflektierten Strahlen RRn, die sich nach und nach von der Achse y-y entfernen, um so dazu beizutragen, diesem Lichtfleck eine Breite zu verleihen.
Das Aussehen des Teils des durch im Bereich 20b des Reflektors erzeugten Lichtflecks ist in Fig. 6b dargestellt, und man sieht, daß er sich - nach Projektion - hauptsächlich oberhalb der horizontalen Ebene erstreckt, die durch die optische Achse läuft, und daß der zentrale Konzentrationsfleck gleichzeitig auf dieser horizontalen Ebene aufsitzt, wobei er jedoch haupt­ sächlich oberhalb dieser Ebene angeordnet ist.
Man beachte hier, daß in Anbetracht der oben beschriebenen Unterschiede zwischen den Bereichen 20a und 20b hinsichtlich der horizontalen Lichtverteilung diese Bereiche horizontale Abschnitte - und nebenbei auch Breiten - aufweisen, die in der Nähe der horizontalen axialen Ebene xy unterschiedlich sind, und daraus ergibt sich, daß der Reflektor bei dieser Ebene eine Unstetigkeit aufweist. In Fig. 1 sind die entsprechenden Schnitte dieser beiden Bereiche so gezeigt. Jedoch ist diese Abstufung zwischen den beiden Oberflächen nicht geeignet, nachteilige optische Unvollkommenheiten hervorzurufen.
Wie gesagt, umfaßt der Scheinwerfer eine schwenkbare Blende 40, die wahlweise eine Aktivstellung und eine Inaktivstellung bzw. eine zurückgezogene Stellung einnehmen kann. Fig. 3 gibt die Aktivstellung der Blende 40 wieder, wobei ihr oberer Rand 41 durch drei gerade Abschnitte definiert ist, deren mittlerer eine vorgegebene Neigung aufweist, beispielsweise von 15° bezüglich der Horizontalen, und von denen die beiden äußeren Abschnitte horizontal auf zueinander versetzten Höhen verlau­ fen.
Dies erlaubt es, den Lichtfleck und somit das projizierte Lichtbündel durch eine scharfe Hell-Dunkel-Grenze zu begrenzen, die für die Bildung eines Abblendlichtbündels gemäß europäi­ schen Normen geeignet ist.
Die Fig. 5a und 5b geben die Anordnung der durch den oberen Bereich 20a bzw. den unteren Bereich 20b des Reflektors erzeug­ ten Teile des Lichtbündels wieder, wobei die Blende 40 die in Fig. 3 dargestellte Aktivstellung einnimmt.
Fig. 5c hingegen gibt die Anordnung des im ganzen erhaltenen Abblendlichtbündels wieder. Man sieht, daß dank der in Fig. 5a dargestellten Anordnung die Grundlage des Abblendlichtbündels erzeugt wird, nämlich:
  • - eine bedeutende Breite, beispielsweise von der Größenordnung von ±50°,
  • - eine geringere Konzentration in der Fahrbahnachse, die typi­ scherweise in der Größenordnung von 10.000 Cd ist,
  • - eine fortschreitende Verringerung der Lichtmenge von der Mitte zu den seitlichen Rändern, und schließlich
  • - eine gute Ausbildung der Hell-Dunkel-Grenze.
Die Lichtverteilung aus Fig. 5b verstärkt ihrerseits in ausge­ wogenem Maße die Lichtmenge in der Achse.
Die Fig. 6a und 6b stellen hingegen die Anordnung der Teile des Lichtflecks dar, die ohne Blende im Lichtweg durch die Bereiche 20a und 20b erzeugt werden, und das im ganzen resultierende Lichtbündel ist in Fig. 6c dargestellt. Man sieht, daß der durch den Bereich 20b erzeugte Teil des Lichtflecks einen stark in der Fahrbahnachse und oberhalb dieser Achse konzentrierten Lichtfleck erzeugt. Typischerweise kann der Bereich 20b in der Fahrtachse eine Intensität in der Größenordnung von 50.000 Cd erzeugen, so daß man im Zusammenwirken mit dem Bereich 20a ungefähr 60.000 Cd in der Achse erhalten kann.
Natürlich ist die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausfüh­ rungsform begrenzt, sondern der Fachmann kann entsprechend seinen Fähigkeiten jede Abänderung oder Abwandlung vornehmen.
Insbesondere kann die vorliegende Erfindung vorteilhaft einge­ setzt werden, um ein beliebiges Paar von Beleuchtungsfunktionen zu verwirklichen, von denen mindestens eine eine Blende ein­ setzt, die dazu bestimmt ist, einen Teil des in dem Konzentra­ tionsbereich ZC gebildeten Lichts abzuschirmen.

Claims (12)

1. Bifunktionsscheinwerfer vom Ellipsoid-Typ für ein Kraft­ fahrzeug, mit einer Lichtquelle (10), die mit einem Reflektor (20) zusammenwirkt, um in einem Konzentrationsbereich (ZC) einen Lichtfleck zu bilden, einer Linse (30), die den Licht­ fleck auf die Straße projizieren kann, und einer positionsver­ änderbaren Blende (40), die in einer Aktivstellung einen Teil des Lichtflecks abschirmen kann, damit die Linse ein Lichtbün­ del mit scharfer Hell-Dunkel-Grenze projiziert, wohingegen die Linse bei einer Inaktivstellung der Blende im wesentlichen die Gesamtheit des Lichtflecks projiziert, um ein Lichtbündel ohne diese scharfe Hell-Dunkel-Grenze auszubilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (20) zwei Bereiche (20a, 20b) umfaßt, von denen ein erster Bereich (20a) einen ersten Teil des Lichtflecks erzeugen kann, der durch die Blende (40) in Aktivstellung im wesentlichen nicht abgeschirmt wird, und von denen ein zweiter Bereich (20b) einen zweiten Teil des Lichtflecks erzeugen kann, der durch die Blende in Aktivstel­ lung im wesentlichen abgeschirmt wird, und daß die beiden Teile des Flecks in einer Querrichtung zur Projektionsrichtung (y-y) unterschiedliche Lichtverteilungen aufweisen.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bereiche (20a, 20b) des Reflektors untereinander angeordnet sind.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bereiche (20a, 20b) des Reflektors durch eine im wesentlichen horizontale Ebene (P) getrennt sind.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im ganzen horizontale Ebene (P) im wesentlichen auf der Höhe der Lichtquelle (10) liegt.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bereiche (20a, 20b) des Reflektors durch zwei geneigte Halbebenen getrennt sind, die beiderseits einer vertikalen axialen Ebene liegen.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Flecks unter­ schiedliche Lichtverteilungen in seitlicher Richtung aufweisen.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Flecks unter­ schiedliche Lichtverteilungen in vertikaler Richtung aufweisen.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den ersten Bereich (20a) des Reflektors erzeugte Teil des Lichtflecks eine größere Breite aufweist als der durch den zweiten Bereich (20b) erzeug­ te Teil des Lichtflecks.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den ersten Bereich (20a) des Reflektors erzeugte Teil des Lichtflecks eine geringere Konzentration in der Fahrbahnachse hervorruft als der durch den zweiten Bereich (20b) erzeugte Teil des Lichtflecks.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den ersten Bereich (20a) des Reflektors erzeugte Teil des Lichtflecks eine größere Dicke aufweist als der durch den zweiten Bereich (20b) erzeugte Teil des Lichtflecks.
11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den zweiten Bereich (20b) des Reflektors erzeugte Teil des Lichtflecks ein Lichtbündel­ teil, das in der Breite aufgefächert und unterhalb einer unte­ ren, im wesentlichen horizontalen Grenze angeordnet ist, und ein konzentriertes Lichtbündelteil hervorruft, das auf dieser unteren Grenze aufsitzt.
12. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtbündel mit scharfer Hell- Dunkel-Grenze ein Abblendlichtbündel ist, und daß das Lichtbün­ del ohne scharfe Hell-Dunkel-Grenze ein Fernlichtbündel ist.
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