DE10022885A1 - Hilfsvorrichtung zum Fällen von Bäumen - Google Patents
Hilfsvorrichtung zum Fällen von BäumenInfo
- Publication number
- DE10022885A1 DE10022885A1 DE2000122885 DE10022885A DE10022885A1 DE 10022885 A1 DE10022885 A1 DE 10022885A1 DE 2000122885 DE2000122885 DE 2000122885 DE 10022885 A DE10022885 A DE 10022885A DE 10022885 A1 DE10022885 A1 DE 10022885A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- auxiliary device
- tree
- parts
- tree trunk
- trunk
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Ecology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Shovels (AREA)
Abstract
Die Erfindung geht von einer Hilfsvorrichtung zum Fällen von Bäumen mit zwei Teilen (1, 4) aus, von denen das erste Teil (1) oberhalb eines anzubringenden Sägeschnitts (16) und das zweite Teil (4) unterhalb des Sägeschnitts (16) mittels Spannmittel (6) an einem Baumstamm (15) befestigt werden. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Teile (1, 4) den Baumstamm (15) mindestens teilweise umfassen, symmetrisch, mit einem Abstand zu einer Längsmittelebene (21) jeweils ein Führungsgelenk (17) angeordnet ist und die Führungsgelenke (17) eine gemeinsame Gelenkachse (20) aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Fäl
len von Bäumen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 91 08 554 U1 ist eine Vorrichtung dieser
Art bekannt. Diese Vorrichtung benötigt einen Dreh
punkt, der vor dem Stamm liegt und über Schenkel aus
gebildet wird. Ebenso werden Dorne in den Stamm ge
trieben, welche die Konstruktion am Baum festhalten.
Des weiteren werden an der Stammrückseite Zylinderauf
nahmen befestigt, die mit einem Spanngurt mit den
Schenkeln verbunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verhältnismäßig
einfach konstruierte Hilfsvorrichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1 anzugeben, deren Einsatz es er
möglicht, Bäume ohne großen Montage- und Kraftaufwand
sicher und gezielt in vorgewiesene Korridore zu fäl
len. Diese Hilfsvorrichtung wird verwendet, um Bäume
an kritischen Stellen sowie in kritischen Zustand zu
fällen. Da Vollernter nur bis zu einem bestimmten
Stammdurchmesser verwendet werden können und dies nur
an zugänglichen Orten, ist diese Art der Hilfsvorrich
tung, ob sie nun von Hand oder adaptiert an ein Trä
gerfahrzeug (Minnibagger etc.) zum Einsatz kommt, eine
hilfreiche Konstruktion.
Des weiteren sollte das Stammende während des gesamten
Fällvorgangs fest mit dem Stock verbunden sein, um den
Arbeiter nicht zu gefährden. Ebenso werden in Hangla
gen die zu fällenden Bäume an einer Seilwinde fixiert,
um den gefällten Baum an Ort und Stelle zu halten. Da
bei werden der Seilwinde, dem so genannten Rückeaggre
gat, sehr große Belastungen zugemutet, um den fallen
den Baum zu halten. Wenn er auf der Erde aufschlägt
und der Schwerkraft folgend in den Abgrund rutscht,
werden ruckartige Belastungen frei. Dass ein Abriß des
Seiles eine tödliche Waffe für das Personal darstellt,
steht außer Frage und ist bei den unkalkulierbaren
freiwerdenden Kräftekollektiven nicht auszuschließen.
Auch der anschließende Entastungsvorgang ist eine si
chere Sache, da sich der Baum nicht wegdrehen oder
wegrutschen kann. Das ist ein großer Vorteil ob der
Baum auf der Ebene oder im Hang gefällt worden ist.
Auch sollte beim zusätzlichen Einsatz eines Seilzuges
jeglicher Bauart gegeben sein, dass ein kritischer
Baum, dessen Schwerpunkt weit aus dem Stammzentrum ge
rückt ist, eine definierte Fallrichtung geben werden
kann. Beim Einsatz eines zusätzlichen Greifzuges wird
mittels eines von Hand einschraubbaren Bodenankers der
Gegenhalt geschaffen. Dieser Gegenhalt muß durch den
Einsatz der Erfindung nicht in Fallrichtung montiert
sein, da auch Zug unter einem Winkel immer noch die
Richtung des Baumes garantiert. Der zusätzliche Ein
satz eines Seilzuges ist nur notwendig wenn abzuschät
zen ist, dass ein ordinärer Treibkeil nicht den Baum
zum Fallen zwingt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion unterscheidet sich
von der bekannten im wesentlichen dadurch, dass zwei
Führungsgelenke im Abstand voneinander und symmetrisch
zu einer Längsmittelebene der Teile an den Teilen an
geordnet sind, so dass sich eine wesentlich verbesser
te seitliche Führung ergibt. Ferner kann dadurch in
vorteilhafter Weise die Gelenkachse in Richtung zum
Stammzentrum verlegt und die Führungsgelenke am unte
ren Teil der Hilfsvorrichtung angebracht werden. Somit
muß weniger potentielle Energie zugeführt werden, um
den Baum in die Fallbewegung zu bewegen. Daraus resul
tiert die Fallsicherheit, da nicht das gesamte Stamm
gewicht in der kritischen Phase über das Gelenk ab
rollt. Das bedeutet, dass der Baum nicht erst nach
oben angehoben werden muß, damit seine Fallbewegung
einsetzt.
Durch die Schlagpratzen, welche über Spannmittel gesi
chert sind, werden eine leichte Montage wie auch De
montage gewährleistet. Die Schlagpratzen sind derart
konstruiert, dass die Hilfsvorrichtung beim Einschla
gen der Schlagpratzen an den Baum gezogen wird und die
Zahnleisten immer weiter in den Baum eindringen. Durch
den Einsatz der zwei Teile der Hilfsvorrichtung ist
der Montageaufwand leicht und unmißverständlich zu
montieren. Durch die zwei winkligen Arme, welche über
zwei Bolzen der Führungsgelenke die zwei Hälften und
gelenkig miteinander verbinden, ist der Sägespalt
frei zugänglich gelegt, so dass das Sägeschwert des
Sägewerkzeugs auf keine Hindernisse beim Auslaufen aus
der Stammkontur trifft und der Baumstamm mit montier
ter Hilfsvorrichtung in einem Schnitt gefällt werden
kann. Bei dem DE 91 08 554 U1 ist dies nicht gegeben.
Hier ist durch die Zylinderaufnahmen auf der Stamm
rückseite der Platz verbaut, während auf der Stammvor
derseite die Schenkel bündig an der Stammoberfläche
anliegen.
Die Montage der Erfindung verläuft sehr unkompliziert
und kann jedem Laien schnell zugänglich gemacht wer
den. Wenn sie von Hand montiert wird, muß man mit ei
nem Schlaggerät die Pratzen in den Baum einbringen.
Ist sie jedoch adaptiert an ein Trägergerät, dann kann
mittels dessen Energieversorgung die Verriegel- und
Sicherungseinheit betätigt werden, welche die Hilfs
vorrichtung am Baum zum Halten bringt. Das bedeutet,
dass für Stammdurchmesser, die größer als 450 mm sind,
ein Trägerfahrzeug zum Einsatz kommt und die unter An
spruch 1 genannte Hilfsvorrichtung am Baum befestigt
und verriegelt. Das Trägerfahrzeug koppelt ab und ent
fernt sich vom zu fällenden Baum bis jener im gefäll
ten Zustand auf der Erde zum Liegen gekommen ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer montierten Hilfs
vorrichtung während des Fällvorgangs,
Fig. 2 eine Hilfsvorrichtung an einem Trägerfahr
zeug und
Fig. 3 eine isometrische Ansicht der Hilfsvor
richtung.
Die Hilfsvorrichtung besteht aus den zwei Teilen 1 und
4, welche bei einer manuellen Montage in maximal zwei
Arbeitsgängen am Baum mittels Schlagpratzen 5, 7 befe
stigt werden. Die Teile 1, 4 sind über zwei abgewin
kelte lange Arme 2 gelenkig über zwei Führungsgelenke
17 mit jeweils einem Bolzen 3 um eine Gelenkachse 20
drehbar miteinander verbunden, wobei die Führungsge
lenke 17 mit Abstand und symmetrisch zu einer Längs
mittelebene 21 angeordnet sind. Die Bolzen 3 werden
axial über die Stifte 14, welche mit Splinte gesichert
sind auf Zug- und Druckbelastung gesichert.
Nach dem Einschlagen der Pratzen 5, 7 werden Spannmit
tel 6 um den Baumstamm 15 gelegt und mit den Teilen 1
und 4 verbunden. Diese Spannmittel 6 sichern die Prat
zen 5, 7 gegen lösen und verursachen zusätzlich einen
Zug der Hilfsvorrichtung an den Baum. Nach dem Anbrin
gen kann mit einem gewöhnlichen Sägewerkzeug 8 der
Baum zum Fällen gebracht werden. Ein Vorteil der
Hilfsvorrichtung ist dadurch gegeben, dass der Teil
des Baumstamms 15 oberhalb eines anzubringenden Säge
schnitts 16 nur in eine Richtung fliegen kann und die
anderen Freiheitsgrade durch die Hilfsvorrichtung ge
fesselt sind.
In Fig. 2 ist die adaptierte Variante ersichtlich.
Über ein Schnellwechselsystem 10 wird die Hilfsvor
richtung an einen Ausleger 11 des Trägerfahrzeugs 12
gekoppelt. Die Aufnahmepunkte sind an den Armen 2
durch die Öffnungen 22 gegeben. Die Schlagpratzen 7
werden nun durch Spannzylinder 9 betätigt und befesti
gen und sichern hiermit die Hilfsvorrichtung am Baum
stamm 15. Die Erfindung ist auf die oben beschriebene
Ausführungen nicht begrenzt, sondern es sind viele
verschiedene Modifikationen im Rahmen der offenbarten
Merkmale der Erfindung möglich.
Claims (12)
1. Hilfsvorrichtung zum Fällen von Bäumen mit zwei Teilen
(1, 4), von denen das erste Teil (1) oberhalb eines anzu
bringenden Sägeschnitts (16) und das zweite Teil (4) unter
halb des Sägeschnitts (16) mittels Spannmittel (6) an einem
Baumstamm (15) befestigt werden, dadurch gekennzeichnet,
dass die Teile (1, 4) den Baumstamm (15) mindestens teil
weise umfassen, symmetrisch, mit einem Abstand zu einer
Längsmittelebene (21) jeweils ein Führungsgelenk (17) ange
ordnet ist und die Führungsgelenke (17) eine gemeinsame
Gelenkachse (20) aufweisen.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Gelenkachse (3) nahe und quer zu einer mitt
leren Längsachse des Baumstamms (15) liegt.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Führungsgelenke (17) am zweiten Teil
vorgesehen sind, an denen gewinkelte Arme (2) angelenkt
sind, die am ersten Teil (1) befestigt sind, wobei die
Spitze des Winkels nach außen weist und im Höhenbereich des
Sägeschnitts (16) liegt.
4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Arme (2) in ihrem freien Bereich, der von der
Gelenkachse (3) gesehen über den Baumstamm (15) nach außen
ragt, durch Querstreben (18) verbunden sind.
5. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 4) im Be
reich der Spannmittel (6) Schlagpratzen (5, 7) aufweisen.
6. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 4) zwischen
den Spannmitteln (6) Längsstreben (19) aufweisen.
7. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Längsstreben (19) an den Schlagprat
zen angeschlossen sind und im Abstand zum Baumstamm (15)
verlaufen.
8. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem Trägerfahr
zeug (12) montiert ist, das sie an den zu fällenden Baum
(15) heranfährt.
9. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, dass die an einem Ausleger (11) des Trägerfahrzeuges
(12) montierte Hilfsvorrichtung über dessen Energieversor
gung mittels Spannzylinder (9) am Baum befestigt und ver
riegelt wird.
10. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagpratzen (7)
beim Einschlagen in den Baum die Teile (1, 4) verstärkt an
den Baumstamm (15) ziehen und durch die Spannmittel (6)
gegen Lösen gesichert sind sowie eine zusätzliche radiale
Kraft erfahren.
11. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Anschläge an
den Schlagpratzen (5, 7) vorgesehen sind oder der Öffnungs
winkel, gegeben durch den Hub der Spannzylinder (9) be
grenzt ist, um zu verhindern, dass ungeeignete Hilfsvor
richtungen für das Fällen zu großer Bäume eingesetzt wer
den.
12. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsgelenke (17)
die Bolzen (3) aufweisen, die durch einen Sicherungsstift
so gesichert sind, dass Kräfte in axialer Richtung des Bol
zen (3) abgefangen werden, wobei der Sicherungsstift wie
derum durch einen Splint gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000122885 DE10022885A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-05-10 | Hilfsvorrichtung zum Fällen von Bäumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000122885 DE10022885A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-05-10 | Hilfsvorrichtung zum Fällen von Bäumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022885A1 true DE10022885A1 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=7641520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000122885 Ceased DE10022885A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-05-10 | Hilfsvorrichtung zum Fällen von Bäumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10022885A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10315939B3 (de) * | 2003-04-08 | 2004-08-19 | Philipp Waldinger | Baumscharnier für sicheres und gezieltes Baumfällen |
EP1849353A1 (de) * | 2006-04-26 | 2007-10-31 | Karin Schuller | Haltevorrichtung für Baumteile zum Abtrennen derselben |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9108554U1 (de) * | 1991-07-12 | 1992-05-07 | Schneider, Dieter, 6788 Vinningen, De | |
US5735323A (en) * | 1996-09-03 | 1998-04-07 | Maloch; Brady Lee | Tree cutter device |
-
2000
- 2000-05-10 DE DE2000122885 patent/DE10022885A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9108554U1 (de) * | 1991-07-12 | 1992-05-07 | Schneider, Dieter, 6788 Vinningen, De | |
US5735323A (en) * | 1996-09-03 | 1998-04-07 | Maloch; Brady Lee | Tree cutter device |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10315939B3 (de) * | 2003-04-08 | 2004-08-19 | Philipp Waldinger | Baumscharnier für sicheres und gezieltes Baumfällen |
EP1849353A1 (de) * | 2006-04-26 | 2007-10-31 | Karin Schuller | Haltevorrichtung für Baumteile zum Abtrennen derselben |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3912414C1 (de) | ||
DE10022885A1 (de) | Hilfsvorrichtung zum Fällen von Bäumen | |
EP0321902B1 (de) | Kupplungsvorrichtung zum Ankuppeln eines Gerätes an den Ausleger einer Baumaschine | |
EP1849353B1 (de) | Haltevorrichtung für Baumteile zum Abtrennen derselben | |
DE2826541A1 (de) | Lasthaken | |
DE102005058085B4 (de) | Holzzange mit Spaltvorrichtung | |
DE2902597A1 (de) | Vorrichtung fuer das ausheben und umsetzen von holzigen pflanzen, insbesondere baeumen, aus bzw. in das erdreich | |
DE2606179A1 (de) | Baumentaestungsmaschine | |
DE2043070A1 (de) | ||
EP3502357A1 (de) | Schnellwechsler | |
DE2012392A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Seils an Baumstämmen und zum Transportieren der Baumstämme | |
DE102021116022B3 (de) | Rotationswerkzeug, Werkzeugkombination mit einem solchen Rotationswerkzeug sowie Verfahren zur Bodenbearbeitung, insbesondere zum forstwirtschaftlichen Einsatz | |
AT523664B1 (de) | Transporthaken | |
DE10158497B4 (de) | Vorrichtung zum Holzrücken | |
DE4120158C2 (de) | Handbetätigter Holzfäll- und/oder Holzrückewagen | |
DE3048565C2 (de) | Gabelkopfelement | |
DE2057376A1 (de) | Anhaengekupplung fuer Trecker mit Dreipunkt-Aufhaengung zum Kuppeln von Halbanhaengern und landwirtschaftlichen Geraeten | |
DE2926169C2 (de) | Greifer mit Kranhaken | |
DE6804828U (de) | Gartenschlepper mit zwischen den achsen angeordnetem geraet | |
DE202010007965U1 (de) | Haltevorrichtung für Baumteile zum Abtrennen derselben | |
EP1561958A2 (de) | Anbindevorrichtung | |
DE2953830C2 (de) | Schnurgerüststütze mit Stützstrebe | |
DE2913241A1 (de) | Bergungskran fuer abschleppfahrzeuge | |
DE8227885U1 (de) | Vorrichtung zum betaetigen eines bowdenzuges | |
DE1582178C (de) | Vorrichtung zum Kuppeln eines Halmteilers mit dem Schneidwerkstisch eines Mähdreschers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |