DE10022650A1 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einer Sitzbelüftungsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Sitzbelüftungsvorrichtung - Google Patents
Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einer Sitzbelüftungsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung der SitzbelüftungsvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einer Sitzbelüftungsvorrichtung und einer Steuereinheit zur Steuerung der Sitzbelüftungsvorrichtung sowie ein Verfahren zur Steuerung einer Sitzbelüftungsvorrichtung eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die Sitzbelüftungsvorrichtung (12) mittels der Steuereinheit (14) in Abhängigkeit von einer Temperatur steuerbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, mit einer
Sitzbelüftungsvorrichtung sowie ein Verfahren zur Steuerung der Sitzbelüftungsvorrichtung
des Sitzes.
Gegenwärtig befinden sich verschiedene Systeme in der Entwicklung, welche die Aufgabe
verfolgen, Sitze, insbesondere solche von Fahrzeugen, zu belüften. Mit dem Ziel, eine
Feuchtigkeitsbildung durch Hauttranspiration eines Sitzbenutzers zu vermeiden, fördern
Sitzbelüftungssysteme in der Regel mit Hilfe von Luftgebläsen die Luftzirkulation innerhalb
des Sitzes. Mitunter ist die Sitzbelüftung in einer Klimatisierungseinrichtung integriert, die
zusätzlich eine Temperierung des Sitzes gewährleisten soll. Neben einem positiven
gesundheitlichen Aspekt fördern Sitzbelüftungen auch die aktive Fahrsicherheit, indem sie
den Komfort eines Fahrzeugführers erhöhen.
Es hat sich inzwischen jedoch als nachteilig erwiesen, dass der Betrieb von Sitzbelüftungen
bei zu niedrigen Temperaturen zu einer Körperunterkühlung des Sitzbenutzers führen kann.
Dies kann zuweilen von dem Sitzbenutzer - beispielsweise in einer angespannten
Fahrsituation - nicht rechtzeitig bemerkt werden und zu gesundheitlichen Problemen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sitz mit einer
Sitzbelüftungsvorrichtung zu entwickeln, der die beschriebene Gefährdung durch
Körperunterkühlung überkommt.
Diese Aufgabe wird durch einen Sitz mit einer Sitzbelüftungsvorrichtung sowie ein Verfahren
zur Steuerung derselben mit den in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 7 genannten
Merkmalen gelöst. Erfindungsgemäß ist die Sitzbelüftungsvorrichtung des Sitzes mittels
einer Steuereinheit in Abhängigkeit von einer Temperatur steuerbar.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dem Sitz ein erster
Temperatursensor zur Erfassung einer Sitztemperatur zugeordnet, wobei ein
Ausgangssignal des ersten Temperatursensors in die Steuereinheit eingeht, welche die
Sitzbelüftungsvorrichtung in Abhängigkeit von der erfassten Sitztemperatur steuert.
Eine abweichende Ausgestaltung sieht vor, dass dem Sitz ein zweiter Temperatursensor zur
Erfassung einer Innenraumtemperatur zugeordnet ist, ein Ausgangssignal des zweiten
Temperatursensors in die Steuereinheit eingeht und die Sitzbelüftungsvorrichtung in
Abhängigkeit von der Innenraumtemperatur steuerbar ist. Dabei kann insbesondere
vorgesehen sein, dass das Ausgangssignal des zweiten Temperatursensors zunächst in ein
Klimaanlagensteuergerät zur Steuerung der Innenraumtemperatur eingeht und von dort
- gegebenenfalls bereits datentechnisch verarbeitet - an die Steuereinheit der
Belüftungsvorrichtung übermittelt wird. Die Steuerung der Sitzbelüftungsvorrichtung in
Abhängigkeit von der Innenraumtemperatur hat den Vorteil eines geringeren konstruktiven
Aufwandes, da sich zum einen die Lufttemperatur der Umgebung leichter erfassen lässt und
zum anderen ein geeigneter Temperatursensor häufig im Rahmen einer Klimatisierung
bereits im Fahrzeug vorhanden ist.
Verfahrensgemäß ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Stärke der Belüftung reduziert
(Drosselung) oder ein Betrieb der Sitzbelüftungsvorrichtung gänzlich untersagt wird, wenn
die erfasste Sitztemperatur und/oder die Innenraumtemperatur unter einen vorgegebenen
unteren Schwellenwert fällt. Weiterhin kann auch eine Dynamik der Temperatur in einem
vorgegebenen Messzeitraum berücksichtigt werden und die Belüftung gedrosselt oder der
Betrieb der Sitzbelüftungsvorrichtung untersagt werden, wenn die Temperatur des Sitzes
übermäßig stark abfällt. Hierzu kann wiederum ein Schwellenwert vorgegeben und im
Steuergerät abgelegt werden.
Indem erfindungsgemäß die Temperatur des Sitzes und/oder der Umgebung erfasst und der
Betrieb der Sitzbelüftungsvorrichtung bei niedrigen Temperaturen gedrosselt oder untersagt
wird, kann mit geringem apparativen Aufwand eine Gesundheitsgefährdung des
Sitzbenutzers durch Unterkühlung verhindert werden. Gleichzeitig wird die Fahrsicherheit
durch das somit erhöhte Wohlbefinden des Fahrzeugführers erhöht. Ein weiterer positiver
Effekt der Erfindung besteht in einer Kostenersparnis, die sich aus der Auslegung der
Belüftungseinheit auf den nunmehr geringeren Temperaturbereich ergibt. Ferner führt die
zeitweilige Drosselung der Belüftung beziehungsweise ihre Abschaltung zu einer
günstigeren Geräuschentwicklung durch die Belüftungseinheit der Sitzbelüftungsvorrichtung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den
Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer vorteilhaften Ausgestaltung eines
erfindungsgemäßen Sitzes und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines Sitzes gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung.
In der Fig. 1 ist mit 10 ein Fahrzeugsitz bezeichnet, der mit einer Sitzbelüftungsvorrichtung
12 zur Förderung der Luftzirkulation innerhalb des Sitzes 10 ausgestattet ist. Die
Sitzbelüftungsvorrichtung 12 wird durch eine Steuereinheit 14 gesteuert, die in einem
Sitzinneren integriert oder auch außerhalb des Sitzes 10 angeordnet sein kann. Die
Sitzbelüftungsvorrichtung 12 kann ferner Teil einer nicht dargestellten Sitzklimatisierung zur
Regelung der Sitztemperatur sein, wobei die Steuereinheit 14 vorteilhafterweise in ein
Steuergerät für die Sitzklimatisierung integriert sein kann. An mindestens einer geeigneten
Position des Sitzes 10 angeordnet, befindet sich ein erster Temperatursensor 16, der in
Abhängigkeit von einer Sitztemperatur TS ein Signal an die Steuereinheit 14 übermittelt. Ein
Thermoelement des Temperatursensors 16 kann besonders vorteilhaft als ein
Widerstandsthermoelement, insbesondere ein NTC-Widerstand (negativer
Temperaturkoeffizient), ausgestaltet sein. Der Widerstand eines NTC-Elementes sinkt mit
zunehmender Temperatur, so dass durch Erfassung der Leitfähigkeit des Elementes auf die
Temperatur des Sitzes geschlossen werden kann.
Das Ausgangssignal des Temperatursensors 16 wird in der Steuereinheit 14 digitalisiert und
weiter verarbeitet. Dabei vergleicht die Steuereinheit 14 die dem Signal entsprechende
Sitztemperatur TS mit einem abgespeicherten Schwellenwert. Ist die erfasste Sitztemperatur
TS kleiner als der Schwellenwert, so drosselt die Steuereinheit die Belüftungsstärke oder
schaltet die Sitzbelüftung 12 aus. Wird zu einem späteren Zeitpunkt eine Sitztemperatur TS
gemessen, die größer als der Schwellenwert ist, so kann die Sitzbelüftungsvorrichtung 12
wieder auf Normalbetrieb geschaltet werden. Es kann ferner vorgesehen sein, dass die
Stärke der Belüftung der Belüftungsvorrichtung 12 in Abhängigkeit der erfassten
Sitztemperatur TS kontinuierlich verändert wird. In diesem Fall wird mit zunehmender
Temperatur TS die Belüftungsintensität erhöht. Alternativ oder ergänzend kann eine Dynamik
der Sitztemperatur TS über einen vorgegebenen Messzeitraum bestimmt werden. Wenn die
Temperatur TS übermäßig stark abfällt, können dann die vorgenannten Maßnahmen
(Abschaltung oder Drosselung) ergriffen werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann zusätzlich zu dem ersten Temperatursensor 16 oder
alternativ zu diesem ein zweiter Temperatursensor 18 im Innenraum 20 des Fahrzeuges
angeordnet sein. Das Ausgangssignal des zweiten Temperatursensors 18, der ebenfalls mit
einem NTC-Widerstandselement ausgestattet sein kann, findet Eingang in die Steuereinheit
14, wo es analog der Verarbeitung des Signals des ersten Temperatursensors 16 bearbeitet
wird. Dabei kann es sinnvoll sein, andere Schwellenwerte für die Innenraumtemperatur TI als
für die Sitztemperatur TS vorzugeben.
Das Prinzip einer abweichenden vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 2
dargestellt. Im Unterschied zur oben beschriebenen Ausgestaltung wird der Innenraum 20
des Fahrzeuges durch eine nicht dargestellte Klimaanlage temperiert, welche durch das
Klimaanlagensteuergerät 22 gesteuert wird. In diesem Fall ist der zweite Temperatursensor
18 zur Erfassung der Innenraumtemperatur TI ein ohnehin vorhandenes
Ausstattungsmerkmal der Klimaanlage, deren Betrieb von der Höhe der
Innenraumtemperatur TI gesteuert wird. Das Ausgangssignal des Temperatursensors 18
geht in das Klimaanlagensteuergerät 22 ein und wird dort entsprechend verarbeitet. Das
Klimaanlagensteuergerät 22, das beispielsweise über eine serielle Schnittstelle mit der
Steuereinheit 14 verbunden ist, übermittelt das bereits digitalisierte und gegebenenfalls
bereits weiter verarbeitete Signal des zweiten Temperatursensors 18 an die Steuereinheit
14. Alle weiteren Komponenten sowie die Steuerung der Sitzbelüftungsvorrichtung 12
entsprechen der oben erläuterten Ausführung.
10
Sitz/Fahrzeugsitz
12
Belüftungsvorrichtung
14
Steuereinheit
16
erster Temperatursensor (Sitz)
18
zweiter Temperatursensor (Innenraum)
20
Innenraum
22
Klimaanlagensteuergerät
TI
TI
Innentemperatur
TS
TS
Sitztemperatur
Claims (12)
1. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einer Sitzbelüftungsvorrichtung und einer
Steuereinheit zur Steuerung der Sitzbeilüftungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sitzbelüftungsvorrichtung (12) mittels der Steuereinheit (14) in Abhängigkeit
von einer Temperatur steuerbar ist.
2. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
dem Sitz (10) ein erster Temperatursensor (16) zur Erfassung einer Sitztemperatur (TS)
zugeordnet ist, ein Ausgangssignal des ersten Temperatursensors (16) in die
Steuereinheit (14) eingeht und die Sitzbelüftungsvorrichtung (12) in Abhängigkeit von
der Sitztemperatur (TS) steuerbar ist.
3. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass dem Sitz (10) ein zweiter Temperatursensor (18) zur Erfassung
einer Innenraumtemperatur (TI) zugeordnet ist, ein Ausgangssignal des zweiten
Temperatursensors (18) in die Steuereinheit (14) eingeht und die
Sitzbelüftungsvorrichtung (12) in Abhängigkeit von der Innenraumtemperatur (TI)
steuerbar ist.
4. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Ausgangssignal des zweiten Temperatursensors (18) zunächst in ein
Klimaanlagensteuergerät (22) zur Steuerung der Innenraumtemperatur (TI) eingeht und
von dort in die Steuereinheit (14) eingeht.
5. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sitzbelüftungsvorrichtung (12) Teil einer Sitzklimatisierung ist
und die Steuereinheit (14) in eine Sitzklimatisierungssteuerung integriert ist.
6. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Temperatursensor (16) und/oder der zweite
Temperatursensor (18) mit einem Widerstandsthermoelement, insbesondere einem
NTC-Widerstand, ausgestattet ist.
7. Verfahren zur Steuerung einer Sitzbelüftungsvorrichtung eines Sitzes, insbesondere
eines Fahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbelüftungsvorrichtung
(12) in Abhängigkeit von einer Temperatur gesteuert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Temperatur des
Sitzes erfasst und die Sitzbelüftungsvorrichtung (12) in Abhängigkeit von einer
Sitztemperatur (TS) gesteuert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Temperatur des Innenraums (TI) erfasst und die Sitzbelüftungsvorrichtung (12) in
Abhängigkeit von der Innenraumtemperatur (TI) gesteuert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Stärke der Belüftung reduziert oder ein Betrieb der Sitzbelüftungsvorrichtung (12)
untersagt wird, wenn die Sitztemperatur (TS) und/oder die Innenraumtemperatur (TI)
unter einen vorgegebenen unteren Schwellenwert fällt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Belüftung gedrosselt oder ein Betrieb der Sitzbelüftungsvorrichtung (12) untersagt wird,
wenn die Sitztemperatur (TS) über einen vorgegebenen Messzeitraum übermäßig stark
abfällt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Belüftung der Sitzbelüftungsvorrichtung (12) in Abhängigkeit von der Sitztemperatur (TS)
und/oder der Innenraumtemperatur (TI) variiert wird.
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