DE10212561A1 - Steuerungsvorrichtung für Sitzheizung - Google Patents

Steuerungsvorrichtung für Sitzheizung

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DE10212561A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/56Heating or ventilating devices

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung (1) für eine Sitzheizung (3). Die Steuerungsvorrichtung umfasst einen Prozessor zur Berechnung einer Heizleistung und zur Übertragung eines entsprechenden Steuersignales zur Sitzheizung. Die Heizleistung wird abhängig von der Fahrzeuginnenraumtemperatur bestimmt. Zu diesem Zweck ist die Steuerungsvorrichtung mit dem Signalausgang eines Temperatursensors (2) im Fahrzeuginnenraum verbunden, z. B. dem Temperatursensor einer im Fahrzeug vorgesehenen Klimaanlage. Die Verbindung kann durch Anschluss an einen im Fahrzeug vorgesehenen CAN-Bus erfolgen. Weiterhin umfasst die Steuerungsvorrichtung einen Datenspeicher (4), in welchem ein Kennfeld gespeichert ist, das bestimmten Fahrzeuginnenraumtemperaturen eine Heizleistung zuordnet. Die einzustellende Heizleistung wird also durch Messung der Fahrzeuginnenraumtemperatur und Abruf der zugeordneten Heizleistung aus dem gespeicherten Kennfeld bestimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeugsitzheizung, eine Heizungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, und ein Verfahren zur Steuerung der Temperatur eines Fahrzeugsitzes.
  • Insbesondere und nicht ausschließlich betrifft die vorliegende Erfindung eine Steuerungsvorrichtung für eine Sitzheizung. Die Steuerungsvorrichtung umfaßt einen Prozessor zur Berechnung einer Heizleistung und zur Übertragung eines entsprechenden Steuersignales zur Sitzheizung. Die Heizleistung wird abhängig von der Fahrzeuginnenraumtemperatur bestimmt. Zu diesem Zweck ist die Steuerungsvorrichtung mit dem Signalausgang eines Temperatursensors im Fahrzeuginnenraum verbunden, z. B. dem Temperatursensor einer im Fahrzeug vorgesehenen Klimaanlage. Die Verbindung kann durch Anschluss an einen im Fahrzeug vorgesehenen CAN-Bus erfolgen. Weiterhin umfasst die Steuerungsvorrichtung einen Datenspeicher, in welchem ein Kennfeld gespeichert ist, das bestimmten Fahrzeuginnenraumtemperaturen eine Heizleistung zuordnet. Die einzustellende Heizleistung wird also durch Messung der Fahrzeuginnenraumtemperatur und Abruf der zugeordneten Heizleistung aus dem gespeicherten Kennfeld bestimmt.
  • Stand der Technik
  • Bei bekannten Sitzheizungen für Kraftfahrzeuge sind in dem zu beheizenden Sitz mehrere Messwiderstände zur Ermittlung der Isttemperatur im Sitz angeordnet. Ein Unterschied zwischen der Isttemperatur und einer durch einen Benutzer eingestellten Solltemperatur wird durch einen Regelalgorithmus ausgeglichen.
  • Nachteilig dabei ist, dass das Verbauen solcher Messwiderstände im Fahrzeugsitz aufwändig und damit teuer ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Sitzheizung für ein Fahrzeug zu schaffen, die anders konzipiert und weniger teuer in der Herstellung ist. Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist eine Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeugsitzheizung geschaffen, die zur Steuerung der Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung in Abhängigkeit von der Lufttemperatur, die den Fahrzeugsitz umgibt, oder von der Fahrzeuginnenraumtemperatur, ausgebildet ist.
  • Eine solche Steuerungsvorrichtung hat gegenüber herkömmlichen Steuerungen den Vorteil, dass keine Hardware zur Messung einer Isttemperatur im Fahrzeugsitz benötigt wird. Ausserdem können Leitungen von der Steuerungsvorrichtung zu einem Messsensor im Fahrzeugsitz eingespart werden. Dadurch ist der Herstellungsaufwand reduziert und eine Heizungsanlage mit der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung kostengünstiger herzustellen.
  • Die Steuerungsvorrichtung kann zum Empfang eines Signales, das Informationen über die Fahrzeuginnenraumtemperatur enthält, mit einem Temperatursensor einer im Fahrzeug vorgesehenen Klimaanlage verbunden sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass bereits in dem Fahrzeug vorhandene Sensorik verwendet werden kann, um der Steuerungsvorrichtung ein Eingangssignal (nämlich das die Fahrzeuginnenraumtemperatur angebende) zur Verfügung zu stellen. Es wird also keine zusätzliche Hardware oder Software benötigt, um die Eingangsgröße der Steuerungsvorrichtung zu bestimmen und gegebenfalls vorzuverarbeiten.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Steuerungsvorrichtung: einen Datenspeicher, in welchem Daten eines Kennfeldes gespeichert sind, das die einzustellende Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung in Abhängigkeit von der Fahrzeuginnenraumtemperatur darstellt; einen Signaleingang zum Empfang eines ersten Eingangssignales, das Informationen über die Fahrzeuginnenraumtemperatur enthält; einen Signalausgang zur Ausgabe eines Steuersignales für die Fahrzeugsitzheizung, das Informationen bezüglich der Heizleistung der Fahrzeugsitzleistung enthält; und einen Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung mittels des ersten Eingangssignales und des Kennfeldes, und zur Erzeugung und Ausgabe des Steuersignales.
  • Durch Speicherung eines Kennfeldes und Berechnung der einzusteuernden Heizleistung anhand der gespeicherten Kennfelddaten ist eine Anpassung des Steuerverhaltens der Steuervorrichtung in flexibler Weise an verschiedene Anforderungen und Bedingungen anpassbar. Beispielsweise können verschiedene Kennfelder für verschiedene Fahrzeugtypen verwendet werden.
  • Anzumerken ist, dass unter Prozessor jegliche Art von Datenverarbeitungseinrichtung zu verstehen ist, wie beispielsweise ein Logikschaltkreis oder Mikrocontroller. Auch kann die gesamte Steuerungsvorrichtung auf einem Mikrochip realisiert sein.
  • Auch können mehrere Sätze von Kennfelddaten in dem Datenspeicher abgelegt sein. Jeder dieser Sätze ist durch einen Benutzer anwählbar. So kann der Benutzer das Steuerverhalten der Steuerungsvorrichtung seinen Bedürfnissen individuell anpassen.
  • Alternativ kann vom Hersteller einer der Datensätze voreingestellt sein, abhängig beispielsweise vom Fahrzeugtyp, in welchem die Steuerungsvorrichtung installiert werden soll. Somit kann ein und dieselbe Steuerungsvorrichtung für alle Fahrzeugtypen verwendet werden, bei gleichzeitiger Anpassbarkeit an unterschiedliche Fahrzeugtypen.
  • Auch kann eine Voreinstellung in Abhängigkeit von der Klimaregion, in welcher das Fahrzeug verkauft/betrieben werden soll, erfolgen.
  • Jeder Kennfelddatensatz kann einem unterschiedlichen Satz Eingangsparametern zugeordnet sein. Stehen beispielsweise zusätzlich zu der Fahrzeuginnenraumtemperatur andere Eingangsparameter zur Verfügung, so kann ein anderes Kennfeld aktiviert werden, welches die zusätzlichen Parameter berücksichtigt.
  • Der Prozessor kann so ausgebildet sein, dass zwischen den verschiedenen Kennfelddatensätzen automatisch umgeschaltet wird. Ein Umschalten kann beispielsweise in Abhängigkeit von den Einstellungen der Klimaanlage ausgeführt werden, oder in Abhängigkeit von der Jahreszeit, vorausgesetzt diese Information wird dem Prozessor zu Verfügung gestellt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist der Prozessor zur Selektion des Datensatzes in Abhängigkeit von einer in eine Eingabevorrichtung eingegebene Benutzereinstellung ausgebildet ist.
  • Eine Auswahl des Datensatzes kann auch abhängig von den Informationen in einem an den Bordcomputer des Fahrzeuges übermittelten Eingangssignal erfolgen. Beispielsweise kann das Fahrzeug über ein "Keyless" oder "Passive Entry"- bzw. ein Funkschlüsselsystem verfügen. Mit solchen Systemen können dem Fahrzeug beim Entriegeln Kenndaten übermittelt werden, die benutzerspezifische Parameter wie eben die bevorzugte Sitztemperatur festlegen.
  • Ein Umschalten kann durch den Prozessor auch abhängig von den zur Verfügung stehenden Eingangsparametern ausgeführt werden. Dies läßt sich insbesondere dann einfach realisieren, wenn die Steuerungsvorrichtung an einen CAN-Bus angeschlossen ist. Abhängig von den in dem CAN-Bus zu Verfügung stehenden Signalen kann der Prozessor den entsprechenden Kennfelddatensatz aktivieren (CAN = Controller Area Network).
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Steuerungsvorrichtung einen Signaleingang zum Empfang eines zweiten Eingangssignales, das Informationen über eine Solltemperatur enthält, wobei der Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung unter Berücksichtigung der in dem zweiten Eingangssignal enthaltenen Informationen und des Kennfeldes ausgebildet ist. Vorzugsweise stellt das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung und der Solltemperatur dar.
  • Demnach wird die Heizleistung nicht nur in Abhängigkeit von der Fahrzeuginnenraumtemperatur, sondern auch von der Solltemperatur, d. h. beispielsweise einer durch den Benutzer eingegebenen oder durch einen Bordcomputer des Fahrzeuges bestimmten Temperatur, eingesteuert.
  • Die Solltemperatur kann durch einen Bordcomputer auch in Abhängigkeit von der Körpertemperatur des Fahrzeuginsassen festgelegt werden. Beispielsweise kann ein Sensor im Fahrzeug vorgesehen sein, der die Körpertemperatur des Fahrzeuginsassen ermittelt (z. B. eine wärmesensitive Kamera). Der Bordcomputer wertet das Ausgangssignal eines solchen Sensors aus und bestimmt daraus die Solltemperatur.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Steuerungsvorrichtung einen Signaleingang zum Empfang eines dritten Eingangssignales, das Informationen über eine Isttemperatur im Fahrzeugsitz enthält, wobei das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung und der Isttemperatur darstellt, und der Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung unter Berücksichtigung der in dem dritten Eingangssignal enthaltenen Informationen und des Kennfeldes ausgebildet ist.
  • Demnach führt die Steuerungsvorrichtung auch eine Regelungsfunktion durch. Durch Kombination einer Steuerungsfunktion mit einer Regelungsfunktion kann die Trägheit des zu regelnden Systemes durch Berücksichtigung anderer Parameter im Vergleich zu herkömmlichen Systemen reduziert werden. Die Berücksichtigung anderer Parameter ermöglicht beispielsweise eine Voraussage, wann eine gewünschte Sitztemperatur unter bestimmten Bedingungen erreicht wird. Ist beispielsweise die Fahrzeuginnenraumtemperatur sehr gering, so ist bei gleicher Heizleistung die Dauer bis zum Erreichen der Solltemperatur länger, als bei einer höheren Innenraumtemperatur. Der Prozessor kann solche zusätzlichen Informationen bei der Berechnung der Heizleistung berücksichtigen und somit das Regelungsverhalten und insbesondere das Ansprechverhalten optimieren.
  • Vorzugsweise ist der Signaleingang der Steuerungsvorrichtung an den CAN-Bus des Fahrzeuges angeschlossen, zum Empfang des ersten, zweiten und/oder dritten Eingangssignales über den CAN-Bus.
  • Durch Ankopplung an einen existierenden CAN-Bus wird die Verkabelung der Steuerungsvorrichtung vereinfacht. Außerdem stehen der Steuerungsvorrichtung alle im CAN-Bus übertragenen Informationen zur Verfügung, die somit bedarfsweise bei der Berechnung der einzustellenden Heizleistung berücksichtigt werden können.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Prozessor ausgebildet zur Erzeugung von Daten, die Informationen über die durch die Sitzheizung abgebene Heizenergie enthalten, und zur Speicherung der Daten in dem Datenspeicher, wobei das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen bereits abgegebener Heizenergie und einzustellender Heizleistung darstellt.
  • Diese Ausgestaltung realisiert damit eine "Gedächtnisfunktion". Das heißt, dass bei der Bestimmung der einzusteuernden Heizleistung berücksichtigt wird, wieviel Heizenergie (Heizleistung über Zeit) die Sitzheizung bereits erzeugt hat. Anhand dieser Information kann eine Isttemperatur im Fahrzeugsitz besser angenähert und die einzustellende Heizleistung hinsichtlich der Einstellung einer gewünschten Sitztemperatur besser berechnet werden.
  • Insbesondere kann der Prozessor zur Erzeugung jener Daten, die Informationen über die durch die Sitzheizung abgebene Heizenergie enthalten, zur Berechnung der Heizenergie mittels der in dem Steuersignal enthaltenen Informationen ausgebildet sein. Das heißt, dass mittels des Prozessor die über einen Zeitraum eingestellten Heizleistungen aufgezeichnet und daraus die Heizenergie berechnet wird. Die berechnete Heizenergie kann in dem Datenspeicher abgelegt und zur Bestimmung der einzustellenden Heizleistung mittels des Kennfeldes berücksichtigt werden.
  • Die Heizenergie wird über ein Wärmemodell bestimmt. Das einfachste Wärmemodell stellt eine Integration der abgegebenen Heizleistung über Zeit dar. Es können jedoch aufwändigere Modelle verwendet werden, die beispielsweise nicht nur die erzeugte Heizleistung über Zeit, sondern auch Wärmeverluste berücksichtigen.
  • In einer Ausgestaltung umfasst die Steuerungsvorrichtung einen Signaleingang zum Empfang eines weiteren Eingangssignales, das Informationen über die Fahrzeugaußentemperatur enthält, wobei das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung und der Fahrzeugaußentemperatur darstellt, und der Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung unter Berücksichtigung der in diesem weiteren Eingangssignal enthaltenen Informationen und des Kennfeldes ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Steuerungsvorrichtung in einem Cabriolet vorgesehen, wobei das Cabriolet einen Sensor aufweist zur Ausgabe eines Signales, das Informationen darüber enthält, ob das Verdeck des Cabriolets geöffnet oder geschlossen ist, wobei die Steuerungsvorrichtung einen Signaleingang zum Empfang dieses Signales aufweist, und das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung und dem Zustand des Verdecks darstellt, und wobei der Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung unter Berücksichtigung der in diesem Signales enthaltenen Informationen und des Kennfeldes ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist Steuerungsvorrichtung in einem Fahrzeug mit elektrischen Fensterhebern vorgesehen, wobei das Fahrzeug eine Einrichtung aufweist zur Erzeugung eines Signales, das Informationen über den Öffnungszustand der Fenster enthält, wobei die Steuerungsvorrichtung einen Signaleingang zum Empfang dieses Signales aufweist, und das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung und dem Öffnungszustand der Fenster darstellt, und wobei der Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung unter Berücksichtigung der in diesem Signal enthaltenen Informationen und des Kennfeldes ausgebildet ist.
  • Der Öffnungszustand gibt an, ob und welche der Fenster geöffnet sind, und gegebenenfalls zu welchem Grad (d. h. wie weit) diese geöffnet sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Steuerungsvorrichtung in einem Fahrzeug mit einer Heizungs- oder Klimaanlage und damit gekoppelter Lüftung vorgesehen, wobei das Fahrzeug eine Einrichtung aufweist zur Erzeugung eines Signales, das Informationen über die Lüftungsgeschwindigkeit enthält, wobei die Steuerungsvorrichtung einen Signaleingang zum Empfang dieses Signales aufweist, und das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung und der Lüftungsgeschwindigkeit darstellt, und wobei der Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung unter Berücksichtigung der in diesem Signales enthaltenen Informationen und des Kennfeldes ausgebildet ist.
  • Diesen Ausgestaltungen ist gemein, dass zusätzliche Parameter bei der Berechnung der einzustellenden Heizleistung berücksichtigt werden, und die Einstellung einer gewünschten Sitztemperatur dadurch weiter optimiert wird.
  • Weiterhin kann die Steuerungsvorrichtung in einem Sitzsteuergerät integriert sein. Vorteil einer solchen Ausgestaltung ist der verminderte Platzbedarf.
  • Erfindungsgemäß ist außerdem eine Heizungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz geschaffen, mit einer Steuerungsvorrichtung wie oben beschrieben; und einem in dem Fahrzeugsitz angeordneten Heizelement.
  • Vorzugsweise umfasst die Heizungsvorrichtung einen Temperatursensor außerhalb des Fahrzeugsitzes, zur Bestimmung der Fahrzeuginnentemperatur. Insbesondere kann der Temperatursensor durch einen bereits in dem Fahrzeug vorhandenen Temperatursensor gebildet werden, beispielsweise durch einen oder mehrere Temperatursensoren einer Klimaanlage.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Verfahren zur Steuerung der Temperatur eines Fahrzeugsitzes geschaffen, mit folgenden Schritten: Bestimmen der Fahrzeuginneraumtemperatur; und Einstellen der Heizleistung einer Fahrzeugsitzheizung in Abhängigkeit von der Fahrzeuginnenraumtemperatur.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert, und es zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Heizanlage nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • Fig. 2 ein Kennlinienfeld, anhand dessen eine einzustellende Heizleistung in Abhängigkeit einer Anzahl Parameter bestimmt wird.
  • Fig. 1 illustriert ein schematisches Blockdiagramm, das eine Heizungsvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Kernstück der Heizungsvorrichtung bildet eine Steuerungseinheit 1 mit einem Prozessor und mindestens einem Signaleingang. Über den Signaleingang ist die Steuerungseinheit an den CAN-Bus des Fahrzeuges angeschlossen und kann somit die über den CAN-Bus übertragenen Signale abgreifen.
  • Über den CAN-Bus ist die Steuerungseinheit 1 mit einem Temperatursensor 2 einer in dem Fahrzeug vorgesehenen Klimaanlage verbunden. Das Ausgangssignal des Temperatursensors 2 gibt eine Temperatur wieder, die beispielsweise an einer geeigneten Stelle im Fahrzeuginnenraum oder an Ausströmöffnungen der Klimaanlage in den Fahrzeuginnenraum gemessen wird. In jedem Fall stellt die gemessene Temperatur eine Fahrzeuginnenraumtemperatur dar.
  • Die Steuereinheit 1 ist ausgangsseitig mit einer Sitzheizung 3 verbunden. Mittels eines Ausgangssignales steuert die Steuereinheit 1 die Heizleistung der Sitzheizung 3. Die Steuerung der Heizleistung kann mittels Umschalten zwischen verschiedenen Heizwiderständen, Pulsweitenmodulation (PWM), etc. erfolgen.
  • Die Heizleistung der Sitzheizung 3 wird anhand eines Kennfeldes gesteuert, das in einem Datenspeicher 4 gespeichert ist. Ein beispielhaftes Kennfeld ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Demnach stellt die Heizleistung eine Funktion über Zeit und die gemessene Innenraumtemperatur dar. Das heißt, dass die Heizleistung abhängig davon gesteuert wird, welche Temperatur im Fahrzeuginnenraum herrscht, und wieviel Heizenergie bereits in den Fahrzeugsitz abgegeben worden ist (Zeitabhängigkeit).
  • Das Kennfeld ordnet bestimmten Fahrzeuginneraumtemperaturen eine Heizleistung zu. Zwischen diesen Temperaturwerten ist die Heizleistung interpoliert.
  • Die Steuereinheit 1 erfasst die Zeit, für die die Sitzheizung 3 bereits in Betrieb ist. Bei durch den Temperatursensor 2 vorgegebener Fahrzeuginneraumtemperatur ruft die Steuereinheit 1 aus dem Datenspeicher 4 jenen Wert der einzustellenden Heizleistung ab, der in dem Kennfeld der erfassten Zeit und der vorgegebenen Fahrzeuginnenraumtemperatur zugeordnet ist. Basierend auf diesen Information über die einzustellende Heizleistung erzeugt und überträgt die Steuereinheit 1 ein Ausgangssignal an die Sitzheizung 3.
  • Die Steuereinheit 1 kann zusätzliche Signale weiterer Sensoren empfangen, wie durch die Blöcke 2', 2" angedeutet. Beispielsweise können bei der Steuerung der Heizleistung durch die Steuereinheit 1 die Fahrzeugaußentemperatur, der Öffnungszustand des Verdecks eines Carbiolets, die Lüftungsgeschwindigkeit der Klimaanlage oder ähnliche Parameter berücksichtigt werden. In diesem Fall ist jede einzustellende Heizleistung durch das Kennfeld nicht nur einer Fahrzeuginneraumtemperatur und einer Zeitdauer zugeordnet, sondern auch einem Wert einer oder mehrerer dieser Parameter.
  • Ein weiterer Parameter kann eine vom Benutzer eingestellte Sitztemperatur sein.
  • Da die Ausgangssignale solcher zusätzlichen Sensoren auf dem CAN-Bus anliegen, kann die Heizungsvorrichtung auf einfache Weise der im Fahrzeug vorhandenen Sensorik angepasst werden. Um zusätzliche Parameter zu "aktivieren" wird die Steuereinheit 1 zur Verarbeitung dieser zusätzlichen Parameter insbesondere dadurch angepasst, dass in dem Datenspeicher 4 ein Kennlinienfeld gespeichert, das den Zusammenhang zwischen den aktivierten Parametern und der Heizleistung darstellt.
  • In einer Ausgestaltungsvariante kann eine Rückkopplung von der Sitzheizung 3 zu der Steuereinheit 1 vorgesehen sein, wie durch die gestrichelte Leitung 5 schematisch angedeutet. Die Steuereinheit 1 übernimmt damit auch eine Regelungsfunktion. Das in dem Datenspeicher 4 gespeicherte Kennlinienfeld enthält zusätzlich einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Sitztemperatur und einer tatsächlichen im Sitz gemessenen Temperatur. Durch Kombination der Steuerungsfunktion mit der Regelungsfunktion kann das Ansprechverhalten der Heizvorrichtung gegenüber herkömmlichen ausschließlich auf Regelung basierenden Systemen verbessert werden, da mittels der berücksichtigten Parameter unabhängig von der tatsächlich gemessenen Temperatur eine Vorhersage über die benötigte Heizleistung berechnet werden kann.
  • Anzumerken ist, dass die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Modifikationen im Rahmen des durch die Ansprüche definierten Schutzbereiches umfasst. Bezugszeichenliste 1 Steuereinheit
    2 Innenraumtemperatursensor
    2', 2" zusätzliche Sensoren
    3 Sitzheizung
    4 Datenspeicher
    5 Rückkopplung

Claims (27)

1. Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeugsitzheizung, die zur Steuerung der Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung in Abhängigkeit von der Lufttemperatur, die den Fahrzeugsitz umgibt, ausgebildet ist.
2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, die zum Empfang eines Signales, das Informationen über die den Fahrzeugsitz umgebende Lufttemperatur enthält, mit einem Temperatursensor einer im Fahrzeug vorgesehenen Klimaanlage verbunden ist.
3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, die zum Empfang eines Signales, das Informationen über die den Fahrzeugsitz umgebende Lufttemperatur enthält, mit einem Temperatursensor im Chip eines Sitzsteuergerätes verbunden ist.
4. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit:
einem Datenspeicher, in welchem Daten eines Kennfeldes gespeichert sind, das die einzustellende Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung in Abhängigkeit von der den Fahrzeugsitz umgebenden Lufttemperatur darstellt;
einem Signaleingang zum Empfang eines ersten Eingangssignales, das Informationen über die den Fahrzeugsitz umgebende Lufttemperatur enthält;
einem Signalausgang zur Ausgabe eines Steuersignales für die Fahrzeugsitzheizung, das Informationen bezüglich der Heizleistung der Fahrzeugsitzleistung enthält; und
einem Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung mittels des ersten Eingangssignales und des Kennfeldes, und zur Erzeugung und Ausgabe des Steuersignales.
5. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, mit:
einem Signaleingang zum Empfang eines zweiten Eingangssignales, das Informationen über eine Solltemperatur enthält, und der Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung unter Berücksichtigung der in dem zweiten Eingangssignal enthaltenen Informationen und des Kennfeldes ausgebildet ist.
6. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung und der Solltemperatur darstellt.
7. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, mit:
einem Signaleingang zum Empfang eines dritten Eingangssignales, das Informationen über eine Isttemperatur im Fahrzeugsitz enthält, wobei das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung und der Isttemperatur darstellt, und der Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung unter Berücksichtigung der in dem dritten Eingangssignal enthaltenen Informationen und des Kennfeldes ausgebildet ist.
8. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Signaleingang an ein Bussystem oder Netzwerk des Fahrzeuges angeschlossen ist.
9. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Bussystem durch einen CAN- Bus gebildet ist.
10. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Bussystem durch einen LIN-Bus gebildet ist.
11. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei der Prozessor ausgebildet ist zur Erzeugung von Daten, die Informationen über die durch die Sitzheizung abgebene Heizenergie enthalten, und zur Speicherung der Daten in dem Datenspeicher, und wobei das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen bereits abgegebener Heizenergie und einzustellender Heizleistung darstellt.
12. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Prozessor zur Erzeugung jener Daten, die Informationen über die durch die Sitzheizung abgebene Heizenergie enthalten, zur Berechnung der Heizenergie mittels der in dem Steuersignal enthaltenen Informationen ausgebildet ist.
13. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, mit einem Signaleingang zum Empfang eines weiteren Eingangssignales, das Informationen über die Fahrzeugaußentemperatur enthält, wobei das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung und der Fahrzeugaußentemperatur darstellt, und der Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung unter Berücksichtigung der in diesem weiteren Eingangssignal enthaltenen Informationen und des Kennfeldes ausgebildet ist.
14. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, in einem Cabriolet mit einem Sensor zur Ausgabe eines Signales, das Informationen darüber enthält, ob das Verdeck des Cabriolets geöffnet oder geschlossen ist, wobei die Steuerungsvorrichtung einen Signaleingang zum Empfang dieses Signales aufweist, und das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung und dem Zustand des Verdecks darstellt, und wobei der Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung unter Berücksichtigung der in diesem Signales enthaltenen Informationen und des Kennfeldes ausgebildet ist.
15. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, in einem Fahrzeug mit elektrischen Fensterhebern, und einer Einrichtung zur Erzeugung eines Signales, das Informationen über den Öffnungszustand der Fenster enthält, wobei die Steuerungsvorrichtung einen Signaleingang zum Empfang dieses Signales aufweist, und das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung und dem Öffnungszustand der Fenster darstellt, und wobei der Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung unter Berücksichtigung der in diesem Signal enthaltenen Informationen und des Kennfeldes ausgebildet ist.
16. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, in einem Fahrzeug mit einer Heizungs- oder Klimaanlage und damit gekoppelter Lüftung, und einer Einrichtung zur Erzeugung eines Signales, das Informationen über die Lüftungsgeschwindigkeit enthält, wobei die Steuerungsvorrichtung einen Signaleingang zum Empfang dieses Signales aufweist, und das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung und der Lüftungsgeschwindigkeit darstellt, und wobei der Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung unter Berücksichtigung der in diesem Signal enthaltenen Informationen und des Kennfeldes ausgebildet ist.
17. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, in einem Fahrzeug mit einer Sitzlüftung, und einer Einrichtung zur Erzeugung eines Signales, das Informationen über die Sitzlüftungsgeschwindigkeit enthält, wobei die Steuerungsvorrichtung einen Signaleingang zum Empfang dieses Signales aufweist, und das Kennfeld einen Zusammenhang zwischen der einzustellenden Heizleistung der Fahrzeugsitzheizung und der Sitzlüftungsgeschwindigkeit darstellt, und wobei der Prozessor zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung unter Berücksichtigung der in diesem Signal enthaltenen Informationen und des Kennfeldes ausgebildet ist.
18. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, in einem Fahrzeug mit Sitzbelegungssensoren, wobei die Steuerungsvorrichtung ausgebildet ist zur Unterdrückung einer Beheizung eines unbelegten Fahrzeugsitzes.
19. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, wobei der Datenspeicher mehrere Sätze von Kennfelddaten speichert, und der Prozessor zur Selektion eines der Datensätze ausgebildet ist, und zur Berechnung der einzustellenden Heizleistung mittels eines oder mehrerer der Eingangssignale und des in dem selektierten Datensatz enthaltenen Kennfeldes.
20. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Prozessor zur Selektion des Datensatzes in Abhängigkeit von einer in eine Eingabevorrichtung eingegebene Benutzereinstellung ausgebildet ist.
21. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Prozessor zur automatischen Selektion des Datensatzes in Abhängigkeit von den in einem oder mehreren der Eingangssignale enthaltenen Informationen ausgebildet ist.
22. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Prozessor zur Selektion des Kennfelddatensatzes in Abhängigkeit von den an der Steuerungsvorrichtung anliegenden Eingangssignalen ausgebildet ist.
23. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das in einem Sitzsteuergerät integriert ist.
24. Heizungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, mit:
einer Steuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; und
einem in dem Fahrzeugsitz angeordneten Heizelement.
25. Heizungsvorrichtung nach Anspruch 24, mit:
einem Temperatursensor außerhalb des Fahrzeugsitzes zur Bestimmung der Lufttemperatur, die den Fahrzeugsitz umgibt.
26. Heizungsvorrichtung nach Anspruch 24, mit:
einem Tempertursensor im Chip eines Sitzsteuergerätes zur Bestimmung der den Fahrzeugsitz umgebenden Lufttemperatur.
27. Verfahren zur Steuerung der Temperatur eines Fahrzeugsitzes, mit folgenden Schritten
Bestimmen der Fahrzeuginneraumtemperatur; und
Einstellen der Heizleistung einer Fahrzeugsitzheizung in Abhängigkeit von der Fahrzeuginnenraumtemperatur.
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