DE102004045392A1 - Steuergerät für einen elektrisch verstellbaren Autositz - Google Patents

Steuergerät für einen elektrisch verstellbaren Autositz Download PDF

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DE102004045392A1
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Rolf Kremser
Dirk Ziegenbein
Peter Froehlich
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Es wird ein Steuergerät für elektrische Aktuatoren eines elektrisch in mehreren physikalischen Verstellebenen verstellbaren Autositzes, die den Autositz jeweils in einer physikalischen Verstellebene verstellen können, vorgeschlagen, bei dem eine Koordinateneinheit ein wenigstens zwei Zustände aufweisendes Befehlsquellensignal über eine applizierbare Zuordnungstabelle in wenigstens einen Befehl einer logischen Verstellebene umsetzt, über den wenigstens ein elektrischer Aktuator gezielt angesteuert werden kann. Das vorgeschlagene Steuergerät eröffnet den Einsatz bei unterschiedlichen Systemtopologien, z. B. variabler Einbauort des Bedienpendels am Sitz, in der Tür als Teil des Sitzsystems (angebunden über LIN) oder in der Tür als Teil des Türsystems (angebunden über CAN).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für elektrische Aktuatoren eines elektrisch in mehreren physikalischen Verstellebenen verstellbaren Autositzes, die den Autositz jeweils in einer physikalischen Verstellebene verstellen können. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Steuern elektrischer Aktuatoren eines elektrisch in mehreren physikalischen Verstellebenen verstellbaren Autositzes, die den Autositz jeweils in einer physikalischen Verstellebene verstellen können.
  • Elektrisch verstellbare Autositze weisen eine Anzahl von elektrischen Aktuatoren auf, wie z.B. Verstellmotoren, Lüftermotoren, elektrisch betätigbare Ventile und Pumpen sowie Heizelemente. Diese Aktuatoren werden über ein Bedienfeld von dem Fahrer/Passagier betätigt, wie z.B. eine Sitzverstellung durch einen Verstellmotor, der einer Verstellebene des Sitzes zugeordnet ist. In einer solchen Verstellebene kann der Sitz in eine bestimmte Richtung verstellt werden, z.B. Sitz vor-/zurückbewegen, oder eine gespeicherte Sitzposition kann angefahren werden.
  • Heute gebräuchliche Systeme zur Verstellung von Fahrzeugsitzen sind typischerweise spezifisch für einen bestimmten Sitz ausgelegt. Dies ist angesichts der hohen Varianz heutiger Fahrzeugsitze ein Nachteil. Die Sitze unterscheiden sich üblicherweise in:
    • – Anzahl, Funktion, Leistungsfähigkeit der Verstellebenen und anderer Aktuatoren;
    • – Anzahl, Funktion und Einbauort der Bedientaster, z.B. am Sitz, im Armaturenbrett oder in der Tür;
    • – Möglichkeiten, Verstellbefehle über Bus-Systeme zu übertragen, z.B. die Verstellung durch Befehle eines über CAN-übertragenen Diagnoseprotokolls.
  • Der Sitzhersteller muss somit sehr viele unterschiedliche Varianten des Sitz-Steuergeräts bestellen, lagern und in die unterschiedlichen Sitzvarianten verbauen, wodurch hohe Kosten entstehen..
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Steuergerät für elektrische Aktuatoren eines elektrisch in mehreren physikalischen Verstellebenen verstellbaren Autositzes, die den Autositz jeweils in einer physikalischen Verstellebene verstellen können, ist gekennzeichnet durch eine Koordinatoreinheit, die ein wenigstens zwei Zustände aufweisendes Befehlsquellensignal über eine applizierbare Zuordnungstabelle in einen Befehl einer logischen Verstellebene umsetzt, über den wenigstens ein elektrischer Aktuator gezielt angesteuert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern elektrischer Aktuatoren eines elektrisch in mehreren physikalischen Verstellebenen verstellbaren Autositzes, die den Autositz jeweils in einer physikalischen Verstellebenen verstellen können, ist gekennzeichnet durch den Schritt: Umsetzen eines wenigstens zwei Zustände aufweisenden Befehlsquellensignals über eine applizierbare Zuordnungstabelle in einen Befehl einer logischen Verstellebene, über den wenigstens ein elektrischer Aktuator gezielt angesteuert werden kann.
  • Entsprechend der Erfindung definieren logische Verstellebenen nicht lediglich Bewegungsebenen des Sitzes, wie z.B. Längsposition des Sitzes, Höhe des Sitzes, Neigung der Rückenlehne, Höhe der Kopfstütze, sondern auch die durch alle anderen in dem Sitz verbauten Aktuatoren entstehenden Verstellmöglichkeiten, wie z.B. Temperatur des Sitzes, Stärke der Belüftung des Sitzes, Zustand verschiedener aufblasbarer Kissen innerhalb des Sitzes usw. Erfindungsgemäß werden die zuvor beschriebenen Nachteile nach dem Stand der Technik überwunden, da ein beliebiges Befehlsquellensignal über eine applizierbare Zuordnungstabelle weiter verarbeitet wird. Die erfindungsgemäße applizierbare Zuordnungstabelle ermöglicht die Anpassung des erfindungsgemäßen Steuergeräts an alle möglichen unterschiedlichen Varianten von Sitz und Bedienelementen, weswegen von einem Sitzhersteller somit nur eine Ausführung des erfindungsgemäßen Steuergeräts bestellt, gelagert und in die unterschiedlichen Sitzvarianten verbaut werden muss, welches dann über eine Applikation der Zuordnungstabelle an die jeweilige Sitzvariante angepasst wird.
  • Das erfindungsgemäße Steuergerät weist vorzugsweise eine Befehlsumsetzeinheit auf, die einen von der Koordinatoreinheit erzeugten Befehl anhand einer Konfigurationstabelle an eine Steuereinheit eines bestimmten Aktuators weiterleitet, mittels dem der Befehl umgesetzt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dementsprechend vorzugsweise weiter durch den Schritt gekennzeichnet: Weiterleiten eines Befehls einer logischen Verstellebene anhand einer Konfigurationstabelle an eine Steuereinheit eines bestimmten Aktuators, mittels dem der Befehl umgesetzt werden kann.
  • Durch eine solche erfindungsgemäß vorzugsweise verwendete Konfigurationstabelle kann das erfindungsgemäße Steuergerät auf eine sehr einfache Weise an verschiedenartige Aktuatoren angepasst werden sowie eine Anpassung an unterschiedliche Sitzvarianten in Bezug auf die Anzahl und die Verstellmöglichkeiten der Aktuatoren erfolgen.
  • Somit kann in dieser bevorzugten Ausführungsform ein von einer beliebigen Befehlsquelle kommendes Signal, das ein wenigstens zwei Zustände aufweisendes Befehlsquellensignal ist oder in ein solches gewandelt wird, zunächst in einen Befehl einer logischen Verstellebene, d.h., ein einheitliches Befehlsformat umgesetzt werden, wobei diese Umsetzung über eine applizierbare Zuordnungstabelle erfolgt, die die verschiedenen Befehlsquellensignale den logischen Verstellebenen zuordnet, z.B. die Ausgangssignale eines im Armaturenbrett eingebauten Schalters mit mehreren Schaltpositionen zu der in dem Sitz eingebauten Heizung, wonach diese Befehle der logischen Verstellebene über eine Konfigurationstabelle in dem Steuergerät nach der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung an einen bestimmten Aktuator bzw. dessen Steuereinheit weitergeleitet werden, also an den individuellen Sitz angepasst werden. In anderen Worten passt das erfindungsgemäße Steuergerät und Steuerverfahren einen individuellen Sitz an die in einem Auto bestehenden Bedienelemente an und die zuvor beschriebene vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Steuergeräts und Steuerverfahrens passt das erfindungsgemäße Steuergerät an einen individuellen Sitz an.
  • Weiter vorzugsweise wird die Konfigurationstabelle erfindungsgemäß während eines Systemstarts über eine Kommunikation des Steuergeräts mit allen Aktuatoren automatisch konfiguriert. Hierzu sind intelligente Aktuatoren nötig, die den eigentlichen Aktuator sowie eine Elektronik und Software zur Motorsteuerung umfasst, wodurch das erfindungsgemäße Steuergerät beim Systemhochlauf alle Aktuatoren abfragen kann, welche sich dann mit ihrer physikalischen Verstellebene, z.B. Sitz vor-/zurückstellen oder Sitztemperatur einstellen, am Steuergerät anmelden.
  • Alternativ wird die Konfigurationstabelle weiter vorzugsweise erfindungsgemäß in einer Initialisierungsphase für alle Aktuatoren eines bestimmten Autositzes appliziert. Eine solche Applikation vermindert den Kommunikationsaufwand bei der automatischen Erkennung der Aktuatoren.
  • Weiter alternativ wird die Konfigurationstabelle vorzugsweise erfindungsgemäß in einer Initialisierungsphase für wenigstens einen bestimmten Aktuator eines Autositzes appliziert und während eines Systemstarts über eine Kommunikation des Steuergeräts mit dem verbleibenden Aktuatoren des Autositzes automatisch konfiguriert. Hier wird z.B. für grundsätzlich vorhandene Verstellebenen, die von herkömmlichen Aktuatoren bedient werden, eine Applikation eingesetzt, wonach für alle optionalen Aktuatoren eines elektrisch verstellbaren Autositzes eine flexible Bestimmung erfolgen kann, welche logische Verstellebene sie realisieren.
  • Nach der Erfindung kann eine Steuereinheit vorzugsweise mehrere Aktuatoren treiben. Hierdurch wird ein Gruppierungskonzept vieler Hersteller realisiert, um Hardwarekosten zu reduzieren, bei welchem Gruppierungskonzept mehrere Aktuatoren zu einer Aktuatorgruppe zusammengefasst werden, welche nur eine Leistungsansteuerung für alle Aktuatoren der Gruppe zusammen enthält.
  • Das erfindungsgemäße Steuergerät ist weiter oder alternativ vorzugsweise gekennzeichnet durch eine Eingangssignal-Interpretationseinheit, die ein an dem Steuergerät anliegendes Eingangssignal in ein zuverlässiges Befehlsquellensignal umsetzt. Unter einem zuverlässigen Befehlsquellensignal wird hier vorzugsweise ein entprelltes plausibilisiertes Signal verstanden, z.B. ein Signal, das der Aussage "Taster n betätigt" entspricht. Die erfindungsgemäße vorzugsweise Eingangs-Interpretationseinheit setzt die Verstellbefehle der verschiedenen Befehlsquellen in ein einheitliches Befehlsformat des Befehlsquellensignals um.
  • Vorzugsweise weist die Eingangs-Interpretationseinheit nach der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ein CAN-Modul, das eine über einen an das Steuergerät angeschlossenen CAN-Bus-empfangene CAN-Nachricht in ein zuverlässiges Befehlsquellensignal umsetzt, und/oder ein LIN-Modul, das eine über einen an das Steuergerät angeschlossenen LIN-empfangene LIN-Nachricht in ein zuverlässiges Befehlsquellensignal umsetzt, und/oder ein Schalterstatusmodul, das einen Schalterstatus von direkt an das Steuergerät angeschlossenen Tastern oder Schaltern in ein zuverlässiges Befehlsquellensignal umsetzt und/oder ein Individualquellenmodul auf, das einen Befehl oder einen Status einer individuellen Quelle in ein zuverlässiges Befehlsquellensignal umsetzt. Auf diese Weise können erfindungsgemäß alle in einem Auto vorhandenen Busse oder anderen Befehlsquellen, wie Schalter, Taster, Potentiometer, usw., von dem erfindungsgemäßen Steuergerät verarbeitet und umgesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Steuergerät ist vorzugsweise in den Autositz integriert.
  • Ein Computerprogramm nach der Erfindung umfasst die zuvor angegebenen Verfahrensschritte in beliebiger Kombination. Ein Speichermittel nach der Erfindung ist durch ein darauf gespeichertes erfindungsgemäßes Computerprogramm gekennzeichnet.
  • Somit bietet die Erfindung die Möglichkeit, die Signalquellen flexibel zu konfigurieren, d.h., an einen bestimmten Autositz anzupassen. Dadurch kann das erfindungsgemäße Steuergerät mit Software auch bei unterschiedlichen Systemtopologien unverändert eingesetzt werden, z.B. bei variablem Einbauort des Bedienpanels: am Sitz, in der Tür als Teil des Sitzsystems (angebunden über LIN) oder in der Tür als Teil des Türsystems (angebunden über CAN).
  • Weiter werden erfindungsgemäß vorzugsweise die Verstellmöglichkeiten des Sitzes von dem Steuergerät automatisch erkannt und zu logischen Verstellebenen zugeordnet, wodurch es dem Automobil-Hersteller bzw. Sitz-Hersteller ermöglicht wird, ein Steuergerät mit einer Typteile-Nummer zu bestellen und für unterschiedliche Baureihen sowie unterschiedliche Sitze innerhalb einer Baureihe einzusetzen. Die Anzahl und Funktion der Aktuatoren, z.B. Motoren, variiert dabei. Die maximale Anzahl anschließbarer Aktuatoren ist lediglich durch die Breite des Kommunikationsmediums zwischen Steuergerät und Aktuatoren begrenzt. Bei Verwendung des LIN-Busses liegt die maximale Anzahl bei tyischerweise 12 Aktuatoren.
  • Auch die intelligenten Aktuatoren können alle identisch vom Hersteller bestellt und gelagert werden. Erst bei der Parametrierung, z.B. bei der Montage, wird der Aktuator einer Verstellebene zugeordnet.
  • Erfindungsgemäß können also durch ein Steuergerät sehr unterschiedliche Sitze von sehr unterschiedlichen Befehlsquellen gesteuert werden. Diese Neuerung wird möglich durch die Parametrierbarkeit der Befehlsquellen und die Konfiguration von Verstellebenen, die automatisch oder durch Applikation erfolgt.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beispielhaft dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination oder als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung bezeichnet. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und/oder zur sinnvollen weiteren Kombination zusammenfassen. Es zeigt:
  • 1 eine System-Übersicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuergeräts,
  • 2 eine Kommunikation bei der automatischen Verstellebenen-Konfiguration des in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Steuergeräts,
  • 3 eine System-Übersicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuergeräts,
  • 4 eine System-Übersicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuergeräts, und
  • 5 die erfindungsgemäße konfigurierbare Quellen-Befehls-Abbildung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird anhand der 1 die Struktur einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuergeräts beschrieben. Das erfindungsgemäße Steuergerät in der ersten bevorzugten Ausführungsform kann Verstellbefehle über unterschiedliche Quellen empfangen:
    • – CAN-Bus 4a: hier kommen Verstellbefehle an, die über ein anderes Fahrzeug-Teilsystem empfangen werden, z.B. von einem Türsteuergerät.
    • –LIN-Bus 4b: Verstellanforderungen von einem nicht direkt an das Steuergerät angeschlossenen Bedienfeld können über LIN übertragen werden.
    • – Taster und Schalter 4c: Bedientaster, -schalter oder andere Bedienelemente, die direkt an das Steuergerät angeschlossen sind.
    • – Weitere Quellen 4d: andere an das Steuergerät anschließbare individuelle Bus-Systeme oder Schalt- oder Stellelemente.
  • Die Verstellbefehle werden über angepasste Interpretationsblöcke, hier ein CAN-Modul 3a, ein LIN-Modul 3b, ein Schalter-Status-Modul 3c und ein Individualquellen-Modul 3d, die in dem Steuergerät enthalten sind, in ein einheitliches Befehlsformat, das Befehlsquellensignal 6, übersetzt. Hier gibt es für jeden Verstellbefehl, wie z.B. die Längsverstellung vorwärts oder das Anfahren von Speicherposition 1, ein eindeutiges Format, das davon unabhängig ist, aus welcher Quelle der Befehl abgegeben wurde.
  • Der erfindungsgemäße Koordinator 1 setzt diese Befehlsquellensignale 6 auf logische Verstellebenen um und berechnet die Verstellparameter für diese logischen Verstellebenen. Z.B. wird ermittelt, dass zum Anfahren der Speicherposition 1 die logische Verstellebene "Längsverstellung" um 10 mm vorwärts und die logische Verstellebene "Höhenverstellung" um 5 mm nach oben verstellt werden muss. Das Ergebnis dieser Umsetzung ist wenigstens ein Befehl 7 einer logischen Verstellebene.
  • Dieser wenigstens eine Befehl 7 einer logischen Verstellebene wird an die erfindungsgemäße Befehlsumsetzeinheit 2 geleitet, die ermittelt, welche Aktuatoren, hier Motoren 5a, 5b, 5c, d.h., physikalische Verstellebenen, die angesprochenen logischen Verstellebenen umsetzen und leitet den wenigstens einen Verstellbefehl 7, d.h., Befehl 7 einer logischen Verstellebene, an den entsprechenden Motorsteuerungsblock weiter. Z.B. wird ermittelt, dass "Längsverstellung" durch den ersten intelligenten Motor 5a, "Lehnenneigung" durch den zweiten intelligenten Motor 5b und "Höhenverstellung" durch den dritten intelligenten Motor 5c umgesetzt werden.
  • Die intelligenten Motoren 5a bis 5c sind Motoren mit direkt angeschlossener Elektronik. Durch diese Elektronik läuft neben Diagnose und Sicherheitsfunktionalität auch die Software für die motorspezifische Motorsteuerung.
  • Im obigen Beispiel erhält die erste Motorsteuerung des ersten intelligenten Motors 5a den Befehl 10 mm vorwärts zu fahren und die dritte Motorsteuerung des dritten intelligenten Motors 5c den Befehl 5 mm vorwärts (d.h. nach oben) zu fahren.
  • Erfindungsgemäß kann auch eine weitere Abstraktionsebene eingeführt werden, sodass die Koordinatoreinheit 1 mit logischen Verstellpositionen agiert und eine weitere Instanz, diese dann erst in explizite Verstellpositionen umrechnet, welche an die Befehlsumsetzeinheit 2 weitergeleitet werden.
  • 2 zeigt den prinzipiellen Ablauf der automatischen Verstellebenen-Konfiguration am Beispiel eines LIN-Subsystems. Grundsätzlich ist erfindungsgemäß anstelle des LIN-Bussystems ein beliebiges anderes Bussystem als Medium einsetzbar.
  • Die flexible automatische Erweiterbarkeit des erfindungsgemäßen Steuergeräts wird durch das Konzept der intelligenten Aktuatoren ermöglicht; im Folgenden werden als intelligente Aktuatoren lediglich intelligente Motoren beschrieben, ohne die Erfindung hierdurch einzuschränken. Ein intelligenter Motor umfasst den eigentlichen Motor sowie eine Elektronik und Software zur Motorsteuerung. Ein solcher Motor kann für unterschiedliche Verstellebenen (einer Leistungsklasse) eingesetzt werden. Dadurch kann der Hersteller die Motoren unabhängig von ihrem konkreten späteren Einsatz bestellen und bevorraten. Erst beim Einbau in den Sitz/das Fahrzeug wird entschieden, welche Verstellebene der jeweilige Motor realisiert. Dies geschieht z.B. durch Vergabe einer Verstellebenen-Identifikation an den Motor, z.B. über eine Steckercodierung, oder, falls nichtflüchtiger Speicher vorhanden ist, über eine Bandendeprogrammierung 8a. Eine bestimmte Identifikation, z.B. 5, steht dabei für eine bestimmte logische Verstellebene, z.B. die Längsverstellung, die der Motor realisieren soll.
  • Beim Systemstart oder Systemhochlauf fragt das erfindungsgemäße Steuergerät in einem Schritt 8b auf jeden LIN-Kanal den angeschlossenen Aktuator ab. Der intelligente Motor meldet sich in einem Schritt 8c mit seiner Identifikation auf dem LIN-Kanal beim Steuergerät an. Das Steuergerät vermerkt in einem Schritt 8d in einer Konfigurationstabelle, dass diesem LIN-Kanal die bestimmte logische Verstellebene zugeordnet ist, mit der sich der intelligente Motor gemeldet hat. Sind alle LIN-Kanäle abgefragt, d.h., ist die Konfigurationstabelle der Befehlsumsetzeinheit 2 komplett gefüllt, so wird der Koordinatoreinheit 1 in einem Schritt 8e angezeigt, dass die Verstellung erlaubt ist.
  • Ist der Systemhochlauf so abgeschlossen, so nimmt das Steuergerät Verstellanforderungen des Passagiers über die Taster/Schalter 4c (oder eine andere Befehlsquelle) in einem Schritt 8f entgegen. Die Koordinatoreinheit 1 generiert daraus in einem Schritt 8g mittels der an das Fahrzeug, in dem sich der Sitz befindet, und an den Sitz applizierten Zuordnungstabelle wenigstens einen Befehl 7 für eine logische Verstellebene, d.h. die Anweisung zur Verstellung einer oder mehrerer logischer Verstellebenen. Anhand der Konfigurationstabelle der Befehlsumsetzeinheit 2 wird in einem Schritt 8h ermittelt, welcher Motor die jeweilige Verstellebene realisiert und der entsprechende Motor wird angesteuert.
  • Wenn die zuvor beschriebene automatische Erkennung der intelligenten Motoren 5a bis 5c nicht erwünscht ist, z.B. aus Gründen des damit verbundenen Kommunikationsaufwandes, kann die Konfigurationstabelle der Befehlsumsetzeinheit 2 auch beim Steuergerät appliziert werden. Bei dieser Vorgehensweise bleiben alle zuvor beschriebenen Vorteile erhalten. Wenn aus Gründen des Selbsttests jedoch die Motoren beim Hochlauf ohnehin abgefragt werden (und somit kein spezifischer Kommunikationsaufwand durch die Anmeldung entsteht), ist die Applikation der Zuordnungstabelle unnötig und das vollautomatische Verfahren vorzuziehen.
  • Wenn bekannt ist, dass alle Sitze mit elektrischer Verstellung, bei denen ein erfindungsgemäßes Sitz-Steuergerät verbaut wird, eine bestimmte Mindestanzahl von Verstellebenen aufweisen, können für diese grundsätzlich vorhandenen Verstellebenen herkömmliche Motoren 5d, 5e verwendet werden und die Ansteuerung für diese Motoren 5d, 5e, ggf. incl. ihrer Endstufen, kann vom Steuergerät übernommen werden, wie es in 3 gezeigt ist. Auch für die direkt angeschlossenen Motoren 5d, 5e besteht aber weiterhin die Möglichkeit, flexibel zu bestimmen, welche logische Verstellebene sie jeweils realisieren. Die jeweilige Motorsteuerung, d.h., die Endstufen für die Motoren der grundsätzlich vorhandenen Verstellebenen können entweder in dem Steuergerät enthalten oder in den Motor integriert sein, ähnlich wie die Integration der Motorsteuerung bei den intelligenten Motoren 5a bis 5c.
  • Um Hardwarekosten zu reduzieren, verwenden viele Hersteller ein Gruppierungskonzept, bei dem mehrere Motoren zu einer Motorgruppe zusammengefasst werden. Die Motorgruppe enthält nur eine Leistungsansteuerung für alle Motoren zusammen, d.h., es kann zu einem bestimmten Zeitpunkt nur ein Motor der Gruppe laufen. 4 zeigt beispielhaft, dass eine solche Gruppe entweder aus immer vorhandenen Motoren besteht, wie die A-Gruppe 5g oder als eine intelligente Gruppe umgesetzt ist, wie die B-Gruppe 5f, bei der mehrere intelligente Verstellmotoren mit gemeinsamer Elektronik und Leistungsansteuerung vorhanden sind. Eine Gruppe realisiert n, im Beispiel n = 2, physikalische Verstellebenen. Für jeden Motor der Gruppe finden die zuvor beschriebenen Abläufe statt, d.h., die automatische Konfiguration oder die Applikation.
  • Die erfindungsgemäße flexible Parametrierung von Befehlsquellen wird erfindungsgemäß in einer bevorzugten Ausführungsform durch ein einheitliches Befehlsformat ermöglicht, bei dem jeder Befehl durch einen definierten Funktionscode dargestellt wird. 5 zeigt, dass die Interpretationsblöcke, d.h. das CAN-Modul 3a, das LIN-Modul 3b, das Schalter-Status-Modul 3c und das Individualquellen-Modul 3d, d.h., die Signalaufbereitung 3, intern so aufgebaut sind, dass sie zunächst mittels einer Signalaufbereitung 9 das Eingangssignal so aufbereiten, dass ein zuverlässiges, d.h., ein entprelltes und plausibilisiertes Signal 10 vorliegt, das z.B. der Aussage "Taster n betätigt" oder "Wählschalter m in Position k" entspricht. Diesem aufbereiteten Signal 10 wird dann über eine applizierbare Zuordnungstabelle 12 ein Befehlsquellensignal 6, d.h. ein Funktionscode, zugeordnet, der z.B. einem Befehl "Sitzlängenverstellung vorwärts" entspricht. Hierzu ist eine Befehlszuordnungseinheit 11 vorgesehen, der das Signal 10 zugeleitet wird und die einen Zugriff auf die Zuordnungstabelle 12 hat, um das Befehlsquellensignal 6 auszugeben.
  • Die Zuordnungstabelle 12 in 5 weist beispielhaft dem Taster Nr. 0 den Funktionscode 11 und dem Taster Nr. 1 den Funktionscode 42 zu.
  • Die erfindungsgemäße Anpassung des erfindungsgemäßen Steuergeräts an die unterschiedlichen Aktuatoren ist in gleicher Weise für unterschiedliche Sensoren des Sitzes anwendbar, welche hier auch in Alleinstellung ebenfalls unter den Begriff Aktuator fallen, da auch eine integrierte Ausbildung von Sensor und Aktuator möglich ist.

Claims (19)

  1. Steuergerät für elektrische Aktuatoren (5a-5g) eines elektrisch in mehreren physikalischen Verstellebenen verstellbaren Autositzes, die den Autositz jeweils in einer physikalischen Verstellebene verstellen können, gekennzeichnet durch eine Koordinatoreinheit (1), die ein wenigstens zwei Zustände aufweisendes Befehlsquellensignal (6) über eine applizierbare Zuordnungstabelle in wenigstens einen Befehl (7) einer logischen Verstellebene umsetzt, über den wenigstens ein elektrischer Aktuator (5a-5g) gezielt angesteuert werden kann.
  2. Steuergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Befehlsumsetzeinheit (2), die einen von der Koordinatoreinheit erzeugten Befehl (7) anhand einer Konfigurationstabelle an eine Steuereinheit eines bestimmten Aktuators (5a-5g) weiterleitet, mittels dem der Befehl (7) umgesetzt werden kann.
  3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationstabelle während eines Systemstarts über eine Kommunikation des Steuergeräts mit allen Aktuatoren (5a-5c) automatisch konfiguriert wird.
  4. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationstabelle in einer Initialisierungsphase für alle Aktuatoren eines bestimmten Autositzes appliziert wird.
  5. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationstabelle in einer Initialisierungsphase für wenigstens einen bestimmten Aktuator (5d, 5e) eines Autositzes appliziert wird und während eines Systemstarts über eine Kommunikation des Steuergeräts mit den verbleibenden Aktuatoren des Autositzes automatisch konfiguriert wird (5a, 5b).
  6. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit mehrere Aktuatoren (5f, 5g) treibt.
  7. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Eingangssignal-Interpretationseinheit (3), die ein an dem Steuergerät anliegendes Eingangssignal in ein zuverlässiges Befehlsquellensignal (6) umsetzt.
  8. Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangssignal-Interpretationseinheit (3) ein CAN-Modul (3a) aufweist, das eine über einen an das Steuergerät angeschlossenen CAN-Bus (4a) empfangene CAN-Nachricht in ein zuverlässiges Befehlsquellensignal (6) umsetzt.
  9. Steuergerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangssignal-Interpretationseinheit (3) ein LIN-Modul (3b) aufweist, das eine über einen an das Steuergerät angeschlossenen LIN-Bus (4b) empfangene LIN-Nachricht in ein zuverlässiges Befehlsquellensignal (6) umsetzt.
  10. Steuergerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangssignal-Interpretationseinheit (3) ein Schalterstatus-Modul (3c) aufweist, das einen Schalterstatus von direkt an das Steuergerät angeschlossenen Tastern oder Schaltern (4c) in ein zuverlässiges Befehlsquellensignal (6) umsetzt.
  11. Steuergerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangssignal-Interpretationseinheit (3) ein Individualquellen-Modul (3d) aufweist, das einen Befehl oder einen Status einer individuellen Quelle (4d) in ein zuverlässiges Befehlsquellensignal (6) umsetzt.
  12. Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät in den Autositz integriert ist.
  13. Verfahren zum Steuern elektrischer Aktuatoren (5a-5g) eines elektrisch in mehreren physikalischen Verstellebenen verstellbaren Autositzes, die den Autositz jeweils in einer physikalischen Verstellebene verstellen können, gekennzeichnet durch den Schritt: Umsetzen eines wenigstens zwei Zustände aufweisenden Befehlsquellensignals (6) über eine applizierbare Zuordnungstabelle in wenigstens einen Befehl einer logischen Verstellebene (7), über den wenigstens ein elektrischer Aktuator (5a-5g) gezielt angesteuert werden kann.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch den Schritt: Weiterleiten eines Befehls einer logischen Verstellebene (7) anhand einer Konfigurationstabelle an eine Steuereinheit eines bestimmten Aktuators (5a-5g), mittels dem der Befehl (7) umgesetzt werden kann.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch den Schritt: Automatisches Konfigurieren der Konfigurationstabelle während eines Systemstarts über eine Kommunikation des Steuergeräts mit allen Aktuatoren (5a-5c).
  16. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch den Schritt: Applizieren der Konfigurationstabelle in einer Initialisierungsphase für alle Aktuatoren eines bestimmten Autositzes.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch die Schritte: Applizieren der Konfigurationstabelle in einer Initialisierungsphase für wenigstens einen bestimmten Aktuator (5d, 5e) eines Autositzes, und Automatisches Konfigurieren der Konfigurationstabelle während eines Systemstarts über eine Kommunikation des Steuergeräts mit den verbleibenden Aktuatoren (5a, 5b) des Autositzes.
  18. Computerprogramm, gekennzeichnet durch Computerprogrammmittel, die die Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 13 bis 17 bei der Ausführung des Computerprogramms auf einem Computer oder einem digitalen Signalprozessor ausführen.
  19. Speichermittel zur Speicherung eines Computerprogramms, gekennzeichnet durch ein darauf gespeichertes Computerprogramm nach Anspruch 18.
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