DE10210149A1 - Verfahren und Einrichtung zur Beurteilung von Sitzheizungs- und/oder Belüftungssystemen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Beurteilung von Sitzheizungs- und/oder Belüftungssystemen

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DE10210149A1
DE10210149A1 DE2002110149 DE10210149A DE10210149A1 DE 10210149 A1 DE10210149 A1 DE 10210149A1 DE 2002110149 DE2002110149 DE 2002110149 DE 10210149 A DE10210149 A DE 10210149A DE 10210149 A1 DE10210149 A1 DE 10210149A1
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Matthias Michniacki
Matthias Pietsch
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/56Heating or ventilating devices

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beurteilung von Sitzheizungs- und/oder Belüftungssystemen, bei welchen Temperatur- und/oder Feuchtefühler zum Einsatz kommen, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 6. DOLLAR A Um hierbei zu erreichen, dass eine entsprechende Eignung für die Konstruktionsoptimierung erreicht wird, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass in der praktischen Versuchsphase der Sitzkonstruktion die Temperatur und/oder die Feuchte direkt zwischen Sitzoberfläche und Proband gemessen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Beurteilung von Sitzheizungs- und/oder Belüftungssystemen, bei welchem Temperatur- und/oder Feuchtefühler zum Einsatz kommen, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 6.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Steuerungssystemen für Sitz-, Belüftungs- und Heizungssysteme bekannt. Aus der EP 0 809 576 B1 ist bekannt, dass in einem sog. Klimasitz für ein Kraftfahrzeug Temperaturfühler und Feuchtefühler angeordnet sind. Über diese Fühler werden entsprechende Sensorwerte aufgenommen und an die Regelung weitergegeben.
  • Aus der DE 198 51 979 A1 ist ein ebensolches System bekannt, wobei auch hier Temperaturfühler und Feuchtetemperaturfühler im Sitz selbst integriert angeordnet sind.
  • Aus der WO 01/34430 A1 ist ein Klimasitz bekannt, bei welchem der Sitz sowohl beheizt, als auch mittels Ventilationseinrichtung durchlüftet wird. Hierbei ist die Ventilationseinrichtung gesondert manuell betätigbar und der Betrieb der Sitzheizung ist automatisch in Abhängigkeit von einer gemessenen Sitzoberflächentemperatur geregelt.
  • Aus der WO 96/25301 ist ein klimatisierter Sitz oder eine klimatisierte Sitzanordnung bekannt, bei der in der Sitzkontaktfläche Temperaturfühler angeordnet sind.
  • Aus der DE 196 01 969 A1 ist eine Funktions- oder Sensormatte bekannt, die Temperaturfühler enthält und darüber hinaus integraler Bestandteil eines Sitzpolsteraufbauteiles ist. Diese Sensormatte wird als vorgefertigtes Teil in der Fertigung eingesetzt, wenn das Innenleben des Sitzpolsters aufgebaut wird.
  • Bei der Konstruktion und der Optimierung in der Konstruktion von Fahrzeugsitzen ist es jedoch unzweckmäßig, die Sensorwerte von im Sitz angeordneten Temperaturfühlern für die Optimierungsmessungen heranzuziehen.
  • Um das tatsächliche Mikroklima zwischen Sitzoberfläche und Proband zu erhalten, bedarf es anderer Sensoranordnungen, um diese Optimierungsversuche durchführen zu können.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren und bei einer Einrichtung der gattungsgemäßen Art eine entsprechende Eignung für die Konstruktionsoptimierung herbeizuführen.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Im Hinblick auf eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 6 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sowie der Einrichtung sind in den übrigen, abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kern der verfahrensgemäßen Erfindung ist, dass in der praktischen Versuchsphase der Sitzkonstruktion die Temperatur und/oder die Feuchte direkt zwischen Sitzoberfläche und Proband gemessen wird. Hierbei wird genau der oben genannte Missstand beseitigt, nämlich hier werden die Temperatur- und/oder die Feuchtewerte direkt vor Ort in der Zone des entstehenden Mikroklimas gemessen, und nicht im Sitz, tief verborgen. Hierdurch findet eine optimale und geeignete Messung statt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist angegeben, dass der Proband eine Person ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass der Proband eine an die maßgeblichen Eigenschaften einer Person angenäherte Versuchspuppe ist, die thermisches Reflexionsvermögen und Feuchtewerte aufweist, wie dies bei lebenden Personen der Fall ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Messwerteauswertung zur Ermittlung von Fertigungsdaten vorgenommen wird. Hierdurch werden Optimierungswerte aufgenommen, anhand derer Sitzkonstruktionen im Bereich von Klimasitzanordnungen optimierbar sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist jedoch auch angegeben, dass eine Messwerteauswertung zur Ermittlung von adaptiven Einstellparametern für die Sitzheizung und die Sitzbelüftung herangezogen wird. Dies bedeutet, dass bestimmte Einstellparameter generiert und gespeichert werden, die später für entsprechende Fahrzeugsitze, je nach gewählter Komforteinstellung, einlesbar und anwählbar sind.
  • Im Hinblick auf eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art besteht der Kern der Erfindung darin, dass mindestens ein Temperaturfühler und/oder mindestens ein Feuchtefühler in einem zwischen Sitzoberfläche und Proband platzierbaren luftdurchlässigen Messbezug angeordnet sind. Dies bedeutet, dass anhand dieses Messbezuges der auf die Sitzoberfläche aufgelegt wird, sofort das Mikroklima zwischen Fahrzeugsitzoberfläche und Proband ermittelbar ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist angegeben, dass die Platzierung des Messbezuges über Klettverbinder erfolgt. Auf diese Weise können die Messbezüge zur Messung einfach mit der Sitzoberfläche lösbar verbunden werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Temperaturfühler und/oder die Feuchtefühler in ihrer Lage innerhalb des Messbezuges beliebig veränderbar und platzierbar sind. Dadurch können bestimmte ortsabhängige Profile bei der Messung aufgenommen werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Temperatursensoren im Messbezug in sog. retrikuliertem Schaum angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist angegeben, dass zur Einrichtung auch eine sog. Normpuppe gehören kann, die an die Eigenschaften einer lebenden Versuchsperson angenäherte Eigenschaften hat.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Die Abbildung zeigt die Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Messbezug, der die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gestattet. Der Messbezug erstreckt sich somit über die Sitzoberfläche, aber auch über die Rückenlehne auf der entsprechenden Kontaktseite zur Versuchsperson oder zur Normpuppe.
  • Der Messbezug selbst beinhaltet hierbei entsprechende statische Versteifungselemente, darüber hinausgehend aber die entsprechenden Sensoren. Im unteren Teil, d. h. im Abschnitt der Sitzfläche sind verschiebbar angeordnete Temperatursensoren 1, 2 und 3 angeordnet. Darüber hinausgehend ist auf der Sitzfläche auch mindestens ein Feuchtesensor 4 angeordnet, der jedoch von Temperaturfühlern räumlich getrennt ist.
  • Auf der Rückenlehne bzw. dem der Rückenlehne zugewiesenen Element sind Feuchtesensor 4 und der Temperatursensor 2 jedoch räumlich naheliegend angeordnet. Dies kann messtechnische Vorteile haben. Um nun die Temperatur- und die Luftfeuchtewerte des zwischen Probanden und Sitzoberfläche befindlichen Mikroklimas zu messen, werden hierfür die Sensoren innerhalb des Messbezuges in ein luftdurchlässiges Material, nämlich sog. retrikulierten Schaum, eingebettet. Die Temperatursensoren sowie auch die Feuchtesensoren liegen bei dem angewandten Messverfahren zwischen Messbezug und Probanden. Die dabei erhaltenen Sensorwerte können mit einer bereits bekannten Messtechnik und Verarbeitungssoftware über die Zeit aufgezeichnet und ausgewertet werden und gehen als Parameter zur Einstellung der Belüftungs- und Temperaturstufen des Fahrzeugsitzes ein, oder aber gehen als Messdaten in die Fertigung und Optimierung von Fahrzeugsitzen mit ein.
  • Durch die Tatsache, dass der Messbezug variabel und somit nicht mit dem Sitz fest verbunden, sondern lösbar verbunden ist, kann dieser an jedem Einsatzort gebracht werden und an jedem Sitz eine entsprechende Messung zur Optimierung vorgenommen werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Beurteilung von Sitzheizungs- und/oder Belüftungssystemen, bei welchen Temperatur- und/oder Feuchtefühler zum Einsatz kommen, dadurch gekennzeichnet, dass in der praktischen Versuchsphase der Sitzkonstruktion die Temperatur- und/oder die Feuchte direkt zwischen Sitzoberfläche und Proband gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Proband eine Person ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Proband eine an die messgeblichen Eigenschaften einer Person angenäherte Versuchspuppe ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerteauswertung zur Ermittlung von Fertigungsdaten erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerteauswertung zur Ermittlung von adaptiven Einstellparametern für Sitzheizung und Sitzbelüftung erfolgt.
6. Einrichtung zur Beurteilung von Sitzheizungs- und/oder Belüftungssystemen, bei welchen Temperaturfühler und/oder Feuchtefühler zum Einsatz kommen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Temperaturfühler (1, 2, 3) und/oder mindestens ein Feuchtefühler (4) in einem zwischen Sitzoberfläche und Proband platzierbaren Messbezug angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platzierung des Messbezuges auf dem Sitz über Klettverbinder erfolgt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler (1, 2, 3, 4) innerhalb des Messbezuges beliebig veränderbar bzw. platzierbar sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatursensoren (1, 2, 3) im Messbezug in retrikuliertem Schaum angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine Normpuppe umfasst, mit Eigenschaften, die an die Eigenschaften einer lebenden Versuchsperson angenähert sind.
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