DE10022609A1 - Vorrichtung zur Begrenzung der Unwuchtwirkung einer Wascheinheit einer Waschmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Begrenzung der Unwuchtwirkung einer Wascheinheit einer WaschmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der Unwuchtwirkung einer Wascheinheit einer Waschmaschine, die eine in einem Laugenbehälter dreh-beweglich gelagerte Wäschetrommel aufweist und mit Federn, Trägheitsmassen, Schwingungsdämpfer und Antriebsmotor im Maschinengehäuse schwingungstechnisch aufgehängt ist, wobei mittels mehrerer am Umfang des Laugenbehälters verteilt angebrachter Sensoren die beim Schleudervorgang auftretenden Unwucht-Auslenkungen des Laugenbehälters erfasst und davon abhängig Maßnahmen zur Begrenzung der auftretenden Wege und Kräfte eingeleitet werden. Eine Überlastung der Wascheinheit durch die Unwuchten beim Schleudervorgang lassen sich dadurch unabhängig von der unterschiedlichen Belasdung der Waschtrommel vermeiden, dass die Sensoren, die senkrecht und/oder parallel zur Rotationsachse der Wäschetrommel angeordnet sind und die Auslenkungen sowie die Phasenverschiebungen zwischen den Auslenkungen erfassen und dass in Abhängigkeit von der erfassten Auslenkungen und Phasenverschiebungen sowie der Drehzahl der Wäschetrommel oder des Antriebsmotors dem Schleuderprogrammablauf Steuerungs- und/oder Regelparameter zuführbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der Unwuchtwirkung
einer Wascheinheit einer Waschmaschine, die eine in einem Laugenbehälter
drehbeweglich gelagerte Wäschetrommel aufweist und mit Federn, Trägheits
massen, Schwingungsdämpfer und Antriebsmmotor im Maschinengehäuse
schwingungsfähig aufgehängt ist, wobei mittels mehrerer am Umfang des
Laugenbehälters verteilt angebrachter Sensoren die beim Schleudervorgang
auftretenden Unwucht-Auslenkungen des Laugenbehälters zum Maschinenge
häuse erfasst und davon abhängig Maßnahmen zum Ausgleich derselben ein
geleitet werden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 42 01 904 C2 bekannt. Bei dieser
bekannten Vorrichtung erfassen die Sensoren nur die senkrecht zur Rotations
achse der Wäschetrommel ausgerichteten Auslenkwege des Laugenbehälters
und steuern Krafterzeugungselemente, die den Auslenkwegen entgegen wirken
und auf zulässige Werte begrenzen. Dafür ist ein hoher Aufwand an Krafterzeu
gungselementen erforderlich, da jedem Sensor ein am Maschinengehäuse und
ein am Laugenbehälter angebrachtes Krafterzeugungselement zugeordnet wer
den muss.
Bekannterweise stellt ein gleichmäßig in der Wäschetrommel verteilter Wäsche
ring den idealen Fall der Wäscheverteilung beim Schleudervorgang dar. Die
Abmessungen der Waschmaschine, die geometrischen und die sonstigen physi
kalischen Eigenschaften der Wäsche selbst verhindern häufig eine derartige,
ideale Wäscheverteilung und es kommt zur sogenannten Wäscheunwuchtbil
dung, die unter Umständen auch durch unterschiedliche Entwässerungseigen
schaften erst im Verlauf der Entwässerung auftreten können. Dies hat zur
Folge, dass sich entsprechend der Wäscheverteilung und/oder der zeitlich ent
sprechenden, unterschiedlichen Entwässerungseigenschaften sowohl quasi sta
tische Verhältnisse als auch zunehmende oder abnehmende Unwuchten einstel
len können.
Durch die schwingungsfähig im Maschinengehäuse aufgehängte Wascheinheit
sind die Waschmaschinen in die Lage versetzt, auch unwuchtbehaftete Wäsche
beladungen zu schleudern, wenn die erfasste Unwucht zur Beeinflussung des
Schleuderprogrammablaufes ausgenützt wird, um die Wascheinheit vor mecha
nischer Beschädigung und Überlastung zu schützen.
Aus technischen Gründen haben derartige bekannte Schwingungssysteme meh
rere Freiheitsgrade, da die Befestigungspunkte der Federn und Schwingungs
dämpfer schwingungstechnische Gelenke darstellen. Je nach Lage der Unwucht
bzw. der Unwuchten und je nach Anregungsfrequenz, d. h. Drehzahl der Wä
schetrommel, bilden sich entsprechend den Freiheitsgraden zusätzliche, nicht
rotationsachsparallele Schwingungssysteme mit entsprechenden Resonanzen.
Diese nicht rotationsachsparallelen Schwingungssysteme können dominante
Auslenkungen der Wascheinheit verursachen, die nicht nur ein effizientes
Schleudern der Wäsche verhindern, sondern trotz normalem, bekanntem Un
wuchtsystem zu Beschädigung der Wascheinheit führen können. Je nach Lage
der Unwucht oder Unwuchten in der Wäschetrommel treten unterschiedliche,
senkrecht zur Rotationsachse gerichtete Auslenkungen auf, die zudem in
Längsrichtung der Rotationsachse verschieden groß sein können. Die Auslen
kung kann parallel zur Rotationsachse erfolgen und an den beiden Enden der
Wäschetrommel phasenverschoben, d. h. teilweise bis voll entgegengesetzt ge
richtet sein. Derartige Unregelmäßigkeinen treten insbesondere dann auf, wenn
die Wäschetrommel mit einzelnen oder mit wenigen Wäschestücken beladen ist.
Bei diesen bekannten Unwucht-Messverfahren wird vornehmlich bei geringen
Drehzahlen der Wäschetrommel unterhalb der kritischen Schwingfrequenz und/
oder oberhalb derselben die bei der Drehbewegung der Wäschetrommel auftre
tende Brems- oder Beschleunigungswirkung der Unwucht, die beim Heben und
Senken derselben entsteht, und zwar in Form von Drehzahlschwankungen oder
Motorstromschwankungen erfasst. Es ist daraus aber nicht immer möglich, die
tatsächliche Lage der Unwucht eindeutig zu erkennen. Bei rotationssymme
trischer Lage der Unwucht versagen die bekannten Messmethoden, da sich die
Unwuchten teilweise oder ganz aufheben. Das Ergebnis zeigt hier zu niedrige
oder zu kleine Unwuchten.
Weiterhin ist es bei anderen bekannten Unwucht-Messmethoden innerhalb klei
ner Drehzahlbereiche oder bei Messungen nahe der kritischen Drehzahl nahezu
unmöglich, die drehzahl- und zeitabhängigen Entwässerungseigenschaften der
unwuchtbildenden Beladung hinreichend genau zu erkennen und im Schleuder
programmablauf zu berücksichtigen. Dies hat zur Folge, dass die Waschma
schine und das Schwingsystem der Wascheinheit in diesen Beladungsfällen
überfordert wird und dass es zu extremen Geräuschen, zu mechanischen Schä
den und zum Wandern der Waschmaschine kommt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die alle auftretenden Unwuchtwirkungen durch Veränderung des
Schleuderprogrammablaufes so begrenzt, dass eine Beschädigung und Über
lastung von Maschinenteilen verhindert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Sensoren die
senkrecht und/oder parallel zur Rotationsachse der Wäschetrommel angeordnet
sind und die Auslenkungen sowie die Phasenverschiebungen zwischen den
Auslenkungen erfassen
und dass in Abhängigkeit von den erfassten Auslenkungen und Phasenverschie
bungen sowie der Drehzahl der Wäschetrommel oder des Antriebsmotors dem
Schleuderprogrammablauf Steuerungs- und/oder Regelparameter zuführbar sind.
Bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung liegt eine Weg-Drehzahlbegrenzung
vor, die die durch die tatsächlichen Unwuchtzustände verursachte mechanische
Belastung der Wascheinheit beschreibt. Es ist dabei ausreichend nur den Mess
punkt mit dem größten Auslenkweg bei der Änderung des Schleuderprogramm
ablaufes in Relation mit der Rotationsgeschwindigkeit, d. h. Rotationsfrequenz,
zu berücksichtigen, um mit Steuerungs- und/oder Regelparametern den Schleu
derprogrammablauf zu beeinflussen.
Ist dabei vorgesehen, dass die beiden Sensoren in Längsrichtung der Rotations
achse vorzugsweise im vorderen und im hinteren Bereich der Wascheinheit an
geordnet sind, dann sind die zu messenden Auslenkwege größer und es können
unempfindlichere Sensoren verwendet werden. Dies gilt auch, wenn zudem vor
gesehen ist, dass die Sensoren in großem Abstand zur Rotationsachse vorzugs
weise im Umfangsbereich der Wascheinheit und/oder diametral zueinander an
geordnet sind.
Die durch die Unwuchten verursachten Auslenkungen sowohl senkrecht als
auch parallel zur Rotationsachse lassen sich dadurch noch eindeutiger in ihrer
resultierenden Richtung erfassen, dass zusätzlich die Phasenlage der erfassten
Auslenkwege ermittelt wird und dass aus der Beziehung zwischen den senk
recht zur Rotationsachse erfassten Auslenkwege und der Phasenverschiebung
zwischen denselben eine resultierende Auslenkung der Wascheinheit in Achs
richtung der Wascheinheit ableitbar und daraus der Steuerungs- und/oder Re
gelungsparameter für den Schleuderprogrammablauf ermittelbar ist. Dabei läßt
sich die Vorrichtung dadurch vereinfachen, dass der eine Sensor den Auslenk
weg senkrecht zur Rotationsachse misst, während der andere Sensor den Aus
lenkweg parallel zur Rotationsachse erfasst.
Als Sensoren sind mit Vorteil Beschleunigungssensoren, optische und/oder elek
tromechanische Wegesensoren einsetzbar.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im schematischen Querschnitt eine Frontlader-Waschmaschine und
Fig. 2 im schematischen Querschnitt die Frontlader-Waschmaschine nach
Fig. 1.
In einem Maschinengehäuse 1 ist ein Laugenbehälter 2 angeordnet, in dem eine
Wäschetrommel 12 angeordnet ist. An dem Laugenbehälter 2 sind als Ringge
wichte ausgebildete Trägheitsmassen 3 angebracht. Die Drehlagerung der Wä
schetrommel 12 erfolgt im Lagerkreuz 1 l, das im hinteren Bereich des Ma
schinengehäuses 1 angeordnet ist. Das Lagerkreuz 11 und der über einen
Riemen 13 mit der Riemenscheibe 9 der Rotationsachse 8 gekoppelte Elektro
motor als Antriebsmotor 5 wirken als relevante Trägheitsmasse. Der Zugang zur
Beladung der Wäschetrommel 2 mit Wäschestücken 10 erfolgt über die Türe 4
in der Frontseite des Gehäuses 1. Die Türe 4 ist Bestandteil des Maschinen
gehäuses 1.
Der Laugenbehälter 2, die Wäschetrommel 12 und die Trägheitsmassen (Ringge
wichte 3, Antriebsmotor 5, Lagerkreuz 11 bilden mit den Federn 7 und den
Schwingungsdämpfern 6 eine Wascheinheit WE, die schwingungsfähig in dem
Maschinengehäuse 1 aufgehängt ist, die daher nicht nur radial, sondern auch
axial zur Rotationsachse 8 ausgelenkt werden kann und zwar je nach Beladung
der Wäschetrommel 12. Solange die Beladung der Wäschetrommel 12 mit Wä
schestücken 10 in etwa gleichmäßig erfolgt, bildet sich eine Art Wäschering der
Wäschestücke 10, wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen. Doch diese ideale
Wäscheverteilung kommt nur selten vor. In der Regel bildet sich bei geringer
Beladung eine in Richtung der Rotationsachse 8 ungleiche Verteilung, die un
gleiche Unwuchten erzeugt. Die Unwucht kann im vorderen, mittleren und hin
teren Bereich der Wäschetrommel 12 auftreten und dabei eine oder mehrere La
gen auch diametral zueinander einnehmen. Die radiale Auslenkung kann entlang
der Rotationsachse 8 unterschiedlich groß sein. Es kann eine achsparallele
dominante Auslenkung auftreten und im vorderen und hinteren Bereich der Ro
tationsachse 8 können gleich oder ungleich große Auslenkungen mit Phasenver
schiebung auftreten.
Diese Auslenkungen senkrecht und parallel zur Rotationsachse 8 werden durch
Sensoren 14 erfasst, die, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, am vorderen und hinteren
Ende der Wascheinheit WE angebracht sind und zwar diametral über den Um
fangsbereich der Wascheinheit WE. Hier sind die Auslenkwege am größten, so
dass unempfindliche Sensoren 14 eingesetzt werden können. Mit Hilfe von zwei
Sensoren 14 werden die axialen Auslenkwege der Wascheinheit WE erfasst und
der größere Wert in Verbindung mit der Drehzahl der Wäschetrommel 12 oder
des Antriebsmotors 5 zur Veränderung des Schleuderprogrammablaufes ver
wendet.
Wird mit der Größe der Auslenkung in radialer Richtung auch noch die Pha
senlase der Auslenkungen zueinander erfasst, dann kann daraus eine resul
tierende Unwucht mit Komponenten in radialer und axialer Richtung mit seiner
Wirkung auf die schwingungsfähige Wascheinheit erfasst werden und entspre
chend auf den Schleuderprogrammablauf eingegriffen werden. Da die Geometrie
der Wascheinheit WE bekannt ist, kann die resultierende Auslenkung aus den
Auslenkwegen und ihrer Phasenverschiebung errechnet werden. Damit ist die
Gesamtbewegung der Wascheinheit bekannt und Kollisionen zwischen Wasch
einheit und Restgerät sind durch entsprechende Veränderung des Schleuder
programmablaufes vermeidbar.
Wird nur ein Sensor 14 eingesetzt, der sowohl die radiale als auch die achs
parallele Auslenkung der Wascheinheit WE misst, dann kommt man zu ähnli
chen Ergebnissen. Nachteilig ist dabei nur, dass es nicht möglich ist, durch
Ermittlung der Phasenlage der Auslenkungen die Lage der Unwuchten in Längs
richtung der Rotationsachse 8 zu bestimmen.
Anhand der ermittelten Unwuchten und/oder Phasenverschiebungen kann in
Verbindung mit der Drehzahl der Wäschetrommel oder des Elektromotors eine
Charakteristik vorgegeben werden, so dass eine Überlastung der Wascheinheit
beim Schleuderprogrammablauf unabhängig von der Beladung der Wäschetrom
mel 12 und der auftretenden Unwuchten sicher vermieden wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Begrenzung der Unwuchtwirkung einer Wascheinheit
einer Waschmaschine, die eine in einem Laugenbehälter drehbeweglich
gelagerte Wäschetrommel aufweist und mit Federn, Trägheitsmassen,
Schwingungsdämpfer und Antriebsmmotor im Maschinengehäuse
schwingungstechnisch aufgehängt ist, wobei mittels mehrerer am Um
fang des Laugenbehälters verteilt angebrachter Sensoren die beim
Schleudervorgang auftretenden Unwucht-Auslenkungen des Laugenbe
hälters erfasst und davon abhängig Maßnahmen zur Begrenzung der
auftretenden Wege und Kräfte eingeleitet werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensoren (14) die senkrecht und/oder parallel zur Rotations achse (8) der Wäschetrommel (12) angeordnet sind und die Auslenkun gen sowie die Phasenverschiebungen zwischen den Auslenkungen erfas sen und
dass in Abhängigkeit von den erfassten Auslenkungen und Phasenver schiebungen sowie der Drehzahl der Wäschetrommel (12) oder des An triebsmotors (5) dem Schleuderprogrammablauf Steuerungs- und/oder Regelparameter zuführbar sind.
dass die Sensoren (14) die senkrecht und/oder parallel zur Rotations achse (8) der Wäschetrommel (12) angeordnet sind und die Auslenkun gen sowie die Phasenverschiebungen zwischen den Auslenkungen erfas sen und
dass in Abhängigkeit von den erfassten Auslenkungen und Phasenver schiebungen sowie der Drehzahl der Wäschetrommel (12) oder des An triebsmotors (5) dem Schleuderprogrammablauf Steuerungs- und/oder Regelparameter zuführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehzahl der Wäschetrommel (12) durch vorgegebene Abhängig
keit von den Auslenkungen und/oder Phasenverschiebungen begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Längsrichtung der Rotationsachse (8) vorzugsweise im vorderen
und im hinteren Bereich der Wascheinheit (WE) je ein Sensor (14) ange
ordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass aus der Beziehung zwischen den senkrecht zur Rotationsachse (8)
erfassten Auslenkwege und der Phasenverschiebung zwischen denselben
eine resultierende Auslenkung der Wascheinheit (WE) in Achsrichtung der
Wascheinheit (WE) ableitbar und daraus der Steuerungs- und/oder Rege
lungsparameter für den Schleuderprogrammablauf ermittelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Sensor (14) den Auslenkweg senkrecht zur Rotationsachse (8)
misst, während ein anderer Sensor (14) den Auslenkweg parallel zur
Rotationsachse erfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensoren (14) in großem Abstand zur Rotationsachse (8) vor
zugsweise im Umfangsbereich des Laugenbehälters (2) und diametral zu
einander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Sensoren (14) Beschleunigungssensoren, optische und/oder
elektromechanische Wegesensoren verwendet sind.
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