DE10022177A1 - Vorrichtung zum Signalisieren des inneren Zustandes eines Behälters - Google Patents
Vorrichtung zum Signalisieren des inneren Zustandes eines BehältersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Signalisieren des inneren Zustandes eines Behälters, insbesondere des Füllzustandes einer mit Flüssigkeit gefüllten Flasche, wobei Signalisierungsmittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von dem Innendruck des Behälters ihren Signalisierungszustand ändern, wobei das Signalisierungsmittel eine flexible Signalisierungsmembran (7, 16, 22) umfasst, die an einer Innenseite (9) eines Deckels (3) derart beweglich angeordnet ist, dass die Signalisierungsmembran (7, 16, 22) zumindest in zwei Signalisierungslagen (10, 15) einstellbar ist, in denen ein unterschiedliches Optikmuster (11) generiert wird zum optischen Ablesen des inneren Zustandes.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Signalisieren
des inneren Zustandes eines Behälters, insbesondere des
Füllzustandes einer mit Flüssigkeit gefüllten Flasche, wo
bei Signalisierungsmittel vorgesehen sind, die in Abhängig
keit von dem Innendruck des Behälters ihren Signalisie
rungszustand ändern.
Aus der DE 197 20 098 A1 ist eine Vorrichtung zum Signali
sieren des inneren Zustandes eines Behälters bekannt, bei
der ein Sichtfenster vorgesehen ist, in dem Signalisie
rungsmittel untergebracht sind, deren Farbe sich in Abhän
gigkeit von dem inneren Zustand ändert. Bei dem bekannten
Behälter handelt es sich um eine Flasche, die in einem un
geöffneten Zustand unter Druck steht. Der Innendruck der
Flasche wird mittels eines in einem Korken der Flasche an
geordneten Drucksensors gemessen, dessen elektrisches Aus
gangssignal auf ein im Sichtfenster angeordnetes, durch
elektrische Signale in der Farbe veränderliches Signalisie
rungsmittel einwirkt. Auf diese Weise kann der Innendruck
der Flasche signalisiert werden, so dass diese Informatio
nen zur Erkennung des Füllzustandes der Flasche genutzt
werden können.
Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, dass sie durch
die elektrische Messeinrichtung relativ aufwendig und teuer
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zum Signalisieren des inneren Zustandes eines Behälters
derart weiterzubilden, dass eine einfache und kostengünsti
ge optische Erkennung des inneren Zustandes des Behälters
ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich
tung dadurch gekennzeichnet, dass das Signalisierungsmittel
eine flexible Signalisierungsmembran umfasst, die an einer
Innenseite eines Deckels derart beweglich angeordnet ist,
dass die Signalisierungsmembran zumindest in zwei Signali
sierungslagen einstellbar ist, in denen ein unterschiedli
ches Optikmuster generiert wird zum optischen Ablesen des
inneren Zustandes.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass oh
ne Zuführen von Energie die Änderung des inneren Zustandes
des Behälters optisch signalisiert werden kann. Grundgedan
ke der Erfindung ist es, einen Teil der in dem Behälter
aufgebauten Druckenergie in Verformungsenergie umzuwandeln,
die dafür verantwortlich ist, dass die Signalisierungsmem
bran zumindest in eine weitere definierte Signalisierungslage
verbracht werden kann. In dieser zweiten Signalisie
rungslage weist die Signalisierungsmembran bzw. dieselbe in
Verbindung mit einem Deckel des Behälters ein anderes Op
tikmuster auf als in der ursprünglichen Signalisierungsla
ge. Auf diese Weise ist ein einfaches Erkennen von zumin
dest zwei unterschiedlichen inneren Zuständen des Behälters
mit geringem Aufwand erzielbar.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt
die Erzielung des Optikmusters allein durch die Dehnung
bzw. Wölbung der Signalisierungsmembran. Ein auf der Signa
lisierungsmembran aufgebrachtes Farbsegment erhält durch
die Wölbung der Signalisierungsmembran eine andere geome
trische Form, die durch die Dehnung des Materials begründet
ist. Vorzugsweise befindet sich dieses Farbsegment in einem
zentralen Bereich der Signalisierungsmembran, da in diesem
Bereich die größte Dehnung erfolgt.
Nach einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Wöl
bung bzw. Dehnung der Signalisierungsmembran dazu ausge
nutzt werden, die Farb- und/oder Lichtreflexionseigenschaf
ten derselben zu verändern. Beispielsweise kann das Optik
muster durch ein flächiges Kennungselement gebildet sein,
dessen Farbintensität mit Erhöhung der Dehnung der Signali
sierungsmembran abnimmt.
Vorzugsweise weist das Kennungselement erhabene Farbnoppen
auf, die kontrastreich zu einer Grundfläche der Signalisie
rungsmembran ausgebildet sind. Bei Dehnung der Signalisie
rungsmembran weisen diese Farbnoppen einen Abstand zueinan
der auf, so dass die in einem anderen Farbton gewählte
Grundfläche sichtbar wird. In der ebenen Lage der Signalisierungsmembran
liegen die Farbnoppen unmittelbar aneinan
der, so dass ein einheitlicher Farbeindruck entsteht.
Nach einer alternativen Ausführungsform weist ein transpa
rentes Abdeckelement des Deckels eine Linsenstruktur auf,
die auf die Signalisierungsmembran ausgerichtet ist, so
dass durch Veränderung der Lage eines Teilbereichs der Si
gnalisierungsmembran ein unterschiedlicher Farbeindruck ge
währleistet wird. Dieser kann zur Unterscheidung zwischen
der ersten und der zweiten Signalisierungslage des Deckels
genutzt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines als Flasche
ausgebildeten Behälters,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Deckel mit einer
Signalisierungsmembran in einer ersten Signali
sierungslage,
Fig. 3 einen Deckel mit der Signalisierungsmembran in
einer zweiten Signalisierungslage,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Deckel,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch eine Signalisierungs
membran nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
und
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Deckels mit einer Signa
lisierungsmembran nach einem dritten Ausführungs
beispiel.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zur Füllstandsmessung
eines Behälters eingesetzt werden. Dabei ist Voraussetzung,
dass der Behälter unter einem Innendruck steht. Der Behäl
ter ist vorzugsweise als eine Flasche 1 ausgebildet, bei
der die Signalisierungsmittel in einem oberen Endbereich
angeordnet sind. Hierdurch kann auf einfache Weise festge
stellt werden, ob die Flasche 1 gefüllt oder geleert ist
bzw. ob die Flasche 1 geöffnet worden ist. Dies ist insbe
sondere dann vorteilhaft, wenn mehrere Flaschen 1 gemeinsam
in einem nicht dargestellten Kasten gelagert sind. Auf die
se Weise kann eine Füllstands- bzw. Öffnungskontrolle ohne
Hervorheben der jeweiligen Flasche 1 erfolgen.
Fig. 1 zeigt eine Flasche 1, die im Wesentlichen einen
langgestreckten Flaschenkörper 2 und als Schraubverschluss
einen Deckel 3 aufweist. Der Deckel 3 ist als Schraubkappe
ausgebildet und weist ein transparentes Abdecksegment 4 und
ein sich an demselben anschließendes Schraubsegment 5 auf.
Das Schraubsegment 5 ist hohlzylinderförmig ausgebildet und
weist ein Innengewinde 6 auf, so dass der Deckel 3 durch
Verschraubung mit einem oberen Hals des Flaschenkörpers 2
lösbar verbunden werden kann.
Auf einer dem Abdecksegment 4 zugewandten Stirnseite des
Schraubsegmentes 5 ist eine Signalisierungsmembran 7 ange
ordnet, die mit einem umlaufenden Rand 8 stoffschlüssig mit
einer Innenseite 9 des Schraubsegmentes 5 bzw. des Deckels
3 verbunden ist. Die Signalisierungsmembran 7 ist kreisför
mig ausgebildet und liegt mit ihrer flexiblen Oberfläche in
einer ersten Signalisierungslage 10 flächig an einer Innen
seite des Abdeckelementes 4 an. Diese erste Signalisie
rungslage 10 wird erzeugt durch den in der Flasche 1 vor
herrschenden Innendruck, der üblicherweise bei einer mit
einer kohlensäurehaltigen Flüssigkeit gefüllten Flasche 1
vorherrscht.
Die Signalisierungsmembran 7 weist nach einem ersten Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 4 ein Optikmuster 11 bestehend
aus zwei Farbsegmenten auf. Ein erstes Farbsegment 12 ist
in schwarzer Farbe ausgebildet und erstreckt sich in einem
zentralen Bereich 13 der Signalisierungsmembran 7. Dieses
erste Farbsegment 12 ist als Kontrastelement optisch her
vorgehoben von einem als Hintergrund dienenden grauen zwei
ten Farbsegment 14. Das erste Farbsegment 12 weist ein blu
menartiges Muster auf, das durch Dehnung bzw. Wölbung der
Signalisierungsmembran 7 unter Bildung eines Spannungsbau
ches von einer sich in einer Ebene senkrecht zur Mittelach
se des Abdeckelementes 4 bzw. Schraubsegmentes 5 verlaufen
den und in Fig. 3 dargestellten zweiten Signalisierungsla
ge 15 in die in Fig. 2 dargestellte erste Signalisierungs
lage 10 in radialer Richtung gestreckt wird. Durch die sich
hierdurch ergebenden unterschiedlichen Optikmuster kann ei
ne Person auf einfache Weise erkennen, ob der Deckel 3 zum
Öffnen der Flasche 1 betätigt worden ist oder nicht.
Nach alternativen Ausführungsformen der Erfindung kann mit
der Wölbung bzw. Dehnung der Signalisierungsmembran 7 auch
eine Änderung der Farb- und/oder Lichtreflexionseigenschaf
ten der Signalisierungsmembran einhergehen. Beispielsweise
kann die Signalisierungsmembran einen vom Betrachtungswin
kel abhängigen Glanzgrad aufweisen. Bei Wölbung der Signa
lisierungsmembran kann diese in Hauptbetrachtungsrichtung,
die im Wesentlichen parallel zur Achse des Schraubsegmentes
5 verläuft, glänzend wirken, während die Membran in der
ebenen ruhenden zweiten Signalisierungslage 15 in der
Hauptbetrachtungsrichtung keinen Glanz aufweist.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 kann
die Änderung der Farbeigenschaften einer Signalisierungs
membran 16 dadurch hervorgerufen werden, dass die Signali
sierungsmembran 16 auf einer dem Abdecksegment 4 zugewand
ten Seite eine Mehrzahl von Farbnoppen 17 aufweist, deren
freie Enden Verbreiterungsabschnitte 18 aufweisen, die eine
andere Farbe aufweisen als eine Grundfläche 19 der Signali
sierungsmembran 16. In der zweiten Signalisierungslage 15
der Signalisierungsmembran 16 liegen die Verbreiterungsab
schnitte 18 bündig unmittelbar aneinander, so dass der op
tische Eindruck durch die Farbgebung der Verbreiterungsab
schnitte 18 geprägt wird. Sind die Verbreiterungsabschnitte
18 beispielsweise schwarz ausgebildet, erscheint zumindest
der zentrale Bereich 13 bzw. die gesamte Oberfläche der Si
gnalisierungsmembran 16 als schwarz. In der ersten Signali
sierungslage 10, in der die Signalisierungsmembran 16 ge
wölbt ausgebildet ist, sind die Verbreiterungsabschnitte 18
beabstandet zueinander ausgebildet, so dass ein Teil der
Grundfläche 19 sichtbar wird. Ist die Grundfläche 19 mit
weißer Farbe ausgebildet, erscheint nunmehr zumindest im
zentralen Bereich der Signalisierungsmembran 16 ein
schwarzweißes Farbmuster. Dieses zeigt an, dass die Fla
sche 1 bislang ungeöffnet war.
Alternativ können unterschiedliche Farbeigenschaften der
Signalisierungsmembran auch durch Dehnung des flexiblen Ma
terials erzeugt werden, wobei durch die Dehnung ein blasse
rer Farbeindruck entsteht.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß
Fig. 6 kann ein Abdeckelement 20 des Deckels 3 mit einer
Linsenstruktur versehen sein. In dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel wird die Linsenstruktur durch eine einzige
konvexe Linse 21 gebildet, deren Brennweite zu einer axial
beabstandeten Signalisierungsmembran 22 abgestimmt ist. In
Abhängigkeit von der Lage der Signalisierungsmembran 22,
also entweder in der gestrichelt dargestellten gewölbten
oder der ebenen Lage derselben, erfolgt eine scharfe oder
verschwommene Abbildung eines auf der Signalisierungsmem
bran 22 aufgebrachten Optikmusters. Das Optikmuster kann
als Kennungselement 23 ausgebildet sein, das sich in dem
zentralen Bereich der Signalisierungsmembran 22 erstreckt
und beispielsweise kreisringförmig ausgebildet sein kann.
Das Kennungselement 23 kann alternativ mehrere konzentrisch
angeordnete Kreisringe 24 umfassen, die gegenüber dem hel
len als Hintergrund dienenden Farbsegment 25 in einer der
Signalisierungslagen 10, 15 konturenscharf hervorgehoben
sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das
Kennungselement 23 oder das Farbsegment 12 oder das als
flächiger Hintergrund dienende Farbsegment 14, 25 mit einer
lumineszierenden Farbschicht versehen sein, so dass eine
optische Erkennung auch in einem dunklen Raum gegeben ist.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Signalisieren des inneren Zustandes ei
nes Behälters, insbesondere des Füllzustandes einer mit
Flüssigkeit gefüllten Flasche, wobei Signalisierungsmit
tel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von dem Innen
druck des Behälters ihren Signalisierungszustand ändern,
dadurch gekennzeichnet, dass das Signalisierungsmittel
eine flexible Signalisierungsmembran (7, 16, 22) um
fasst, die an einer Innenseite (9) eines Deckels (3)
derart beweglich angeordnet ist, dass die Signalisie
rungsmembran (7, 16, 22) zumindest in zwei Signalisie
rungslagen (10, 15) einstellbar ist, in denen ein unter
schiedliches Optikmuster (11) generiert wird zum opti
schen Ablesen des inneren Zustandes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Optikmuster (11) in Abhängigkeit von der Deh
nung und/oder Wölbung der Signalisierungsmembran (7, 16,
22) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Signalisierungsmembran (7, 16, 22) mit ei
nem umlaufenden Rand (8) fest an der Innenseite (9) des
Deckels (3) gehaltert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Deckel (3) als Schraubkappe
ausgebildet ist mit einem transparenten Abdecksegment
(4), an dem sich ein hohlzylinderförmiges Schraubsegment
(5) mit einem Innengewinde (6) anschließt, und dass die
Signalisierungsmembran (7, 16, 22) an der Innenseite (9)
der Schraubkappe zwischen dem Abdecksegment (4) und dem
Schraubsegment (5) stoffschlüssig befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Signalisierungsmembran (7, 16,
22) zum einen in einer ersten Signalisierungslage (10)
unter Bildung eines Spannungsbauches zu dem Abdeckseg
ment (4) hin gewölbt und zum anderen in einer zweiten
Signalisierungslage (15) eben ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Optikmuster (11) mindestens
zwei unterschiedliche Farbsegmente (12, 14) umfasst, wo
bei die geometrische Form zumindest eines ersten Farb
segmentes (12) sich bei Wechsel von der ersten Signali
sierungslage (10) in die zweite Signalisierungslage (15)
und umgekehrt verändert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Farbsegment (12) als ein zu einem zweiten
Farbsegment (14) rotationssymmetrisch verlaufendes Kon
trastelement ausgebildet ist, dessen Dimension sich in
radialer Richtung von der ersten Signalisierungslage
(10) in die zweite Signalisierungslage (15) und umge
kehrt ändert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, dass das erste Farbsegment (12) in einem zentralen
Bereich (13) der Signalisierungsmembran (7) angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Optikmuster mindestens ein Ken
nungselement (23) umfasst, dessen Farb- und/oder
Lichtreflexionseigenschaften in Abhängigkeit von der
Dehnung desselben veränderlich ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalisierungsmembran (22) derart dünn ausge
bildet ist, dass die Farbintensität des Kennungselemen
tes (23) mit Erhöhung der Dehnung abnimmt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (20) mit einer
auf die Lage der Signalisierungsmembran (22) abgestimm
ten Linsenstruktur (21) versehen ist, derart, dass die
geometrische Form eines auf der Signalisierungsmembran
(22) aufgebrachten Kennungselementes (23, 24) oder Farb
segmentes in der ersten Signalisierungslage (10) und in
der zweiten Signalisierungslage (15) unterschiedlich ab
gebildet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kennungselement (23) oder das Farbsegment (12)
als eine auf die Signalisierungsmembran (7, 22) aufge
brachte lumineszierende Farbschicht ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass das Behälter als eine im ungeöffne
ten Zustand unter einem Innendruck stehende und mit ei
ner Flüssigkeit gefüllte Flasche (1) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10022177A DE10022177B4 (de) | 1999-12-27 | 2000-05-06 | Vorrichtung zum Signalisieren des inneren Zustandes eines Behälters |
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ID=7934738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10022177A Expired - Lifetime DE10022177B4 (de) | 1999-12-27 | 2000-05-06 | Vorrichtung zum Signalisieren des inneren Zustandes eines Behälters |
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