DE10022118A1 - Tor mit elektrischen Torantrieb - Google Patents

Tor mit elektrischen Torantrieb

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Abstract

Tor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (12) in einem Freiraum zwischen dem aus Laufschiene (5) und Schiene (6) bestehenden Schienenpaar und der Seitenkante des Torblatts (2) angeordnet ist, der nach unten von den Achsen der in der Schiene (6) geführten Laufräder (14) und nach oben von der Achse des dem obersten Paneel (3') zugeordneten und in der Laufschiene (5) geführten Laufrades (14) begrenzt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Tor mit einem ein- oder mehrtei­ ligen Torblatt, im Wesentlichen horizontalen Laufschienen beiderseits des Torblattes, in denen das Torblatt mit seit­ lich vorstehenden Laufrädern bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung geführt ist, und einem elektrischem Toran­ trieb zum Öffnen und Schließen des Torblattes.
Aus DE-A 198 08 696 ist ein Schlepperantrieb für ein Sektionaltorblatt bekannt. Die Antriebseinheit ist in einer Führungsschiene parallel zur Laufschiene des Torblattes geführt und weist ein elektromotorisch angetriebenes Ritzel auf, das mit einer entlang der Laufschiene fest einge­ spannten Kette kämmt. Die Stromversorgung des Elektromotors erfolgt durch die an der Laufschiene gespannte Kette. Die Stromzuführung durch die freiliegende Kette ist unter sicherheitstechnischen Gesichtspunkten nicht unproblema­ tisch. Eine nachträgliche Montage des Torantriebes an vor­ handenen Toren ist aufwendig und muss von qualifizierten Fachkräften ausgeführt werden.
Bei einem aus EP-A 0 222 204 bekannten Torantrieb ist der Antriebsmotor unmittelbar an das Torblatt angeschlossen. Der Antriebsmotor treibt ein Zahnrad, das mit einer orts­ festen Bahn kämmt, die parallel zur Laufschiene des Tor­ blattes angeordnet ist. Die Laufschiene zur Führung des Torblattes besteht aus einem Profil, welches einerseits die Lauffläche für das Laufrad und andererseits eine mit Aus­ nehmungen versehene Bahn, die mit dem Zahnrad in Eingriff steht, bildet. Das Zahnrad ist auf der Achse des Laufrades angeordnet. Die bekannte Ausführung ist nicht geeignet, um vorhandene Tore mit einem elektrischen Torantrieb nachträg­ lich auszurüsten, da vorhandene Laufschienen durch neue, auf den Antrieb abgestimmte Laufschienen ausgetauscht wer­ den müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tor mit elek­ trischem Torantrieb anzugeben, das ohne Einschränkung be­ züglich der Durchfahrhöhe bei niedriger Raumhöhe eingesetzt werden kann und keinen Montageraum für den Torantrieb ober­ halb der Laufschienen benötigt. Der elektrische Torantrieb soll sowohl bei Schwingtoren als auch bei Sektionaltoren einsetzbar sein und auch nachträglich montiert werden kön­ nen.
Ausgehend von einem Tor mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Torantrieb einen ortsfest montierten Antriebsmotor und mindestens ein, auf einer geschlossenen Bahn über ein Antriebsrad und ein Umlenkrad geführtes Zugmittel aufweist, und dass das Zugmittel an einer Längsseite des Torblatts in einem von der horizontalen Laufschiene und der Seitenkante des Torblattes begrenzten Freiraums angeordnet sowie durch eine Koppelstange mit dem Torblatt verbunden ist. Aus Platzgründen ist vorzugsweise das Umlenkrad in einem zur Toröffnung vorderen Bereich und das Antriebsrad hinter dem Laufbereich der horizontalen Lauf schienen angeordnet. Lauf­ bereich meint hierbei den Bereich der Laufschienen, den die das Torblatt führenden Laufräder bei einer Öffnungsbewegung des Torblattes durchlaufen.
Das Umlenkrad ist an einer Konsole, die an der Laufschiene befestigt ist, gehalten. Dem Umlenkrad kann eine Spannein­ richtung zur Spannung des z. B. aus einer Kette oder einem Zahnriemen bestehenden Zugmittels zugeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Lehre eignet sich sowohl für Schwing­ tore als auch für Sektionaltore. Bei einem Schwingtor ist das Torblatt einteilig ausgebildet und an seinem unteren Ende an Schwenkarmen angeschlossen, die an der Torzarge drehbeweglich gelagert sind. Die Koppelstange schließt an einen oberen Abschnitt des einteiligen Torblattes an. Bei einem Sektionaltor ist das Torblatt mehrteilig ausgebildet und besteht aus gelenkig miteinander verbundenen Paneelen. Die Paneele sind mit Ausnahme des in Schließstellung obersten Paneels in seitlichen Schienen geführt, die einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt, einen unterhalb der Laufschiene sich erstreckenden horizontalen Abschnitt sowie einen die beiden Abschnitte verbindenden Bogen aufweisen. Die Koppelstange ist an das oberste Paneel angeschlossen, welches an seitlichen Laufrädern in den horizontalen Lauf­ schienen geführt ist. Das Zugmittel ist vorzugsweise in einem Freiraum zwischen dem aus Laufschiene und Schiene bestehenden Schienenpaar und der Seitenkante des Torblattes angeordnet, der nach unten von den Achsen der in der Schiene geführten Laufräder und nach oben von der Achse des dem obersten Paneels zugeordneten und in der Laufschiene geführten Laufrades begrenzt ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch einen Längsschnitt durch ein Sektionaltor mit elektrischem Torantrieb.
Das in der Figur dargestellte Garagentor weist in an sich bekannter Weise eine Torzarge 1, ein mehrteiliges Torblatt 2 aus gelenkig verbundenen Paneelen 3, 3' sowie eine Lauf­ schienenanordnung 4 beidseits des Torblattes 2 zur Führung des Torblatts 2 bei einer Öffnungs- und Schließbewegung auf. Die Laufschienenanordnung 4 umfasst horizontale Lauf­ schienen 5, in denen das in Schließstellung oberste Paneel 3' mit jeweils einem Laufrad 14' geführt ist. Alle weiteren Paneele 3 sind mit Laufrädern 14 in seitlichen Schienen 6 geführt, die einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt, einen unterhalb der horizontalen Laufschienen sich er­ streckenden horizontalen Abschnitt sowie einen die beiden Abschnitte verbindenden Bogen aufweisen. An das Torblatt kann ferner eine Gewichtsausgleichseinrichtung mit einer oder mehreren Federn angeschlossen sein, deren Federn bei einer Schließbewegung des Torblattes 2 gespannt werden und die Öffnungsbewegung des Torblatts 2 unterstützen.
Das Tor ist mit einem elektrischen Torantrieb 8 zum Öffnen und Schließen des Torblattes ausgerüstet. Der Torantrieb 8 weist einen ortsfest montierten Antriebsmotor und min­ destens ein auf einer geschlossenen Bahn über ein Antriebs­ rad 10 und ein Umlenkrad 11 geführtes Zugmittel 12 auf. Das Zugmittel 12, das vorzugsweise aus einer Kette oder einem Zahnriemen besteht, ist in einem Freiraum zwischen dem aus Laufschiene 5 und Schiene 6 bestehenden Schienenpaar und der Seitenkante des Torblatts 2 angeordnet und durch eine Koppelstange 13 mit dem Torblatt 2 verbunden. Die Koppel­ stange 13 ist durch Mitnehmer an die Kette bzw. den Zahn­ riemen angeschlossen und gelenkig mit dem Torblatt 2 ver­ bunden. Der das Zugmittel 12 aufnehmende Freiraum ist nach unten von den Achsen der in der Schiene 6 geführten Laufräder 14 und nach oben von der Achse des dem obersten Paneel 3' zugeordneten und in der Laufschiene 5 geführten Laufrades 14' begrenzt.
Das Umlenkrad 11 ist in einem zur Toröffnung vorderen Be­ reich angeordnet und an einer Konsole, die an der Lauf­ schiene befestigt ist, gehalten. Der Antriebsmotor mit dem Antriebsrad 10 ist hinter dem Laufbereich der horizontalen Laufschienen 5 angeordnet und an der Laufschienenanordnung befestigt.

Claims (6)

1. Tor mit
  • - ein- oder mehrteiligem Torblatt (2),
  • - im Wesentlichen horizontalen Laufschienen (5) beiderseits des Torblattes (2), in denen das Torblatt (2) mit seitlich vorstehenden Laufrä­ dern (14') bei einer Öffnungs- und Schließbe­ wegung geführt ist, und
  • - einem elektrischen Torantrieb (8) zum Öffnen und Schließen des Torblattes (2),
  • dadurch gekennzeichnet, dass der Torantrieb (8) einen ortsfest montierten Antriebsmotor und mindestens ein auf einer geschlossenen Bahn über ein An­ triebsrad (10) und ein Umlenkrad (11) geführtes Zugmittel (12) aufweist und dass das Zugmittel (12) an einer Längs­ seite des Torblattes (2) in einem von der horizontalen Laufschiene (5) und der Seitenkante des Torblattes (2) be­ grenzten Freiraum angeordnet sowie durch eine Koppelstange (13) mit dem Torblatt (2) verbunden ist.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkrad (11) in einem zur Toröffnung vorderen Bereich und das Antriebsrad (10) hinter dem Laufbereich der horizon­ talen Laufschienen (5) angeordnet ist.
3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkrad (11) an einer an der Laufschiene (S) befestigten Konsole gehalten wird.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass dem Umlenkrad (11) eine Spanneinrichtung zur Spannung des Zugmittels (12) zugeordnet ist.
5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Zugmittel (12) aus einer Kette oder einem Zahnriemen besteht.
6. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Torblatt (2) aus gelenkig verbundenen Paneelen (3, 3') besteht, wobei die Paneele (3), mit Aus­ nahme des in Schließrichtung obersten Paneels (3') in seit­ lichen Schienen (6) geführt sind, die einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt, einen unterhalb der Laufschienen (5) sich erstreckenden horizontalen Abschnitt sowie einen die beiden Abschnitte verbindenden Bogen aufweisen, und dass die Koppelstange (13) an das oberste Paneel (3') ange­ schlossen ist, welches an seitlichen Laufrädern in den horizontalen Laufschienen (5) geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3017895A1 (fr) * 2014-02-21 2015-08-28 Trendel A & Fils Dispositif pour la motorisation d'une porte de garage basculante

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FR3017895A1 (fr) * 2014-02-21 2015-08-28 Trendel A & Fils Dispositif pour la motorisation d'une porte de garage basculante

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