DE10021429C1 - Sprosse für ein Fenster oder eine Tür - Google Patents

Sprosse für ein Fenster oder eine Tür

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars
    • E06B3/685False glazing bars

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sprosse für ein Fenster oder eine Tür, die auf die Scheibe in Form eines Rasters heftbar ist, wobei die Sprosse aus einem kastenförmigen Kunststoffhohlprofil gebildet ist, welches an seiner Bodenwandung zur Halterung der Sprosse auf der Scheibe ein doppelseitiges Klebeband aufweist, und wobei in Verlängerung der beiden Seitenwände des Hohlprofils Dichtlippen angeordnet sind, die sich im gehefteten Zustand des Hohlprofils dichtend auf die Scheibe auflegen, und wobei die Dichtlippen als freie Schenkel der Seitenwände fortgesetzt sind, wobei deren Längserstreckung mit der zur Scheibe weisenden Fläche des Klebebandes etwa bündig abschließt. Um Adhäsionsverluste zu vermeiden, ist der Klebebandstreifen (4) in seiner Breite (A) der Art bemessen, dass er seitlich über die Kante (7.1) bzw. (7.2) der Bodenwandung (3) des Kunststoffhohlprofils hinausragt, um im gehefteten Zustand des Kunststoffhohlprofils den Zwickel (8.1) und (8.2) zwischen der Dichtlippe (6.1) bzw. (6.2) und der Bodenwandungskante (7.1) bzw. (7.2) zur tragenden Scheibenfläche (2) hin zu schließen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sprosse für ein Fenster oder eine Tür, die auf eine Scheibe in Form eines Rasters heftbar ist, wobei die Sprosse aus einem kastenförmigen Kunststoffhohlprofil gebildet ist, welches an seiner Bodenwandung zur Halterung der Sprosse auf der Scheibe ein doppelseitiges Klebeband aufweist, und wobei in Verlänge­ rung der beiden Seitenwände des Hohlprofils Dichtlippen angeordnet sind, die sich im gehefteten Zustand des Hohlprofils dichtend auf die Scheibe auflegen, und wobei die Dichtlippen als freie Schenkel der Seitenwände fortgesetzt sind, wobei deren Längserstreckung mit der zur Scheibe weisenden Fläche des Klebebandes etwa bündig abschließt.
Sprossenfenster oder Sprossentüren wurden zunächst als Holzkonstruk­ tion mit Flügelrahmen und eingesetztem Sprossenraster hergestellt, in dessen Rasterfelder einzelne Glasscheiben eingesetzt wurden. Die Her­ stellung derartiger Fenster ist verhältnismäßig aufwendig, da nicht nur der Flügelrahmen mit einem Sprossenraster versehen sein muss, sondern gesonderte Scheiben in alle einzelne Rasterfelder eingesetzt und mit Kitt befestigt werden müssen.
Bei den heute üblichen Fenstern, die beispielsweise aus Kunststoff­ hohlprofilen gebildet werden, wird eine Isolierverglasung verwendet. Um dennoch bei diesen modernen Fenstern den optischen Anschein eines Sprossenfensters hervorzurufen, werden zur Nachahmung des optischen Eindrucks sogenannte Sprossen auf die Fläche aufgesetzt. Hierbei be­ steht die Sprosse als solche im wesentlichen aus einem kastenförmigen Hohlprofil, an dessen unteren Hohlwandung ein doppelseitiges Klebe­ band angeordnet ist, so dass die Sprosse auf die Fläche der Glas­ scheibe geheftet wird und somit den rein optischen Charakter dar­ stellt, dass in diesem Bereich die Fensterscheibe unterbrochen sei. Damit kein Wasser an die Klebefläche treten kann, sind seitlich an dem kastenförmigen Hohlprofil Dichtlippen anextrudiert, die dichtend, im gepressten Zustand der Sprosse, auf die Fensterscheibe aufliegen.
Eine derartige Sprosse ist aus dem Dokument DE 297 02 555 U1 bekannt. Der Einsatz bzw. die Verarbeitung dieser vorbekannten Sprosse birgt einige Nachteile in sich, die besonders darin zu sehen sind, dass sich die bekannte Sprosse mit der Zeit von der Glasfläche löst, weil in Folge der Witterungseinflüsse bzw. Witterungsbelastungen sich kon­ tinuierlich vergrößernde Adhäsionsverluste an der Sprosse auf der Scheibe einstellen. Die sich einstellenden Adhäsionsverluste in der Verklebung zwischen Glas und Klebeband bewirken, dass Wasser hinter die Dichtlippen eindringt und sich neben einer Grünspanbildung im Be­ reich des Klebebandes auch die Haftkraft nachläßt. Denn mit zunehmen­ der Belastungsdauer dringt die Wasserdampfbildung bis in den Haf­ tungsbereich des Klebebandes vor. Zudem bewirkt die Wasserdampfbil­ dung, dass sich die Dichtlippen aufwellen bzw. verformen, so dass ne­ ben dem optischen Erscheinungsbild der Dichtlippen auch die Klebeflä­ chenbereiche, die von der Innenseite der Scheibe her sichtbar sind, mit der Zeit beeinträchtigt wird.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung hier eine Sprosse der Art wei­ ter zu bilden, deren Verarbeitung sich wesentlich leichter darstellt, unter Gewährleistung einer sicheren und optisch wirkenden Adhäsion auf der Scheibenfläche.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Klebe­ bandstreifen in seiner Breite der Art bemessen ist, dass er seitlich über die Kante der Bodenwandung des Kunststoffhohlprofils hinausragt, um im gehefteten Zustand des Kunststoffhohlprofils den Zwickel zwi­ schen der Dichtlippe und der Bodenwandungskante zur tragenden Schei­ benfläche hin zu schließen. Die Verschließung des durch die Dichtlip­ pe gebildeten Hohlraums zur Scheibenfläche bringt viele Vorteile mit sich, weil eindringendes Wasser, sei es von der Scheibenseite her oder auch durch die Verformung der Dichtlippe, verhindert wird. Da­ durch werden im wesentlichen die durch die Witterungsbedingungen sich einstellenden Adhäsionsverluste der Sprosse an der Scheibenfläche deutlich verringert. Das optische Erscheinungsbild der angehefteten Scheibe an der Scheibe bleibt erhalten, wobei sich kein Grünspan mehr hinter der Sprosse bzw. an der Klebefläche bilden kann. Weiterhin wird dadurch erreicht, dass Wasserdampfbildung in dem Restzwickel­ hohlraum unterbunden wird, was letztendlich zur Verformung der Dicht­ lippe geführt hat.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung liegt die Kante des Klebestreifens im nichtgehefteten Zustand an der inne­ ren Schenkelfläche der Dichtlippe an. Somit ist bereits schon bevor die Sprosse angeheftet wird der Zwickelbereich geschlossen. Wird nun die Sprosse auf die Scheibenfläche gedrückt, wobei der Klebestreifen sich etwas auswalkt und sich fest an die Innenwandung der Schenkel­ flächen drückt, so wird ein dichtender Abschluss zur Dichtlippe her­ gestellt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung schließen die freien Enden der Dichtlippen und die zur Schreibe weisenden Flächen des Klebebandes im nicht gehefteten Zustand bündig in einer Ebene ab. Der bündige Abschluss, insbesondere der Dichtlippen zu der Ebene der Klebefläche, gewährleistet, dass einerseits die Klebefläche voll angedrückt werden kann, wobei durch die Dichtlippen im angedrückten Zustand ein möglichst geringer Gegendruck erzeugt wird. Somit wird eine haftende Sprosse gebildet, deren Adhäsionswirkung wesentlich verbessert wird. Die Klebeschicht weist ebenfalls eine leicht flexi­ ble Schichtdichte auf, die während des Andrückens der Sprosse auf die Scheibe leicht zusammen gedrückt wird. Dieses leichte Andrücken der Klebeschicht, die in ihrer Konsistenz leicht reversivel ist, führt dazu, dass sich die seitlich angeordneten Lippendichtungen in Folge der Verklebung zwar noch unter einer leichten Spannung befinden, je­ doch auf Grund ihres bündigen Abschlusses mit der Klebefläche keinen Druck mehr zur Entklebung aufgebracht wird. Dieses führt dazu, dass die Dichtlippe keine Kraft gegen das Sprossenprofil ausübt und somit auf Grund des ausgeglichenen Kraftsystems ein selbsttätiges lösen der Sprosse unterbunden wird, wobei das System dichtend verschlossen ist.
In Weiterbildung der Erfindung weisen die Dichtlippen einen als spit­ zen Keil ausgebildeten Querschnitt auf, und wobei im Bereich des Fuß­ punktes des Keils die nach innen weisende Wandung der Dichtlippen in aufweitende Winkel verläuft. Die Ausbildung der Dichtlippe als Spitz­ keil gewährleistet, dass besonders der zur Scheibe hinweisende Be­ reich der Dichtlippe sich einerseits dichtend auf die Scheibe an­ schmiegt, wobei andererseits auf Grund des sich verjüngenden Quer­ schnitts die federnde Kraft der Dichtlippe stark verringert wird. So­ mit wird die Wirkung erzielt, dass insbesondere die Dichtlippen ge­ genüber der haftenden Klebekraft keine große Gegenkraft aufbringen bzw. hervorrufen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Klebekraft des Klebestreifens immer größer ist als die Abhebekraft, die durch die seitlich angeordneten Dichtlippen erzeugt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist an der nach innen weisenden Wandung der Dichtlippe ein Schenkel angordnet, der an der Bodenwandungskante anliegt. Dadurch wird ein hinreichender Haftungs­ bereich für die Dichtlippe geschaffen, die somit quasi bündig im da­ für vorgesehenen Bereich des Kunststoffhohlprofils anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird näher in der einzigen Fi­ gur dargestellt, welche eine Sprosse im Querschnitt zeigt.
Die einzige Figur zeigt im Profilquerschnitt eine Sprosse 1 für ein nicht näher dargestelltes Fenster oder eine Tür. Die Sprosse 1 wird, um den optischen Anschein eines Sprossenfensters zu erwecken, in Form eines Rasters auf eine Scheibe 2 geheftet. Die Sprosse 1 ist im we­ sentlichen aus einem kastenförmigen Kunststoffhohlprofil gebildet, welches an seiner Bodenwandung 3 zur Halterung der Sprosse 1 auf der Scheibe 2 ein doppelseitiges Klebeband 4 aufweist. In Verlängerung der Seitenwände 5.1 und 5.2 des Hohlprofils sind jeweils seitlich pa­ rallel verlaufend Dichtlippen 6.1 und 6.2 angeordnet. Wird nun die Sprosse 1 auf die Fläche einer Glasscheibe 2 gedrückt, so presst sich die Klebebandschicht zusammen, wobei sich die parallel angeordneten Dichtlippen 6.1 und 6.2 mit ihren Spitzen leicht auf die Glasfläche 2 legen. Zur Schließung, insbesondere des Zwickelbereichs zwischen den Dichtlippen 6.1 und 6.2 der Bodenwandung 3, ist der Klebebandstreifen 4 in seiner Breite A der Art bemessen, dass er seitlich über die Kan­ te 7.1 bzw. 7.2 der Bodenwandung 3 des Kunststoffhohlprofils hinaus­ ausragt, um im gehefteten Zustand des Kunststoffhohlprofils den Zwic­ kel 8.1 und 8.2 zwischen der Dichtlippe 6.1 und 6.2 und der Bodenwan­ dungskante 7.1 und 7.2 zur tragenden Scheibenfläche 2 hin zu schlie­ ßen.
Dabei liegt die Außenkante 9.1 und 9.2 des Klebebandstreifens 4 im nicht gehefteten Zustand an der inneren Schenkelfläche 10.1 und 10.2 der Dichtlippe 6.1 bzw. 6.2 an. Dabei schließen die freien Enden der Dichtlippen 6.1 und 6.2 und die zur Scheibe 2 weisende Fläche des Klebebandes 4 im nicht gehefteten Zustand bündig in einer Ebene ab. Wie aus der Figur zu erkennen ist, weisen die Dichtlippen 6.1 und 6.2 einen als spitzen Keil ausgebildeten Querschnitt auf und wobei im Be­ reich des Fußpunktes des Keiles die nach innen weisende Wandung der Dichtlippen 6.1 und 6.2 unter einem aufgeweiteten Winkel verläuft. Zur formschlüssigen Halterung, insbesondere der Dichtlippen 6.1 und 6.2, weisen diese an der nach innen weisenden Wandung einen Schenkel 11.1 und 11.2 auf, der an der Bodenwandungskante 7.1 und 7.2 anliegt.

Claims (5)

1. Sprosse für ein Fenster oder eine Tür, die auf die Scheibe in Form eines Rasters heftbar ist, wobei die Sprosse aus einem kastenförmigen Kunststoffhohlprofil gebildet ist, welches an seiner Bodenwandung zur Halterung der Sprosse auf der Scheibe ein doppelseitiges Klebeband aufweist, und wobei in Verlängerung der beiden Seitenwände des Hohlpro­ fils Dichtlippen angeordnet sind, die sich im gehefteten Zustand des Hohlprofils dichtend auf die Scheibe auflegen, und wobei die Dichtlippen als freie Schenkel der Seitenwän­ de fortgesetzt sind, wobei deren Längserstreckung mit der zur Scheibe weisenden Fläche des Klebebandes etwa bündig abschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebeband­ streifen (4) in seiner Breite (A) der Art bemessen ist, dass er seitlich über die Kante (7.1) bzw. (7.2) der Boden­ wandung (3) des Kunststoffhohlprofils hinausragt, um im ge­ hefteten Zustand des Kunststoffhohlprofils den Zwickel (8.1) bzw. (8.2) zwischen der Dichtlippe (6.1) bzw. (6.2) und der Bodenwandungskante (7.1) bzw. (7.2) zur tragenden Scheibenfläche (2) hin zu schließen.
2. Sprosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (7.1) bzw. (7.2) des Klebebandstreifens (4) im nicht gehefteten Zustand an der inneren Schenkelfläche (10.1) bzw. (10.2) der Dichtlippe (6.1) bzw. (6.2) anliegt.
3. Sprosse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Dichtlippen (6.1) und (6.2) und die zur Scheibe (2) weisenden Fläche des Klebebandes im nicht gehefteten Zustand bündig in einer Ebene abschließen.
4. Sprosse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (6.1) und (6.2) einen als spitzen Keil ausge­ bildeten Querschitt aufweisen, und wobei im Bereich des Fußpunktes des Keils die nach innen weisende Wandung der Dichtlippen (6.1) und (6.2) unter einem aufweitenden Winkel verläuft.
5. Sprosse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der nach innen weisenden Wandung der Dichtlippe (6.1) und (6.2) ein Schenkel (11.1) bzw. (11.2) angeformt ist, der an der Bodenwandungskante (7.1) bzw. (7.2) anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29702555U1 (de) * 1997-02-14 1998-03-12 Grundmeier Kg Sprosse für ein Fenster oder eine Tür

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DE29702555U1 (de) * 1997-02-14 1998-03-12 Grundmeier Kg Sprosse für ein Fenster oder eine Tür

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