DE29702555U1 - Sprosse für ein Fenster oder eine Tür - Google Patents

Sprosse für ein Fenster oder eine Tür

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DE29702555U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars
    • E06B3/685False glazing bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE * " * D-33330 Gütcrsloh, VennstraUc 9
Telefon: (0 5241) 130 54
Dipl.-ing. Gustav Meldau
Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 13.02.97
Dipl.-Ing. Hubert FlÖtOttO Unser Zeichen: G 546-hF
Firma
Grundmeier KG
Bartholomäusweg 1
33334 Gütersloh
Sprosse für ein Fenster oder eine Tür
Die Erfindung betrifft eine Sprosse für ein Fenster oder eine Tür, die auf die Scheibe in Form eines Rasters heftbar ist, wobei die Sprosse aus einem kastenförmigen Kunststoffhohlprofil gebildet ist, welches an seiner Bodenwandung zur Halterung der Sprosse auf der Scheibe ein doppelseitiges Klebeband aufweist und wobei in Verlängerung der beiden Seitenwände des Hohlprofils Dichtlippen angeordnet sind, die sich im gehefteten Zustand des Hohlprofils dichtend auf die Scheibe auflegen.
Sprossenfenster oder Sprossentüren wurden zunächst als Holzkonstruktion mit Flügelrahmen und eingesetztem Sprossenraster hergestellt, in
dessen Rasterfelder einzelne Glasscheiben eingesetzt wurden. Die Herstellung derartiger Fenster ist verhältnismäßig aufwendig, da nicht nur der Flügelrahmen mit einem Sprossenraster versehen sein muß, sondern gesonderte Scheiben in alle einzelnen Rasterfelder eingesetzt und mit Kitt befestigt werden müssen.
Bei den heute üblichen Fenstern, die beispielsweise aus Kunststoffhohlprofilen gebildet werden, wird eine Isolierverglasung verwendet. Um dennoch bei diesen moderneren Fenstern den optischen Anschein eines Sprossenfensters hervorzurufen, werden zur Nachahmung des optischen Eindrucks sogenannte Sprossen auf die Fläche aufgesetzt. Hierbei besteht die Sprosse als solche im wesentlichen aus einem kastenförmigen Hohlprofil, an dessen unterer Bodenwandung ein doppelseitiges Klebeband angeordnet ist, so daß die Sprosse auf die Fläche der Glasscheibe geheftet wird und somit den rein optischen Charakter darstellt, daß in diesem Bereich die Fensterscheibe unterbrochen sei. Damit kein Wasser an die Klebefläche treten kann, sind seitlich an dem kastenförmigen Hohlprofil Dichtlippen anextrudiert, die sich dichtend im gepreßten Zustand der Sprosse auf die Fensterscheibe auflegen.
Eine derartige Sprosse ist aus der EP 90 119 823.4 bekannt. Der Einsatz bzw. die Verarbeitung dieser vorbekannten Sprosse birgt einige Nachteile in sich, die besonders darin zu sehen sind, daß sich die bekannte Sprosse mit der Zeit von der Glasfläche lösen kann. Ein Grund dafür ist, daß die haftende Klebefläche nicht Stand hält gegenüber den seitlich angeordneten federnden Dichtlippen, die ihrerseits eine von der Schiebefläche wegweisende Kraft hervorrufen, so daß die Sprosse dazu neigt, von der Scheibe abzuheben. Wird die Sprosse, nachdem das schützende Klebeband von der Klebebandfläche entfernt worden ist, auf die Fensterscheibe gedruckt, so wirkt seitens der seitlich angeordneten Dichtlippen ein Gegendruck. Aufgrund von Witterungseinflüssen kann es daher vorkommen, daß sich in dem Haftungssystem Kräfte ergeben, die versuchen, insbesondere die angeheftete Klebefläche von der Scheibe zu entfernen. Dieses stellt bei der Verar-
beitung derartiger bekannter Sprossen ein besonderes Problem dar.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, hier eine Sprosse derart weiterzubilden, deren Verarbeitung sich wesentlich leichter darstellt unter Gewährleistung einer sicheren Haftung auf der Scheibenfläche.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtlippen als freie Schenkel der Seitenwände fortgesetzt sind, deren Längserstreckung mit der zur Scheibe weisenden Fläche des Klebebandes bündig abschließt. Der bündige Abschluß, insbesondere der Dichtlippen zu der Ebene der Klebefläche gewährleistet, daß einerseits die Klebefläche voll angedrückt werden kann, wobei durch die Dichtlippen im angedrückten Zustand ein möglichst geringer Gegendruck erzeugt wird. Somit wird eine haftende Sprosse gebildet, deren Halterungsgewährleistung wesentlich verbessert wird. Die Klebeschicht weist ebenfalls eine leichte, flexible Schichtdicke auf, die während des Andrückens der Sprosse auf die Scheibe leicht zusammengedrückt wird. Dieses leichte Andrücken der Klebeschicht, die in ihrer Konsistenz leicht reversibel ist, führt dazu,-daß sich die seitlich angeordneten Lippendichtungen zwar noch unter einer leichten Spannung befinden, jedoch aufgrund ihres bündigen Abschlusses mit der Klebefläche kein Druck mehr zur Entklebung aufgebracht wird. Dieses führt dazu, daß die Dichtlippen nicht mehr eine derartige Kraft gegen das Sprossenprofil ausüben, und somit aufgrund des ausgeglichenen Kraftsystems ein selbsttätiges Lösen der Sprosse unterbunden wird.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Dichtlippe einen als spitzen Keil ausgebildeten Querschnitt auf. Die Ausbildung der Dichtlippe als spitzen Keil gewährleistet, daß besonders der zur Scheibe hinweisende Bereich der Dichtlippe sich einerseits dichtend auf die Scheibe anschmiegt, wobei andererseits aufgrund des sich verjüngenden Querschnittes die federnde Kraft der Dichtlippe stark verringert wird. Somit wird die Wirkung erziehlt, daß insbesondere die Dichtlippen gegenüber der haftenden Klebekraft keine große Gegenkraft mehr aufbringen bzw. hervorrufen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Klebekraft
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immer größer ist als die Abhebekraft, die durch die seitlich angeordneten Dichtlippen erzeugt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verläuft im Verlauf des Fußpunktes des Keiles die nach innen weisende Wandung der Dichtlippe unter einem aufgeweiteten Winkel. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß besonders der Fußpunkt der Dichtlippe eine hinreichende Befestigungsbreite aufweist, um die Dichtlippe mit dem Profil fest zu verbinden. Dabei liegen die Seitenwandungen und die Dichtlippen in einer Winkelebene. Um insbesondere eine verdeckte und nahtlose Übergangssituation von Seitenwandungen zur Dichtlippe zu schaffen, ist im nach außen weisenden Eckbereich von Bodenwandung und Seitenwandung des Profils jeweils seitlich eine Nut angeordnet. Dabei verläuft eine die Nut bildende Innenwandung rechtwinklig zur Scheibenfläche, die ihrerseits die Seitenkante der Bodenwandung bildet, wobei die andere, die Nut bildende Innenwandung zur Scheibenfläche weisend verläuft und die ihrereseits die untere Seitenkante der Seitenwandung bildet. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die die Innenwandung bildende Nut unter einem stumpfen Winkel verläuft, wobei der Fußpunkt des Keils der Dichtlippe mit der zur Fläche der Scheibe weisenden Innenwandung der Nut verbunden ist. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich das Klebeband über die gesamte Bodenfläche des Kastenhohlprofils.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird näher in der einzigen Figur dargestellt, welche eine erfindungsgemäße Sprosse im Querschnitt zeigt.
Die einzige Figur zeigt im Profilquerschnitt eine Sprosse 1 für ein nicht näher dargestelltes Fenster oder eine Tür. Die Sprosse 1 wird, um den optischen Anschein eines Sprossenfensters zu erwecken, in Form eines Rasters auf eine Scheibe 2 geheftet. Die Sprosse 1 ist im wesentlichen aus einem kastenförmigen Kunststoffhohlprofil gebildet, welches an seiner Bodenwandung 3 zur Halterung der Sprosse 1 auf der Scheibe 2 ein doppeIwandiges Klebeband 4 aufweist. In Verlängerung
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der Seitenwände 5.1 und 5.2 des Hohlprofils sind jeweils seitlich parallel verlaufend Dichtlippen 6.1 und 6.2 angeordnet. Wird nun die Sprosse 1 auf die Fläche einer Glassscheibe 2 gedrückt, so preßt sich die Klebebandschicht zusammen, wobei sich die parallel angeordneten Dichtlippen 6.1 und 6.2 mit ihren Spitzen leicht auf die Glasfläche 2 legen.
Dabei ist die Ausgestaltung der Dichtlippen 6.1 und 6.2 erfindungsgemäß so vorgesehen, daß die Dichtlippen 6.1 und 6.2 als freie Schenkel 7.1 und 7.2 der Seitenwände 5.1 und 5.2 fortgesetzt sind, wobei sich ihre Längenerstreckung mit der zur Scheibe 2 weisenden Fläche des Klebebandes 4 bündig abschließt. Eine derartige Ausbildung hat zur Folge, daß besonders im angehefteten Zustand der Sprosse 1 die Dichtlippen 6.1 und 6.2 keine federnde von der Fläche der Scheibe 2 abweisende Kraft hervorrufen, die größer ist als die Klebekraft des Klebebandes 4 gerichtet zur Fläche der Scheibe 2. Dies führt dazu, daß die Sprosse 1 sowohl in ihrer Verarbeitung als auch in der Halterung wesentlich besser und günstiger ausfällt.
Hierbei sind die Dichtlippen 6.1 und 6.2 in ihrem Querschnitt als spitze Keile ausgebildet. Wie aus der geschnittenen Figur zu erkennen ist, verläuft im Bereich des Fußpunktes des Keils die nach innen weisende Wandung 8.1 und 8.2 der Dichtlippen 6.1 und 6.2 unter einem aufweitenden Winkel 9. Dieses hat zur Folge, daß die Angriffsfläche des Fußpunktes wesentlich breiter ausgebildet ist, so daß eine hinreichende Haftfläche für die Dichtlippen 6.1 und 6.2 in Fortsetzung der Seitenwände 5.1 und 5.2 gegeben ist. Hierbei liegen die Seitenwandungen 5.1 und 5.2 und die Dichtlippen 6.1 und 6.2 in einer Winkelebene des Hohlkammerprofils. Um eine integrierte Anordnung der Dichtlippen 6.1 und 6.2 zu gewährleisten, ist im nach außen weisenden Eckbereich von Bodenwandung 3 und Seitenwandung 5.1 bzw. 5.2 des Profils jeweils seitlich eine Nut angeordnet. Dabei ist die Nut derart ausgebildet, daß sie einerseits eine bildende Innenwandung 10 aufweist, die rechtwinklig zur Scheibe 2 verläuft, wobei andererseits die zweite Innenwandung 11 zur Scheibe 2 weisend verläuft. Wie deut-
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lieh zu erkennen ist, bildet die Innenwandung 10 die Seitenkante der Bodenwandung 3, wohingegen die Innenwandung 11 die untere Seitenkante der Seitenwandung 5.1 bzw. 5.2 bildet. Die beiden Innenwandungen 10 und 11 verlaufen unter einem stumpfen Winkel, so daß die angebundene und in der Winkelebene liegende Dichtlippe 6.1 bzw. 6.2 als ein freier Schenkel der Seitenwandung 5.1 bzw. 5.2 weitergeführt wird. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich das Klebeband 4 über die gesamte Bodenfläche 3, so daß eine hinreichende Haftfläche gewährleistet ist, die gegenüber den aufgepreßten Dichtlippen 6.1 und 6.2 einen stärkeren Klebeandruck gewährleistet.

Claims (1)

  1. 01. Sprosse für ein Fenster oder eine Tür, die auf die Scheibe in Form eines Rasters heftbar ist, wobei die Sprosse aus einem kastenförmigen Kunststoffhohlprofil gebildet ist, welches an seiner Bodenwandung zur Halterung der Sprosse auf der Scheibe ein doppelseitiges Klebeband aufweist, und wobei in Verlängerung der beiden Seitenwände des Hohlprofils Dichtlippen angeordnet sind, die sich im gehefteten Zustand des Hohlprofils dichtend auf die Scheibe auflegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (6.1) und (6.2) als freie Schenkel (7.1) und (7.2) der Seitenwände (5.1) und (5.2) fortgesetzt sind, wobei deren Längserstreckung mit der zur Scheibe (2) weisenden Fläche des Klebebandes (4) etwa bündig abschließt.
    02. Sprosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (6.1) bzw. (6.2) einen als spitzen Keil ausgebildeten Querschitt aufweisen.
    03. Sprosse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fußpunktes des Keils die nach innen weisende Wandung (8.1) bzw. (8.2) der Dichtlippen (6.1) bzw. (6.2) unter einem aufweitendem Winkel (9) verläuft.
    04. Sprosse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (5.1) und (5.2) und die Dichtlippen (6.1) und (6.2) in einer Winkelebene liegen.
    05. Sprosse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im nach außen weisenden Eckbereich von Bodenwandung (3) und Seitenwandung (5.1) bzw. (5.2) des Profils jeweils seitlich eine Nut angeordnet ist.
    06. Sprosse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Nut bildende Innenwandung (10) rechtwinklig zur Scheibe (2) verläuft und die ihrerseits die Seitenkante der Bodenwandung (3) bildet, wobei die andere die Nut bildende Innenwandung (11) zur Scheibe (2) weisend verläuft und diese die untere Seitenkante der Seitenwandung (5.1) bzw. (5.2) bildet.
    07. Sprosse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenwandungen (10) und (11) bildende Nut unter einem stumpfen Winkel verlaufen.
    08. Sprosse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußpunkt des Keils der Dichtlippe (6.1) bzw. (6.2) mit der zur Fläche der Scheibe (2) weisenden Innenwandung (11) der Nut verbunden ist.
    09. Sprosse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (4) sich über die gesamte Bodenwandfläche erstreckt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10021429C1 (de) * 2000-05-03 2001-08-09 Grundmeier Kg Sprosse für ein Fenster oder eine Tür
WO2002014641A1 (en) * 2000-07-31 2002-02-21 Vkr Holding A/S Glazing bar and gasket for use with a glazing bar

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