DE10021401B4 - Regelung eines automatischen Getriebes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Regelung einer ein Automatikgetriebe (16) aufweisenden Kraftübertragung (12), enthaltend die Schritte:
Bestimmung eines die verlangte Ausgangsleistung der Kraftübertragung repräsentierenden Wertes;
Bestimmung einer die aktuellen Betriebsbedingungen repräsentierenden Drehzahl;
Erzeugung eines Befehls zur Initiierung eines Wechsels des Übersetzungsverhältnisses im Automatikgetriebe;
Regelung des Betätigungsdruckes des Automatikgetriebes während des Wechsels des Übersetzungsverhältnisses basierend auf der verlangten Ausgangsleistung der Kraftübertragung und der Drehzahl.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung eines automatischen Getriebes mit einer Regelung des hydraulischen Druckes des Getriebes während des Gangwechsels.
  • Bei mechanischen Drosselklappen-Regelungssystemen wird der Luftfluss als primärer Regelungsparameter zur Regelung der Ausgangsleistung des Motors oder der Kraftübertragung verwendet. Der Luftfluss wird durch ein Drosselklappenventil im Einlass geregelt, welches mechanisch mit einem Drosselklappenpedal gekoppelt ist. Viele Regelungsparameter der Kraftübertragung einschließlich der Regelung des hydraulischen Druckes eines Automatikgetriebes basieren daher auf der Position des Drosselklappenventils oder werden hierdurch indiziert.
  • Bei elektronischen Luftfluss-Regelungssystemen, wie variablen Nocken-Zeitsteuerungssystemen und elektronischen Drosselklappen-Regelungssystemen, ist das traditionelle mechanische Drosselklappen-Kabelsystem durch eine "elektronische Verbindung" ersetzt, die durch Sensoren und Aktuatoren in Kommunikation mit einem elektronischen Regler gebildet wird. Dadurch wird die Regelungszuständigkeit des elektronischen Reglers erhöht, und es wird ermöglicht, den Luftfluss unab hängig von der Position des Gaspedals zu regeln, so dass die Position des Drosselklappenventils nicht mehr notwendigerweise ein Indiz für die angeforderte oder gewünschte Ausgangsleistung der Kraftübertragung ist.
  • Die US 5 573 476 betrifft ein Regelungsverfahren für ein Automatikgetriebe, bei welchem während eines Gangwechsels ein spürbarer Schaltstoß vermieden werden soll. Zu diesem Zweck wird eine Überwachung des Eingangsdrehmomentes am Getriebe vorgeschlagen, um den physikalischen Beginn des Schaltvorganges exakt ermitteln und entsprechende Regelungsvorgänge des Betätigungsdruckes genau hierauf abstimmen zu können.
  • Auch bei der US 5 782 711 geht es um die Reduzierung von Schaltstößen während des Gangwechselns im Automatikgetriebe. Dabei wird ein kompliziertes Verfahren zur Anwendung von hydraulischen Druckgradienten an Reibpartnern des Automatikgetriebes vorgeschlagen, um auf diese Weise Variationen im Reibungsverhalten der Komponenten zu ermitteln und exakt kompensieren zu können.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Regelung des hydraulischen Drucks innerhalb eines automatischen Getriebes während eines Wechsels des Übersetzungsverhältnisses zu schaffen, welches auch bei Fahrzeugen mit elektronischen Luftfluss-Regelungssystemen zufriedenstellende Regelungsergebnisse liefert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren zur Regelung der Kraftübertragung eines Fahrzeugs, das ein automatisches Getriebe mit einer Mehrzahl von wählbaren Eingangs-zu-Ausgangs-Verhältnissen aufweist, die Bestimmung eines die verlangte Ausgangsleistung der Kraftübertragung repräsentierenden Wertes vorgesehen, sowie die Bestimmung einer die aktuellen Betriebsbedingungen repräsentierenden Drehzahl, die Erzeugung eines Befehls zur Initiierung eines Übersetzungswechsels im automatischen Getriebe, die Bestimmung eines dynamischen Druckes für das Automatikgetriebe während des Übersetzungswechsels auf der Basis der verlangten Ausgangsleistung der Kraftübertragung und der Drehzahl und die Verwendung des dynamischen Druckes zur Regelung des Betätigungsdruckes (actuation pressure) des Automatikgetriebes. In einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Leistungsfaktor (Performance adder) auf der Basis der geforderten Ausgangsleistung der Kraftübertragung bestimmt und zum dynamischen Druck hinzu addiert. Die Ausgangsleistung der Kraftübertragung kann durch verschiedene Parameter unter Einschluss beispielsweise des Motordrehmoments, des Raddrehmoments, der Radkraft und der Zugkraft repräsentiert werden. In ähnlicher Weise kann abhängig von der speziellen Anwendung die Drehzahl durch die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Ausgangswellendrehzahl, die Radgeschwindigkeit od. dgl. repräsentiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung bietet gegenüber den Regelungsstrategien nach dem Stand der Technik eine Vielzahl von Vorteilen. Z. B. wird mit der vorliegenden Erfindung eine modulare Regelungsstruktur bereitgestellt, bei der die Regelung des hydraulischen Druckes während Änderungen des Übersetzungsverhältnisses auf der Ausgangsleistung der Kraftübertragung wie etwa dem verlangten Raddrehmoment statt auf der Drosselklappenposition basiert. Die Regelungsstrategie der vorliegenden Erfindung kann daher leicht an neue Motortechnologien wie Magerverbrennung, variable Nockenzeitsteuerung und Direkteinspritzung angepasst werden. Durch die dynamische Regelung des hydraulischen Druckes, die von der Drosselklappenposition unabhängig ist, wird ein größerer Einfluss bei der Regelung des Drosselklappenventils ermöglicht, so dass dieses nahezu weit geöffnet sein kann, ohne verschiedene andere Fahrzeugbetriebsparameter einschließlich der Regelung des hydraulischen Druckes des Getriebes zu beeinflussen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet die dynamische elektronische Druckregelung auf der Basis des Raddrehmoments und der Fahrzeuggeschwindigkeit eine bessere Kompensation in größeren Höhen (bei niedrigerem Luftdruck). Eine Kalibrierung der Druckregelung im selben Bereich wie demjenigen der Schaltprogramme (shift schedules) wird erleichtert.
  • Diese und weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens für eine dynamische elektronische Druckregelung während des Schaltens auf der Basis des Ausgangsdrehmoments;
  • 2 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Regelungsstrategie der Kraftübertragung auf der Basis des Ausgangsdrehmoments enthaltend ein Schaltprogramm für ein automatisches Getriebe; und
  • 3 ein Flussdiagramm einer Regelungslogik zur Implementierung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur dynamischen elektronischen Druckregelung.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm mit einer Darstellung des Betriebs eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur hydraulischen Druckregelung für ein automatisches Getriebe während des Schaltens auf der Basis des Ausgangsdrehmoments.
  • Ein System 10 weist eine Kraftübertragung (power train) 12 eines Fahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine (Motor) 14 auf, die mit einem Automatikgetriebe 16 gekoppelt ist. Die Kraftübertragung 12 kann auch einen Regler 18 in Kommunikation mit dem Motor 14 und dem Getriebe 16 aufweisen, um verschiedene Informations- und Regelungsfunktionen bereitzustellen. Der Motor 14 ist mit dem Getriebe 16 über eine Kurbelwelle 20 verbunden, welche mit einer Getriebepumpe 22 und/oder einem Drehmomentwandler 24 in Verbindung steht. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Drehmomentwandler 24 um einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einer Pumpe oder einem Pumpenrad 26, welches selektiv an eine Turbine 28 flüssigkeitsgekoppelt ist. Der Drehmomentwandler 24 kann ferner eine Reibungsumwandlungskupplung oder Bypasskupplung 30 enthalten, durch welche eine selektive Reibungskupplung zwischen der Turbinenwelle 32 und der Eingangswelle 34 bereitgestellt wird.
  • Das Automatikgetriebe 16 weist eine Mehrzahl von Eingangs-zu-Ausgangs-Verhältnissen oder Übersetzungsverhältnissen auf, welche – wie aus dem Stand der Technik bekannt – von diversen Zahnrädern, die insgesamt durch die Bezugsziffer 36 bezeichnet sind, und von zugehörigen Reibungselementen wie Kupplungen, Bändern u. dgl. erzeugt werden. Die Zahnräder 36 dienen zur Schaffung selektiver Untersetzungs- oder Übersetzungsverhältnisse zwischen der Turbinenwelle 32 und der Ausgangswelle 38. Das Automatikgetriebe 16 wird vorzugsweise über einen oder mehrere insgesamt durch die Bezugsziffer 40 bezeichnete Schaltsolenoide und eine Wandlerkupplungsregelung (CC) 41 elektronisch geregelt, um ein geeignetes Übersetzungsverhältnis auf der Basis der aktuellen Betriebsbedingungen auszuwählen. Das Getriebe 16 enthält ferner vorzugsweise einen Aktuator zur Regelung des Pumpendruckes (PP) 42 (oder Leitungsdruckes) zusätzlich zu einem Schalthebelpositionssensor (PRN) 44, wodurch eine Anzeige des vom Fahrer ausgewählten Ganges oder Fahrmodus wie "Vorwärts", "Rückwärts", "Parken" etc. bereitgestellt werden kann. Ein Leitungsdrucksensor (LP) 46 kann dazu dienen, die rückgekoppelte Regelung des hydraulischen Leitungsdruckes während des Schaltens oder Wechselns des Übersetzungsverhältnisses zu erleichtern.
  • In Abhängigkeit von der speziellen Anwendung kann die Ausgangswelle 38 an eine oder mehrere Achsen 48 über eine ab schließende Antriebsreduzierung oder ein Differential 50, welches ein oder mehrere insgesamt durch die Bezugsziffer 52 bezeichnete Zahnräder enthalten kann, gekoppelt sein. Jede Achse 48 kann zwei oder mehr Räder 54 mit entsprechenden Radgeschwindigkeitssensoren 56 enthalten.
  • Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Sensoren enthält die Kraftübertragung 12 vorzugsweise eine Mehrzahl von Sensoren, die insgesamt durch die Bezugsziffern 60 bezeichnet sind, in Kommunikation mit entsprechenden Eingangsports 62 des Reglers 18, um die aktuellen Betriebs- und Umgebungsbedingungen der Kraftübertragung 12 zu erfassen und zu überwachen. Eine Mehrzahl von Aktuatoren, welche insgesamt mit der Bezugsziffer 64 bezeichnet sind, kommuniziert mit dem Regler 18 über Ausgangsports 66, um die Regelung der Kraftübertragung 12 in Reaktion auf vom Regler 18 erzeugte Kommandos auszuführen.
  • Die Sensoren enthalten vorzugsweise einen Drosselklappenventil-Positionssensor (TPS) 68, welcher die Position des Drosselklappenventils 70, das innerhalb des Einlasses 72 angeordnet ist, überwacht. Ein Luftmassenflusssensor (MAF) 74 dient zur Anzeige der durch den Einlass 72 fließenden Luftmasse und ein Temperatursensor (TMP) 76 dient zur Anzeige der Motorkühlwassertemperatur oder alternativ der Motoröltemperatur.
  • Wie weiterhin aus 1 ersichtlich, überwacht ein Motordrehzahlsensor (RPM) 80 die Drehzahl der Kurbelwelle 20. In ähnlicher Weise überwacht ein Turbinendrehzahlsensor 82 die Drehzahl der Turbine 28 des Drehmomentwandlers 24. Mittels eines anderen Drehzahlsensors, nämlich eines Fahrzeugdrehzahlsensors (VSS) 84, wird eine Anzeige der Drehzahl der Ausgangswelle 38 bereitgestellt, welche dazu verwendet wer den kann, die Fahrzeuggeschwindigkeit basierend auf dem Übersetzungsverhältnis des Differentials 50 und der Größe der Räder 54 zu bestimmen. Selbstverständlich können auch die Radgeschwindigkeitssensoren (WS1 und WS2) 56 dazu verwendet werden, eine Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit bereitzustellen.
  • Abhängig von den speziellen Anwendungsanforderungen können verschiedene Sensoren weggelassen oder alternative Sensoren vorgesehen werden, welche Signale erzeugen, die entsprechende gemessene Parameter anzeigen. Weiterhin können im Rahmen der vorliegenden Erfindung Werte, die Umgebungs- oder Betriebsbedingungen entsprechen, unter Verwendung eines oder mehrerer der erfassten Parameter abgeleitet oder berechnet werden.
  • Zur Steuerung der Ausgangsleistung der Kraftübertragung 12 wird vom Fahrer ein Gaspedal 58 betätigt. Ein Pedalpositionssensor 59 (PPS) stellt vorzugsweise in Form von Zählwerten eine Anzeige der Position des Gaspedals 58 bereit, wobei eine ansteigende Zahl von Zählwerten eine Anforderung für erhöhte Leistungsabgabe indiziert. Zur Anzeige des aktuellen Luft- und Ladedruckes kann ein Absolutladedruck-(MAP)-Sensor od. dgl. eingesetzt werden.
  • Aktuatoren 64 dienen dazu, Regelungssignale bereitzustellen oder eine Bewegung verschiedener Vorrichtungen in der Kraftübertragung 12 zu bewirken. Die Aktuatoren 64 können Betätigungseinrichtungen zur Zeitsteuerung und Abmessung von Kraftstoff (FUEL) 90, zur Regelung des Zündwinkels oder -zeitpunkts (SPK) 92, zur Festsetzung der Menge der Abgasrückführung (EGR) 94 und zur Anpassung des Lufteinlasses unter Verwendung des Drosselklappenventils 70 mit einem geeigneten Servomotor oder Aktuator (TVA) 96 enthalten. Wie vorstehend beschrieben, kann das Automatikgetriebe 16 selektiv kontrolliert werden durch Regelung der Getriebepumpe oder des Leitungsdruckes unter Verwendung eines geeigneten Aktuators (PP) 42 in Verbindung mit Schaltsolenoiden (SS1 und SS2) 40, welche zur Auswahl eines geeigneten Übersetzungsverhältnisses verwendet werden sowie eines Umwandlerkupplungsaktuators oder Solenoiden (CC) 41, welcher zur Festsetzung, zur Freigabe oder zur Kontrolle des Schlupfes der Drehmomentwandlerkupplung 30 verwendet wird. Weiterhin ist vorzugsweise ein Temperatursensor 106 zur Feststellung der Getriebeöltemperatur (TOT) vorgesehen.
  • Der Regler 18 ist vorzugsweise als Regler auf Basis eines Mikroprozessors ausgebildet, durch den eine integrierte Regelung des Motors 14 und des Getriebes 16 der Kraftübertragung 12 bereitgestellt wird. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung mit einem separaten Motor- oder Getrieberegler implementiert werden. Der Regler 18 enthält einen Mikroprozessor 110 in Kommunikation über einen Daten/Steuerbus 114 mit den Eingangsports 62, den Ausgangsports 66 und computerlesbaren Medien 112. Die computerlesbaren Medien 112 können verschiedene Typen von flüchtigen oder nicht flüchtigen Speichern wie Direktzugriffsspeicher (RAM) 116, Nur-Lese-Speicher (ROM) 118 und Haltespeicher (KAM) 120 enthalten. Diese "funktionalen" Beschreibungen der verschiedenen Arten von flüchtigen und nicht flüchtigen Speichern können durch bekannte physikalische Vorrichtungen implementiert werden einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, EPROMs, EEPROMs, PROMs, Flash-Memory u. dgl.. Die computerlesbaren Medien 112 enthalten gespeicherte Daten, welche vom Mikroprozessor 110 ausführbare Anweisungen repräsentieren, um das erfindungsgemäße Verfahren zur Regelung des hydraulischen Druckes während des Schaltens zu implementieren.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm für eine modulare Regelungsarchitektur, enthaltend eine auf dem Raddrehmoment basierende erfindungsgemäße Auswahl des Getriebeübersetzungsverhältnisses. Wie durch Block 120 repräsentiert, wird eine Anforderung des Fahrers auf der Basis einer Fahrzeuggeschwindigkeit 122, einer Gaspedalposition 124 und eines Luftdruckes 126 interpretiert. Das vom Fahrer geforderte Raddrehmoment (TQWH_DD) wird einem Block 130 als eine Eingabe bereitgestellt, durch welche das endgültige Raddrehmoment unter verschiedenen anderen Drehmomentanforderern, die allgemein durch die Bezugsziffer 132 bezeichnet werden, festgelegt (arbitriert) wird. Derartige Drehmomentanforderer können zum Beispiel ein Fahrtregler-Drehmoment 134, ein Zugkraftunterstützungsdrehmoment 136 und/oder ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Begrenzungsdrehmoment 138 enthalten. Der Block 130 wählt das geeignete Drehmoment in Abhängigkeit von den aktuellen Betriebsbedingungen aus und stellt dieses endgültige Raddrehmoment (TQ_WHEEL) einem Block 140 zur Verfügung, welcher eine Anzahl von Funktionen ausführt einschließlich eines Scheduling des Übersetzungsverhältnisses und einer Bestimmung des Drehmomentwandlerschlupfes gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Block 140 kann eine Berechnung eines Motordrehmoments auf der Basis des endgültigen Raddrehmoments (TQ_WHEEL) enthalten. Die in diesen Bestimmungen verwendeten Eingangssignale enthalten die Fahrzeuggeschwindigkeit 122, den Luftdruck 126, das mit 142 bezeichnete aktuelle Übersetzungsverhältnis und den mit 144 bezeichneten aktuellen Drehmomentwandlerschlupf oder das Drehmomentwandler-Geschwindigkeitsverhältnis. Die Auswahl oder das Scheduling des geeigneten Übersetzungsverhältnisses wird weiter unten detaillierter beschrieben.
  • Das vom Block 140 angeforderte Motordrehmoment wird, wie von Block 150 repräsentiert, aus verschiedenen anderen das Motordrehmoment begrenzenden Funktionen 146 festgelegt (arbitriert). Auch ein Getrieberegler 152 kann eine Drehmomentbegrenzung oder Modulation anfordern, um eine Ausschaltung der Trägheitsphase zur Verbesserung des Schaltgefühls vorzusehen. Der Getrieberegler 152 kommuniziert mit einem Getriebesolenoid-Regelungsmodul 154, welches die geeigneten Schaltsolenoiden und/oder Umwandlerkupplungssolenoiden mit Strom versorgt, um einen Wechsel des Übersetzungsverhältnisses auszuführen. Das Solenoid-Regelungsmodul 154 regelt ferner dynamisch den Leitungsdruck über den Getriebepumpendruckaktuator 42 während eines Wechsels des Übersetzungsverhältnisses, um das Schaltgefühl zu verbessern, wie detaillierter unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden wird. Alternativ können die Anwendungs- und Lösungsdrücke für individuelle Kupplungen oder Schaltelemente während des Wechsels des Übersetzungsverhältnisses geregelt werden, um das Schaltgefühl weiter zu verbessern.
  • Das von dem Block 150 bestimmte endgültige Motordrehmoment wird einem Motorregler 156 als gewünschtes Motordrehmoment mitgeteilt. Der Motorregler bestimmt die passenden Werte für Luftfluss, Zündzeitpunkt, EGR und Kraftstoff, wie durch Blöcke 158, 160, 162 bzw. 164 repräsentiert, um das gewünschte Motordrehmoment zu erreichen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ein gewünschtes Raddrehmoment beschrieben wurde, kann die Erfindung unter Beibehaltung ähnlicher Vorteile hinsichtlich der Kraftstoffwirtschaftlichkeit, der Modularität und des Fahrverhaltens auch bei Systemen eingesetzt werden bei denen eine gewünschte Zugleistung (tractive effort), eine Radkraft oder ein gewünschtes Drehmoment der Getriebeausgangswelle eingesetzt wird.
  • In 3 ist ein Flussdiagramm dargestellt, welches die Regelungslogik einer Ausgestaltung eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie ersichtlich, kann das in 3 dargestellte Flussdiagramm irgendeine von bekannten Verarbeitungsstrategien wie Ereignisgesteuert, Unterbrechungsgesteuert, Multi-Tasking, Multi-Threading od dgl. repräsentieren. Daher können verschiedene der dargestellten Schritte oder Funktionen in der gezeigten Reihenfolge oder parallel ausgeführt werden oder in einigen Fällen auch ausgelassen werden. In ähnlicher Weise ist die Anordnung der Verarbeitung nicht notwendigerweise erforderlich, um die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung zu erzielen, sie ist aber zur Erleichterung der Darstellung und Beschreibung vorgesehen. Insbesondere sind die in gestrichelten Linien dargestellten Funktionen optional in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung oder den Betriebsbedingungen. Vorzugsweise ist die Regelungslogik in Software implementiert, welche durch einen auf einem Mikroprozessor basierenden Regler ausgeführt wird. Selbstverständlich kann die Regelungslogik in Software, Hardware oder einer Kombination von Software und Hardware implementiert werden.
  • Eine die aktuellen Betriebsbedingungen repräsentierende Drehzahl wird in einem Block 200 bestimmt. In einer bevorzugten Ausgestaltung steht Block 200 für die Bestimmung der Fahrzeuggeschwindigkeit. Selbstverständlich können verschiedene andere Drehzahlen zur Repräsentation der aktuellen Betriebsbedingungen verwendet werden, so z. B. die Ausgangswellendrehzahl, die Raddrehzahl, die Motordrehzahl od. dgl.. In ähnlicher Weise kann der Block 200 die Bestimmung der aktuellen Turbinendrehzahl repräsentieren, welche in Verbin dung mit der Ausgangswellendrehzahl verwendet werden kann, um das aktuelle Übersetzungsverhältnis (repräsentiert in Block 206) zu bestimmen. Die verlangte Ausgangsleistung der Kraftübertragung wird dann in Block 202 bestimmt. Vorzugsweise wird die verlangte Ausgangsleistung der Kraftübertragung mindestens teilweise auf der Basis der Position des Gaspedals bestimmt. In einer bevorzugten Ausgestaltung repräsentiert Block 202 die Bestimmung eines verlangten Raddrehmoments auf der Basis der Gaspedalposition, des Luftdruckes und der Fahrzeuggeschwindigkeit. Andere Parameter der Ausgangsleistung der Kraftübertragung, welche verwendet werden können, um die verlangte Ausgangsleistung der Kraftübertragung festzustellen, schließen das Motordrehmoment, die Radkraft und die Zugleistung ein.
  • Die verlangte Ausgangsleistung der Kraftübertragung wird, wie durch Block 204 dargestellt, aus verschiedenen anderen Anforderungen festgelegt (arbitriert). Zusätzliche Anforderer können die Fahrtregelung, eine Fahrzeuggeschwindigkeitsbegrenzung, eine Zugleistungskontrolle und dergleichen sein. Der Block 204 selektiert oder bestimmt eine endgültige verlangte Ausgangsleistung auf der Basis der Anforderer und der aktuellen Betriebsbedingungen. In einer bevorzugten Ausgestaltung bestimmt der Block 204 ein endgültiges verlangtes Raddrehmoment.
  • Das aktuelle Übersetzungsverhältnis wird in Block 206 bestimmt. Die Bestimmung des Übersetzungsverhältnisses kann durch Selektion eines Übersetzungsverhältnisses aus einer Mehrzahl von gespeicherten Übersetzungsverhältnissen auf der Basis eines Sensoreinganges erfolgen, der dem Einlegen eines bestimmten Ganges in einem Stufengetriebe (discrete step transmission) entspricht. Alternativ kann ein aktuelles Übersetzungsverhältnis bestimmt werden auf der Basis der Ge triebeeingangsdrehzahl und -ausgangsdrehzahl, die durch den Block 200 bestimmt werden. Es wird dann ein Befehl erzeugt, um – wie durch Block 208 repräsentiert – einen Übersetzungswechsel zu initiieren. Dieser kann z. B. die Festlegung eines geeigneten Heraufschaltens oder Herunterschaltens vom aktuellen Übersetzungsverhältnis in das nächste Übersetzungsverhältnis auf der Basis der endgültigen verlangten Ausgangsleistung und der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit enthalten. Diese Information wird dann in Block 210 verwendet, um einen nominellen Betätigungs- oder Schaltdruck zu bestimmen. Vorzugsweise wird dieser Druck in einer Lookup-Tabelle gespeichert, auf welche über die verlangte Ausgangsleistung der Kraftübertragung zugegriffen wird oder welche mit dieser indiziert ist, das heißt in einer bevorzugten Ausgestaltung mit der Motordrehmomentabgabe. In Abhängigkeit von der speziellen Anwendung kann durch Block 210 ein nomineller Druck für den Leitungsdruck durch Regulierung der Ausgangsleistung der Getriebepumpe bestimmt werden, oder es wird ein Druck für ein oder mehrere Schaltelemente innerhalb des Getriebes bestimmt, angewendet und/oder freigegeben.
  • Dann wird ein dynamischer Druck auf der Basis der endgültigen verlangten Ausgangsleistung, des aktuellen Ganges und der aktuellen Geschwindigkeit bestimmt. Der aktuelle Gang kann alternativ durch eine aktuelle Übersetzungsverhältnisänderung repräsentiert werden, d. h. 1–2, 3–4, 3–2 etc. Der dynamische Druck wird vorzugsweise in einer Lookup-Tabelle gespeichert, welche basierend auf der speziellen Übersetzungsverhältnisänderung ausgewählt und durch den Wert der endgültigen verlangten Ausgangsleistung (d. h. in einer Ausgestaltung des Raddrehmomentes) und der aktuellen Geschwindigkeit indiziert oder gelesen wird.
  • Ein Leistungsfaktor (performance adder) wird in einem Block 214 auf der Basis des Wertes der endgültigen Ausgangsleistung bestimmt. In einem Block 216 kann ein optionaler Skalierungsfaktor auf den von Block 214 bestimmten Wert angewendet werden. Der nominelle Druck wird dann mit dem dynamischen Druck und/oder dem Leistungsfaktor in einem Block 218 kombiniert, um den endgültigen dynamischen Druck zu bestimmen. Es wird dann ein Befehl zur Änderung des hydraulischen Druckes im Getriebe erzeugt, um zu ändern, um den endgültigen dynamischen Druck während der Übersetzungsverhältnisänderung zu erreichen. In Abhängigkeit von den speziellen Werten für den nominellen Druck, den dynamischen Druck und den Leistungsfaktor kann der Effekt eines Blockes 220 darin bestehen, den nominellen hydraulischen Druck zu erhöhen oder zu erniedrigen, um ein akzeptables Schaltgefühl zu gewährleisten.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Regelung einer ein Automatikgetriebe (16) aufweisenden Kraftübertragung (12), enthaltend die Schritte: Bestimmung eines die verlangte Ausgangsleistung der Kraftübertragung repräsentierenden Wertes; Bestimmung einer die aktuellen Betriebsbedingungen repräsentierenden Drehzahl; Erzeugung eines Befehls zur Initiierung eines Wechsels des Übersetzungsverhältnisses im Automatikgetriebe; Regelung des Betätigungsdruckes des Automatikgetriebes während des Wechsels des Übersetzungsverhältnisses basierend auf der verlangten Ausgangsleistung der Kraftübertragung und der Drehzahl.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bestimmung der Drehzahl die Bestimmung der Fahrzeuggeschwindigkeit umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bestimmung der Drehzahl die Bestimmung der Motordrehzahl umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bestimmung eines die Ausgangsleistung der Kraftübertragung repräsentierenden Wertes die Bestimmung eines verlangten Raddrehmoments zumindest teilweise auf der Basis der Position des Gaspedals enthält.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bestimmung eines die Ausgangsleistung der Kraftübertragung repräsentierenden Wertes die Bestimmung eines verlangten Ausgangswellendrehmoments zumindest teilweise auf der Basis der Gaspedalposition enthält.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bestimmung eines die Ausgangsleistung der Kraftübertragung repräsentierenden Wertes die Bestimmung einer verlangten Radkraft enthält.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bestimmung eines die Ausgangsleistung der Kraftübertragung repräsentierenden Wertes die Bestimmung einer verlangten Ausgangskraft enthält.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bestimmung eines die Ausgangsleistung der Kraftübertragung repräsentierenden Wertes die Bestimmung einer verlangten Zugleistung enthält.
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