DE10021322C1 - Rohrkrümmer für Anlagen zur insbesondere pneumatischen Förderung von abrasiven Medien sowie Rohrbogen aus mindestens zwei Rohrkrümmern - Google Patents
Rohrkrümmer für Anlagen zur insbesondere pneumatischen Förderung von abrasiven Medien sowie Rohrbogen aus mindestens zwei RohrkrümmernInfo
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Abstract
Ein Rohrkrümmer für Anlagen zur insbesondere pneumatischen Förderung von abrasiven Medien, wie Kunststoffgranulaten, umfasst je ein gerades rohrförmiges Einlaufkrümmersegment und Auslaufkrümmersegment sowie eine Verschleißauskleidung aus verschleißfesterem Material als das der Krümmersegmente. Das Einlaufkrümmersegment und das Auslaufkrümmersegment sind auf Gehrung miteinander fest verbunden und die Verschleißauskleidung bestehen aus je einem in die Krümmersegmente eingesetzten, analog auf Gehrung gearbeiteten Rohrstück. Die Rohrstücke sind lose in die Krümmersegmente eingesetzt und mittels hülsenförmiger Stopfen in den Krümmersegmenten festgehalten. Hiermit wird ein preiswert gestalteter Rohrkrümmer zur Verfügung gestellt, der gegenüber abrasiven Fördermedien hoch verschleißfest ist. DOLLAR A Mehrere Rohrkrümmer können auf einfache Weise zu einem Rohrbogen zusammengefügt werden mittels einer, angrenzende Krümmersegmente mit Dichtungsringen übergreifenden Muffe (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrkrümmer für Anlagen zur
insbesondere pneumatischen Förderung von abrasiven Medien wie Kunst
stoffgranulaten, umfassend je ein gerades rohrförmiges Einlaufkrümmerseg
ment und Auslaufkrümmersegment sowie eine Verschleißauskleidung aus
verschleißfesterem Material als das der Krümmersegmente.
Rohrbögen bzw. Rohrkrümmer von Leitungen, die abrasive Medien
führen, sind aufgrund der enormen Reibungskräfte, die die Medien auf die
Innenwandung der Rohrleitung ausüben, einem hohen Verschleiß unterwor
fen. Selbst Edelstahl-Rohrbögen mit mehreren Millimeter starken Wänden
verschleißen in kurzer Zeit bis hin zur Perforation.
In der Fördertechnik sind zahlreiche Vorschläge gemacht worden, um
Rohrkrümmer bzw. Rohrbögen gegen derart abrasiven Verschleiß zu schüt
zen. Beispielhaft seien hier nur einige Lösungsansätze kurz aufgezeigt:
DE 44 05 943 A1 befasst sich mit einem Rohrbogen zum Einsatz in
einer pneumatischen Förderanlage für insbesondere Quarzsand. Sie bildet
den Rohrbogen so aus, dass er im Einlauf einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist, sich in der Weiterführung von dem kreisförmigen auf einen recht
eckigen Querschnitt unter Vergrößerung der Durchtrittsfläche erweitert und
sich der Querschnitt zum Auslauf des Rohrbogens hin wieder auf einen
kreisförmigen verringert. Im Innern des Rohrbogens kann ein auswechsel
bares Verschleißteil vorhanden sein. Dieser recht aufwendigen Lösung liegt
die Überlegung zugrunde, dass durch Vergrößerung der Durchgangsfläche
und der damit verbundenen Geschwindigkeitsverringerung der Verschleiß
des Materials im Rohrbogen reduziert werden kann.
DE 195 00 954 C1 schlägt konzentrisch ineinanderliegende Rohre vor,
ein Außenrohr und ein Futterrohr, mit besonders gestalteten Anschluss- und
Übergangsflanschen. Auch diese Lösung ist kompliziert.
Eine weitere aufwendige Lösung sieht entsprechend DE 35 30 987 C1 Rohrbögen
mit im Querschnitt konischen Einlagesegmenten aus Hartguss,
Grauguss oder ähnlichem verschleißfestem Material vor.
DE-GM 94 38 514 befasst sich mit der pneumatischen Förderung von
Glasbruch und Glasscherben und sieht eine Rohranordnung vor, dessen ein
zelne Abschnitte jeweils ein Glasrohr und ein dieses einschließendes Metall
rohr umfassen. Zusätzlich sind Abstandshalterringe und Dichtringe vorgese
hen sowie Anschlussflansche, die die Anordnung äußerst aufwendig gestal
ten.
Die DE 195 43 256 C2, von der die vorliegende Erfindung ausgeht,
zeigt und beschreibt einen Rohrkrümmer mit einem Einlaufkrümmersegment
und einem Auslaufkrümmersegment, zwischen denen noch ein mittleres
Krümmersegment angeordnet ist. Dieses mittlere Krümmersegment ist mit
Verschleißschutzelementen bewehrt, die aus Metall, Keramik, Kunststoff,
Gummi oder aus einer Kombination dieser Stoffe bestehen. Dieser in der
Herstellung recht aufwendigen Lösung liegt die Überlegung zugrunde, durch
eine günstige Einstellung der Neigung des mittleren Krümmungssegments
verschleißreduzierende Effekte zu erreichen, nämlich eine Verkleinerung des
Auftreffwinkels und eine Vergrößerung der Auftreff-Fläche für die geförderten
Partikel.
Einen Rohrkrümmer mit einem geraden Einlaufkrümmersegment und
einem geraden Auslaufkrümmersegment, zwischen denen ggf. noch ein
mittleres gerades Krümmersegment angeordnet ist, zeigt auch
WO 00/17567. Hier sind die einzelnen Krümmerabschnitte auf Gehrung
durch Sintern fest miteinander verbunden und bestehen im wesentlichen aus
verschleißfestem Siliciumcarbid. Die Herstellung von Teilen aus Silici
umcarbid und damit auch des Rohrkrümmers ist sehr aufwendig und kost
spielig.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen besonders einfach gestalteten Rohrkrümmer zur Verfügung
zu stellen, der in der Herstellung preiswert ist und sich durch eine sehr hohe
Verschleißfestigkeit gegenüber in der Leitung geführten abrasiven Medien
auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1
und ist dem entsprechend dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufkrüm
mersegment und das Auslaufkrümmersegment auf Gehrung miteinander fest
verbunden sind und die Verschleißauskleidung von je einer in die Krümmer
segmente eingesetzten, analog auf Gehrung gearbeiteten Röhre bestehen.
Im Unterschied zu dem im Oberbegriff des Anspruches 1 in Bezug
genommenen Stand der Technik entsprechend DE 196 12 887 A1 besteht
der erfindungsgemäße Rohrkrümmer lediglich aus einem Einlaufkrümmer
segment und einem Auslaufkrümmersegment, die im übrigen identisch ges
taltet sein können. Das Wesen der Erfindung besteht vor allem darin, diese
beiden Krümmersegmente auf Gehrung miteinander fest zu verbinden, z. B.
miteinander zu verschweißen, und als Verschleißauskleidung in jedes
Krümmersegment eine Röhre aus verschleißfestem Material, z. B. Glas, ein
zusetzen, welche jeweils ein analog auf Gehrung gearbeitetes Ende auf
weist, wobei sich diese Gehrungs-Enden in der Knickstelle zwischen Ein
laufkrümmersegment und Auslaufkrümmersegment treffen.
Entsprechend der Erfindung brauchen daher lediglich zwei Rohrstücke
miteinander verschweißt zu werden und die beiden Glasröhren als Ver
schleißauskleidung in die Krümmersegmente eingesetzt sowie darin fixiert zu
werden. Zur Fixierung dient vorzugsweise je ein hülsenförmiger Stopfen, der
in die Krümmersegmente eingeklebt wird.
Die Röhren der Verschleißauskleidung bestehen vorzugsweise aus
Glas, und die Innendurchmesser dieser Röhren und der hülsenförmigen
Stopfen sind im wesentlichen gleich, so dass der Förderquerschnitt frei von
Vorsprüngen ist.
Um der Strömung der in der Rohrleitung geführten Medien möglichst
wenig Widerstand entgegenzusetzen, sind nach einer weiteren Ausführung
die nach außen weisenden Stirnflächen der hülsenförmigen Stopfen gefast.
Obwohl insbesondere Glas ein hoch verschleißfestes
Auskleidungsmaterial ist, sieht die Erfindung zusätzlich vor, dass der Geh
rungswinkel etwa nur in der Größenordnung von 20 bis 45° liegt. Je geringer
der Gehrungswinkel ist, um so geringer ist die Aufprallenergie der in der Lei
tung geförderten Partikel auf die Innenwand der Verschleißauskleidung.
Des weiteren sieht die Erfindung vor, dass zur Verbindung je zweier
Rohrkrümmer miteinander oder zum Anschluss eines Rohrkrümmers an ein
Rohr eine Muffe vorgesehen ist, die die beiden aneinander anstoßenden
Krümmersegmente der Rohrkrümmer oder ein Krümmersegment und das
angrenzende Rohr übergreift. Die Muffe kann auf den angrenzenden Krümmersegmenten
oder dem Krümmersegment und dem angrenzenden Rohr
wiederlösbar fixiert sein und Dichtungsmittel wie O-Ringe aufweisen.
Ein entsprechend der Erfindung ausgeführter Rohrbogen setzt sich
aus wenigstens zwei Rohrkrümmern der beanspruchten Art zusammen.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfol
genden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Rohrkrümmer und seinen Anschluss an ein Rohrstück und
Fig. 2 einen aus drei Rohrkrümmern der in Fig. 1 dargestellten Art
zusammengesetzten Rohrbogen.
Ein insgesamt mit 10 bezeichneter Rohrkrümmer umfasst ein Ein
laufkrümmersegment 11 und ein Auslaufkrümmersegment 12. Hierbei han
delt es sich um Rohrabschnitte, beispielsweise aus Edelstahl. An ihren
zueinander weisenden Enden sind Einlaufkrümmersegment 11 und Aus
laufkrümmersegment 12 auf Gehrung fest miteinander verbunden. Der Win
kel zwischen der Längsachse L1 des Einlaufkrümmersegments und der
Längsachse L2 des Auslaufkrümmersegments 12 ist der Gehrungswinkel w.
Dieser Gehrungswinkel w liegt bevorzugt in der Größenordnung von 20 bis
45°. Das Zusammenfügen von Einlaufkrümmersegment 11 und Aus
laufkrümmersegment 12 erfolgt vorzugsweise durch Schweißen.
Einlaufkrümmersegment 11 und Auslaufkrümmersegment 12 sind mit
Verschleißauskleidungen 21 versehen in Gestalt von Glasröhren 13. Wie die
Krümmersegmente 11, 12 weisen die Glasröhren 13 je ein gerades und ein
auf Gehrung gearbeitetes Ende auf. Die Gehrung entspricht der Gehrung der
Krümmersegmente. Werden die Glasröhren 13 jeweils von außen in die
Krümmersegmente des Rohrkrümmers 10 eingegeben, drehen sie sich quasi
von selbst in ihre bestimmungsgemäße Position, in der sich ihre auf Gehrung
gearbeiteten Stirnenden 13a berühren.
Die nur lose, d. h. mit Bewegungsspiel, in die Krümmersegmente 11
und 12 eingegebenen Glasröhren 13 werden in ihrer bestimmungsgemäßen
Position durch hülsenförmige Stopfen 14 am Platze gehalten. Die hülsenför
migen Stopfen 14 weisen einen Außendurchmesser auf, der, abgesehen
vom erforderlichen Gleitbewegungsspiel, etwa dem Innendurchmesser der
Krümmersegmente 11 und 12 entspricht und deren Innendurchmesser dem
Innendurchmesser der Glasröhren 13 entspricht.
Die hülsenförmigen Stopfen 14 werden in die äußeren Enden der
Krümmersegmente 11 und 12 jeweils eingeklebt, vorzugsweise mittels Sili
kon. Die nach außen weisenden Stirnseiten der hülsenförmigen Stopfen 14
sind mit einer Fase 15 versehen, die sich etwa vom Außendurchmesser zum
Innendurchmesser verjüngt, wie Fig. 1 dies deutlich zeigt. Auf diese Weise
wird ein Übergang vom Innendurchmesser eines anzuschließenden Rohres
16 oder eines anzuschließenden Krümmersegments eines weiteren
Rohrkrümmers möglichst glatt gestaltet und verursacht praktisch keinen
kaum Strömungswiderstand.
Die Verbindung eines Rohrkrümmers 10 mit einem weiteren
Rohrkrümmer 10 gleicher Art oder einem Rohrstück 16 geschieht unter Ver
mittlung einer die aneinander grenzenden Enden der zu verbindenden Rohr
elemente übergreifenden Muffe 17. Die Muffe 17 besteht vorzugsweise aus
Stahl und trägt innen Dichtungsringe 18 in Form von O-Ringen zur Abdich
tung der Rohrverbindung. Außerdem sind beim Ausführungsbeispiel in Form
von Madenschrauben 19 Mittel zur wiederlösbaren Befestigung der Muffe 17
an den Rohrenden vorhanden.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Rohrbogen 20, der aus drei Rohrkrüm
mern 10 mit den entsprechenden Rohrverbindern 17 zusammengesetzt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt der Gehrungswinkel w wie auch bei
dem Rohrkrümmer 10 in Fig. 1 bei 45°. Dies ist jedoch nur beispielhaft zu
verstehen, da der Winkel abweichend ausgelegt, insbesondere kleiner sein
kann.
Charakteristisch für die Erfindung ist die Einfachheit der Ausgestaltung
des Rohrkrümmer 10, der lediglich aus zwei vorzugsweise untereinander
identischen Rohrstücken - den Krümmersegmenten 11 und 12 - und zwei -
wiederum untereinander identischen - Glasröhren 13 besteht, die jeweils ein
gerades und ein auf Gehrung gearbeitetes Ende aufweisen. Schließlich sind
lediglich noch die einfach in die Rohrenden einzuklebenden Verschlussstop
fen 14 vorgesehen.
Claims (10)
1. Rohrkrümmer (10) für Anlagen zur insbesondere pneumatischen
Förderung von abrasiven Medien wie Kunststoffgranulaten, umfassend je ein
gerades rohrförmiges Einlaufkrümmersegment (11) und Auslaufkrümmer
segment (12) sowie eine Verschleißauskleidung (21) aus verschleißfesterem
Material als das der Krümmersegmente (11, 12), dadurch gekennzeichnet,
dass das Einlaufkrümmersegment (11) und das Auslaufkrümmersegment
(12) auf Gehrung miteinander fest verbunden sind und die Verschleißaus
kleidung (21) von je einer in die Krümmersegmente (11, 12) eingesetzten,
analog auf Gehrung gearbeiteten Röhre (13) bestehen.
2. Rohrkrümmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Röhren (13) lose in die Krümmersegmente (11, 12) eingesetzt und mittels
hülsenförmiger Stopfen (14) in den Krümmersegmenten (11, 12) festgehalten
sind.
3. Rohrkrümmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
hülsenförmigen Stopfen (14) in die Krümmersegmente (11, 12) eingeklebt
sind.
4. Rohrkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Röhren (13) aus Glas bestehen.
5. Rohrkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Innendurchmesser der Röhren (13) und der hülsenförmi
gen Stopfen (14) im wesentlichen gleich sind.
6. Rohrkrümmer nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die nach außen weisenden Stirnflächen (13a) der hül
senförmigen Stopfen (14) gefast sind.
7. Rohrkrümmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Gehrungswinkel (w) etwa in der Größenordnung
von 20 bis 45° liegt.
8. Rohrkrümmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Verbindung je zweier Rohrkrümmer (10) miteinan
der oder zum Anschluss eines Rohrkrümmers (10) an ein Rohr eine die bei
den aneinander anstoßenden Krümmersegmente (11, 12) der Rohrkrümmer
(10) oder ein Krümmersegment (11; 12) und das angrenzende Rohr (16)
übergreifende Muffe (17) vorgesehen ist.
9. Rohrkrümmer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Muffe (17) auf den angrenzenden Krümmersegmenten (11, 12) oder dem
Krümmersegment (11) und dem angrenzenden Rohr (16) wiederlösbar fixiert
ist und Dichtungsmittel (18) wie O-Ringe aufweist.
10. Rohrbogen (20), zusammengesetzt aus wenigstens zwei
Rohrkrümmern (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121322 DE10021322C1 (de) | 2000-05-02 | 2000-05-02 | Rohrkrümmer für Anlagen zur insbesondere pneumatischen Förderung von abrasiven Medien sowie Rohrbogen aus mindestens zwei Rohrkrümmern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121322 DE10021322C1 (de) | 2000-05-02 | 2000-05-02 | Rohrkrümmer für Anlagen zur insbesondere pneumatischen Förderung von abrasiven Medien sowie Rohrbogen aus mindestens zwei Rohrkrümmern |
Publications (1)
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DE10021322C1 true DE10021322C1 (de) | 2001-10-18 |
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ID=7640514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000121322 Expired - Fee Related DE10021322C1 (de) | 2000-05-02 | 2000-05-02 | Rohrkrümmer für Anlagen zur insbesondere pneumatischen Förderung von abrasiven Medien sowie Rohrbogen aus mindestens zwei Rohrkrümmern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10021322C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2772925A (en) * | 1955-09-20 | 1956-12-04 | Shell Dev | Protecting walls against erosion by solid particles |
DE2460123B2 (de) * | 1974-12-19 | 1979-10-11 | Steag Ag, 4300 Essen | Prallkrümmer für Leitungen zur Förderung staubförmiger Feststoffe |
WO2000017567A1 (en) * | 1998-09-18 | 2000-03-30 | General Electric Company | Elbow for conveying particulate matter |
-
2000
- 2000-05-02 DE DE2000121322 patent/DE10021322C1/de not_active Expired - Fee Related
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