DE10021136A1 - Windschott für ein Kabriolett - Google Patents
Windschott für ein KabriolettInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
Abstract
Ein Windschott für ein Kabriolett ist mehrschichtig aus Scheiben bzw. Folien angeordnet, die jeweils mit einem Lochmuster ausgebildet und gegeneinander verschiebbar sind, so daß der Überdeckungsgrad der Löcher der Lochmuster verändert werden kann, um die Winddurchlässigkeit des Windschotts einstellen zu können.
Description
Die Erfindung betrifft ein Windschott für ein Kabriolett mit zwei hintereinander ange
ordneten, mit jeweils einem Lochmuster versehenen Platten.
Bei Kabrioletts bzw. Roadstern werden Windschotts bei Fahrten mit offenem Ver
deck zur Strömungsberuhigung der Fahrgastzelle eingesetzt. Üblicherweise sind sie
hinter dem Fahrer bzw. Beifahrer angebracht und verhindern, daß Luft von hinten in
die Fahrgastzelle eindringt und zu unangenehmen Zugerscheinungen führt.
Windabweiser werden in der Regel in Netzform ausgeführt (wobei das Windschott
über die Überrollbügel gezogen wird) oder in Glas bzw. in Plexiglasbauweise gefer
tigt und mit einem charakteristischen, im Windkanal optimierten Lochmuster verse
hen. Windschotts in Netzform neigen jedoch zum Flattern und verursachen erhebli
che Geräusche, und die Strömungsberuhigung ist nicht immer zufriedenstellend.
Außerdem wirken derartige Windschotts billig.
Windschotts in Glas- bzw. Plexiglasbauweise weisen ein festes Lochmuster auf, um
einerseits die starke Rückströmung der Luft zu verhindern und andererseits das
typische Roadster bzw. Kabriolettgefühl zu gewährleisten. Ein derartiges Windschott
ist aus der DE 41 19 530 A1 bekannt und besteht aus zwei in geringem parallelen
Abstand zueinander angeordneten gelochten Plexiglasscheiben, deren Lochmuster
gegeneinander versetzt sind. Damit sind allerdings die aerodynamischen Verhält
nisse ein für allemal festgelegt und die so definierte Strömung in der Fahrgastzelle
kann von Person zu Person unterschiedlich empfunden werden, das heißt einer
empfindet sie als zu schwach, um ein echtes Roadster-Gefühl zu erleben, während
sie von einem anderen als unangenehmer Zug auf Rücken bzw. Nacken empfunden
wird. Lediglich durch teilweises Absenken des gesamten Windschotts läßt sich die
Strömung in der Fahrgastzelle in gewissem Maß beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Windschott der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches eine bessere Regulierung der von hinten in die Fahrgast
zelle eindringenden Luftströmung erlaubt. Diese Aufgabe wird durch die im An
spruch 1 oder 4 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Veränderbarkeit der relativen Lage zweier Lochmuster läßt sich bei glei
chen Lochmustern die Lochgröße sehr einfach zwischen zwei Extremwerten verän
dern, nämlich einer maximalen Durchlässigkeit für die Luftströmung, wenn die
Löcher miteinander übereinstimmen, und einer Sperrung der Durchlässigkeit, wenn
die Löcher jeweils hinter nicht gelochten Bereichen der anderen Platte liegen. Die
Lochmuster werden zweckmäßigerweise gezielt so entworfen, daß in der Fahrgast
zelle bestimmte gewünschte Strömungsverhältnisse erreicht werden. Dies kann
durch eine entsprechende Verteilung der Löcher über der Plattenfläche erreicht
werden. Gegebenenfalls lassen sich auch durch unterschiedliche Gestaltung der
Lochmuster der beiden Platten bei einer gegenseitigen Verschiebung der Platten
noch weitergehende Variationen der Strömungsverhältnisse in der Fahrgastzelle
erreichen. Die Form der Löcher kann beispielsweise rund, länglich, oval oder mit
anderer geeigneter Kontur gewählt werden. Die Verschiebungsrichtung der Platten
(waagerecht, senkrecht oder schräg zueinander) ist beispielsweise bei runden
Löchern unkritisch und erfolgt zweckmäßigerweise so, wie es für den hierzu erfor
derlichen Mechanismus konstruktiv am besten realisierbar ist.
Eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, zwei mit jeweils einem
Lochmuster versehene Scheiben, beispielsweise aus Plexiglas, unmittelbar hinter
einander und gegeneinander verschiebbar anzuordnen, so daß ihre beiden
Lochmuster entweder zur Deckung kommen oder völlig gegeneinander verschoben
werden können, wobei im ersten Fall maximale Durchlässigkeit und im zweiten Fall
eine Unterbindung der Luftströmung erfolgt; Zwischenstellungen sind möglich, in
denen eine teilweise Durchlässigkeit eingestellt werden kann.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann zwischen zwei feststehenden geloch
ten Scheiben, die einen geringen Abstand voneinander haben, eine gelochte Folie
genügender Festigkeit angeordnet werden, die zwischen den Scheiben verschieb
bar ist, so daß sich ihr Lochmuster gegenüber demjenigen der beiden benachbarten
Scheiben verschieben läßt und auf diese Weise die Durchlässigkeit dieses Wind
schotts verändert werden kann.
Die Einstellung der Durchlässigkeit des Windschotts, also die jeweilige Position der
gelochten Scheiben, Folien etc., erfolgt über einen Verschiebemechanismus, der
beispielsweise von Hand gesteuert werden kann und somit eine Einstellung der
Strömungsdurchlässigkeit nach Wunsch gestattet. Hierbei wäre es denkbar, die ver
schiebbare Scheibe oder Folie zweiteilig auszuführen, so daß für die Fahrer und
Beifahrerseite getrennte Einstellmöglichkeiten bestehen und jeder die für ihn ange
nehmste Stellung wählen kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Einstel
lung der Strömungsverhältnisse zusätzlich oder allein automatisch von bestimmten
Fahrparametern abhängig zu machen, also beispielsweise vom Fahrtempo, etwa
über einen Geschwindigkeitssensor, oder in Abhängigkeit vom Auftreten von Druck
pulsationen, die mit einem Drucksensor gemessen werden können. Die Sensor
signale können dann für eine automatische Verschiebung der Lochmuster herange
zogen werden. Bei einer solchen Automatiksteuerung kann auch eine Umschaltung
zwischen unterschiedlichen Programmen vorgesehen werden, beispielsweise einem
Komfortprogramm, welches Einstellungen von Coupécharakter (völlig strömungsbe
ruhigt, etwa für Autobahnfahrt oder Fahrten bei kühler Witterung) bis hin zu echtem
Roadstercharakter (mäßige bis starke Rückströmung der Luft für Genußfahrten bei
warmer oder heißer Witterung). Bei einem solchen Automatikbetrieb kann wunsch
gemäß auch eine Umschaltung auf Handbetrieb vorgesehen werden.
Die Erfindung sei nun anhand von in den beiliegenden Zeichnungen veranschau
lichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kabrioletts mit Windschott
Fig. 2 zwei mit jeweils einem Lochmuster versehene, gegeneinander verschiebbare
Scheiben eines erfindungsgemäßen Windschotts
Fig. 3 eine Skizze zur Erläuterung der Verhältnisse an einem Loch bei Verschie
bungen der Lochmuster in drei verschiedenen Richtungen
Fig. 4 einige Lochformen
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Windschotts mit zwei gegeneinander verschiebbaren Scheiben und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Windschotts mit einer zwischen zwei festen Scheiben verschiebbaren
Lochfolie.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Ausschnitt eines Coupés zeigt die Anordnung eines
Windschotts 2 hinter den Vordersitzen. Das Windschott besteht in dem in Fig. 2 ge
zeigten Fall aus zwei Scheiben 4a und 4b, die mit jeweils einem Lochmuster 6 aus
gebildet und gegenseitig verschiebbar montiert sind. Im Falle der Fig. 2 besteht das
Lochmuster aus einer regelmäßigen Anordnung kreisrunder Löcher 8a bzw. 8b. Der
hier nicht veranschaulichte Mechanismus zur Verschiebung einer der Platten 4a, b
gegenüber der anderen erlaubt die Einstellung einer Deckung beider Lochmuster 6,
so daß die Löcher 8a mit den Löchern 8b übereinstimmen, sowie einer Position, bei
welcher die Löcher 8a gegenüber den Löchern 8b soweit verschoben sind, daß
keine Überdeckung mehr vorliegt, das Windschott 2 also dicht ist. In Fig. 3 ist für
drei unterschiedliche Verschiebungsrichtungen (waagerecht, senkrecht, schräg)
eine Zwischenstellung mit teilweiser Überdeckung veranschaulicht, bei welcher
Durchtrittsflächen 10 frei bleiben, die in der Zeichnung als "durchströmte Fläche"
bezeichnet sind und kleiner als die Fläche jedes der Löcher 8a, 8b ist. Außer einem
kreisförmigen Querschnitt, der in Fig. 4 oben veranschaulicht ist, können auch an
dere Querschnitte verwendet werden, beispielsweise ein länglicher Querschnitt
(mittlere Darstellung) oder ein ovaler Querschnitt (untere Darstellung).
Bei der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform mit den beiden gelochten
Scheiben 4a und 4b ist eine Scheibe feststehend montiert, während die andere ge
gen sie verschoben werden kann. In der dargestellten Position überdecken sich die
Löcher 8a und 8b, die hier stellvertretend für das gesamte Lochmuster gezeichnet
sind, nur teilweise entsprechend der oberen Darstellung in Fig. 3.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung mit zwei feststehenden
Scheiben 12a und 12b, zwischen denen eine Folie 14 verschiebbar ist. Die beiden
Scheiben 12a, b sind jeweils mit einem Lochmuster ausgebildet, daß stellvertretend
durch zwei Löcher 16a bzw. 16b veranschaulicht sei. Die Folie 14 hat ebenfalls ein
Lochmuster, dessen stellvertretende Löcher hier mit 18 bezeichnet sind. Auch hier
ist eine Position gezeichnet, bei welcher das Lochmuster der Folie 14 gegenüber
den Lochmustern der Scheiben 12a, b etwas verschoben ist, wie es auch bei Fig. 5
der Fall ist. Die Folie kann beispielsweise eine genügend steife Kunststoffolie sein,
aus welcher sich das Lochmuster mit den Löchern 18 relativ einfach herausstanzen
läßt. Die Scheiben 4a, b und 12a, b können aus Glas bzw. Plexiglas hergestellt wer
den, wobei ihre Lochmuster mit üblichen bekannten Verfahren ausgebildet werden
können.
Claims (5)
1. Windschott für ein Kabriolett mit zwei hintereinander angeordneten, mit je
weils einem Lochmuster versehen Platten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten zur Veränderung der Lochgröße und/oder des Lochmusters (6)
gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinan
der verschiebbaren Lochmuster (6) gleich sind.
3. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinan
der verschiebbaren Lochmuster (6) unterschiedlich sind.
4. Windschott nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten gelochte Scheiben (4a, b; 12a, b), vorzugsweise aus durchsichtigem
Material, sind.
5. Windschott für ein Kabriolett mit zwei hintereinander angeordneten, mit je
weils einem Lochmuster versehen Platten, gekennzeichnet durch zwei in ge
ringem Abstand fest zueinander angeordnete Scheiben (12a, b) und eine da
zwischen verschiebbar angeordnete gelochte Folie (14).
Priority Applications (2)
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PCT/EP2001/003781 WO2001083248A1 (de) | 2000-04-29 | 2001-04-03 | Windschott für ein kabriolett |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000121136 DE10021136A1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Windschott für ein Kabriolett |
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DE10021136A1 true DE10021136A1 (de) | 2001-10-31 |
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ID=7640388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000121136 Withdrawn DE10021136A1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Windschott für ein Kabriolett |
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WO (1) | WO2001083248A1 (de) |
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