DE10021136A1 - Windschott für ein Kabriolett - Google Patents

Windschott für ein Kabriolett

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DE10021136A1
DE10021136A1 DE2000121136 DE10021136A DE10021136A1 DE 10021136 A1 DE10021136 A1 DE 10021136A1 DE 2000121136 DE2000121136 DE 2000121136 DE 10021136 A DE10021136 A DE 10021136A DE 10021136 A1 DE10021136 A1 DE 10021136A1
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DE
Germany
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wind deflector
hole pattern
holes
convertible
wind
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DE2000121136
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Inventor
Juergen Fallert
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

Abstract

Ein Windschott für ein Kabriolett ist mehrschichtig aus Scheiben bzw. Folien angeordnet, die jeweils mit einem Lochmuster ausgebildet und gegeneinander verschiebbar sind, so daß der Überdeckungsgrad der Löcher der Lochmuster verändert werden kann, um die Winddurchlässigkeit des Windschotts einstellen zu können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Windschott für ein Kabriolett mit zwei hintereinander ange­ ordneten, mit jeweils einem Lochmuster versehenen Platten.
Bei Kabrioletts bzw. Roadstern werden Windschotts bei Fahrten mit offenem Ver­ deck zur Strömungsberuhigung der Fahrgastzelle eingesetzt. Üblicherweise sind sie hinter dem Fahrer bzw. Beifahrer angebracht und verhindern, daß Luft von hinten in die Fahrgastzelle eindringt und zu unangenehmen Zugerscheinungen führt.
Windabweiser werden in der Regel in Netzform ausgeführt (wobei das Windschott über die Überrollbügel gezogen wird) oder in Glas bzw. in Plexiglasbauweise gefer­ tigt und mit einem charakteristischen, im Windkanal optimierten Lochmuster verse­ hen. Windschotts in Netzform neigen jedoch zum Flattern und verursachen erhebli­ che Geräusche, und die Strömungsberuhigung ist nicht immer zufriedenstellend. Außerdem wirken derartige Windschotts billig.
Windschotts in Glas- bzw. Plexiglasbauweise weisen ein festes Lochmuster auf, um einerseits die starke Rückströmung der Luft zu verhindern und andererseits das typische Roadster bzw. Kabriolettgefühl zu gewährleisten. Ein derartiges Windschott ist aus der DE 41 19 530 A1 bekannt und besteht aus zwei in geringem parallelen Abstand zueinander angeordneten gelochten Plexiglasscheiben, deren Lochmuster gegeneinander versetzt sind. Damit sind allerdings die aerodynamischen Verhält­ nisse ein für allemal festgelegt und die so definierte Strömung in der Fahrgastzelle kann von Person zu Person unterschiedlich empfunden werden, das heißt einer empfindet sie als zu schwach, um ein echtes Roadster-Gefühl zu erleben, während sie von einem anderen als unangenehmer Zug auf Rücken bzw. Nacken empfunden wird. Lediglich durch teilweises Absenken des gesamten Windschotts läßt sich die Strömung in der Fahrgastzelle in gewissem Maß beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Windschott der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine bessere Regulierung der von hinten in die Fahrgast­ zelle eindringenden Luftströmung erlaubt. Diese Aufgabe wird durch die im An­ spruch 1 oder 4 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Veränderbarkeit der relativen Lage zweier Lochmuster läßt sich bei glei­ chen Lochmustern die Lochgröße sehr einfach zwischen zwei Extremwerten verän­ dern, nämlich einer maximalen Durchlässigkeit für die Luftströmung, wenn die Löcher miteinander übereinstimmen, und einer Sperrung der Durchlässigkeit, wenn die Löcher jeweils hinter nicht gelochten Bereichen der anderen Platte liegen. Die Lochmuster werden zweckmäßigerweise gezielt so entworfen, daß in der Fahrgast­ zelle bestimmte gewünschte Strömungsverhältnisse erreicht werden. Dies kann durch eine entsprechende Verteilung der Löcher über der Plattenfläche erreicht werden. Gegebenenfalls lassen sich auch durch unterschiedliche Gestaltung der Lochmuster der beiden Platten bei einer gegenseitigen Verschiebung der Platten noch weitergehende Variationen der Strömungsverhältnisse in der Fahrgastzelle erreichen. Die Form der Löcher kann beispielsweise rund, länglich, oval oder mit anderer geeigneter Kontur gewählt werden. Die Verschiebungsrichtung der Platten (waagerecht, senkrecht oder schräg zueinander) ist beispielsweise bei runden Löchern unkritisch und erfolgt zweckmäßigerweise so, wie es für den hierzu erfor­ derlichen Mechanismus konstruktiv am besten realisierbar ist.
Eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, zwei mit jeweils einem Lochmuster versehene Scheiben, beispielsweise aus Plexiglas, unmittelbar hinter­ einander und gegeneinander verschiebbar anzuordnen, so daß ihre beiden Lochmuster entweder zur Deckung kommen oder völlig gegeneinander verschoben werden können, wobei im ersten Fall maximale Durchlässigkeit und im zweiten Fall eine Unterbindung der Luftströmung erfolgt; Zwischenstellungen sind möglich, in denen eine teilweise Durchlässigkeit eingestellt werden kann.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann zwischen zwei feststehenden geloch­ ten Scheiben, die einen geringen Abstand voneinander haben, eine gelochte Folie genügender Festigkeit angeordnet werden, die zwischen den Scheiben verschieb­ bar ist, so daß sich ihr Lochmuster gegenüber demjenigen der beiden benachbarten Scheiben verschieben läßt und auf diese Weise die Durchlässigkeit dieses Wind­ schotts verändert werden kann.
Die Einstellung der Durchlässigkeit des Windschotts, also die jeweilige Position der gelochten Scheiben, Folien etc., erfolgt über einen Verschiebemechanismus, der beispielsweise von Hand gesteuert werden kann und somit eine Einstellung der Strömungsdurchlässigkeit nach Wunsch gestattet. Hierbei wäre es denkbar, die ver­ schiebbare Scheibe oder Folie zweiteilig auszuführen, so daß für die Fahrer und Beifahrerseite getrennte Einstellmöglichkeiten bestehen und jeder die für ihn ange­ nehmste Stellung wählen kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Einstel­ lung der Strömungsverhältnisse zusätzlich oder allein automatisch von bestimmten Fahrparametern abhängig zu machen, also beispielsweise vom Fahrtempo, etwa über einen Geschwindigkeitssensor, oder in Abhängigkeit vom Auftreten von Druck­ pulsationen, die mit einem Drucksensor gemessen werden können. Die Sensor­ signale können dann für eine automatische Verschiebung der Lochmuster herange­ zogen werden. Bei einer solchen Automatiksteuerung kann auch eine Umschaltung zwischen unterschiedlichen Programmen vorgesehen werden, beispielsweise einem Komfortprogramm, welches Einstellungen von Coupécharakter (völlig strömungsbe­ ruhigt, etwa für Autobahnfahrt oder Fahrten bei kühler Witterung) bis hin zu echtem Roadstercharakter (mäßige bis starke Rückströmung der Luft für Genußfahrten bei warmer oder heißer Witterung). Bei einem solchen Automatikbetrieb kann wunsch­ gemäß auch eine Umschaltung auf Handbetrieb vorgesehen werden.
Die Erfindung sei nun anhand von in den beiliegenden Zeichnungen veranschau­ lichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kabrioletts mit Windschott
Fig. 2 zwei mit jeweils einem Lochmuster versehene, gegeneinander verschiebbare Scheiben eines erfindungsgemäßen Windschotts
Fig. 3 eine Skizze zur Erläuterung der Verhältnisse an einem Loch bei Verschie­ bungen der Lochmuster in drei verschiedenen Richtungen
Fig. 4 einige Lochformen
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Windschotts mit zwei gegeneinander verschiebbaren Scheiben und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Windschotts mit einer zwischen zwei festen Scheiben verschiebbaren Lochfolie.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Ausschnitt eines Coupés zeigt die Anordnung eines Windschotts 2 hinter den Vordersitzen. Das Windschott besteht in dem in Fig. 2 ge­ zeigten Fall aus zwei Scheiben 4a und 4b, die mit jeweils einem Lochmuster 6 aus­ gebildet und gegenseitig verschiebbar montiert sind. Im Falle der Fig. 2 besteht das Lochmuster aus einer regelmäßigen Anordnung kreisrunder Löcher 8a bzw. 8b. Der hier nicht veranschaulichte Mechanismus zur Verschiebung einer der Platten 4a, b gegenüber der anderen erlaubt die Einstellung einer Deckung beider Lochmuster 6, so daß die Löcher 8a mit den Löchern 8b übereinstimmen, sowie einer Position, bei welcher die Löcher 8a gegenüber den Löchern 8b soweit verschoben sind, daß keine Überdeckung mehr vorliegt, das Windschott 2 also dicht ist. In Fig. 3 ist für drei unterschiedliche Verschiebungsrichtungen (waagerecht, senkrecht, schräg) eine Zwischenstellung mit teilweiser Überdeckung veranschaulicht, bei welcher Durchtrittsflächen 10 frei bleiben, die in der Zeichnung als "durchströmte Fläche" bezeichnet sind und kleiner als die Fläche jedes der Löcher 8a, 8b ist. Außer einem kreisförmigen Querschnitt, der in Fig. 4 oben veranschaulicht ist, können auch an­ dere Querschnitte verwendet werden, beispielsweise ein länglicher Querschnitt (mittlere Darstellung) oder ein ovaler Querschnitt (untere Darstellung).
Bei der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform mit den beiden gelochten Scheiben 4a und 4b ist eine Scheibe feststehend montiert, während die andere ge­ gen sie verschoben werden kann. In der dargestellten Position überdecken sich die Löcher 8a und 8b, die hier stellvertretend für das gesamte Lochmuster gezeichnet sind, nur teilweise entsprechend der oberen Darstellung in Fig. 3.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung mit zwei feststehenden Scheiben 12a und 12b, zwischen denen eine Folie 14 verschiebbar ist. Die beiden Scheiben 12a, b sind jeweils mit einem Lochmuster ausgebildet, daß stellvertretend durch zwei Löcher 16a bzw. 16b veranschaulicht sei. Die Folie 14 hat ebenfalls ein Lochmuster, dessen stellvertretende Löcher hier mit 18 bezeichnet sind. Auch hier ist eine Position gezeichnet, bei welcher das Lochmuster der Folie 14 gegenüber den Lochmustern der Scheiben 12a, b etwas verschoben ist, wie es auch bei Fig. 5 der Fall ist. Die Folie kann beispielsweise eine genügend steife Kunststoffolie sein, aus welcher sich das Lochmuster mit den Löchern 18 relativ einfach herausstanzen läßt. Die Scheiben 4a, b und 12a, b können aus Glas bzw. Plexiglas hergestellt wer­ den, wobei ihre Lochmuster mit üblichen bekannten Verfahren ausgebildet werden können.

Claims (5)

1. Windschott für ein Kabriolett mit zwei hintereinander angeordneten, mit je­ weils einem Lochmuster versehen Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten zur Veränderung der Lochgröße und/oder des Lochmusters (6) gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinan­ der verschiebbaren Lochmuster (6) gleich sind.
3. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinan­ der verschiebbaren Lochmuster (6) unterschiedlich sind.
4. Windschott nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten gelochte Scheiben (4a, b; 12a, b), vorzugsweise aus durchsichtigem Material, sind.
5. Windschott für ein Kabriolett mit zwei hintereinander angeordneten, mit je­ weils einem Lochmuster versehen Platten, gekennzeichnet durch zwei in ge­ ringem Abstand fest zueinander angeordnete Scheiben (12a, b) und eine da­ zwischen verschiebbar angeordnete gelochte Folie (14).
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