DE10021076A1 - Fehlererfassungsanordnung eines Notrufendgeräts - Google Patents
Fehlererfassungsanordnung eines NotrufendgerätsInfo
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Abstract
Bereitgestellt wird ein an Kraftfahrzeugen anwendbares Notrufendgerät zur Übertragung von Daten bezüglich der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs und einer registrierten Information über das Fahrzeug im Falle eines Notfalls zu einem Notfallzentrum. Das Notrufendgerät ist ausgeführt, im Spannungspegel voneinander unterschiedliche Signale in Abhängigkeit von Betriebszuständen eines Notrufdruckknopfes (3) zu erzeugen, um zu unterscheiden: zwischen einem stromkreisunterbrechungsbedingten Fehler, welcher sich aus einer Ausbildung einer Stromkreisunterbrechung einer internen Schaltung (12) des Geräts aufgrund einer unfallbedingten Trennung der internen Schaltung (12) von dem Notrufdruckknopf (3) ergibt, und einem kurzschlussbedingten Fehler, welcher sich aus einer Ausbildung eines Kurzschlusses der internen Schaltung (12) gegenüber Masse ergibt.
Description
Die Erfindung betrifft allgemein ein an Kraftfahrzeugen
anwendbares Notrufendgerät zur Übertragung von Daten der
gegenwärtigen Position des Fahrzeugs sowie einer
registrierten Information über das Fahrzeug im Falle eines
Notfalls zu einem ein Notrufsystem steuerndes
Notfallzentrum zur Herstellung einer Notrufverbindung zu
einer Polizeistation, einer Branddienststelle usw., und
insbesondere eine verbesserte Anordnung eines
Notrufendgeräts, das zur Erfassung eines Fehlers des Geräts
wie etwa einer Trennung eines Notrufknopfes von einer
Steuerschaltung ausgelegt ist.
Mit einer Notruftelefoneinheit ausgestattete Kraftwagen-
Notrufendgeräte sind bekannt, wobei die
Notruftelefoneinheit eine Anrufverbindung zu einem
Notfallzentrum über eine Basisstation eines typischen
Telekommunikationsnetzes herstellt. Die Kraftwagen-
Notrufendgeräte sind allgemein in zwei Bauarten unterteilt:
bei der ersten Bauart wird ein Notrufknopf manuell zur
Ausgabe eines Anrufsignals gedrückt, und bei der zweiten
Bauart wird ein Anrufsignal automatisch als Reaktion auf
ein Ausgangssignal eines Airbagsensors oder eines
Kollisionssensors ausgegeben. Einige der Kraftwagen-
Notrufendgeräte der ersten Bauart sind zur Erfassung einer
unfallbedingten Trennung einer Signalleitung von dem
Notrufknopf ausgeführt, woraus die Ausbildung eines offenen
Stromkreises bzw. einer Stromkreisunterbrechung resultiert.
Im Einzelnen beinhalten die Endgeräte dieser Bauart eine
Steuerschaltung, die das Drücken des Notrufknopfes und eine
Unterbrechung der zu dem Notrufknopf führenden
Signalleitung zur Durchführung notwendiger Vorgänge
überwacht. Die Verbindung des Notrufknopfes mit der
Steuerschaltung wird über einen Schalter beim Drücken des
Notrufknopfes hergestellt. Der Schalter verbindet ein Ende
mit dem Notrufknopf und das andere Ende mit Masse. Die
Steuerschaltung empfängt als Eingangssignal ein Masse- bzw.
Erdpotential, wenn der Notrufknopf gedrückt wird, als
Eingangssignal eine von einem Widerstandsverhältnis eines
Anhebewiderstandes (pull-up resistor) zu dem Schalter
abhängende Spannung, wenn der Notrufknopf nicht gedrückt
wird, und als Eingangssignal eine Anhebespannung (pull-up
voltage), wenn die Signalleitung unerwünschter Weise von
dem Notrufknopf getrennt wird, woraus die Ausbildung einer
Stromkreisunterbrechung der Steuerschaltung resultiert.
Diese bekannte Anordnung weist deshalb als Nachteil auf,
dass, wenn die Signalleitung von dem Notrufknopf getrennt
wird, wobei ein Kurzschließen der Steuerschaltung mit Masse
verursacht wird, das Anlegen des Erdpotentials an der
Steuerschaltung bewirkt wird, wodurch es schwierig wird,
zwischen der Trennung der Signalleitung zu unterscheiden,
die zur Ausbildung der Stromkreisunterbrechung der
Steuerschaltung führt, und einer Trennung, die zur
Ausbildung des Kurzschlusses der Steuerschaltung gegenüber
Masse führt.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Beseitigung der
Nachteile des Stands der Technik und die Bereitstellung
eines Notrufendgeräts, das zur Unterscheidung eines
stromkreisunterbrechungsbedingten Fehlers, der aus der
Ausbildung einer Stromkreisunterbrechung einer internen
Schaltung des Geräts aufgrund einer unfallbedingten
Trennung der internen Schaltung von einem Notrufdruckknopf
resultiert, und eines kurzschlussbedingten Fehlers im
Stande ist, welcher aus der Ausbildung eines Kurzschlusses
der internen Schaltung gegenüber Masse aufgrund einer
unfallbedingten Trennung der internen Schaltung von dem
Notrufdruckknopf resultiert.
Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein
Notrufendgerät bereitgestellt, mit: (a) einer auf ein
Anrufanforderungssignal ansprechenden Notrufschaltung zur
Ausgabe eines Notrufsignals an ein vorausgewähltes
Notfallzentrum, (b) einem mit der Notrufschaltung
verbundenen Notrufschalter, wobei der Notrufschalter
ausgeführt ist, zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-
Zustand geschalten zu werden, wobei, wenn der
Notrufschalter in den EIN-Zustand gebracht wird, das
Anrufanforderungssignal der Notrufschaltung bereitgestellt
wird, und (c) einer
Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung, die ein erstes,
ein zweites, ein drittes und ein viertes, im Spannungspegel
voneinander unterschiedliches Betriebszustandssignal
erzeugt, um zu ermöglichen, dass die Notrufschaltung den
EIN-Zustand, den AUS-Zustand, einen
stromkreisunterbrechungsbedingten Fehler und einen
kurzschlussbedingten Fehler unterscheidet. Das erste
Betriebszustandssignal wird erzeugt, wenn der
Notrufschalter sich im EIN-Zustand befindet. Das zweite
Betriebszustandssignal wird erzeugt, wenn der
Notrufschalter sich in dem AUS-Zustand befindet. Das dritte
Betriebszustandssignal wird erzeugt, wenn der
stromkreisunterbrechungsbedingte Schaltfehler sich aus
einer Ausbildung einer Stromkreisunterbrechung der
Notrufschaltung aufgrund einer Trennung der Notrufschaltung
von dem Notrufschalter ergibt. Das vierte
Betriebszustandssignal wird erzeugt, wenn der
kurzschlussbedingte Fehler sich aus einer Ausbildung eines
Kurzschlusses der Notrufschaltung aufgrund einer Trennung
der Notrufschaltung von dem Notrufschalter ergibt.
In der bevorzugten Form der Erfindung beinhaltet die
Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung: einen mit einem
ersten und einem zweiten Ende des Notrufschalters
verbundenen ersten Widerstand, einen zwischen dem ersten
Ende des Notrufschalters und Masse angeschlossenen zweiten
Widerstand und einen zwischen einer Spannungsquelle und
einer Verbindung der Notrufschaltung mit dem zweiten Ende
des Notrufschalters angeschlossenen dritten Widerstand.
Die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung kann
alternativ beinhalten: einen zwischen einem ersten Ende des
Notrufschalters und Masse angeschlossenen ersten
Widerstand, einen zwischen einem zweiten Ende des
Notrufschalters und Masse angeschlossenen zweiten
Widerstand und einen zwischen einer Spannungsquelle und
einer Verbindung der Notrufschaltung mit dem zweiten Ende
des Notrufschalters angeschlossenen dritten Widerstand.
Die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung kann
alternativ beinhalten: einen ersten und einen zweiten
Widerstand, die in Serie zwischen einem ersten Ende des
Notrufschalters und Masse angeschlossen sind, einen
zwischen einer Verbindung des ersten mit dem zweiten
Widerstand und dem zweiten Ende des Notrufschalters
angeschlossenen dritten Widerstand und einen zwischen einer
Spannungsquelle und einer Verbindung der Notrufschaltung
mit dem zweiten Ende des Notrufschalters angeschlossenen
vierten Widerstand.
Die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung kann
alternativ beinhalten: einen ersten und einen zweiten
Widerstand, die in Serie zwischen einem ersten Ende des
Notrufschalters und Masse angeschlossen sind, einen
zwischen Masse und einem zweiten Ende des Notrufschalters
angeschlossenen dritten Widerstand und einen zwischen einer
Spannungsquelle und einer Verbindung der Notrufschaltung
mit dem zweiten Ende des Notrufschalters angeschlossenen
vierten Widerstand.
Die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung kann
alternativ beinhalten: einen mit einem zu Masse führenden
ersten Ende des Notrufschalters und einem zweiten Ende des
Notrufschalters verbundenen ersten Widerstand, einen
zwischen dem zweiten Ende des Notrufschalters und der
Notrufschaltung angeschlossenen zweiten Widerstand und
einen zwischen einer Spannungsquelle und einer Verbindung
der Notrufschaltung mit dem zweiten Ende des
Notrufschalters angeschlossenen dritten Widerstand.
Die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung kann
alternativ beinhalten: einen mit einem ersten Ende des
Notrufschalters und einer zu der Notrufschaltung führenden
ersten Verbindung verbundenen ersten Widerstand, einen mit
der ersten Verbindung und Masse parallel zu dem
Notrufschalter und dem ersten Widerstand verbundenen
zweiten Widerstand und einen zwischen einer Spannungsquelle
und einer die Notrufschaltung und die erste Verbindung
verbindenden zweiten Verbindung angeschlossenen dritten
Widerstand.
Die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung kann
alternativ beinhalten: einen zwischen einem ersten Ende des
Notrufschalters und Masse angeschlossenen ersten
Widerstand, einen zwischen einem zweiten Ende des
Notrufschalters und der Notrufschaltung angeschlossenen
zweiten Widerstand, einen zwischen dem zweiten Ende des
Notrufschalters und Masse parallel zu dem Notrufschalter
und dem ersten Widerstand angeschlossenen dritten
Widerstand und einen zwischen einer Spannungsquelle und
einer Verbindung der Notrufschaltung mit dem zweiten
Widerstand angeschlossenen vierten Widerstand.
Die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung kann
alternativ beinhalten: einen zwischen einem ersten Ende des
Notrufschalters und Masse angeschlossenen ersten
Widerstand, einen zwischen einem zweiten Ende des
Notrufschalters und einer zu der Notrufschaltung führenden
ersten Verbindung angeschlossenen zweiten Widerstand, einen
zwischen der ersten Verbindung und Masse parallel zu dem
Notrufschalter und dem ersten und zweiten Widerstand
angeschlossenen dritten Widerstand und einen zwischen einer
Spannungsquelle und einer die erste Verbindung und die
Notrufschaltung verbindenden zweiten Verbindung
angeschlossenen vierten Widerstand.
Die Betriebssignalerzeugungsschaltung erzeugt die dritten
und vierten Betriebszustandssignale unter Verwendung von
Funktionen von Anhebe- und Absenkwiderständen.
Die Notrufschaltung empfängt die ersten, die zweiten, die
dritten und die vierten Betriebszustandssignale über einen
A/D-Wandler oder einen an einem Mikrocomputer ausgebildeten
A/D-Wandler.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein
Notrufsystem bereitgestellt, mit einem Notfallzentrum und
einem Notrufendgerät. Das Notrufendgerät beinhaltet: (a)
eine auf ein Anrufanforderungssignal ansprechende
Notrufschaltung zur Ausgabe eines Notrufsignals an das
Notfallzentrum, (b) einen mit der Notrufschaltung
verbundenen Notrufschalter, wobei der Notrufschalter
ausgeführt ist, zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-
Zustand geschaltet zu werden, wobei, wenn der
Notrufschalter in den EIN-Zustand gebracht ist, das
Anrufanforderungssignal der Notrufschaltung bereitgestellt
wird, und (c) eine
Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung, die ein erstes,
ein zweites, ein drittes und ein viertes, im
Spannungspegel voneinander unterschiedliches
Betriebszustandssignal erzeugt, um zu ermöglichen, dass die
Notrufschaltung den EIN-Zustand, den AUS-Zustand, einen
stromkreisunterbrechungsbedingten Fehler und einen
kurzschlussbedingten Fehler unterscheidet. Das erste
Betriebszustandssignal wird erzeugt, wenn der
Notrufschalter sich in dem EIN-Zustand befindet. Das zweite
Betriebszustandssignal wird erzeugt, wenn der
Notrufschalter sich in dem AUS-Zustand befindet. Das dritte
Betriebszustandssignal wird erzeugt, wenn der
stromkreisunterbrechungsbedingte Schaltfehler sich aus
einer Ausbildung einer Stromkreisunterbrechung der
Notrufschaltung aufgrund einer Trennung der Notrufschaltung
von dem Notrufschalter ergibt. Das vierte
Betriebszustandssignal wird erzeugt, wenn der
kurzschlussbedingte Fehler sich aus einer Ausbildung eines
Kurzschlusses der Notrufschaltung aufgrund einer Trennung
der Notrufschaltung von dem Notrufschalter ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben, wobei die Ausführungsbeispiele nicht als
Begrenzung der Erfindung auf spezielle Ausführungsbeispiele
sondern nur zum Zweck der Beschreibung und des
Verständnisses verwendet werden sollen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Notrufendgeräts gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung eines
Notrufdruckknopfes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung eines
Notrufdruckknopfes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung eines
Notrufdruckknopfes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung eines
Notrufdruckknopfes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 6 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung eines
Notrufdruckknopfes gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 7 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung eines
Notrufdruckknopfes gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 8 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung eines
Notrufdruckknopfes gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 9 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung eines
Notrufdruckknopfes gemäß einem achten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 10 einer Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung
eines Notrufdruckknopfes gemäß einem neunten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 11 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung
eines Notrufdruckknopfes gemäß einem zehnten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 12 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung
eines Notrufdruckknopfes gemäß einem elften
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 13 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung
eines Notrufdruckknopfes gemäß einem zwölften
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 14 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung
eines Notrufdruckknopfes gemäß einem dreizehnten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 15 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung
eines Notrufdruckknopfes gemäß einem vierzehnten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 16 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung
eines Notrufdruckknopfes gemäß einem fünfzehnten
Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 17 ein Schaltungsschema einer Schaltungsanordnung
eines Notrufdruckknopfes gemäß einem sechzehnten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bezeichnen gleiche
Bezugszeichen gleiche Teile in verschiedenen Ansichten,
wobei im Einzelnen in Fig. 1 ein Notrufendgerät 1 gemäß der
Erfindung gezeigt wird, das an Kraftfahrzeugen zur
Übertragung von Daten bezüglich der gegenwärtigen
Fahrzeugposition und einer vordefinierten
Fahrzeugbeschreibungsinformation wie beispielsweise einer
Kennzeichennummer (license plate number), einer
registrierten Identifizierungs- bzw. ID-Nummer, usw. zu
einem Notfallzentrum angebracht sein kann, damit im Falle
eines Notfalls wie etwa eines Verkehrsunfalls oder
plötzlicher Erkrankung eine Notfallhilfeleistung
angefordert wird.
Das Notrufendgerät 1 beinhaltet allgemein eine Antenne 2,
einen Notrufdruckknopf 3, eine Global-Positioning-System-
bzw. GPS-Antenne 4, einen Transceiver bzw. Sender-Empfänger
11, eine Steuereinrichtung 12, einen Kreiselsensor bzw.
Gyrosensor 13, eine Positionsbestimmungsschaltung 14, eine
Speichereinrichtung 15 und eine GPS-Empfangseinrichtung 16.
Die Antenne 2 überträgt ein Notrufsignal zu dem
Notfallzentrum über eine Basisstation eines
Kommunikationssystems wie etwa eines typischen zellularen
Telefonsystems und empfängt ein Antwortsignal von dem
Notfallzentrum. Der Notrufdruckknopf 3 ist nahe einem
Fahrzeugbenutzer angebracht und gibt ein EIN-Signal an die
Steuereinrichtung 12 aus, wenn er durch den Benutzer zur
Anforderung einer Notfallhilfe manuell gedrückt wird. Der
Notrufdruckknopf 3 ist ebenso zur Erzeugung von
Fehlersignalen ausgeführt, die eine Trennung des
Notrufdruckknopfes 3 von der Steuereinrichtung 12 aufgrund
beispielsweise einer unfallbedingten Fahrzeugkollision
anzeigen, woraus eine Stromkreisunterbrechung der
Steuerschaltung 12 resultiert, und die ein Kurzschließen
der Steuereinrichtung 12 aufgrund einer unfallbedingten
Verbindung mit dem Fahrzeugkörper (d. h. mit Masse)
anzeigen. Die GPS-Empfangseinrichtung 4 empfängt Daten von
GPS-Satelliten.
Der Sender-Empfänger 11 spricht auf ein
Anrufanforderungssignal der Steuereinrichtung 12 zum
Starten eines Wählvorgangs einer von der Steuereinrichtung
12 eingegebenen Notruftelefonnummer an, damit eine
Verbindung zu einem vorausgewählten Notfallzentrum
hergestellt wird. Die Steuereinrichtung 12 ist ausgeführt,
als Anrufanforderungssignal ein
Datenübertragungsanforderungssignal oder ein
Sprachkommunikationsanforderungssignal in selektiver Weise
oder beide Signale in sequentieller Weise bereitzustellen.
Bei Empfang des Anrufanforderungssignals gibt das
Notrufzentrum ein Antwortsignal an das Notrufendgerät 1 zur
Ermöglichung einer Übertragung von aus der
Steuereinrichtung 12 ausgelesenen Daten bezüglich der
Bewegungsrichtung, der Fahrzeugposition, der
Fahrzeugbeschreibungsinformation, usw. zu dem
Notfallzentrum, oder einer zu beginnenden gegenseitigen
Sprachkommunikation aus.
Die Steuereinrichtung 12 liest die Daten bezüglich der
Fahrzeugposition usw. aus der Positionsbestimmungsschaltung
14 aus und speichert sie in der Speichereinrichtung 15.
Wird das eine Notrufanforderung anzeigende EIN-Signal von
dem Notrufdruckknopf 3 ausgegeben, liest die
Steuereinrichtung 12 die Daten bezüglich der gegenwärtigen
Position und der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs aus der
Positionsbestimmungsschaltung 14 aus und liest ebenso die
Positionshistoriedaten, die Telefonnummer des
Notfallzentrums und die Fahrzeugbeschreibungsinformation
aus der Speichereinrichtung 15 aus und gibt das
Anrufanforderungssignal an den Sender-Empfänger 11 aus.
Der Gyrosensor 13 überwacht die Bewegungsrichtung oder
Orientierung des Fahrzeugs und gibt ein dies anzeigendes
Signal an die Positionsbestimmungsschaltung 14 aus. Die
GPS-Empfangseinrichtung 16 empfängt die die
Fahrzeugposition anzeigenden Eingangssignale von der GPS-
Antenne 4 und gibt sie an die Positionsbestimmungsschaltung
14 aus. Die Positionsbestimmungsschaltung 14 empfängt die
Signale von dem Gyrosensor 13 und der GPS-
Empfangseinrichtung 16 zur Erzeugung von Daten bezüglich
der Richtung und der Position des Fahrzeugs und überträgt
sie zu der Steuereinrichtung 12 gemäß Anforderung. In der
Speichereinrichtung 15 werden die
Fahrzeugbeschreibungsinformation (beispielsweise die
Kennzeichennummer des mit dem Notrufendgerät 1
ausgestatteten Fahrzeugs, usw.), die Telefonnummer des
Notfallzentrums und die durch die
Positionsbestimmungsschaltung 14 erzeugten Daten
gespeichert.
Der Notrufdruckknopf 3 ist wie vorstehend beschrieben zur
Erzeugung der Fehlersignale, die eine Trennung des
Notrufdruckknopfes 3 von der Steuereinrichtung 12 und eine
Ausbildung eines Kurzschlusses der Steuereinrichtung 12
gegenüber Masse anzeigen, sowie des ein Notfallereignis
bzw. das Auftreten eines Notfalls anzeigenden EIN-Signals
ausgeführt. Wird eines der Fehlersignale eingegeben,
informiert die Steuereinrichtung 12 den Benutzer über einen
Fehler des Notrufendgeräts 1 beispielsweise über einen
Indikator bzw. eine Anzeigeeinrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3.
Der Notrufdruckknopf 3 beinhaltet einen im Normalzustand
offenen Schalter S1, einen Widerstand R2 und einen
Widerstand R3. Der Widerstand R2 ist parallel mit beiden
Enden des Schalters S1 verbunden. Der Widerstand R3 ist
zwischen dem einen Ende des Schalters S1 und Masse
angeschlossen. Der Schalter S1 ist am anderen Ende mit
einem Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12 über einen
Ausgangsanschluss O und mit einer Spannungsquelle wie etwa
einer an dem Fahrzeug angebrachten Batterie über einen
Widerstand R1 verbunden. Die Spannungsquelle stellt die
Spannung V bereit.
In dieser Anordnung werden die am Eingangsanschluss der
Steuereinrichtung 12 auftretenden Spannungen (1), wenn der
Notrufdruckknopf 3 sich in einem AUS-Zustand befindet, d. h.
der Schalter S1 geöffnet ist, (2), wenn der
Notrufdruckknopf 3 zum Schließen des Schalters S1 gedrückt
ist, (3), wenn der Schalter S1 unerwünschterweise von der
Steuereinrichtung 12 zur Ausbildung einer
Stromkreisunterbrechung der Steuereinrichtung 12 getrennt
ist, und (4), wenn die Steuereinrichtung 12
unerwünschterweise gegenüber Masse kurzgeschlossen ist,
durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt.
Im Einzelnen wird eine der vier verschiedenen Spannungen in
jedem der Fälle (1) bis (4) ausgebildet. Die
Steuereinrichtung 12 empfängt als Eingangssignal eine der
vier Spannungen über einen A/D-Wandler oder einen in einem
nicht dargestellten Mikrocomputer ausgebildeten A/D-Wandler
zur Unterscheidung der vier Fälle (1) bis (4) und zur
Benachrichtigung des Benutzers darüber.
Fig. 3 zeigt ein Schaltungsschema des Notrufdruckknopfes 3
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die gezeigte Schaltungsanordnung unterscheidet sich von der
in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung nur darin, dass ein
im Normalzustand geschlossener Schalter S2 verwendet wird.
Die weiteren Anordnungen sind identisch, weshalb hier auf
ihre detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
Die an dem Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12 für
die vier Fälle (1) bis (4) auftretenden Spannungen
entsprechen wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
diskutiert:
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der gemäß Fig. 2 nur darin, dass der
Widerstand R2 über den Schalter S1 und den Widerstand R3
hinweg angeschlossen ist. Die weiteren Anordnungen sind
identisch, weshalb hier auf ihre detaillierte Beschreibung
verzichtet wird.
Die an dem Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie
vorstehend diskutiert sind
Fig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels stellt
eine Abwandlung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 dar
und unterscheidet sich von dieser nur darin, dass der
Widerstand R2 über den Schalter S2 und den Widerstand R3
hinweg angeschlossen ist. Die weiteren Anordnungen sind
identisch, weshalb hier auf ihre detaillierte Beschreibung
verzichtet wird.
Die am Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie
vorstehend diskutiert sind
Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2
nur darin, dass ein Widerstand R4 ferner zwischen dem
Schalter S1 und dem Widerstand R3 in Serie angeordnet ist.
Die weiteren Anordnungen sind identisch, weshalb hier auf
ihre detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
Die am Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie
vorstehend diskutiert sind
Fig. 7 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6
nur darin, dass der im Normalzustand geschlossene Schalter
S2 verwendet wird. Die weiteren Anordnungen sind identisch,
weshalb hier auf ihre detaillierte Beschreibung verzichtet
wird.
Die am Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie
vorstehend diskutiert sind
Fig. 8 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6
darin, dass der Widerstand R2 mit einer Verbindung zwischen
dem Schalter S1 und dem Eingangsanschluss der
Steuereinrichtung 12 sowie mit Masse verbunden ist. Die
weiteren Anordnungen sind identisch, weshalb hier auf deren
detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
Die am Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie
vorstehend diskutiert sind
Fig. 9 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem achten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 8
darin, dass der im Normalzustand geschlossene Schalter S2
verwendet wird. Die weiteren Anordnungen sind identisch,
weshalb hier auf ihre detaillierte Beschreibung verzichtet
wird.
Die am Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie
vorstehend diskutiert sind
Fig. 10 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2
darin, dass der Widerstand R3 zwischen dem Schalter S1 und
dem Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12 in Serie
angeordnet ist. Die weiteren Anordnungen sind identisch,
weshalb hier auf ihre detaillierte Beschreibung verzichtet
wird.
Die am Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie
vorstehend diskutiert sind
Fig. 11 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung gemäß Fig.
10 darin, dass der im Normalzustand geschlossene Schalter
S2 verwendet wird. Die weiteren Anordnungen sind identisch,
weshalb hier auf ihre detaillierte Beschreibung verzichtet
wird.
Die am Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie,
vorstehend diskutiert sind
Fig. 12 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem elften Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung gemäß Fig.
10 darin, dass der Widerstand R2 über den Schalter S1 und
den Widerstand R3 hinweg angeordnet ist. Die weiteren
Anordnungen sind identisch, weshalb hier auf ihre
detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
Die am Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie
vorstehend diskutiert sind
Fig. 13 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung gemäß Fig.
12 darin, dass der im Normalzustand geschlossene Schalter
S2 verwendet wird. Die weiteren Anordnungen sind identisch,
weshalb hier auf ihre detaillierte Beschreibung verzichtet
wird.
Die am Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie
vorstehend diskutiert sind
Fig. 14 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem dreizehnten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Widerstand R4 ist an einem Ende mit Masse und am
anderen Ende mit dem im Normalzustand offenen Schalter S1
verbunden. Der Schalter S1 ist am anderen Ende mit der
Steuereinrichtung 12 über den Widerstand R3 verbunden und
ist über den Widerstand R1 auch mit der Spannungsversorgung
verbunden. Der Widerstand R2 ist an einem Ende mit Masse
und am anderen Ende mit dem Widerstand R3 parallel zu dem
Widerstand R4 und dem Schalter S1 verbunden.
Die am Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie
vorstehend diskutiert sind
Fig. 15 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem vierzehnten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung gemäß Fig.
14 nur darin, dass der im Normalzustand geschlossene
Schalter S2 verwendet wird. Die weiteren Anordnungen sind
identisch, weshalb hier auf ihre detaillierte Beschreibung
verzichtet wird.
Die am Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie
vorstehend diskutiert sind
Fig. 16 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem fünfzehnten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung gemäß Fig.
14 nur darin, dass der Widerstand R2 an einem Ende mit
Masse und an dem anderen Ende mit dem Ausgangsanschluss 0
parallel zu den Widerständen R3 und R4 und dem Schalter S1
verbunden ist. Die weiteren Anordnungen sind identisch,
weshalb hier auf ihre detaillierte Beschreibung verzichtet
wird.
Die am Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie
vorstehend diskutiert sind
Fig. 17 zeigt eine Schaltungsanordnung des
Notrufdruckknopfes 3 gemäß dem sechzehnten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung gemäß Fig.
16 darin, dass der im Normalzustand geschlossene Schalter
S2 verwendet wird. Die anderen Anordnungen sind identisch,
weshalb hier auf ihre ausführliche Beschreibung verzichtet
wird.
Die am Eingangsanschluss der Steuereinrichtung 12
auftretenden Spannungen in den vier Fällen (1) bis (4) wie
vorstehend diskutiert sind
Obwohl die Erfindung zur Erleichterung ihres besseren
Verständnisses anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
offenbart wurde, sollte berücksichtigt werden, dass die
Erfindung auf vielfältige Weise ohne Verlassen des
Erfindungsprinzips ausgeführt werden kann. Deshalb sollte
die Erfindung so verstanden werden, dass alle möglichen
Ausführungsbeispiele und Abwandlungen zu den gezeigten
Ausführungsbeispielen beinhaltet sind, welche ohne ein
Verlassen des Erfindungsprinzips gemäß den angefügten
Patentansprüchen ausgeführt werden können.
Bereitgestellt wird ein an Kraftfahrzeugen anwendbares
Notrufendgerät zur Übertragung von Daten bezüglich der
gegenwärtigen Position des Fahrzeugs und einer
registrierten Information über das Fahrzeug im Falle eines
Notfalls zu einem Notfallzentrum. Das Notrufendgerät ist
ausgeführt, im Spannungspegel voneinander unterschiedliche
Signale in Abhängigkeit von Betriebszuständen eines
Notrufdruckknopfes zu erzeugen, um zu unterscheiden:
zwischen einem stromkreisunterbrechungsbedingten Fehler,
welcher sich aus einer Ausbildung einer
Stromkreisunterbrechung einer internen Schaltung des Geräts
aufgrund einer unfallbedingten Trennung der internen
Schaltung von dem Notrufdruckknopf ergibt, und einem
kurzschlussbedingten Fehler, welcher sich aus einer
Ausbildung eines Kurzschlusses der internen Schaltung
gegenüber Masse ergibt.
Claims (12)
1. Notrufendgerät,
gekennzeichnet durch:
eine auf ein Anrufanforderungssignal ansprechende Notrufschaltung (12) zur Ausgabe eines Notrufsignals an ein vorausgewähltes Notfallzentrum,
einen mit der Notrufschaltung (12) verbundenen Notrufschalter (S1; S2), wobei der Notrufschalter (S1; S2) ausgeführt ist, zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS- Zustand geschaltet zu werden, wobei, wenn der Notrufschalter (S1; S2) in den EIN-Zustand gebracht wird, das Anrufanforderungssignal der Notrufschaltung (12) bereitgestellt wird, und
eine Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung (1, 3), die ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes, im Spannungspegel voneinander unterschiedliches Betriebszustandssignal erzeugt, um zu ermöglichen, dass die Notrufschaltung (12) den EIN-Zustand, den AUS-Zustand, einen stromkreisunterbrechungsbedingten Fehler und einen kurzschlussbedingten Fehler unterscheidet, wobei das erste Betriebszustandssignal erzeugt wird, wenn der Notrufschalter (S1; S2) sich im EIN-Zustand befindet, das zweite Betriebszustandssignal erzeugt wird, wenn der Notrufschalter (S1; S2) sich in dem AUS-Zustand befindet, das dritte Betriebszustandssignal erzeugt wird, wenn der stromkreisunterbrechungsbedingte Schaltfehler sich aus einer Ausbildung einer Stromkreisunterbrechung der Notrufschaltung (12) aufgrund einer Trennung der Notrufschaltung (12) von dem Notrufschalter (S1; S2) ergibt, das vierte Betriebszustandssignal erzeugt wird, wenn der kurzschlussbedingte Fehler sich aus einer Ausbildung eines Kurzschlusses der Notrufschaltung (12) ergibt.
eine auf ein Anrufanforderungssignal ansprechende Notrufschaltung (12) zur Ausgabe eines Notrufsignals an ein vorausgewähltes Notfallzentrum,
einen mit der Notrufschaltung (12) verbundenen Notrufschalter (S1; S2), wobei der Notrufschalter (S1; S2) ausgeführt ist, zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS- Zustand geschaltet zu werden, wobei, wenn der Notrufschalter (S1; S2) in den EIN-Zustand gebracht wird, das Anrufanforderungssignal der Notrufschaltung (12) bereitgestellt wird, und
eine Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung (1, 3), die ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes, im Spannungspegel voneinander unterschiedliches Betriebszustandssignal erzeugt, um zu ermöglichen, dass die Notrufschaltung (12) den EIN-Zustand, den AUS-Zustand, einen stromkreisunterbrechungsbedingten Fehler und einen kurzschlussbedingten Fehler unterscheidet, wobei das erste Betriebszustandssignal erzeugt wird, wenn der Notrufschalter (S1; S2) sich im EIN-Zustand befindet, das zweite Betriebszustandssignal erzeugt wird, wenn der Notrufschalter (S1; S2) sich in dem AUS-Zustand befindet, das dritte Betriebszustandssignal erzeugt wird, wenn der stromkreisunterbrechungsbedingte Schaltfehler sich aus einer Ausbildung einer Stromkreisunterbrechung der Notrufschaltung (12) aufgrund einer Trennung der Notrufschaltung (12) von dem Notrufschalter (S1; S2) ergibt, das vierte Betriebszustandssignal erzeugt wird, wenn der kurzschlussbedingte Fehler sich aus einer Ausbildung eines Kurzschlusses der Notrufschaltung (12) ergibt.
2. Notrufendgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung (1, 3)
beinhaltet:
einen mit einem ersten und einem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) verbundenen ersten Widerstand (R2), einen zwischen dem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossenen zweiten Widerstand (R3) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer Verbindung der Notrufschaltung (12) mit dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen dritten Widerstand (R1).
einen mit einem ersten und einem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) verbundenen ersten Widerstand (R2), einen zwischen dem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossenen zweiten Widerstand (R3) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer Verbindung der Notrufschaltung (12) mit dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen dritten Widerstand (R1).
3. Notrufendgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung (1, 3)
beinhaltet:
einen zwischen einem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossenen ersten Widerstand (R3), einen zwischen einem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossenen zweiten Widerstand (R2) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer Verbindung der Notrufschaltung (12) mit dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen dritten Widerstand (R1).
einen zwischen einem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossenen ersten Widerstand (R3), einen zwischen einem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossenen zweiten Widerstand (R2) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer Verbindung der Notrufschaltung (12) mit dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen dritten Widerstand (R1).
4. Notrufendgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung (1; 3)
beinhaltet:
einen ersten (R3) und einen zweiten Widerstand (R4), die in Serie zwischen einem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossen sind, einen zwischen einer Verbindung des ersten (R3) mit dem zweiten Widerstand (R4) und dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen dritten Widerstand (R2) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer Verbindung der Notrufschaltung (12) mit dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen vierten Widerstand (R1).
einen ersten (R3) und einen zweiten Widerstand (R4), die in Serie zwischen einem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossen sind, einen zwischen einer Verbindung des ersten (R3) mit dem zweiten Widerstand (R4) und dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen dritten Widerstand (R2) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer Verbindung der Notrufschaltung (12) mit dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen vierten Widerstand (R1).
5. Notrufendgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung (1; 3)
beinhaltet:
einen ersten (R3) und einen zweiten Widerstand (R4), die in Serie zwischen einem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossen sind, einen zwischen Masse und einem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen dritten Widerstand (R2) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer Verbindung der Notrufschaltung (12) mit dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen vierten Widerstand (R1).
einen ersten (R3) und einen zweiten Widerstand (R4), die in Serie zwischen einem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossen sind, einen zwischen Masse und einem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen dritten Widerstand (R2) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer Verbindung der Notrufschaltung (12) mit dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen vierten Widerstand (R1).
6. Notrufendgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung (1, 3)
beinhaltet:
einen mit einem zu Masse führenden ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und einem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) verbundenen ersten Widerstand (R2), einen zwischen dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und der Notrufschaltung (12) angeschlossenen zweiten Widerstand (R3) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer Verbindung der Notrufschaltung (12) mit dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen dritten Widerstand (R1).
einen mit einem zu Masse führenden ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und einem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) verbundenen ersten Widerstand (R2), einen zwischen dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und der Notrufschaltung (12) angeschlossenen zweiten Widerstand (R3) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer Verbindung der Notrufschaltung (12) mit dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) angeschlossenen dritten Widerstand (R1).
7. Notrufendgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung (1, 3)
beinhaltet:
einen mit einem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und einer zu der Notrufschaltung (12) führenden ersten Verbindung verbundenen ersten Widerstand (R3), einen mit der ersten Verbindung und Masse parallel zu dem Notrufschalter (S1; S2) und dem ersten Widerstand (R3) verbundenen zweiten Widerstand (R2) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer die Notrufschaltung (12) und die erste Verbindung verbindenden zweiten Verbindung angeschlossenen dritten Widerstand (R1).
einen mit einem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und einer zu der Notrufschaltung (12) führenden ersten Verbindung verbundenen ersten Widerstand (R3), einen mit der ersten Verbindung und Masse parallel zu dem Notrufschalter (S1; S2) und dem ersten Widerstand (R3) verbundenen zweiten Widerstand (R2) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer die Notrufschaltung (12) und die erste Verbindung verbindenden zweiten Verbindung angeschlossenen dritten Widerstand (R1).
8. Notrufendgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung (1; 3)
beinhaltet:
einen zwischen einem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossenen ersten Widerstand (R4), einen zwischen einem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und der Notrufschaltung (12) angeschlossenen zweiten Widerstand (R3), einen zwischen dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse parallel zu dem Notrufschalter (S1; S2) und dem ersten Widerstand (R4) angeschlossenen dritten Widerstand (R2) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer Verbindung der Notrufschaltung (12) mit dem zweiten Widerstand (R3) angeschlossenen vierten Widerstand (R1).
einen zwischen einem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossenen ersten Widerstand (R4), einen zwischen einem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und der Notrufschaltung (12) angeschlossenen zweiten Widerstand (R3), einen zwischen dem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse parallel zu dem Notrufschalter (S1; S2) und dem ersten Widerstand (R4) angeschlossenen dritten Widerstand (R2) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer Verbindung der Notrufschaltung (12) mit dem zweiten Widerstand (R3) angeschlossenen vierten Widerstand (R1).
9. Notrufendgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung (1; 3)
beinhaltet:
einen zwischen einem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossenen ersten Widerstand (R4), einen zwischen einem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und einer zu der Notrufschaltung (12) führenden ersten Verbindung angeschlossenen zweiten Widerstand (R3), einen zwischen der ersten Verbindung und Masse parallel zu dem Notrufschalter (S1; S3) und dem ersten (R4) und zweiten Widerstand (R3) angeschlossenen dritten Widerstand (R2) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer die erste Verbindung und die Notrufschaltung (12) verbindenden zweiten Verbindung angeschlossenen vierten Widerstand (R1).
einen zwischen einem ersten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und Masse angeschlossenen ersten Widerstand (R4), einen zwischen einem zweiten Ende des Notrufschalters (S1; S2) und einer zu der Notrufschaltung (12) führenden ersten Verbindung angeschlossenen zweiten Widerstand (R3), einen zwischen der ersten Verbindung und Masse parallel zu dem Notrufschalter (S1; S3) und dem ersten (R4) und zweiten Widerstand (R3) angeschlossenen dritten Widerstand (R2) und einen zwischen einer Spannungsquelle (V) und einer die erste Verbindung und die Notrufschaltung (12) verbindenden zweiten Verbindung angeschlossenen vierten Widerstand (R1).
10. Notrufendgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Betriebssignalerzeugungsschaltung (1; 3) die
dritten und vierten Betriebszustandssignale unter
Verwendung von Funktionen von Anhebe- und
Absenkwiderständen erzeugt.
11. Notrufendgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Notrufschaltung (12) die ersten, die zweiten, die
dritten und die vierten Betriebszustandssignale über einen
A/D-Wandler oder einen an einem Mikrocomputer ausgebildeten
A/D-Wandler empfängt.
12. Notrufsystem,
gekennzeichnet durch:
ein Notfallzentrum und
ein Notrufendgerät (1) mit
ein Notfallzentrum und
ein Notrufendgerät (1) mit
- a) einer auf ein Anrufanforderungssignal ansprechenden Notrufschaltung (12) zur Ausgabe eines Notrufsignals an das Notfallzentrum,
- b) einem mit der Notrufschaltung (12) verbundenen Notrufschalter (S1; S2), wobei der Notrufschalter (S1; S2) ausgeführt ist, zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS- Zustand geschaltet zu werden, wobei, wenn der Notrufschalter (S1; S2) in den EIN-Zustand gebracht ist, das Anrufanforderungssignal der Notrufschaltung (12) bereitgestellt wird, und
- c) einer Betriebszustandssignalerzeugungsschaltung (1, 3), die ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes, im Spannungspegel voneinander unterschiedliches Betriebszustandssignal erzeugt, um zu ermöglichen, dass die Notrufschaltung (12) den EIN-Zustand, den AUS-Zustand, einen stromkreisunterbrechungsbedingten Fehler und einen kurzschlussbedingten Fehler unterscheidet, wobei das erste Betriebszustandssignal erzeugt wird, wenn der Notrufschalter (S1; S2) sich in dem EIN-Zustand befindet, das zweite Betriebszustandssignal erzeugt wird, wenn der Notrufschalter (S1; S2) sich in dem AUS-Zustand befindet, das dritte Betriebszustandssignal erzeugt wird, wenn der stromkreisunterbrechungsbedingte Schaltfehler sich aus einer Ausbildung einer Stromkreisunterbrechung der Notrufschaltung (12) aufgrund einer Trennung der Notrufschaltung (12) von dem Notrufschalter (S1; S2) ergibt, das vierte Betriebszustandssignal erzeugt wird, wenn der kurzschlussbedingte Fehler sich aus einer Ausbildung eines Kurzschlusses der Notrufschaltung (12) ergibt.
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Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP |
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