DE10020871A1 - Gerät zum Aufrollen eines Schlauches, insbesondere eines Feuerschlauches - Google Patents

Gerät zum Aufrollen eines Schlauches, insbesondere eines Feuerschlauches

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DE10020871A1
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DE2000120871
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Mark Maarten Veenendaal
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories
    • A62C33/04Supports or clamps for fire hoses

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufrollen eines Schlauches, insbesondere eines Feuerschlauches, der an beiden Enden eine Kupplung umfaßt, mit einem Gestell mit einer darin gelagerten Scheibe, die einerseits mit einem Hebel verbunden ist, um sie per Hand zu drehen, und ande­ rerseits zwei in einer gewissen Entfernung voneinander angebrachte Mitnehmerstifte umfaßt, wobei in einiger Ent­ fernung von der Scheibe eine sich frei drehende Führungs­ rolle angebracht ist, deren Rotationsachse parallel zu der der erwähnten Scheibe verläuft.
Bis heute werden Feuerschläuche im allgemeinen von Hand aufgerollt. Dazu wird der Feuerschlauch zuerst auf dem Boden gefaltet, wobei die zwei Bahnen aufeinander liegen und auf der einen Seite die beiden Kupplungen und auf der anderen Seite die Falte oder Schleife liegt. Von der Fal­ te aus wird der Feuerschlauch nun zu den Kupplungen hin aufgerollt. Dazu sind zwei Leute erforderlich; einer zum Aufrollen und der andere, um die beiden Schlauchbahnen aufeinander zu halten und zu führen. Das Aufrollen ist demnach eine unangenehme und unbequeme Aufgabe, da die beiden Personen dies in gebückter Position ausführen müs­ sen.
Es ist ein Gerät zum Aufrollen eines Feuerschlauches be­ kannt, dessen Gestell als längliche Stange ausgeführt ist, die am einen Ende die drehbare Scheibe, die mit zwei in einer gewissen Entfernung von einander angebrachte Mitnehmerstiften versehen ist, umfaßt. Die Scheibe kann mit Hilfe eines am anderen Ende der Stange angebrachten Hebels in Rotation versetzt werden. Der Bediener steckt einen der Mitnehmerstifte in der Schleife des zusammenge­ falteten Feuerschlauches, und durch das Rotieren der Scheibe wird der Schlauch über die Führungsrolle aufge­ wickelt, wobei der Bediener sich mit dem Gerät auf die Kupplungen zu bewegt. Ein solches Gerät, das auf dem Markt bekannt ist, hat sich in der Praxis nicht bewährt. Einer der Gründe hierfür ist, daß beim Aufrollen des zu­ sammen gefalteten Feuerschlauches pro Umdrehung der Scheibe ein größerer Teil der untere Bahn als von der oberen Bahn aufgewickelt wird. Dies bedeutet, daß die obere Bahn des Feuerschlauches während des Aufrollens da­ zu neigt, sich über die untere Bahn in Richtung der Kupp­ lungen zu verschieben. Dieses Verschieben wird nicht wirklich auftreten sondern resultiert darin, daß in der oberen Bahn eine Schleife gebildet wird, die durch die Führungsrolle über die untere Bahn des Feuerschlauches verschoben wird. Diese Schleife hat zur Folge, daß das Aufrollen nicht sehr einfach verläuft und eine gewisse Geschicklichkeit erfordert. Außerdem muß man dafür Sorge tragen, daß der aufgerollte Teil des Feuerschlauches nicht schneller fortbewegt wird als die reine Aufrollge­ schwindigkeit, da die Windungen sonst nicht straff auf einander liegen werden. Dies alles hat dazu geführt, daß dieses bekannte Gerät in der Praxis wenig oder gar keinen Eingang gefunden hat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät zum Aufrol­ len eines Feuerschlauchs zu schaffen, das man einfach und preiswert herstellen kann und mit dessen Hilfe eine Per­ son leicht einen Feuerschlauch aufrollen kann, ohne daß dabei die vorher erwähnten Probleme auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell eine auf den Boden aufzustellende Grundplatte gebildet wird, die eine sich nach oben erstreckende Stützplatte trägt, wobei die Scheibe in einiger Entfer­ nung von der Grundplatte in der Stützplatte gelagert ist und ihre Rotationsachse parallel zur Grundplatte ver­ läuft, während die sich frei drehende Führungsrolle in geringerer Entfernung von der Grundplatte gelagert ist.
Das Gerät wird auf dem Boden in der Nähe der Falte des zusammengefalteten Feuerschlauchs aufgestellt. Die Falte des Feuerschlauches wird von Hand um den zentralen Stift geführt, und die beiden auf einander liegenden Bahnen des Feuerschlauches werden zwischen der Führungsrolle und der Grundplatte hindurchgeführt. Wenn nun die Scheibe mit Hilfe des Hebels gedreht wird, wird der Schlauch aufge­ rollt, wobei das Gerät an einer festen Stelle stehen bleibt und der Schlauch mit den Kupplungen zum Gerät ge­ zogen wird. Durch die Reibung zwischen dem Schlauch und dem Boden wird sichergestellt, daß eine Rolle entsteht, deren Windungen straff aneinander anliegen. Außerdem bleibt der Bediener während des Aufrollens an gleicher Position, was den Gebrauch des Gerätes wesentlich komfor­ tabler macht.
Andere Details und weitere Entwicklungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2-7.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, die als Beispiel eine bevorzugte Ausführung des Gerätes gemäß der Erfindung zeigt, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht des Gerätes gemäß der Er­ findung und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes aus der Fig. 1.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht das Gerät aus ei­ nem Gestell, das eine Grundplatte 1, die eine nahezu rechteckige Form hat und an der Unterseite nahe jeder der vier Ecken einen Gummifuß 2 besitzt, mit denen die Grund­ platte 1 stabil auf den Boden plaziert werden kann, auf­ weist. Parallel zu einer langen Seite der Grundplatte 1 ist eine aufrecht stehende Stützplatte 3 angebracht, die senkrecht zur Grundplatte 1 steht und mittels Schrauben 4 daran befestigt ist.
In geeigneter Entfernung über der Grundplatte 1 ist in der Stützplatte 3 eine Achse 5 drehbar gelagert, welche parallel zur Grundplatte 1 verläuft und sich durch die Stützplatte 3 erstreckt. An dem oberhalb der Grundplatte 1 liegenden Ende der Achse 5 ist eine Scheibe 6, die ei­ nen zentralen Stift 7, dessen Achse mit der Achse 5 fluchtet, sowie einen exzentrischen Mitnehmernocken 8 trägt, befestigt. Am anderen Ende der Achse 5 ist ein He­ bel 9 mit einem Handgriff befestigt, mit dessen Hilfe die Achse 5 und damit die Scheibe 6 in Rotation versetzt wer­ den kann. Zwischen der Achse 5 und der Stützplatte 3 ist einen Freilauf 11 angebracht, der eine Rotation der Achse 5 in nur eine Richtung (die Aufrollrichtung) erlaubt.
Der zentrale Stift 7 besteht scheibenseitig aus einem er­ sten zylindrischen Teil 7a, dem sich ein konischer Teil 7b anschließt, der wiederum von einem zylindrischen End­ teil 7c mit einem deutlich geringeren Durchmesser als der erste Teil gefolgt wird. Der exzentrische Mitnehmernocken 8 hat eine Länge, die ungefähr der des ersten Teils 7a des zentralen Stiftes entspricht.
In der Stützplatte 3 ist in deutlich geringerer Entfer­ nung von der Grundplatte 1 eine Führungsrolle 12 frei drehbar gelagert. Wie aus der Figur hervorgeht, besteht die Führungsrolle 12 aus zwei Teilen 12a und 12b, die mit Hilfe einer Achse 13 und einer Feder 14 relativ zueinan­ der verschiebbar sind. Mittels der Stellschraube 15 kön­ nen beide Teile gegenseitig fixiert werden. Auf diese Weise kann die Breite der Führungsrolle 12 an die Breite eines aufzurollenden Feuerschlauchs angepaßt werden.
An der Oberseite der Grundplatte 1 ist außerdem ein Streifen 16 aus einem zellförmigen Gummimaterial festge­ klebt. Auf diesem Streifen 16 kann sich der Bediener des Geräts während des Aufrollens des Feuerschlauchs, wie nachfolgend besprochen wird, mit einem Knie abstützen.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gerätes, aus der deutlich die Gestaltung der Stützplatte 3 sowie die ge­ genseitige Positionierung der darin gelagerten Scheibe 6 und der Führungsrolle 12 hervorgeht. In der Stützplatte 3 ist noch eine Anzahl von Öffnungen 17, 18 und 19 ange­ bracht, die als Handgriffe zum Tragen des Gerätes dienen können.
Bevor man den Schlauch aufrollt, soll dieser zuerst, wie üblich für das Doppeltaufrollen, mit den Kupplungen auf der einen Seite und der Falte auf der anderen Seite lie­ gend zusammengefaltet werden. Die obere Bahn des Feuer­ schlauchs wird dabei etwas kürzer gelassen als die untere Bahn. Das Gerät wird nun nahe dem Ende mit der Falte auf dem Boden aufgestellt. Das Ende mit der Falte wird nun unter der Führungsrolle 12 durchgezogen und um den zen­ tralen Stift 7 geschoben. Der Benutzer stellt sich an der von der Führungsrolle 12 abgewandten Seite auf und kann sein Knie auf dem Streifen 16 abstützen. Anschließend wird die Scheibe 6 gedreht, indem der Hebel 9 in der Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die entgegengesetzte Drehrichtung ist durch den Feilauf 11 blockiert. Der ex­ zentrische Mitnehmernocken 8 auf der Scheibe 6 wickelt den Schlauch hierbei um den Stift 7, wobei der Schlauch während des Aufrollens über den Boden schleift und das Gerät steht. Die Scheibe 6 bildet dabei eine Anschlagflä­ che für die aufgewickelte Rolle. Beim Aufrollen muß also die Reibung zwischen dem Boden und dem Schlauch überwun­ den werden, so daß sichergestellt ist, daß der Schlauch straff aufgerollt wird.
Eventuell kann eine zweite Person während des Aufrollens die Kupplungen tragen, um das über den Boden Schleifen der Kupplungen zu verhindern. Der Freilauf verhindert das Zurückrollen des Schlauches, wenn beispielsweise die noch nicht aufgerollten Teile des Schlauchs gerade gezogen werden müssen.
Der aufgerollte Schlauch ist in den Fig. 1 und 2 durch Stichlinien 20 dargestellt. Dadurch, daß der zentrale Stift 7 leicht konisch ausgeführt ist und der Mitnehmer­ nocken 8 relativ kurz ist, kann der aufgerollte Schlauch einfach seitwärts aus dem Gerät entfernt werden.
Es wird klar sein, daß die Erfindung nicht auf den hier dargestellten und erläuterten Ausführung beschränkt ist, sondern daß im Rahmen der beiliegenden Ansprüche eine große Anzahl Varianten und Änderungen möglich sind. So kann das Gestell statt aus zwei miteinander verbundenen Platten aus einem einzigen Gußstück aus einer geeigneten Aluminiumlegierung bestehen. Das Gestell kann natürlich auch aus rostfreiem Stahl gefertigt sein oder als Gitter­ rohrrahmen ausgeführt sein. Außerdem könnte statt des handbetätigten Hebels auch einen elektrischen Antrieb zur Rotation der Scheibe benutzt werden.

Claims (7)

1. Gerät zum Aufrollen eines Schlauches, insbesondere eines Feuerschlauches, der an beiden Enden eine Kupplung umfaßt, mit einem Gestell mit einer darin gelagerten Scheibe (6), die einerseits mit einem Hebel (9) verbunden ist, um sie per Hand zu drehen, und andererseits zwei in einer gewissen Entfernung voneinander angebrachte Mitnehmerstifte (7, 8) um­ faßt, wobei in einiger Entfernung von der Scheibe (6) eine sich frei drehende Führungsrolle (12) an­ gebracht ist, deren Rotationsachse parallel zu der der erwähnten Scheibe (6) verläuft, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gestell durch eine auf den Boden aufzustellende Grundplatte (1) aufweist, die eine sich nach oben erstreckende Stützplatte (3) trägt, wobei die Scheibe (6) in einiger Entfernung von der Grundplatte (1) in der Stützplatte (3) gelagert ist und ihre Rotationsachse parallel zur Grundplatte (1) verläuft, während die sich frei drehende Füh­ rungsrolle (12) in geringerer Entfernung von der Grundplatte (1) gelagert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte einen zentralen Stift (7), des­ sen Achse mit der Rotationsachse der Scheibe (6) fluchtet, sowie einen exzentrischen Mitnehmernocken (8) aufweist, wobei der zentrale Stift (7) einen konischen Teil hat und der exzentrische Mitnehmer­ nocken (8) eine wesentlich geringere Länge als der zentrale Stift (7) hat.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Stift (7) scheibenseitig aus einem er­ sten zylindrischen Teil (7a) besteht, dem sich ein konischer Teil (7b) anschließt, der wiederum von einem weiteren zylindrischen Teil (7c) gefolgt wird, und der exzentrische Mitnehmernocken (8) eine Länge hat, die ungefähr der des ersten Teils (7a) des zentralen Stiftes (7) entspricht.
4. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) über ei­ nen Freilauf in der Stützplatte (3) gelagert ist.
5. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (12) eine verstellbare Breite hat.
6. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche 1-5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (3) mit Handgriffen (17, 18, 19) versehen ist.
7. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an der Oberseite mit einer Stützfläche (16) für ein Körperteil des Benutzers versehen ist, welche Stützfläche mit einem Streifen eines flexiblen Ma­ terials, wie zellförmiges Gummi, bekleidet ist.
DE2000120871 1999-04-29 2000-04-28 Gerät zum Aufrollen eines Schlauches, insbesondere eines Feuerschlauches Withdrawn DE10020871A1 (de)

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