DE10020871A1 - Gerät zum Aufrollen eines Schlauches, insbesondere eines Feuerschlauches - Google Patents
Gerät zum Aufrollen eines Schlauches, insbesondere eines FeuerschlauchesInfo
- Publication number
- DE10020871A1 DE10020871A1 DE2000120871 DE10020871A DE10020871A1 DE 10020871 A1 DE10020871 A1 DE 10020871A1 DE 2000120871 DE2000120871 DE 2000120871 DE 10020871 A DE10020871 A DE 10020871A DE 10020871 A1 DE10020871 A1 DE 10020871A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- disc
- base plate
- hose
- axis
- central pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C33/00—Hose accessories
- A62C33/04—Supports or clamps for fire hoses
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufrollen eines
Schlauches, insbesondere eines Feuerschlauches, der an
beiden Enden eine Kupplung umfaßt, mit einem Gestell mit
einer darin gelagerten Scheibe, die einerseits mit einem
Hebel verbunden ist, um sie per Hand zu drehen, und ande
rerseits zwei in einer gewissen Entfernung voneinander
angebrachte Mitnehmerstifte umfaßt, wobei in einiger Ent
fernung von der Scheibe eine sich frei drehende Führungs
rolle angebracht ist, deren Rotationsachse parallel zu
der der erwähnten Scheibe verläuft.
Bis heute werden Feuerschläuche im allgemeinen von Hand
aufgerollt. Dazu wird der Feuerschlauch zuerst auf dem
Boden gefaltet, wobei die zwei Bahnen aufeinander liegen
und auf der einen Seite die beiden Kupplungen und auf der
anderen Seite die Falte oder Schleife liegt. Von der Fal
te aus wird der Feuerschlauch nun zu den Kupplungen hin
aufgerollt. Dazu sind zwei Leute erforderlich; einer zum
Aufrollen und der andere, um die beiden Schlauchbahnen
aufeinander zu halten und zu führen. Das Aufrollen ist
demnach eine unangenehme und unbequeme Aufgabe, da die
beiden Personen dies in gebückter Position ausführen müs
sen.
Es ist ein Gerät zum Aufrollen eines Feuerschlauches be
kannt, dessen Gestell als längliche Stange ausgeführt
ist, die am einen Ende die drehbare Scheibe, die mit zwei
in einer gewissen Entfernung von einander angebrachte
Mitnehmerstiften versehen ist, umfaßt. Die Scheibe kann
mit Hilfe eines am anderen Ende der Stange angebrachten
Hebels in Rotation versetzt werden. Der Bediener steckt
einen der Mitnehmerstifte in der Schleife des zusammenge
falteten Feuerschlauches, und durch das Rotieren der
Scheibe wird der Schlauch über die Führungsrolle aufge
wickelt, wobei der Bediener sich mit dem Gerät auf die
Kupplungen zu bewegt. Ein solches Gerät, das auf dem
Markt bekannt ist, hat sich in der Praxis nicht bewährt.
Einer der Gründe hierfür ist, daß beim Aufrollen des zu
sammen gefalteten Feuerschlauches pro Umdrehung der
Scheibe ein größerer Teil der untere Bahn als von der
oberen Bahn aufgewickelt wird. Dies bedeutet, daß die
obere Bahn des Feuerschlauches während des Aufrollens da
zu neigt, sich über die untere Bahn in Richtung der Kupp
lungen zu verschieben. Dieses Verschieben wird nicht
wirklich auftreten sondern resultiert darin, daß in der
oberen Bahn eine Schleife gebildet wird, die durch die
Führungsrolle über die untere Bahn des Feuerschlauches
verschoben wird. Diese Schleife hat zur Folge, daß das
Aufrollen nicht sehr einfach verläuft und eine gewisse
Geschicklichkeit erfordert. Außerdem muß man dafür Sorge
tragen, daß der aufgerollte Teil des Feuerschlauches
nicht schneller fortbewegt wird als die reine Aufrollge
schwindigkeit, da die Windungen sonst nicht straff auf
einander liegen werden. Dies alles hat dazu geführt, daß
dieses bekannte Gerät in der Praxis wenig oder gar keinen
Eingang gefunden hat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät zum Aufrol
len eines Feuerschlauchs zu schaffen, das man einfach und
preiswert herstellen kann und mit dessen Hilfe eine Per
son leicht einen Feuerschlauch aufrollen kann, ohne daß
dabei die vorher erwähnten Probleme auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Gestell eine auf den Boden aufzustellende Grundplatte
gebildet wird, die eine sich nach oben erstreckende
Stützplatte trägt, wobei die Scheibe in einiger Entfer
nung von der Grundplatte in der Stützplatte gelagert ist
und ihre Rotationsachse parallel zur Grundplatte ver
läuft, während die sich frei drehende Führungsrolle in
geringerer Entfernung von der Grundplatte gelagert ist.
Das Gerät wird auf dem Boden in der Nähe der Falte des
zusammengefalteten Feuerschlauchs aufgestellt. Die Falte
des Feuerschlauches wird von Hand um den zentralen Stift
geführt, und die beiden auf einander liegenden Bahnen des
Feuerschlauches werden zwischen der Führungsrolle und der
Grundplatte hindurchgeführt. Wenn nun die Scheibe mit
Hilfe des Hebels gedreht wird, wird der Schlauch aufge
rollt, wobei das Gerät an einer festen Stelle stehen
bleibt und der Schlauch mit den Kupplungen zum Gerät ge
zogen wird. Durch die Reibung zwischen dem Schlauch und
dem Boden wird sichergestellt, daß eine Rolle entsteht,
deren Windungen straff aneinander anliegen. Außerdem
bleibt der Bediener während des Aufrollens an gleicher
Position, was den Gebrauch des Gerätes wesentlich komfor
tabler macht.
Andere Details und weitere Entwicklungen der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen 2-7.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung, die als Beispiel eine bevorzugte
Ausführung des Gerätes gemäß der Erfindung zeigt, näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht des Gerätes gemäß der Er
findung und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes aus der Fig.
1.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht das Gerät aus ei
nem Gestell, das eine Grundplatte 1, die eine nahezu
rechteckige Form hat und an der Unterseite nahe jeder der
vier Ecken einen Gummifuß 2 besitzt, mit denen die Grund
platte 1 stabil auf den Boden plaziert werden kann, auf
weist. Parallel zu einer langen Seite der Grundplatte 1
ist eine aufrecht stehende Stützplatte 3 angebracht, die
senkrecht zur Grundplatte 1 steht und mittels Schrauben 4
daran befestigt ist.
In geeigneter Entfernung über der Grundplatte 1 ist in
der Stützplatte 3 eine Achse 5 drehbar gelagert, welche
parallel zur Grundplatte 1 verläuft und sich durch die
Stützplatte 3 erstreckt. An dem oberhalb der Grundplatte
1 liegenden Ende der Achse 5 ist eine Scheibe 6, die ei
nen zentralen Stift 7, dessen Achse mit der Achse 5
fluchtet, sowie einen exzentrischen Mitnehmernocken 8
trägt, befestigt. Am anderen Ende der Achse 5 ist ein He
bel 9 mit einem Handgriff befestigt, mit dessen Hilfe die
Achse 5 und damit die Scheibe 6 in Rotation versetzt wer
den kann. Zwischen der Achse 5 und der Stützplatte 3 ist
einen Freilauf 11 angebracht, der eine Rotation der Achse
5 in nur eine Richtung (die Aufrollrichtung) erlaubt.
Der zentrale Stift 7 besteht scheibenseitig aus einem er
sten zylindrischen Teil 7a, dem sich ein konischer Teil
7b anschließt, der wiederum von einem zylindrischen End
teil 7c mit einem deutlich geringeren Durchmesser als der
erste Teil gefolgt wird. Der exzentrische Mitnehmernocken
8 hat eine Länge, die ungefähr der des ersten Teils 7a
des zentralen Stiftes entspricht.
In der Stützplatte 3 ist in deutlich geringerer Entfer
nung von der Grundplatte 1 eine Führungsrolle 12 frei
drehbar gelagert. Wie aus der Figur hervorgeht, besteht
die Führungsrolle 12 aus zwei Teilen 12a und 12b, die mit
Hilfe einer Achse 13 und einer Feder 14 relativ zueinan
der verschiebbar sind. Mittels der Stellschraube 15 kön
nen beide Teile gegenseitig fixiert werden. Auf diese
Weise kann die Breite der Führungsrolle 12 an die Breite
eines aufzurollenden Feuerschlauchs angepaßt werden.
An der Oberseite der Grundplatte 1 ist außerdem ein
Streifen 16 aus einem zellförmigen Gummimaterial festge
klebt. Auf diesem Streifen 16 kann sich der Bediener des
Geräts während des Aufrollens des Feuerschlauchs, wie
nachfolgend besprochen wird, mit einem Knie abstützen.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gerätes, aus der
deutlich die Gestaltung der Stützplatte 3 sowie die ge
genseitige Positionierung der darin gelagerten Scheibe 6
und der Führungsrolle 12 hervorgeht. In der Stützplatte 3
ist noch eine Anzahl von Öffnungen 17, 18 und 19 ange
bracht, die als Handgriffe zum Tragen des Gerätes dienen
können.
Bevor man den Schlauch aufrollt, soll dieser zuerst, wie
üblich für das Doppeltaufrollen, mit den Kupplungen auf
der einen Seite und der Falte auf der anderen Seite lie
gend zusammengefaltet werden. Die obere Bahn des Feuer
schlauchs wird dabei etwas kürzer gelassen als die untere
Bahn. Das Gerät wird nun nahe dem Ende mit der Falte auf
dem Boden aufgestellt. Das Ende mit der Falte wird nun
unter der Führungsrolle 12 durchgezogen und um den zen
tralen Stift 7 geschoben. Der Benutzer stellt sich an der
von der Führungsrolle 12 abgewandten Seite auf und kann
sein Knie auf dem Streifen 16 abstützen. Anschließend
wird die Scheibe 6 gedreht, indem der Hebel 9 in der
Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die entgegengesetzte
Drehrichtung ist durch den Feilauf 11 blockiert. Der ex
zentrische Mitnehmernocken 8 auf der Scheibe 6 wickelt
den Schlauch hierbei um den Stift 7, wobei der Schlauch
während des Aufrollens über den Boden schleift und das
Gerät steht. Die Scheibe 6 bildet dabei eine Anschlagflä
che für die aufgewickelte Rolle. Beim Aufrollen muß also
die Reibung zwischen dem Boden und dem Schlauch überwun
den werden, so daß sichergestellt ist, daß der Schlauch
straff aufgerollt wird.
Eventuell kann eine zweite Person während des Aufrollens
die Kupplungen tragen, um das über den Boden Schleifen
der Kupplungen zu verhindern. Der Freilauf verhindert das
Zurückrollen des Schlauches, wenn beispielsweise die noch
nicht aufgerollten Teile des Schlauchs gerade gezogen
werden müssen.
Der aufgerollte Schlauch ist in den Fig. 1 und 2 durch
Stichlinien 20 dargestellt. Dadurch, daß der zentrale
Stift 7 leicht konisch ausgeführt ist und der Mitnehmer
nocken 8 relativ kurz ist, kann der aufgerollte Schlauch
einfach seitwärts aus dem Gerät entfernt werden.
Es wird klar sein, daß die Erfindung nicht auf den hier
dargestellten und erläuterten Ausführung beschränkt ist,
sondern daß im Rahmen der beiliegenden Ansprüche eine
große Anzahl Varianten und Änderungen möglich sind. So
kann das Gestell statt aus zwei miteinander verbundenen
Platten aus einem einzigen Gußstück aus einer geeigneten
Aluminiumlegierung bestehen. Das Gestell kann natürlich
auch aus rostfreiem Stahl gefertigt sein oder als Gitter
rohrrahmen ausgeführt sein. Außerdem könnte statt des
handbetätigten Hebels auch einen elektrischen Antrieb zur
Rotation der Scheibe benutzt werden.
Claims (7)
1. Gerät zum Aufrollen eines Schlauches, insbesondere
eines Feuerschlauches, der an beiden Enden eine
Kupplung umfaßt, mit einem Gestell mit einer darin
gelagerten Scheibe (6), die einerseits mit einem
Hebel (9) verbunden ist, um sie per Hand zu drehen,
und andererseits zwei in einer gewissen Entfernung
voneinander angebrachte Mitnehmerstifte (7, 8) um
faßt, wobei in einiger Entfernung von der Scheibe
(6) eine sich frei drehende Führungsrolle (12) an
gebracht ist, deren Rotationsachse parallel zu der
der erwähnten Scheibe (6) verläuft, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gestell durch eine auf den Boden
aufzustellende Grundplatte (1) aufweist, die eine
sich nach oben erstreckende Stützplatte (3) trägt,
wobei die Scheibe (6) in einiger Entfernung von der
Grundplatte (1) in der Stützplatte (3) gelagert ist
und ihre Rotationsachse parallel zur Grundplatte
(1) verläuft, während die sich frei drehende Füh
rungsrolle (12) in geringerer Entfernung von der
Grundplatte (1) gelagert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmerstifte einen zentralen Stift (7), des
sen Achse mit der Rotationsachse der Scheibe (6)
fluchtet, sowie einen exzentrischen Mitnehmernocken
(8) aufweist, wobei der zentrale Stift (7) einen
konischen Teil hat und der exzentrische Mitnehmer
nocken (8) eine wesentlich geringere Länge als der
zentrale Stift (7) hat.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der zentrale Stift (7) scheibenseitig aus einem er
sten zylindrischen Teil (7a) besteht, dem sich ein
konischer Teil (7b) anschließt, der wiederum von
einem weiteren zylindrischen Teil (7c) gefolgt
wird, und der exzentrische Mitnehmernocken (8) eine
Länge hat, die ungefähr der des ersten Teils (7a)
des zentralen Stiftes (7) entspricht.
4. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) über ei
nen Freilauf in der Stützplatte (3) gelagert ist.
5. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (12)
eine verstellbare Breite hat.
6. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche 1-5, da
durch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (3) mit
Handgriffen (17, 18, 19) versehen ist.
7. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche 1-6, da
durch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an
der Oberseite mit einer Stützfläche (16) für ein
Körperteil des Benutzers versehen ist, welche
Stützfläche mit einem Streifen eines flexiblen Ma
terials, wie zellförmiges Gummi, bekleidet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1011934A NL1011934C2 (nl) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Apparaat voor het oprollen van een slang, in het bijzonder een brandslang. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10020871A1 true DE10020871A1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=19769111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000120871 Withdrawn DE10020871A1 (de) | 1999-04-29 | 2000-04-28 | Gerät zum Aufrollen eines Schlauches, insbesondere eines Feuerschlauches |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10020871A1 (de) |
NL (1) | NL1011934C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006008522A1 (de) * | 2006-02-22 | 2007-08-30 | Kekić, Milan | Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauchs |
WO2016062394A1 (de) * | 2014-10-22 | 2016-04-28 | Wilhelm Barth Gmbh & Co. Kg Feuerwehrtechnik | Vorrichtung zum aufwickeln von schläuchen, vorzugsweise feuerwehr-schläuchen |
CN111068224A (zh) * | 2019-12-23 | 2020-04-28 | 王绍军 | 一种可脱水且受力恒定的可拆卸水带卷绕器 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH102423A (de) * | 1922-12-04 | 1923-12-01 | Ehrsam Denzler E | Haspeleinrichtung zum Aufrollen von Schläuchen. |
DE1120277B (de) * | 1954-12-06 | 1961-12-21 | Lorenz Blattl | Haspel fuer Feuerwehrschlaeuche |
US4198010A (en) * | 1978-10-20 | 1980-04-15 | Knapp Orville J | Hose winding apparatus |
US4732345A (en) * | 1986-10-30 | 1988-03-22 | Golden Sammy L | Hose reel |
GB8915120D0 (en) * | 1989-06-30 | 1989-08-23 | Cowie David | Hose winding device |
-
1999
- 1999-04-29 NL NL1011934A patent/NL1011934C2/nl not_active IP Right Cessation
-
2000
- 2000-04-28 DE DE2000120871 patent/DE10020871A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006008522A1 (de) * | 2006-02-22 | 2007-08-30 | Kekić, Milan | Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauchs |
DE102006008522B4 (de) * | 2006-02-22 | 2007-10-31 | Kekić, Milan | Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauchs |
WO2016062394A1 (de) * | 2014-10-22 | 2016-04-28 | Wilhelm Barth Gmbh & Co. Kg Feuerwehrtechnik | Vorrichtung zum aufwickeln von schläuchen, vorzugsweise feuerwehr-schläuchen |
CN111068224A (zh) * | 2019-12-23 | 2020-04-28 | 王绍军 | 一种可脱水且受力恒定的可拆卸水带卷绕器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL1011934C2 (nl) | 2000-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3508056C2 (de) | ||
CH672409A5 (de) | ||
EP0005555B1 (de) | Patientenliege- oder Sitzeinrichtung mit Papierspenderrolle | |
EP0404094A1 (de) | Rundballenpresse mit einer Vorrichtung zum Umhüllen eines in einer Ballenformkammer gewickelten Rundballens | |
DE10020871A1 (de) | Gerät zum Aufrollen eines Schlauches, insbesondere eines Feuerschlauches | |
DE1427620A1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Haftfolien | |
DE3922538A1 (de) | Bewegungsvorrichtung mit einer kurbel und pedalartigen fussschalen | |
EP0242608A1 (de) | Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von kontinuierlich anfallenden, biegsamen Flächengebilden | |
DE1429773B1 (de) | Handtuchausgabevorrichtung fuer eine kontinuierliche Handtuchbahn | |
EP0055422A2 (de) | Vorrichtung zum Abrollen und Trennen von Materialbahnen | |
DE2129840B2 (de) | Anlage zum Trommelgleitschleifen | |
DE4236760C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Auftrennen von auf Wickelgut aufgewickeltem Klebeband | |
DE3307787A1 (de) | Orthopaedisches geraet | |
DE968499C (de) | Schweisskopf fuer automatische Lichtbogenschweissmaschine | |
DE2538751C2 (de) | Fadenmarkiervorrichtung zur Markierung der Höhe von Kleidungsstückrändern über dem Boden | |
AT359756B (de) | Vorrichtung zur ausgabe flacher gegenstaende, insbesondere zeitungen u. dgl. | |
DE2410414A1 (de) | Wendevorrichtung fuer bettlaegerige personen | |
EP0413210B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Banderolieren von Waren | |
DE883121C (de) | Haspel fuer metallene Umreifungsbaender | |
DE1429773C (de) | Handtuchausgabevorrichtung fur eine kontinuierliche Handtuchbahn | |
CH647998A5 (en) | Device for unrolling netting | |
DE1586901C (de) | Selbstbremsende Schnurabgabevorrichtung | |
DE1560006A1 (de) | Vorrichtung zum Abrollen,Abmessen und Abschneiden von aufgerollten Bahnen,insbesondere von Bahnen aus Belagmaterial | |
DE431460C (de) | Mechanisch-pneumatische Blattwendevorrichtung | |
DE3110344A1 (de) | "apparat zum blattweisen ausgeben einer rollenfoermigen ware, insbesondere von papierhandtuechern" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |