DE10020085C1 - Lenkradeinheit für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Lenkradeinheit für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Eine Lenkradanordnung mit einem Lenkkranz, der drehfest mit einer drehbeweglichen Lenkspindel verbunden ist, sowie mit einem Mittelteil, der relativ zu dem Lenkkranz und zu der Lenkspindel drehbeweglich gelagert ist und durch Kopplungsmittel gegenüber einer Drehbewegung des Lenkkranzes stillgesetzt ist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist als Kopplungsmittel ein Magnetkraftgetriebe aus Magnetanordnungen vorgesehen, die in der Lenkradeinheit räumlich integriert ist. DOLLAR A Einsatz für Personenkraftwagen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkradeinheit für ein Kraft
fahrzeug, die mit einer Lenkspindel einer Lenkungsanordnung
verbindbar ist, und die einen Lenkkranz, der drehfest mit der
drehbeweglichen Lenkspindel verbindbar ist, sowie ein Mittel
teil aufweist, das relativ zu dem Lenkkranz und zu der Lenk
spindel im montierten Zustand drehbeweglich gelagert und durch
Kopplungsmittel gegenüber einer Drehbewegung des Lenkrades
stillgesetzt ist.
Eine Lenkungsanordnung mit einer solchen Lenkradeinheit ist
aus der DE 43 28 562 C1 bekannt. Die Lenkungsanordnung weist
ein Lenkrad auf, das für eine Drehung der Lenkspindel fest mit
dieser verbunden ist. Ein Mittelteil der Lenkungsanordnung
zentral innerhalb des Lenkrades hingegen, der auch als Prall
körpereinheit bezeichnet ist und eine Airbageinheit aufweist,
ist gegenüber dem drehbeweglichen Lenkrad stillgesetzt. Zur
Stillsetzung des Mittelteiles gegenüber dem drehbeweglichen
Lenkrad ist ein Zahnradgetriebe vorgesehen, das zwei gegenein
ander kämmende Kegelverzahnungen aufweist, wobei die Träger
platte der gegeneinander kämmenden Kegelverzahnungen die Lenk
bewegung des Lenkrades nachvollzieht.
Es ist auch bekannt (DE 30 13 996 A1), bei einer Lenkradanord
nung den Mittelteil gegenüber dem Lenkkranz durch hebelartige
Kopplungselemente stillzusetzen, die schwenkbeweglich angeord
net sind und durch Magnete zwischen einer Durchlass- und einer
Kupplungsstellung beweglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lenkradeinheit der eingangs
genannten Art zu schaffen, die geräuscharm und zumindest weit
gehend ohne zusätzliche Lenkkräfte arbeitet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass als Kopplungsmittel
ein Magnetkraftgetriebe aus Magnetanordnungen vorgesehen ist,
die in der Lenkradeinheit räumlich integriert sind. Das Halten
und somit Stillsetzen des Mittelteiles gegenüber dem drehbe
weglichen Lenkkranz wird somit ausschließlich durch Magnet
kräfte erzielt, ohne dass mechanische Getriebeelemente benö
tigt werden. Dadurch entfallen nahezu alle Zusatzlenkkräfte,
die durch mechanische Getriebeelemente entstehen. Insbesondere
entfallen zusätzliche Getriebekräfte, beispielsweise Verzah
nungskräfte, die die Lenkkraft erhöhen würden. Als Magne
tanordnungen sind insbesondere Permanentmagnetelemente vorge
sehen. In gleicher Weise können jedoch auch Elektromagnetan
ordnungen vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße Lösung ermög
licht ein Stillsetzen des Mittelteiles gegenüber dem Lenk
kranz, ohne dass entsprechende Getriebegeräusche auftreten
oder nennenswerte zusätzliche Lenkkräfte benötigt werden, wie
dies beim Stand der Technik durch die Verzahnung bzw. durch
die schwenkbeweglichen Kupplungshebel der Fall ist. Durch die
erfindungsgemäße Lösung ergibt sich der wesentliche Vorteil,
dass das Magnetkraftgetriebe innerhalb der Lenkradeinheit
räumlich integriert ist, so dass die Lenkradeinheit ein
schließlich des Magnetkraftgetriebes in einfacher Weise auf
die Lenkspindel sowie gegebenenfalls das die Lenkspindel um
hüllende Mantelrohr aufsetzbar ist. Die erfindungsgemäße Lenk
radeinheit ist somit mit Standard-Lenkrädern, die ein festste
hendes oder ein mitdrehendes Mittelteil haben, ohne weiteres
kompatibel.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die einander zugeordneten,
fahrzeug- und mittelteilfesten Magnetanordnungen durch einen
unmagnetischen Ringabschnitt der Lenkradeinheit radial vonein
ander getrennt. Dieser unmagnetische Ringabschnitt bildet vor
zugsweise die Verbindung zwischen Lenkspindel und Lenkkranz,
so dass der unmagnetische Ringabschnitt Teil einer Längsradna
be ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der unmagnetische
Ringabschnitt hohlzylindrisch gestaltet und nimmt mittels ei
ner unmagnetischen Lagerung die radial innere Magnetanordnung
auf. Als unmagnetische Lagerung sind insbesondere nichtmetal
lische Wälz- oder Gleitlager vorgesehen, um wegen der auftre
tenden Magnetfelder die gewünschte Getriebefunktion nicht zu
beeinträchtigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die äußere, fahr
zeugfeste Magnetanordnung an einer Mantelrohrverkleidung abge
stützt. Die Mantelrohrverkleidung ist einstückiger Fortsatz
des Mantelrohres, das wiederum fest mit der Karosserie
tragstruktur, beispielsweise einem Cockpitquerträger, verbun
den ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die innere Magne
tanordnung auf einem Außenmantel eines Aufnahmezylinders des
Mittelteiles festgelegt. Vorzugsweise ist die innere Magne
tanordnung auf diesen Außenmantel aufgeschrumpft. Der Aufnah
mezylinder weist Trägerteile auf, die eine Airbageinheit sowie
Signalhornfunktionselemente lagern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Aufnahmezylin
der mit wenigstens einem plastisch deformierbaren Wandungs
abschnitt versehen. Vorzugsweise ist der Wandungsabschnitt des
Aufnahmezylinders als koaxial zur Lenkspindelachse deformier
barer, ziehharmonikaähnlicher Blechbalg gestaltet. Somit weist
der Mittelteil grundsätzlich bekannte Pralltopfeigenschaften
auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der unmagnetische
Ringabschnitt Teil einer Lenkradnabe und trägt mehrere, mit
dem Lenkkranz Verbundene Lenkkranzspeichen, die axial oberhalb
der Mantelrohrverkleidung und der Magnetanordnungen mit einer
radialen Komponente nach außen abragen. Die Lenkkranzspeichen
behindern somit die Getriebefunktion der Magnetanordnungen
nicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Lenkradnabe im
Bereich des unmagnetischen Ringabschnittes mit integrierten,
parallel zur Lenkspindelachse energieabsorbierend deformierba
ren Spreizelementen versehen. Die Lenkradnabe kann sich somit
bei einem Aufprall unter Energieabsorption zusammenfalten, wo
bei als Spreizelemente vorzugsweise wechselseitig nach innen
oder nach außen gebauchte Stege vorgesehen sind, die jäger
zaunartig aufgebaut sind. Dadurch kann zum einen ein hoher De
formationsweg realisiert werden. Zum anderen werden die Magne
telemente bei der Bauchung der Stege umgestoßen, so dass sie
den Deformationsweg des Lenkrades längs der Lenkspindelachse
nicht behindern. Abhängig vom jeweiligen Fertigungsverfahren
kann es notwendig sein, diesen unmagnetischen Ringabschnitt
einschließlich seiner Spreizelemente in mehreren Schritten
aufzubauen, indem beispielsweise zunächst die mit den Stegen
versehen Stützstruktur nach Art eines Gerippes aufgebaut und
anschließend die Ummantelung dieses Gerippes durchgeführt
wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Lenkkranz
speichen mit derart gekrümmten Energieabsorptionsabschnitten
versehen, dass bei entsprechender Aufprallbelastung eine Ver
formung nach dem Prinzip der rollenden Biegung erfolgt. Vor
zugsweise sind die Lenkkranzspeichen als Flachspeichen ausge
führt. Durch diese Ausgestaltung wird eine Energieabsorption
auch beim Aufprallen auf den Lenkkranz erzielt. Die Flachspei
chen können unverkleidet gestaltet und beispielsweise als
Chromteil dargestellt sein oder auch mit einer dünnen Man
schette verkleidet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der
einzigen Zeichnung dargestellt ist.
Die einzige Zeichnung zeigt schematisch in vergrößerter,
längsgeschnittener Darstellung eine Ausführungsform ei
ner erfindungsgemäßen Lenkradeinheit.
Eine Lenkradeinheit 1 ist Teil einer Lenkungsanordnung eines
Kraftfahrzeugs und ist stirnseitig auf einer nicht dargestell
ten Lenkspindel lösbar montierbar, wobei die Lenkspindel um
eine Lenkspindelachse 3 in einem Mantelrohr oder auch in einer
offenen, karosseriefest positionierten Lagerung drehbeweglich
gelagert ist. Die Lenkradeinheit 1 weist einen Lenkkranz 4
auf, der von Lenkkranzspeichen 14 getragen ist, die wiederum
starr mit einer Lenkradnabe 2, 7 verbunden sind. Die Lenkrad
nabe 2, 7 dient zur lösbaren Festlegung der Lenkradeinheit 1
auf der Lenkspindel. Die Lenkradeinheit 1 weist außerdem ein
als Prallkörpereinheit 5 gestaltetes Mittelteil auf, das ge
genüber der Drehbeweglichkeit des Lenkkranzes 4 stillgesetzt
ist.
Um die Prallkörpereinheit 5 gegenüber dem drehbeweglichen
Lenkkranz 4 stillsetzen zu können, ist die Lenkradnabe 2, 7
hohlzylindrisch und topfförmig ausgeführt. Die Lenkradnabe 2,
7 setzt sich zusammen aus dem eigentlichen Nabenteil 2, das
mit der nicht dargestellten Lenkspindel verbindbar ist, und
einem topfförmigen Ringabschnitt 7. Der Lenkkranz 4, die Lenk
kranzspeichen 14, die Lenkradnabe 2, 7 und die nicht darge
stellte Lenkspindel sind somit gemeinsam um die Lenkspinde
lachse 3 drehbeweglich gelagert.
Die Lenkradnabe 2 geht in einen topfförmigen Zylinderabschnitt
7 über, der als unmagnetischer Ringabschnitt zwischen der ra
dial inneren Magnetanordnung 13 und der radial äußeren Magne
tanordnung 12 gestaltet ist. Oberhalb der beiden Magnetanord
nungen 12, 13 ist in dem hohlzylindrischen Ringabschnitt 7 der
Lenkradnabe 2 eine Anzahl von als Flachspeichen gestalteten
Lenkkranzspeichen 14 verankert, von denen lediglich eine ein
zelne dargestellt ist. Die Lenkkranzspeichen 14 tragen den
Lenkkranz 4. Jede Lenkkranzspeiche 14 ist mit einem Rollbie
gungsabschnitt 21 versehen, der eine energieabsorbierende De
formation der Lenkkranzspeichen 14 bei einer Aufprallbelastung
auf den Lenkkranz 4 nach dem Prinzip der rollenden Biegung er
möglicht.
Der topfförmige Ringabschnitt 7 ist mit einer Gitterstruktur
17 versehen, die aus nach außen und nach innen gebauchten
Stegabschnitten gestaltet ist, die Spreizelemente darstellen.
Bei einer Aufprallbelastung längs der Lenkspindelachse 3 kann
eine Spreizung dieser Stegabschnitte 17 unter gleichzeitiger
Energieaufnahme erfolgen.
Sowohl die äußere als auch die innere Magnetanordnung 12, 13
sind aus mehreren, gleichmäßig über den Umfang verteilten und
mit ihrer Längserstreckung parallel zur Lenkspindelachse 3
ausgerichteten Permanentmagnetelementen versehen. Sowohl die
Permanentmagnetelemente der inneren Magnetanordnung 13 als
auch die Permanentmagnetelemente der äußeren Magnetanordnung
12 bilden jeweils einen Ring. Der Ring der Permanentmagnetele
mente der inneren Magnetanordnung 13 ist mittels einer nicht
näher dargestellten Manschette auf einen aus Metallblech be
stehenden Aufnahmezylinder in Form eines Aufnahmetopfes 6 auf
geschrumpft. Die innere, ringförmige Magnetanordnung 13 ist
über nicht magnetische Wälzlagerungen 11 drehbeweglich in dem
Ringabschnitt 7 der Lenkradnabe 2 gelagert. Die radial äußere
Magnetanordnung 12 ist an der Innenseite eines Mantelrohrfort
satzes 8 befestigt, wobei der hohlzylindrische Mantelrohrfort
satz 8 derart stabil gestaltet ist, dass die entsprechenden
Magnetkräfte ohne Verformung des Mantelrohrfortsatzes 8 aufge
nommen werden. Gleiches gilt auch für den inneren Aufnahmetopf
6, der ebenfalls derart stabil gestaltet ist, dass durch die
auftretenden Magnetkräfte, die insbesondere radial von innen
nach außen auftreten, keine Deformation des Aufnahmetopfes 6
erfolgt.
Oberhalb der inneren Magnetanordnung 13 ist der Aufnahmetopf 6
fortgesetzt, wobei er einen hohlzylindrischen Rollbalgab
schnitt 18 aufweist, der bei einer Aufprallbelastung auf die
Prallkörpereinheit 5 eine energieabsorbierende Deformation
längs der Lenkspindelachse 3 ermöglicht. Der Aufnahmetopf 6
trägt über Bolzenelemente 20, die Teil der Hupfunktionsein
richtung sind, sowie über zugeordnete Federelemente eine Trä
gerplatte 19, auf der die Airbageinheit 15 angeordnet ist. Al
le Funktionsteile des Mittelteiles 5 sind durch Schaumkörper
oder ähnliche Polsterungen verkleidet.
Die unterste Rollstufe des Rollbalges 18 ist derart ausgelegt,
dass sie sich bei einer Deformation von der inneren Magne
tanordnung 13 zur Mitte hin, d. h. zur Lenkspindelachse 3 hin,
abschält.
Claims (11)
1. Lenkradeinheit für ein Kraftfahrzeug, die mit einer
Lenkspindel einer Lenkungsanordnung verbindbar ist, und die
einen Lenkkranz, der drehfest mit der drehbeweglichen Lenk
spindel verbindbar ist, sowie ein Mittelteil aufweist, das re
lativ zu dem Lenkkranz und zu der Lenkspindel im montierten
Zustand drehbeweglich gelagert und durch Kopplungsmittel ge
genüber einer Drehbewegung des Lenkkranzes stillgesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Kopplungsmittel ein Magnetkraftgetriebe aus Magnetanord
nungen (12, 13) vorgesehen ist, die in der Lenkradeinheit
räumlich integriert sind.
2. Lenkradeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Magnetanordnungen (12, 13) im montierten Zustand einem
fahrzeugfesten Teil (8) einerseits und dem Mittelteil (5) an
dererseits zugeordnet sind.
3. Lenkradeinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die einander zugeordneten, fahrzeug- und mittelteilfesten Ma
gnetanordnungen (12, 13) durch einen unmagnetischen Ringab
schnitt (7) der Lenkradeinheit radial voneinander getrennt
sind.
4. Lenkradeinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der unmagnetische Ringabschnitt (7) hohlzylindrisch gestaltet
ist und mittels einer unmagnetischen Lagerung (11) die radial
innere Magnetanordnung (13) aufnimmt.
5. Lenkradeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die äußere, fahrzeugfeste Magnetanordnung (12) an einem Man
telrohrfortsatz (8) abgestützt ist.
6. Lenkradeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die innere Magnetanordnung (13) auf einem Außenmantel eines
Aufnahmezylinders (6) des Mittelteils (5) festgelegt ist.
7. Lenkradeinheit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Aufnahmezylinder (6) mit wenigstens einem plastisch defor
mierbaren Wandungsabschnitt (18) versehen ist.
8. Lenkradeinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der unmagnetische Ringabschnitt (7) Teil einer Lenkradenabe
(2) ist und mehrere, mit dem Lenkkranz (4) verbundene Lenk
kranzspeichen (14) trägt, die axial oberhalb des Mantelrohr
fortsatzes (8) und der Magnetanordnung (12) mit einer radialen
Komponente nach außen abragen.
9. Lenkradeinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Lenkradnabe im Bereich des unmagnetischen Ringabschnittes
(7) mit integrierten, parallel zur Lenkspindelachse (3) ener
gieabsorbierend deformierbaren Spreizelementen (17) versehen
ist.
10. Lenkradeinheit nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Lenkkranzspeichen (14) mit derart gekrümmten Energieab
sorptionsabschnitten (21) versehen sind, dass bei entsprechen
der Aufprallbelastung eine Verformung nach dem Prinzip der
rollenden Biegung erfolgt.
11. Lenkradeinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Wandungsabschnitt (18) des Aufnahmezylinders (6) als koa
xial zur Lenkspindelachse (3) deformierbarer, ziehharmoni
kaähnlicher Blechbalg gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000120085 DE10020085C1 (de) | 2000-04-22 | 2000-04-22 | Lenkradeinheit für ein Kraftfahrzeug |
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