DE10020009A1 - Behältereinheit für die Kreislaufwirtschaft - Google Patents

Behältereinheit für die Kreislaufwirtschaft

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DE10020009A1
DE10020009A1 DE2000120009 DE10020009A DE10020009A1 DE 10020009 A1 DE10020009 A1 DE 10020009A1 DE 2000120009 DE2000120009 DE 2000120009 DE 10020009 A DE10020009 A DE 10020009A DE 10020009 A1 DE10020009 A1 DE 10020009A1
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silo container
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Heinrich Bruehne
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Bruehne Entsorgung & Co K GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/30Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Abstract

Um eine Behältereinheit für die Kreislaufwirtschaft in einfacher Weise handhabbar und transportierbar zu gestalten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Behältereinheit (1) ein Rahmengestell (2) eines für Schiffs-, LKW- und Bahntransport geeigneten Seecontainers und einen Silobehälter (3) aufweist, der innerhalb des Rahmengestells (2) befestigt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Behältereinheit für die Kreislaufwirtschaft.
Derartige Behältereinheiten werden mit der gewünschten Befül­ lung an Abnehmer verschickt, wobei seitens der Abnehmer die Behältereinheiten dann als Aufnahmemittel für Abfälle, Rest­ stoffe od. dgl. verwendet werden können. Angesichts der Viel­ zahl der Einsatzzwecke sind eine Vielzahl derartiger Behäl­ tereinheiten im Einsatz, wobei für die unterschiedlichsten Behältereinheiten unterschiedlichste Transportmittel bzw. in vielfältigster Weise bedarfsgerecht angepaßte Transportmittel zum Einsatz kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behälterein­ heit für die Kreislaufwirtschaft zu schaffen, die für unter­ schiedlichste Einsatzzwecke individualisiert ist und dennoch mit üblichen Transportmitteln transportiert werden kann, wo­ bei im Falle der für den Transport eingesetzten Transportmit­ tel auf jegliche anwendungsspezifische Individualisierung verzichtet werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behältereinheit ein Rahmengestell eines für Schiffs-, LKW- und Bahntransport geeigneten Seecontainers und einen Silobe­ hälter aufweist, der innerhalb des Rahmengestells befestigt ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Silobehälter an die je­ weiligen an ihn gestellten Anforderungen angepaßt werden kann, wobei das Rahmengestell von heute üblichen Transport­ mitteln, die zum Transport von Seecontainern eingesetzt wer­ den, transportiert werden kann. Jedwede an den spezifischen Anwendungszweck angepaßte Individualisierung des Transport­ mittels kann entfallen, da das Rahmengestell hinsichtlich seiner dem Transport dienenden Bauelemente nicht verändert wird.
Zur Schaffung eines festen Verbunds zwischen dem Rahmenge­ stell und dem Silobehälter ist es vorteilhaft, wenn der Silo­ behälter in das Rahmengestell eingeschweißt wird.
Sofern der Silobehälter zumindest teilweise dem Transport, der Lagerung und der Abgabe von Schüttgut dienen soll, ist es vorteilhaft, wenn der Silobehälter einen Trichterabschnitt mit einer Auslauföffnung aufweist, wobei das Rahmengestell in demjenigen Abschnitt, in dem der Trichterabschnitt angeordnet ist, Rahmenverstrebungen aufweist. In demjenigen Abschnitt des Rahmengestells, in dem der Silobehälter nichts zur stati­ schen Stabilität der Behältereinheit beiträgt, können diese Rahmenverstrebungen dafür sorgen, daß zum einen die statische Stabilität der Behältereinheit insgesamt gewährleistet wird und zum anderen ohne Gefahr für die statische Stabilität die Behältereinheit als Ganzes auf der dem Trichterabschnitt des Silobehälters zugeordneten Stirnseite der Behältereinheit bzw. des Rahmengestells abgestellt werden kann, wodurch die Entleerung des Silobehälters vereinfacht wird.
Vorteilhaft ist der Silobehälter aus einem Stahlwerkstoff ausgebildet.
Zur Füllung des Silobehälters mit Schüttgut ist es zweckmä­ ßig, wenn der Silobehälter in zumindest einer Seitenwandung verschließbare Beschickungsöffnungen aufweist. Hierdurch kann der Silobehälter dann in einer Position, in der die Längsach­ se der Behältereinheit horizontal angeordnet ist, in einfa­ cher Weise mit Schüttgut gefüllt werden.
Wenn der Silobehälter eine Seitenwandung aufweist, die zumin­ dest teilweise als auf- und zuschwenkbarer Deckel ausgebildet ist, kann der Silobehälter bei horizontal angeordneter Längs­ achse der Behältereinheit in einfacher Weise mit sperrigen Abfallgütern gefüllt werden.
Die Schwenkachse der als auf- und zuschwenkbarer Deckel aus­ gebildeten Seitenwandung ist vorteilhaft im Bereich einer und parallel zu dieser Längskante des Silobehälters angeordnet. Hierdurch kann die für die Befüllung zur Verfügung stehende Öffnungsfläche des Silobehälters hinsichtlich ihrer Größe op­ timiert werden.
Zur Entleerung des Silobehälters von ggf. sperrigen Abfallgü­ tern ist es zweckmäßig, wenn der Silobehälter an seiner sei­ nem Trichterabschnitt abgewandten Stirnwand als öffen- und schließbare Klappe ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Behältereinheit für die Kreislaufwirtschaft;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 im Prinzip dargestellte erfindungsgemäße Behältereinheit für die Kreislaufwirtschaft;
Fig. 3 eine Vorderansicht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Behältereinheit für die Kreislaufwirt­ schaft bei geöffnetem Deckel; und
Fig. 4 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Behälter­ einheit für die Kreislaufwirtschaft auf einem Lastkraftwagen.
Ein in Fig. 1 in Seitenansicht prinzipiell dargestelltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Behältereinheit 1 besteht im wesentlichen aus einem Rahmengestell 2 und einem Silobehälter 3.
Die Behältereinheit soll einerseits dazu geeignet sein, einem Abnehmer ein bestimmtes Gut in der gewünschten Weise zur Ver­ fügung zu stellen, wobei andererseits seitens des Abnehmers die Behältereinheit 1 als Container oder Behälter für beim Abnehmer anfallende Abfall- bzw. Reststoffe dienen soll.
Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Behältereinheit 1 dazu eingesetzt werden, einer Gießerei Gießereisände in ge­ eigneter Form zu liefern, wobei dann in den Silobehälter 3 im Betrieb der Gießerei anfallende Abfallstoffe, Reststoffe od. dgl. eingeführt werden können.
Das Rahmengestell 2 der Behältereinheit 1 ist hinsichtlich seines Aufbaus identisch mit einem Rahmengestell eines übli­ chen Seecontainers, der für Schiffs-, LKW- und Bahntransport geeignet ausgebildet ist. Entsprechend kann die erfindungsge­ mäße Behältereinheit ohne Änderungen an Transportmitteln von letzteren zwischen den unterschiedlichen Einsatzorten hin und her transportiert werden.
Der Silobehälter 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Behältereinheit 1 in das Rahmengestell 2 eingeschweißt. Hierbei wird besonderer Wert darauf gelegt, daß durch die Einschweißung des Silobehälters 3 in das Rah­ mengestell 2 keinerlei Veränderungen am Rahmengestell 2 der Behältereinheit 1 vorgenommen werden, die in irgendeiner Form die Transporteigenschaften der Behältereinheit 1 einschrän­ ken. Der Silobehälter 3 kann beispielsweise aus einem Stahl­ werkstoff hergestellt werden. Für den Fall, daß der Silobe­ hälter 3 z. B. für die Anlieferung von Gießereisänden an Gie­ ßereien eingesetzt wird, kann die Innenwandungsfläche des Si­ lobehälters 3 in spezieller Weise beschichtet sein, um den ordnungsgemäßen Entladevorgang der Gießereisände aus dem Si­ lobehälter 3 zu gewährleisten.
Der Silobehälter 3 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Behältereinheit 1 einen Trichterab­ schnitt 4, an dessen distalem Ende eine verschließbare Aus­ lauföffnung 5 vorgesehen ist. Durch diese Auslauföffnung 5 kann das im Silobehälter 3 vorhandene Gut entladen werden. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn die Behältereinheit 1 so posi­ tioniert wird, daß der Silobehälter 3 und damit das Rahmenge­ stell 2 so aufgestellt werden, daß der Silobehälter 3 mit nach unten weisendem Trichterabschnitt 4 positioniert wird. Durch Öffnen der Auslauföffnung 5 kann dann der Entladevor­ gang eingeleitet werden, wobei durch Schließen der Auslauf­ öffnung 5 der Entladevorgang auch in gewünschter Weise unter­ brochen werden kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht, weist das Rahmengestell 2 in demjenigen Abschnitt 6, in dem es den Trichterabschnitt 4 des Silobehälters 3 umgibt, Rahmenver­ strebungen 7 auf, welche sich diagonal von der der Auslauf­ öffnung 5 des Trichterabschnitts 4 zugeordneten Stirnseite 8 des Rahmengestells 2 bis zu dem Bereich des Rahmengestells 2 erstrecken, an dem der Trichterabschnitt 4 des Silobehälters 3 in den Hauptabschnitt 9 des Silobehälters 3 übergeht. Hier­ durch werden die mechanischen Eigenschaften des Rahmenge­ stells 2 bzw. der Behältereinheit 1 verbessert, da in dem dem Trichterabschnitt 4 zugeordneten Abschnitt 6 des Rahmenge­ stells die Einzelteile des Rahmengestells miteinander verbin­ dende Wandungen fehlen.
Auf ihrer in Fig. 1 oberen Seitenwandung 10 weist der Silo­ behälter 3 der erfindungsgemäßen Behältereinheit 1 im darge­ stellten Ausführungsbeispiel zwei Beschickungsöffnungen 11, 12 auf, durch die hindurch der Silobehälter 3 der erfindungs­ gemäßen Behältereinheit bei horizontal angeordneter Längsach­ se mit Schüttgut, z. B. Gießereisand, beschickbar ist.
Die die Beschickungsöffnungen 11, 12 aufweisende obere Sei­ tenwandung 10 des Silobehälters 3 ist bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behältereinheit 1 als auf- und zuschwenkbarer Deckel 10 aus­ gebildet. In Fig. 3 ist die obere Seitenwandung bzw. der Deckel 10 in aufgeschwenkter Stellung dargestellt. In dieser Stellung der oberen Seitenwandung bzw. des Deckels 10 kann der Silobehälter 3 auch mit sperrigem Abfallmaterial u. dgl. beschickt werden.
Die obere Seitenwandung bzw. der Deckel 10 ist um eine Schwenkachse 13 schwenkbar, die sich etwa längs dem Hauptab­ schnitt 9 des Silobehälters 3 erstreckt und an bzw. im Be­ reich einer Längskante 14 des Silobehälters 3 verläuft.
An seiner dem Trichterabschnitt 4 abgewandten Stirnwand 15 ist der Silobehälter 3 der erfindungsgemäßen Behältereinheit 1 als auf- und zuklappbare Klappe ausgebildet, durch die hin­ durch eine Befüllung und Entleerung des Silobehälters 3 vor­ genommen werden kann.
Bei üblichem Einsatz der erfindungsgemäßen Behältereinheit 1 in der Kreislaufwirtschaft wird der Silobehälter 3 üblicher­ weise durch die Beschickungsöffnungen 11, 12 in der geschlos­ senen oberen Seitenwandung 10 des Silobehälters 3 mit Schütt­ gut, z. B. Gießereisand, gefüllt. Die Entleerung dieses Gieße­ reisandes aus dem Silobehälter 3 erfolgt durch die Auslauf­ öffnung 5 bei entsprechender Positionierung der Behälterein­ heit 1. Die Befüllung des Silobehälters 3 mit Abfall und Reststoffen kann von der Oberseite des mit seiner Längsachse horizontal angeordneten Silobehälters 3 bei geöffneter oberer Seitenwandung bzw. geöffnetem Deckel 10 erfolgen, wobei dar­ über hinaus auch eine Beschickung des Silobehälters 3 durch Abfall- und Reststoffe durch die als Klappe ausgebildete Stirnwand 15 möglich ist. Auch die Entleerung von Abfall und Reststoffen aus dem Silobehälter 3 kann bei geöffneter oberer Seitenwandung bzw. geöffnetem Deckel 10 oder bei aufgeklapp­ ter Stirnwand 15 erfolgen.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Behältereinheit 1 auf ei­ nem Aufleger 16 eines Lastkraftwagens 17 dargestellt. Die La­ defläche des Auflegers 16 kann in eine vertikale Position verschwenkt werden, so daß die Behältereinheit 1 beim Entla­ den so auf die Stirnseite 8 des Rahmengestells 2 positioniert werden kann, daß die Auslauföffnung 5 des Silobehälters 3 nach unten zeigt.

Claims (8)

1. Behältereinheit für die Kreislaufwirtschaft, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Behältereinheit (1) ein Rahmenge­ stell (2) eines für Schiffs-, LKW- und Bahntransport ge­ eigneten Seecontainers und einen Silobehälter (3) auf­ weist, der innerhalb des Rahmengestells (2) befestigt ist.
2. Behältereinheit nach Anspruch 1, deren Silobehälter (3) in das Rahmengestell (2) eingeschweißt ist.
3. Behältereinheit nach Anspruch 1 oder 2, deren Silobehäl­ ter (3) einen Trichterabschnitt (4) mit einer Auslauf­ öffnung (5) aufweist, wobei das Rahmengestell (2) in demjenigen Abschnitt (6), in dem der Trichterabschnitt (4) angeordnet ist, Rahmenverstrebungen (7) aufweist.
4. Behältereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Silobehälter (3) aus einem Stahlwerkstoff ausgebildet ist.
5. Behältereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren Silobehälter (3) in zumindest einer Seitenwandung (10) verschließbare Beschickungsöffnungen (11, 12) aufweist.
6. Behältereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, deren Silobehälter (3) eine Seitenwandung (10) aufweist, die zumindest teilweise als auf- und zuschwenkbarer Deckel (10) ausgebildet ist.
7. Behältereinheit nach Anspruch 6, bei deren Silobehälter (3) die Schwenkachse (13), um die der Deckel (10) schwenkbar ist, im Bereich einer und parallel zu dieser Längskante (14) des Silobehälters (3) angeordnet ist.
8. Behältereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 7, deren Silobehälter (3) an seiner seinem Trichterabschnitt (4) abgewandten Stirnwand (15) als öffen- und schließbare Klappe (15) ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009100574A1 (zh) * 2008-02-03 2009-08-20 Teng Hong Goh 一种具有框架的罐体组件
EP2989026A4 (de) * 2013-04-22 2016-11-16 Maricap Oy Vorrichtungskomponente eines pneumatischen abfallfördersystems
WO2018115356A3 (en) * 2016-12-23 2018-08-16 Soletanche Freyssinet S.A.S. Inner package of an overpack

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