DE10020009A1 - Behältereinheit für die Kreislaufwirtschaft - Google Patents
Behältereinheit für die KreislaufwirtschaftInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/26—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
- B65D88/30—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Abstract
Um eine Behältereinheit für die Kreislaufwirtschaft in einfacher Weise handhabbar und transportierbar zu gestalten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Behältereinheit (1) ein Rahmengestell (2) eines für Schiffs-, LKW- und Bahntransport geeigneten Seecontainers und einen Silobehälter (3) aufweist, der innerhalb des Rahmengestells (2) befestigt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Behältereinheit für die
Kreislaufwirtschaft.
Derartige Behältereinheiten werden mit der gewünschten Befül
lung an Abnehmer verschickt, wobei seitens der Abnehmer die
Behältereinheiten dann als Aufnahmemittel für Abfälle, Rest
stoffe od. dgl. verwendet werden können. Angesichts der Viel
zahl der Einsatzzwecke sind eine Vielzahl derartiger Behäl
tereinheiten im Einsatz, wobei für die unterschiedlichsten
Behältereinheiten unterschiedlichste Transportmittel bzw. in
vielfältigster Weise bedarfsgerecht angepaßte Transportmittel
zum Einsatz kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behälterein
heit für die Kreislaufwirtschaft zu schaffen, die für unter
schiedlichste Einsatzzwecke individualisiert ist und dennoch
mit üblichen Transportmitteln transportiert werden kann, wo
bei im Falle der für den Transport eingesetzten Transportmit
tel auf jegliche anwendungsspezifische Individualisierung
verzichtet werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Behältereinheit ein Rahmengestell eines für Schiffs-, LKW-
und Bahntransport geeigneten Seecontainers und einen Silobe
hälter aufweist, der innerhalb des Rahmengestells befestigt
ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Silobehälter an die je
weiligen an ihn gestellten Anforderungen angepaßt werden
kann, wobei das Rahmengestell von heute üblichen Transport
mitteln, die zum Transport von Seecontainern eingesetzt wer
den, transportiert werden kann. Jedwede an den spezifischen
Anwendungszweck angepaßte Individualisierung des Transport
mittels kann entfallen, da das Rahmengestell hinsichtlich
seiner dem Transport dienenden Bauelemente nicht verändert
wird.
Zur Schaffung eines festen Verbunds zwischen dem Rahmenge
stell und dem Silobehälter ist es vorteilhaft, wenn der Silo
behälter in das Rahmengestell eingeschweißt wird.
Sofern der Silobehälter zumindest teilweise dem Transport,
der Lagerung und der Abgabe von Schüttgut dienen soll, ist es
vorteilhaft, wenn der Silobehälter einen Trichterabschnitt
mit einer Auslauföffnung aufweist, wobei das Rahmengestell in
demjenigen Abschnitt, in dem der Trichterabschnitt angeordnet
ist, Rahmenverstrebungen aufweist. In demjenigen Abschnitt
des Rahmengestells, in dem der Silobehälter nichts zur stati
schen Stabilität der Behältereinheit beiträgt, können diese
Rahmenverstrebungen dafür sorgen, daß zum einen die statische
Stabilität der Behältereinheit insgesamt gewährleistet wird
und zum anderen ohne Gefahr für die statische Stabilität die
Behältereinheit als Ganzes auf der dem Trichterabschnitt des
Silobehälters zugeordneten Stirnseite der Behältereinheit
bzw. des Rahmengestells abgestellt werden kann, wodurch die
Entleerung des Silobehälters vereinfacht wird.
Vorteilhaft ist der Silobehälter aus einem Stahlwerkstoff
ausgebildet.
Zur Füllung des Silobehälters mit Schüttgut ist es zweckmä
ßig, wenn der Silobehälter in zumindest einer Seitenwandung
verschließbare Beschickungsöffnungen aufweist. Hierdurch kann
der Silobehälter dann in einer Position, in der die Längsach
se der Behältereinheit horizontal angeordnet ist, in einfa
cher Weise mit Schüttgut gefüllt werden.
Wenn der Silobehälter eine Seitenwandung aufweist, die zumin
dest teilweise als auf- und zuschwenkbarer Deckel ausgebildet
ist, kann der Silobehälter bei horizontal angeordneter Längs
achse der Behältereinheit in einfacher Weise mit sperrigen
Abfallgütern gefüllt werden.
Die Schwenkachse der als auf- und zuschwenkbarer Deckel aus
gebildeten Seitenwandung ist vorteilhaft im Bereich einer und
parallel zu dieser Längskante des Silobehälters angeordnet.
Hierdurch kann die für die Befüllung zur Verfügung stehende
Öffnungsfläche des Silobehälters hinsichtlich ihrer Größe op
timiert werden.
Zur Entleerung des Silobehälters von ggf. sperrigen Abfallgü
tern ist es zweckmäßig, wenn der Silobehälter an seiner sei
nem Trichterabschnitt abgewandten Stirnwand als öffen- und
schließbare Klappe ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Behältereinheit für die
Kreislaufwirtschaft;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 im Prinzip
dargestellte erfindungsgemäße Behältereinheit
für die Kreislaufwirtschaft;
Fig. 3 eine Vorderansicht der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Behältereinheit für die Kreislaufwirt
schaft bei geöffnetem Deckel; und
Fig. 4 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Behälter
einheit für die Kreislaufwirtschaft auf einem
Lastkraftwagen.
Ein in Fig. 1 in Seitenansicht prinzipiell dargestelltes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Behältereinheit 1
besteht im wesentlichen aus einem Rahmengestell 2 und einem
Silobehälter 3.
Die Behältereinheit soll einerseits dazu geeignet sein, einem
Abnehmer ein bestimmtes Gut in der gewünschten Weise zur Ver
fügung zu stellen, wobei andererseits seitens des Abnehmers
die Behältereinheit 1 als Container oder Behälter für beim
Abnehmer anfallende Abfall- bzw. Reststoffe dienen soll.
Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Behältereinheit 1
dazu eingesetzt werden, einer Gießerei Gießereisände in ge
eigneter Form zu liefern, wobei dann in den Silobehälter 3 im
Betrieb der Gießerei anfallende Abfallstoffe, Reststoffe
od. dgl. eingeführt werden können.
Das Rahmengestell 2 der Behältereinheit 1 ist hinsichtlich
seines Aufbaus identisch mit einem Rahmengestell eines übli
chen Seecontainers, der für Schiffs-, LKW- und Bahntransport
geeignet ausgebildet ist. Entsprechend kann die erfindungsge
mäße Behältereinheit ohne Änderungen an Transportmitteln von
letzteren zwischen den unterschiedlichen Einsatzorten hin und
her transportiert werden.
Der Silobehälter 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Behältereinheit 1 in das Rahmengestell
2 eingeschweißt. Hierbei wird besonderer Wert darauf gelegt,
daß durch die Einschweißung des Silobehälters 3 in das Rah
mengestell 2 keinerlei Veränderungen am Rahmengestell 2 der
Behältereinheit 1 vorgenommen werden, die in irgendeiner Form
die Transporteigenschaften der Behältereinheit 1 einschrän
ken. Der Silobehälter 3 kann beispielsweise aus einem Stahl
werkstoff hergestellt werden. Für den Fall, daß der Silobe
hälter 3 z. B. für die Anlieferung von Gießereisänden an Gie
ßereien eingesetzt wird, kann die Innenwandungsfläche des Si
lobehälters 3 in spezieller Weise beschichtet sein, um den
ordnungsgemäßen Entladevorgang der Gießereisände aus dem Si
lobehälter 3 zu gewährleisten.
Der Silobehälter 3 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Behältereinheit 1 einen Trichterab
schnitt 4, an dessen distalem Ende eine verschließbare Aus
lauföffnung 5 vorgesehen ist. Durch diese Auslauföffnung 5
kann das im Silobehälter 3 vorhandene Gut entladen werden.
Hierzu ist es zweckmäßig, wenn die Behältereinheit 1 so posi
tioniert wird, daß der Silobehälter 3 und damit das Rahmenge
stell 2 so aufgestellt werden, daß der Silobehälter 3 mit
nach unten weisendem Trichterabschnitt 4 positioniert wird.
Durch Öffnen der Auslauföffnung 5 kann dann der Entladevor
gang eingeleitet werden, wobei durch Schließen der Auslauf
öffnung 5 der Entladevorgang auch in gewünschter Weise unter
brochen werden kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht, weist
das Rahmengestell 2 in demjenigen Abschnitt 6, in dem es den
Trichterabschnitt 4 des Silobehälters 3 umgibt, Rahmenver
strebungen 7 auf, welche sich diagonal von der der Auslauf
öffnung 5 des Trichterabschnitts 4 zugeordneten Stirnseite 8
des Rahmengestells 2 bis zu dem Bereich des Rahmengestells 2
erstrecken, an dem der Trichterabschnitt 4 des Silobehälters
3 in den Hauptabschnitt 9 des Silobehälters 3 übergeht. Hier
durch werden die mechanischen Eigenschaften des Rahmenge
stells 2 bzw. der Behältereinheit 1 verbessert, da in dem dem
Trichterabschnitt 4 zugeordneten Abschnitt 6 des Rahmenge
stells die Einzelteile des Rahmengestells miteinander verbin
dende Wandungen fehlen.
Auf ihrer in Fig. 1 oberen Seitenwandung 10 weist der Silo
behälter 3 der erfindungsgemäßen Behältereinheit 1 im darge
stellten Ausführungsbeispiel zwei Beschickungsöffnungen 11,
12 auf, durch die hindurch der Silobehälter 3 der erfindungs
gemäßen Behältereinheit bei horizontal angeordneter Längsach
se mit Schüttgut, z. B. Gießereisand, beschickbar ist.
Die die Beschickungsöffnungen 11, 12 aufweisende obere Sei
tenwandung 10 des Silobehälters 3 ist bei der in den Fig. 1
bis 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Behältereinheit 1 als auf- und zuschwenkbarer Deckel 10 aus
gebildet. In Fig. 3 ist die obere Seitenwandung bzw. der
Deckel 10 in aufgeschwenkter Stellung dargestellt. In dieser
Stellung der oberen Seitenwandung bzw. des Deckels 10 kann
der Silobehälter 3 auch mit sperrigem Abfallmaterial u. dgl.
beschickt werden.
Die obere Seitenwandung bzw. der Deckel 10 ist um eine
Schwenkachse 13 schwenkbar, die sich etwa längs dem Hauptab
schnitt 9 des Silobehälters 3 erstreckt und an bzw. im Be
reich einer Längskante 14 des Silobehälters 3 verläuft.
An seiner dem Trichterabschnitt 4 abgewandten Stirnwand 15
ist der Silobehälter 3 der erfindungsgemäßen Behältereinheit
1 als auf- und zuklappbare Klappe ausgebildet, durch die hin
durch eine Befüllung und Entleerung des Silobehälters 3 vor
genommen werden kann.
Bei üblichem Einsatz der erfindungsgemäßen Behältereinheit 1
in der Kreislaufwirtschaft wird der Silobehälter 3 üblicher
weise durch die Beschickungsöffnungen 11, 12 in der geschlos
senen oberen Seitenwandung 10 des Silobehälters 3 mit Schütt
gut, z. B. Gießereisand, gefüllt. Die Entleerung dieses Gieße
reisandes aus dem Silobehälter 3 erfolgt durch die Auslauf
öffnung 5 bei entsprechender Positionierung der Behälterein
heit 1. Die Befüllung des Silobehälters 3 mit Abfall und
Reststoffen kann von der Oberseite des mit seiner Längsachse
horizontal angeordneten Silobehälters 3 bei geöffneter oberer
Seitenwandung bzw. geöffnetem Deckel 10 erfolgen, wobei dar
über hinaus auch eine Beschickung des Silobehälters 3 durch
Abfall- und Reststoffe durch die als Klappe ausgebildete
Stirnwand 15 möglich ist. Auch die Entleerung von Abfall und
Reststoffen aus dem Silobehälter 3 kann bei geöffneter oberer
Seitenwandung bzw. geöffnetem Deckel 10 oder bei aufgeklapp
ter Stirnwand 15 erfolgen.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Behältereinheit 1 auf ei
nem Aufleger 16 eines Lastkraftwagens 17 dargestellt. Die La
defläche des Auflegers 16 kann in eine vertikale Position
verschwenkt werden, so daß die Behältereinheit 1 beim Entla
den so auf die Stirnseite 8 des Rahmengestells 2 positioniert
werden kann, daß die Auslauföffnung 5 des Silobehälters 3
nach unten zeigt.
Claims (8)
1. Behältereinheit für die Kreislaufwirtschaft, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Behältereinheit (1) ein Rahmenge
stell (2) eines für Schiffs-, LKW- und Bahntransport ge
eigneten Seecontainers und einen Silobehälter (3) auf
weist, der innerhalb des Rahmengestells (2) befestigt
ist.
2. Behältereinheit nach Anspruch 1, deren Silobehälter (3)
in das Rahmengestell (2) eingeschweißt ist.
3. Behältereinheit nach Anspruch 1 oder 2, deren Silobehäl
ter (3) einen Trichterabschnitt (4) mit einer Auslauf
öffnung (5) aufweist, wobei das Rahmengestell (2) in
demjenigen Abschnitt (6), in dem der Trichterabschnitt
(4) angeordnet ist, Rahmenverstrebungen (7) aufweist.
4. Behältereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren
Silobehälter (3) aus einem Stahlwerkstoff ausgebildet
ist.
5. Behältereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren
Silobehälter (3) in zumindest einer Seitenwandung (10)
verschließbare Beschickungsöffnungen (11, 12) aufweist.
6. Behältereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, deren
Silobehälter (3) eine Seitenwandung (10) aufweist, die
zumindest teilweise als auf- und zuschwenkbarer Deckel
(10) ausgebildet ist.
7. Behältereinheit nach Anspruch 6, bei deren Silobehälter
(3) die Schwenkachse (13), um die der Deckel (10)
schwenkbar ist, im Bereich einer und parallel zu dieser
Längskante (14) des Silobehälters (3) angeordnet ist.
8. Behältereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 7, deren
Silobehälter (3) an seiner seinem Trichterabschnitt (4)
abgewandten Stirnwand (15) als öffen- und schließbare
Klappe (15) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000120009 DE10020009A1 (de) | 2000-04-22 | 2000-04-22 | Behältereinheit für die Kreislaufwirtschaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000120009 DE10020009A1 (de) | 2000-04-22 | 2000-04-22 | Behältereinheit für die Kreislaufwirtschaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10020009A1 true DE10020009A1 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7639729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000120009 Withdrawn DE10020009A1 (de) | 2000-04-22 | 2000-04-22 | Behältereinheit für die Kreislaufwirtschaft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10020009A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009100574A1 (zh) * | 2008-02-03 | 2009-08-20 | Teng Hong Goh | 一种具有框架的罐体组件 |
EP2989026A4 (de) * | 2013-04-22 | 2016-11-16 | Maricap Oy | Vorrichtungskomponente eines pneumatischen abfallfördersystems |
WO2018115356A3 (en) * | 2016-12-23 | 2018-08-16 | Soletanche Freyssinet S.A.S. | Inner package of an overpack |
-
2000
- 2000-04-22 DE DE2000120009 patent/DE10020009A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009100574A1 (zh) * | 2008-02-03 | 2009-08-20 | Teng Hong Goh | 一种具有框架的罐体组件 |
EP2989026A4 (de) * | 2013-04-22 | 2016-11-16 | Maricap Oy | Vorrichtungskomponente eines pneumatischen abfallfördersystems |
WO2018115356A3 (en) * | 2016-12-23 | 2018-08-16 | Soletanche Freyssinet S.A.S. | Inner package of an overpack |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |