DE10019927C1 - Sicherheitsschalter - Google Patents

Sicherheitsschalter

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Elke Herbote
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KA Schmersal GmbH and Co KG
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KA Schmersal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/28Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H21/285Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift having an operating arm actuated by the movement of the body and mounted on an axis converting its rotating movement into a rectilinear switch activating movement

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter mit einem Gehäuse (1), in dem ein Kontaktträger (5) mit in seiner Längsrichtung hierzu gegen eine Federvorspannung verschiebbaren Kontaktbrücken (6) geführt ist, die mit gehäusefesten Kontaktstücken (7) in Eingriff bringbar sind, und mit einer drehbaren, eine Betätigungsfläche aufweisenden Betätiger (3) aufweisenden Betätigungsmechanik zum Verschieben des Kontaktträgers (5) in seiner Längsrichtung, wobei der Kontaktträger (5) in Richtung auf den Betätiger (3) federvorgespannt ist. Hierbei trägt der Kontaktträger (5) benachbart zum Betätiger (3) ein Druckstück (10), das in einer gegen den Betätiger (3) federvorgespannten Schiebehülse (11) verschiebbar angeordnet ist, wobei die Schiebehülse (11) eine ein Kopfteil (10b) des Druckstücks (10) aufnehmende Ausnehmung aufweist und das Kopfteil (10b) eine Öffnung (10d) besitzt, in die eine mit dem Betätiger (3) verbundene Kurbel (14) zum zwangsweisen Verschieben des Kontaktträgers (5) in Richtung des Druckstücks (10) ragt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Sicherheitsschalter sind allgemein so ausgebildet, daß nur zwei Schaltstellungen erreichbar sind, d. h. der Kontaktbrücken tragende Kontakträger nur zwischen zwei Stellungen mittels eines Betätigers verstellbar ist.
Ferner ist aus US 5 028 748 A ein Endschalter mit einem Gehäuse bekannt, in dem ein Kontaktträger in seiner Längsrichtung gegen eine Federvorspannung verschiebbaren Kontaktbrücken geführt ist, die mit gehäusefesten Kontaktstücken in Eingriff bringbar sind. Hierzu gehört eine Betätigungsmechanik mit einer drehbar in dem Gehäuse gelagerten, Nockenflächen als Betätigungsflächen aufweisenden Betätigungswelle zum Verschieben des Kontaktträgers in seiner Längsrichtung, wobei der Kontaktträger in Richtung auf die Betätigungswelle federvorgespannt ist. Hierbei sind drei Schaltstellungen vorgesehen, so daß bei Drehung der Betätigungswelle über eine darauf angeordnete Betätigungsrolle in oder gegen den Uhrzeigersinn jeweils einer der Ruhekontakte geöffnet wird, während der andere geschlossen bleibt. Hierbei ist eine relativ aufwendige und nicht einfach montierbare Hebelmechanik für die Betätigung vorgesehen.
Aus GB 21 35 517 A ist ein Endschalter bekannt, bei dem benachbart zu einer drehbar im Schaltergehäuse gelagerten, eine Betätigungsfläche aufweisenden Betätigungswelle ein Druckstück angeordnet ist, das in einer gegen die Betätigungswelle federvorgespannten Schiebehülse verschiebbar angeordnet ist und einen nicht weiter dargestellten Schaltmechanismus betätigt. Infolge spezieller Ausgestaltung des Kopfstücks des Druckstücks wird der Schaltmechanismus bei Drehung der Betätigungswelle gegen den Uhrzeigersinn betätigt, im Uhrzeigersinn dagegen nicht, so daß sich hier nur zwei Schaltstellungen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicherheitsschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der es bei einfacher Konstruktion ermöglicht, drei Schaltstellungen einzunehmen.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch einen Sicherheitsschalter in drei verschiedenen Schaltstellungen.
Der dargestellte Sicherheitsschalter umfaßt ein Gehäuse 1 mit einem Aufsatz 2, in dem ein wellenförmiger Betätiger 3 mit einem eine plane Betätigungsfläche bildenden Wellensegment 3a in einer kreisförmigen Öffnung 4 des Aufsatzes 2 drehbar angeordnet ist. Das Gehäuse 1 nimmt einen senkrecht zum Betätiger 3 beweglichen Kontakträger 5 auf, der in seiner Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet zwei Kontaktbrücken 6 aufweist, die zusammen mit entsprechenden gehäusefesten, verdrahtbaren Kontaktstücken 7 zwei Öffnerkontakte bilden, die in der Ausgangsstellung von Fig. 1, d. h. der unbetätigten Stellung des Betätigers 3, in der die plane Seite seines Wellensegments senkrecht zur Längsrichtung des Kontaktträgers 5 verläuft, geschlossen sind. Die Kontaktbrücken 6 sind in Längsrichtung des Kontaktträgers 5, d. h. axial verschiebbar in diesem angeordnet. Der Kontaktträger 5 besitzt hierzu entsprechende (nicht dargestellte) Fenster. Die Kontaktbrücken 6 sind zum jeweils benachbarten Ende des Kontaktträgers 5 federvorgespannt. Wenn eine galvanische Trennung zwischen den Kontaktbrücken 6 sichergestellt werden soll, ist jede Kontaktbrücke 6 mit einer eigenen Feder vorgespannt.
Im Gehäuse 1 ist eine Führungshülse 8 angeordnet, durch die ein mit dem Kontaktträger 5 fest verbundener, koaxial hierzu angeordneter Stößel 9 geführt ist. Der Stößel 9 trägt an seinem dem Kontaktträger 5 abgewandten Ende ein Kopfstück 9a, auf dem ein Druckstück 10 befestigt ist. Das Druckstück 10 ist mit einem auf das Kopfstück 9a aufgesetzten hülsenförmigen Abschnitt 10a in einer Schiebehülse 11, die in dem Aufsatz 2 in Längsrichtung des Kontaktträgers 5 verschiebbar angeordnet ist, verschiebbar aufgenommen.
Die Schiebehülse 11 besitzt eine Schulter 11a, an der sich eine zwischen dieser und der Führungshülse 8 (bzw. dem Gehäuse 1) befindliche Druckfeder 12 abstützt und so die Schiebehülse 11 gegen den Betätiger 3 vorspannt. Eine weitere Druckfeder 13 ist zwischen der Führungshülse 8 (bzw. dem Gehäuse 1) und dem Kopfstück 9a angeordnet, so daß der Kontakträger 5 in Richtung auf den Betätiger 3 vorgespannt wird.
Die Schiebehülse 11 ist zwischen der Schulter 11a und dem dem Betätiger 3 benachbarten Ende nur zur Hälfte vorhanden und bildet einen Anschlag 11b für ein Kopfteil 10b des Druckstücks 10. Das Kopfteil 10b des Druckstücks 10 trägt benachbart zum Betätiger 3 einen mit diesem in Eingriff gehaltenen, nasenartigen Fortsatz 10c, der etwas außerhalb der Mittelachse des Kontaktträger 5 angeordnet ist, um beim Drehen des Betätigers 3 den zum Öffnen der Öffnerkontakte notwendigen Hub zu erreichen.
Das Kopfteil 10b des Druckstücks 10 besitzt eine Öffnung 10d, die ein Ende einer in den wellenförmigen Betätiger 3 eingesteckten Kurbel 14 aufnimmt.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung werden sowohl das Druckstück 10 als auch die Schiebehülse 11 gegen die plane Seite des Wellensegments 3a des Betätigers 3 durch die jeweilige Federvorspannung gedrückt.
Wird der Betätiger 3 im Uhrzeigersinn gedreht, so wirkt seine Betätigungsfläche auf das Kopfteil 10b des Druckstücks 10 ein und drückt dieses gegen die Kraft der Druckfeder 13 in Richtung auf das Gehäuse 1. Gleichzeitig wird über die Anlage des Kopfteils 10b am Anschlag 11b die Schiebehülse 11 gegen die Kraft der Druckfeder 12 in Richtung Gehäuse 1 gedrückt. Mit dem Druckstück 10 wird auch der Kontaktträger 5 entsprechend verschoben, so daß sich die Kontaktbrücke 6 benachbart zur Führungshülse 8 von den zugehörigen Kontaktstücken 7 löst, während die Kontaktbrücke 6 am abgewandten Ende des Kontaktträgers 5 innerhalb von diesem gegen ihre Federvorspannung verschiebt und in Kontakt mit den zugehörigen Kontaktstücken 7 bleibt, vgl. Fig. 2.
Wird der Betätiger 3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so wirkt dessen Betätigungsfläche auf die Schiebehülse 11 ein und drückt diese in Richtung auf das Gehäuse 1. Gleichzeitig gelangt die Kurbel 14 in Eingriff mit dem dem Wellensegment 3a zugewandten Rand der Öffnung 10d und zieht auf diese Weise das Druckstück 10 innerhalb der Schiebehülse 11 geführt in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung der Schiebehülse 11. Hierdurch wird der Kontaktträger 5 entsprechend mitgenommen, so sich die Kontaktbrücke 6 am anderen Ende des Kontaktträgers 5 von den zugehörigen Kontaktstücken 7 löst, während die Kontaktbrücke 6 benachbart zur Führungshülse 8 innerhalb des Kontaktträgers 5 gegen ihre Federvorspannung verschoben wird und in Kontakt mit ihren Kontaktstücken 7 bleibt, vgl. Fig. 3.
Wird der Betätiger 3 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Position gedreht, wird durch Einwirkung auf das Druckstück 10 wieder die in Fig. 1 dargestellte Schaltstellung erreicht.
Bei Betätigung des Betätigers 3 in oder gegen den Uhrzeigersinn wird somit jeweils einer der Öffnerkontakte zwangsweise geöffnet, während der andere geschlossen bleibt, und zwar auch dann, wenn die Druckfedern 12, 13 gebrochen sein sollten.
Anstelle der beiden Öffnerkontakte können auch zwei Schließerkontakte oder ein Öffner- und ein Schließerkontakt vorgesehen sein, die jeweils wahlweise durch Drehen der Betätigers 3 im bzw. gegen den Uhrzeigersinn betätigbar sind.

Claims (6)

1. Sicherheitsschalter mit einem Gehäuse (1), in dem ein Kontaktträger (5) mit in seiner Längsrichtung hierzu gegen eine Federvorspannung verschiebbaren Kontaktbrücken (6) geführt ist, die mit gehäusefesten Kontaktstücken (7) in Eingriff bringbar sind, und mit einer einen drehbaren, eine Betätigungsfläche aufweisenden Betätiger (3) aufweisenden Betätigungsmechanik zum Verschieben des Kontaktträgers (5) in seiner Längsrichtung, wobei der Kontaktträger (5) in Richtung auf den Betätiger (3) federvorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (5) benachbart zum Betätiger (3) ein Druckstück (10) trägt, das in einer gegen den Betätiger (3) federvorgespannten Schiebehülse (11) verschiebbar angeordnet ist, wobei die Schiebehülse (11) eine ein Kopfteil (10b) des Druckstücks (10) aufnehmende Ausnehmung aufweist und das Kopfteil (10b) eine Öffnung (10d) besitzt, in die eine mit dem Betätiger (3) verbundene Kurbel (14) zum zwangsweisen Verschieben des Kontaktträgers (5) in Richtung des Druckstücks (10) ragt.
2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (11) gestuft ist und eine Schulter (11a) zum Abstützen einer Druckfeder (12) aufweist.
3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) auf einem vom Kontaktträger (5) getragenen Stößel (9) befestigt ist.
4. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (5) von einer Führungshülse (8) geführt ist.
5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (8) als Federabstützung ausgebildet ist.
6. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (6) durch getrennte Federn vorgespannt sind.
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