DE10019308A1 - Aufhängevorrichtung für Freileitungen - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Freileitungen

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    • H02G7/06Suspensions for lines or cables along a separate supporting wire, e.g. S-hook
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Abstract

Bei einer Aufhängevorrichtung für Freileitungen mit einem eine Aufnahmenut (8) für ein Leitungsseil (2) aufweisenden Seilklemme (1) ist letztere durch ein Strangpressprofil, insbesondere ein Hohlprofil, gebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Freileitungen. Solche Vorrich­ tungen bestehen im Wesentlichen aus einer etwa halbschalen- oder rinnenförmig ausgebildeten Seilklemme mit einer Aufnahmenut für ein Freileitungsseil. Die Seilklemme ist an der Tragkonstruktion, etwa einem Isolator eines Freileitungs­ mastes, befestigbar. Die Seilklemme wird am Freileitungsseil durch wenigstens einen helixförmig vorgeformten Fixierstab gehalten. Eine solche Aufhängevor­ richtung ist aus US 3,684,221 bekannt. Die Seilklemme der bekannten Vorrich­ tung ist geschmiedet oder gegossen und dementsprechend aufwendig herstellbar. Um Seilklemmen mit unterschiedlichen Längen herzustellen sind jeweils separate Gussformen und Schmiedewerkzeuge erforderlich.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Hängevorrichtung vorzu­ schlagen, die in fertigungstechnischer Hinsicht vereinfacht wird. Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Seilklemme ein Strangpressprofil ist. Ein solches Profil lässt sich unabhängig von der gewünschten Länge mit ein und demselben Herstellungsverfahren erzeugen. Durch einfaches Ablängen kön­ nen Seilklemmen mit unterschiedlicher Länge hergestellt werden. Besonders vor­ teilhaft ist es, wenn die Seilklemme als Hohlprofil ausgebildet ist, also von einem Hohlraum in Längsrichtung bzw. in Seillängsrichtung durchsetzt ist. Zur Halterung der Seilklemme an einem Freileitungsseil werden die Fixierstäbe durch den zu­ sammenhängenden Hohlraum hindurchgefädelt und sind somit praktisch unlösbar mit der Seilklemme verbunden. Weiterhin sind die Fixierstäbe wesentlich näher an dem Freileitungsseil angeordnet, was bedeutet, dass sie bei der Montage weniger stark aufgeweitet werden müssen. Bei der aus US 3,684,221 bekannten Seil­ klemme ist eine dem Verlauf der Fixierstäbe nachgebildete Nut in der Außenum­ fangsfläche vorhanden. Dadurch wird zwar ebenfalls die erforderliche radiale Auf­ weitung der Fixierstäbe verringert. Außerdem verringert die Nut die mechanische Stabilität der Seilklemme. Die Fixierstäbe müssen aber bei der Montage zunächst starkt radial aufgeweitet werden, bevor sie in die Nut einrasten. Die im Montage­ zustand praktisch unlösbare Verbindung zwischen Seilklemme und den Fixierstä­ ben ist besonders vorteilhaft bei einer Seilklemme, deren Aufnahmenut im Monta­ gezustand gesehen nach unten offen ist. Ein Herunterrutschen der Fixierstäbe von der Seilklemme bei extrem hoher Belastung, etwa in Folge von Eis- oder Schneebesatz, ist dadurch verhindert. Der Vorteil einer Seilklemme mit nach un­ ten offener Nut liegt vor allem in der einfachen Montage. Die Aufhängevorrichtung kann zunächst an einer Mast-Tragkonstruktion fixiert und dann das Freileitungs­ seil mit Hilfe von Seilzügen angehoben werden, bis es in der Aufnahmenut ange­ ordnet ist. Dann müssen nur noch die Fixierstäbe angebracht werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Seilklemme von zwei mit einer Tragkonstruktion verbindbaren Haltelaschen schwenkbar gehalten, wobei die Schwenkachse quer zur Nut- bzw. Seillängsrichtung verläuft. Die Haltelaschen können den jeweiligen Erfordernissen hinsichtlich der Verbindung mit einer Mast- Tragkonstruktion ausgestaltet sein, ohne dass dadurch die einheitliche Ausge­ staltung der Seilklemme als Gleichheit verändert werden müsste. Eine ver­ schleissarme Lagerung des Freileitungsseils in der Seilklemme ist gegeben, wenn die Schwenkachse durch die Aufnahmenut hindurch verläuft, im Extremfall also durch den Seilmittelpunkt hindurch. Eine Kippbewegung des Seils wird ohne das Auftreten von Hebelmomenten unmittelbar in die Schwenkachse übertragen. Eine quer zur Seilrichtung stabilisierte Lagerung der Seilklemme wird dann erreicht, wenn diese seitliche Planflächen aufweist, die mit den Innenseiten der Haltela­ schen als Gegenflächen zusammenwirken. Die Anzahl der vorzuhaltenden Bau­ größen von Seilklemmen wird verringert, wenn die Aufnahmenut im Querschnitt V- förmig ausgestaltet wird. Eine solche Nut ist in der Lage, Seile mit unterschiedli­ chen Durchmessern aufzunehmen.
Die Erfindung wird nun anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine einstückige Haltevorrichtung mit nach unten offener Aufnahme­ nut,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine einstückige Haltevorrichtung in alternativer Ausgestaltung,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine aus einer Seilklemme und zwei separaten Haltelaschen gebil­ dete Aufhängevorrichtung,
Fig. 6 einen Querschnitt entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer aus Seilklemme und zwei Hal­ telaschen bestehenden Haltevorrichtung,
Fig. 8 einen Querschnitt entsprechend der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer aus zwei Haltelaschen und einer Seilklemme bestehenden Aufhängevorrichtung,
Fig. 10 einen Querschnitt entsprechend der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform einer aus Seilklemme und zwei Hal­ telaschen bestehenden Aufhängevorrichtung, und
Fig. 12 einen Querschnitt entsprechend der Linie XII-XII in Fig. 11.
Alle in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Aufhängevorrichtungen weisen eine Seilklemme 1 zur Fixierung eines Freileitungsseiles 2, mehrere helixförmig vorgeformte Fixierstäbe 3 und eine Verbindungsvorrichtung auf, mit der die Seil­ klemme 1 und das von ihr gehaltene Leitungsseil 2 an einer (nicht dargestellten) Tragkonstruktion eines Freileitungsmastes fixierbar ist. Im Falle des Ausführungs­ beispieles nach Fig. 1 ist die Verbindungseinrichtung von einem Steg 4 gebildet, der einstückig an die Außenumfangsfläche der Seilklemme 1 angeformt ist. Seil­ klemme 1 und Steg 4 bilden zusammen ein Strangpress-Hohlprofil, das insgesamt von zwei Hohlräumen 5, 6 durchsetzt ist. Der eine Hohlraum 6 ist im Steg 4 ange­ ordnet und dient zur Fixierung der Aufhängevorrichtung an einer Tragkonstruktion eines Freileitungsmastes. Im Bereich des Hohlraumes 6 ist im Steg 4 eine Fixier­ bohrung 4a vorhanden, die sich quer zur Seillängsrichtung 7 erstreckt. Der andere Hohlraum 5 ist in der etwa rinnen- oder halbschalenförmigen Seilklemme 1 ange­ ordnet. Beide Hohlräume 5, 6 erstrecken sich in Längsrichtung der Seilklemme bzw. - im Montagezustand gesehen - in Seillängsrichtung 7. In der Seilklemme 1 ist eine sich ebenfalls in Seillängsrichtung 7 erstreckende Aufnahmenut 8 vorhan­ den, die im Querschnitt gesehen V-förmig ist. Eine solche V-Form weist die ge­ samte Seilklemme 1 und dementsprechend auch der sie durchsetzende Hohl­ raum 5 auf. Die Seitenwände der Aufnahmenut 8 weisen ebene Flächenberei­ che 9 auf, die sich über die gesamte Länge der Seilklemme 1 erstrecken und die entsprechend der V-Form der Seilklemme einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen. Die Flächenbereiche 9 sind durch den Nutgrund 10 miteinander verbunden, welcher im Querschnitt gesehen kreisabschnittförmig ist und eine grö­ ßere Wandstärke aufweist als die übrigen Profilwände der Seilklemme 1. Ein Lei­ tungsseil 2 mit einem dem Nutgrund entsprechenden Radius legt sich formschlüs­ sig an den Nutgrund an. Leitungsseile 2 mit größeren Radien bzw. Durchmessern stützen sich im Wesentlichen linienförmig an den Flächenbereichen 9 ab. Die V- förmige Ausgestaltung der Seilklemme 1 ermöglicht es somit, ein- und dieselbe Seilklemmen-Baugröße für unterschiedliche Seildurchmesser zu verwenden.
Um das Leitungsseil 2 in der nach unten geöffneten Aufnahmenut zu fixieren, sind z. B. drei Fixierstäbe 3 mit ihren Endabschnitten um das Leitungsseil 2 helixförmig herumgewunden. Ein mittlerer Abschnitt 11 der Fixierstäbe 3 erstreckt sich durch den Hohlraum 5 hindurch. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist eine sichere Fixie­ rung des Leitungsseiles auch bei zunehmender Gewichtsbelastung, etwa in Folge von Eisbelegung gewährleistet. Die Mittelabschnitte 11 der Fixierstäbe können maximal bis zu den Innenwandungsbereichen 12 des Hohlraumes 5 herunterge­ zogen werden.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von jenem gemäß Fig. 1 und 2 dadurch, dass an die Oberseite der Seilklemme 1a zwei Ste­ ge 13 mit Horizontalabstand angeformt sind, die parallel und in Vertikalrichtung verlaufen. Zur Fixierung an einer Tragkonstruktion wird diese mit einem etwa la­ schen- oder plattenförmigen Teil (nicht dargestellt) in Pfeilrichtung 14 zwischen die Stege 13 hineinbewegt und über einen Bolzen 15 fixiert, welcher Bohrun­ gen 16 in den Stegen 13 durchgreift.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 ist die Seilklemme 1b ein sepa­ rates Strangpressprofil, das mit zwei Haltelaschen 17 gelenkig verbunden ist. Die Seilklemme 1b ist kein Hohlprofil, sondern setzt sich aus einem im Querschnitt gesehen V-förmigen Seilaufnahmeteil 18 und an dessen Rändern angeformten Profilwänden 19 zusammen. Die Profilwände 19 sind paarweise auf jeder Seite des Seilaufnahmeteiles 18 angeordnet, erstrecken sich in Vertikalrichtung und lassen zwischen sich eine Aufnahmenut 20 frei, in die jeweils ein Ende einer Hal­ telasche 17 eingeführt ist. Ein Zapfen 21 durchgreift miteinander fluchtende Boh­ rungen 17a, 19a in den Profilwänden 19 und in den Haltelaschen 17. Im Monta­ gezustand ist somit die Seilklemme 1b an den Haltelaschen 17 schwenkbar gela­ gert. Die von den Zapfen 21 definierte Schwenkachse 22 verläuft dabei durch die Aufnahmenut 8 und im Beispiel nach Fig. 6 durch den Mittelpunkt eines an der Seilklemme 1 fixierten Leitungsseiles 2. Dadurch ist eine besonders seilschonen­ de Lagerung gewährleistet. Dadurch dass die Haltelaschen 17 an ihrem in der Aufnahmenut 20 einliegenden Ende abgerundet sind, ist deren Schwenkbewe­ gung ungehindert möglich. Im Freiende 23 der Haltelaschen 17 ist jeweils eine Bohrung 24 vorhanden, die zur Fixierung der Aufhängevorrichtung an einer Trag­ konstruktion dient. Dazu sind die Bohrungen 24 von einem Bolzen 25 durchgriffen.
Das in Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach Fig. 5 und 6 durch eine als Strangpress-Hohlprofil ausgebildete Seilklem­ me 1c. Die Seilklemme 1c ist im Querschnitt gesehen V-förmig, gleiches trifft für den sie in Seillängsrichtung 7 durchsetzenden Hohlraum 27 zu, in dem der mittle­ re Bereich 11 der Fixierstäbe 3 angeordnet ist. Ein weiterer Unterschied zu den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist, dass die Aufnahmenut 8 nach oben geöffnet ist. Die Tragfunktion wird hier also ausschließlich von der Seil­ klemme 1c übernommen. Die Ausführungsbeispiele mit nach oben geöffneter Aufnahmenut 8 eignen sich deshalb besonders für höhere Belastungen, also für große Spannweiten oder für Freileitungsseile mit großen Durchmessern. Zur schwenkbaren Fixierung der Seilklemme 1c an den Haltelaschen 17 sind deren der Seilklemme 1c zugeordnete Enden von einem Bolzen 28 durchgriffen, der in eine seitlich an der Seilklemme 1c vorhandene Gewindebohrung 29 einge­ schraubt ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft die Schwenkachse 22 durch die Aufnahmenut 8 bzw. durch ein darin einliegendes Freileitungsseil 2 hin­ durch.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 ist, was die Anbindung der Haltela­ schen 17 an die Seilklemme 1d betrifft, mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 vergleichbar. Unterschiedlich ist, dass die Seilklemme 1d aus einem Strangpress- Hohlprofil gebildet ist, wobei die Aufnahmenut 8 nach oben geöffnet und das Seil­ aufnahmeteil 18b an den oberen Rand der jeweils innen liegenden Profilwand 19a angeformt ist. Die Bodenwände 30 der von den Profilwänden 19, 19a gebildeten Aufnahmenut 20 sind über eine konvex nach unten vorgewölbte Profilwand 31 miteinander verbunden, die gleichzeitig auch als Koronalabschirmung wirksam ist.
Bei dem in Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Seilklemme 1e ebenfalls ein Strangpress-Hohlprofil. Es ist im Querschnitt gesehen im Wesentli­ chen rechteckförmig oder quadratisch und weist zwei parallel zueinander und im Montagezustand vertikal verlaufende Seitenwände 32 auf, die mit den Innenflä­ chen 33 der Haltelaschen 17 als Gegenflächen zusammenwirken. Durch diesen im Montagezustand gebildeten Formschluss zwischen Haltelaschen 17 und Seil­ klemme 1e ist eine höhere mechanische Stabilität erreicht. Der Innenraum der Seilklemme 1e ist durch Trennwände 36, die sich jeweils von der Bodenwand 34 bis zu den Seitenwänden 32 erstrecken, in drei Hohlräume 35a, b, c unterteilt. Die Trennwände 36 und die Seitenwände 32 weisen jeweils eine Bohrung (nicht dar­ gestellt) auf, die von einem Bolzen 37 durchgriffen ist. Der Bolzen 37 wiederum ist in Bohrungen 38 der Haltelaschen 17 gelagert. Die in den Zeichnungen nicht sichtbar gemachten Bohrungen der Trennwände 36 und der Seitenwände 32 sind kreisrund und so dimensioniert, dass die Seilklemme 1e um den Bolzen 37 schwenkbar gelagert ist.
Bezugszeichenliste
1
Seilklemme
2
Freileitungsseil
3
Fixierstab
4
Steg
4
a Bohrung
5
Hohlraum
6
Hohlraum
7
Seillängsrichtung
8
Aufnahmenut
9
Flächenbereich
10
Nutgrund
11
Mittlerer Bereich
12
Innenwandbereich
13
Steg
14
Pfeilrichtung
15
Bolzen
16
Bohrung
17
Haltelasche
17
a Bohrung
18
Seilaufnahmeteil
19
Profilwand
19
a Bohrung
20
Aufnahmenut
21
Zapfen
22
Schwenkachse
23
Freiende
24
Bohrung
25
Bolzen
26
Splint
27
Hohlraum
28
Bolzen
29
Gewindebohrung
30
Bodenwand
31
Profilwand
32
Seitenwand
33
Innenfläche
34
Bodenwand
35
Hohlraum
36
Trennwand
37
Bolzen
38
Bohrung

Claims (8)

1. Aufhängevorrichtung für Freileitungen mit einem eine Aufnahmenut (8) für ein Freileitungsseil (2) aufweisenden und mit Hilfe wenigstens eines helix­ förmig vorgeformten Fixierstabes (3) am Leitungsseil (2) gehaltenen Seil­ klemme (1) dadurch gekennzeichnet, dass die Seilklemme (1) ein Strangpressprofil ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil ein Hohlprofil ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (8) im Montagezustand gesehen nach unten offen ist.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilklemme (1) von zwei mit einer Tragkonstruktion verbindbaren Haltelaschen (17) schwenkbar gehalten ist, wobei die Schwenkachse (22) quer zur Längserstreckung der Seilklemme (1) bzw. zur Seillängsrich­ tung (7) verläuft.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (22) durch die Aufnahmenut (8) hindurch verläuft.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine die Seilklemme (1e) quer zur Seillängsrichtung (7) durchsetzenden Bohrung, die von einem von den Haltelaschen (17) getragenen Bolzen (37) durchgriffen ist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilklemme (1e) mit den Innenseiten (33) der Haltelasche (17) als Gegenflächen zusammenwirkende Seitenwände (32) aufweist.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (8) im Querschnitt gesehen V-förmig ist.
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