DE10019265B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Schließung von Hochlochziegeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Schließung von Hochlochziegeln Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Hochlochziegeln oder dgl. mittels Fugenvermörtelung wandbildend zu vermauernden Lochsteinen, die mit zwischen zwei einander gegenüberliegenden Lagerflächen durchgängigen Löchern hergestellt werden und nachfolgend an einer der Lagerflächen einen Lochabschluß durch eine Schicht von Mörtel erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel von der gegenüberliegenden oberen Lagerfläche (7) aus durch die Löcher (6) hindurch bei auf einer Unterlage (13) aufliegendem Stein (1) in die Löcher (6) oberhalb der unteren Lagerfläche eingebracht wird.

Description

  • Bei Lochsteinen, die von Haus aus durchgehende Lochungen aufweisen – wie z.B. bei Hochlochziegeln – besteht der Bedarf an einem Verschluß dieser Lochungen, um Wärmekonvektionen, Schallausbreitungen, Feuchtigkeitsausbreitungen und dgl. innerhalb einer ggf. über mehrere Geschosse sich erstreckenden Wand zu unterbinden. Nach der DE-OS 198 04 322 ist in dieser Hinsicht bereits ein Hochlochziegel vorgeschlagen worden, der einseitig mit einer Dekkelschicht versehen wird, die zugleich dazu dienen soll, Höhentoleranzen des Steins, also Abstandstoleranzen, zwischen den einander gegenüberliegenden Lagerflächen des Steins auszugleichen. Der so im Materialverbund von beispielsweise gebrannten Scherben und Mörtel erstellte Stein ist allerdings nicht in allen Anwendungsfällen akzeptiert, zumal die Materialeigenschaften auf der einen Seite durch den Ziegelwerkstoff und auf der anderen Seite durch den Mörtelwerkstoff bestimmt werden, was auch Fragen nach der Festigkeit und den Prüfzertifikaten aufwirft. Überdies sind bei der Fertigung von gelochten Steinen, insbesondere auch Hochlochziegeln, durch die Fertigung und auch bedarfsweise durch Nachbearbeitung Toleranzen erzielt, die einen Ausgleich über eine Deckelschicht entbehrlich machen. Daneben erscheint es wichtig, im Verkehr ein einheitliches und klares Materialbild von dem jeweiligen Stein anbieten zu können und vor allem auch die Fertigung des Steins mit möglichst geringem Material- und Arbeitsaufwand durchzuführen.
  • Gemäß der Erfindung wird nun demgegenüber ein Verfahren nach dem Anspruch 1 vorgesehen, bei dem der Mörtel nicht mehr als Deckelschicht vor bzw. auf die Lagerfläche des Steins gesetzt wird sondern – von der gegenüberliegenden Lagerfläche aus – in die Löcher eingebracht wird. Dies schafft einen Stein, der nicht nur von seinem Aussehen her im wesentlichen dem Zwischenprodukt mit durchgehenden Löchern entspricht, der also nach wie vor grundsätzlich ein Hochlochziegel, ein Kalksandstein mit Lochungen und dgl. bleibt, der auch in seinen Oberflächeneigenschaften, seiner Handhabbarkeit und seiner Belastbarkeit nicht durch eine Auflageschicht verändert wird. Die nunmehr innenliegenden Lochverschlüsse beeinflussen lediglich die unerwünschte Durchgängigkeit des Steins von Lagerfläche zu Lagerfläche. Dabei ist es in technischer Hinsicht nicht einmal kritisch, wenn ein geringer Anteil der Löcher unzureichend oder überhaupt nicht abgeschlossen ist, da dann innerhalb eines Mauerwerks bei darüber – oder darunterliegenden Steinen mit einer Sperre gerechnet werden kann, die das Entstehen eines "Röhrenverbundsystems" unterbricht. Insofern kann das Verfahren im Sinne geringen Materialaufwands und hoher Arbeitsgeschwindigkeit auf dünne Schichten ausgelegt werden.
  • Zweckmäßig wird ein schnell erhärtender Mörtel verwandt, um lange Erhärtungs- und Abbindezeiten zu vermeiden. Darüber hinaus kann vorteilhaft ein hydrophobierter Mörtel vorgesehen werden, der beim Auftropfen einer genau dosierten Wassermenge auf eine zuvor eingebrachte Schicht von Trockenmör tel dafür sorgt, daß das Wasser nicht etwa nur an der Auftreffstelle absorbiert sondern zunächst einmal gleichmäßiger verteilt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Teilansicht eines Hochlochziegels in Aufsicht (Lochbild) und
  • 2 schematisierte Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Ein in 1 insgesamt mit 1 bezeichneter Hochlochziegel weist eine vom Extrusionsverfahren für den grünen Scherben her zwangsläufig vorgegebene prismatische Form auf, bei der die Seitenwände 2, 3 und die Stirnwände, wie eben eine Stirnwand 4, bei einem extrudierten Tonstrang außen liegen und einen innenliegenden Bereich mit Stegen 5 und ggf. sehr unterschiedlich geformten Löchern 6 umschließen. Das in 1 zu erkennende Lochbild ist gleichzeitig das Bild einer oberen Lagerfläche 7 des Hochlochziegels 1.
  • Ein solcher Hochlochziegel kann nach dem Brennvorgang noch an den Lagerflächen nachbearbeitet sein, beispielsweise durch Planschleifen, um eine ebene Lagerfläche mit hoher Planparallelität und genauem Abstand zur gegenüberliegenden Lagerfläche zu erhalten. Dies ist oft in bezug auf moderne Mauerverfahren mit äußerst dünnen Mauerfugen erforderlich.
  • Bei einem Lochbild mit nennenswertem oder sogar überwiegendem Lochanteil ist auch bei einem Versatz der Steine davon auszugehen, daß die Löcher übereinanderliegender Steine zueinander geöffnet sind und in der Fortsetzung mit anderen Steinen durchgängige Systeme bilden. Um dies zu vermeiden, wird ein Verschluß der Löcher 6 durch dünne Mörtelschichten vorgesehen.
  • Anhand der schematisierten 2 wird nun eine Vorrichtung und ein Arbeitsverfahren erläutert, mit der ein interner Schichtverschluß der Löcher des Steins erreicht wird. Auf einem Förderband 8, dessen oberer Trum sich entsprechend einem Pfeil 9 in der Ansicht nach rechts bewegt, liegen zu einer fortlaufenden Bearbeitung Steine hintereinander auf, wobei der mit 1 bezeichnete Stein ein noch mit durchgehenden Löchern versehener Stein gemäß 1 sein soll. Ein gleicher Stein 10 vor diesem Stein 1 hat sich unter einen Schüttbehälter 11 bewegt, aus dem Trockenmörtel über eine Dosiervorrichtung 12 auf den Stein und insbesondere in die Löcher eingebracht wird. Bei einem Lochbild gemäß 1 mit relativ gleichmäßiger Verteilung des Lochanteils, wie es insbesondere bei Hochlochziegeln häufig anzutreffen ist, reicht ein flächiges Aufbringen des Trockenmörtels zu einer hinreichend gleichmäßigen Höhe in den Löchern aus. Es versteht sich, daß sonst besondere Maßnahmen zur Einzeldosierung je Loch vorgesehen werden können.
  • Dem Stein oder aber dem hier als Unterlage 13 für den Stein dienenden Obertrum des Förderbands 8 ist ein Rüttler 14 zugeordnet, der mit einer Rüttelbewegung dafür sorgt, daß Trockenmörtel in den Löchern ganz nach unten fällt uns sich nicht wesentlich an den Wänden festsetzt und daß der Trockenmörtel unterseitig oberhalb der Unterlage 13 gleichmäßig verteilt aufliegt und auch verdichtet wird. Es bildet sich somit eine Schicht von Trockenmörtel in den Löchern.
  • Soweit der Trockenmörtel nicht bereits durch das Rütteln von der oberen Lagerfläche 7 des Hochlochziegels 1 in die Löcher hineingefallen ist, dient eine rotierende Bürste oder dgl. Kehreinrichtung 15 zur Beseitigung des Trockenmörtels. Anstelle eines Abkehrens ist natürlich auch ein Absaugen oder Abblasen oder irgendeine andere Entfernung des Trockenmörtels im Bereich dieser Station, die als Befüllstation 16 bezeichnet werden kann, oder auch noch später möglich.
  • Um nun den Trockenmörtel hydraulisch zu erhärten, ist eine nachfolgende Befeuchtungsstation 17 vorzusehen, dargestellt mit einem Wasser(vorrats)behälter 18, einem System von Dosierspendern 19 und Abgaberohren 20, die zumindest über einen erheblichen Teil der Steinhöhe in die Löcher 6 des Steins absenkbar sind. Hier wird der Wasserbehälter 18 mit den Dosierspendern 19 und den Abgaberohren 20 entsprechend einem Pfeil 21 nach unten abgesenkt, wobei die Abgaberohre in die Löcher hineingelangen und beim Weitertransport des Steins wieder angehoben. Die Abgaberohre sorgen dafür, daß das Wasser auf die untenliegende Mörtelschicht und nicht auf die Wände auftrifft.
  • Bei einer getakteten Vorbewegung der Steine genügt eine rein vertikale Bewegung der Abgaberohre (und ggf. zugehöriger Teile der Befeuchtungsstation 17), während bei einer kontinuierlichen Vorbewegung der Steine auf dem Förderband 8 noch ein entsprechend zyklisches Mitfahren und Rückfahren der Abgaberohre notwendig wird.
  • Die Wasserzugabe erfolgt lochspezifisch genau dosiert, beispielsweise in einer dem Lochquerschnitt entsprechenden Wassermenge. Das Wasser kann dann nach unten aufgetropft oder aufgesprüht werden. Vorteilhaft wird ein schnell erhärtender Mörtel vorgesehen, der noch leicht hydrophobiert wird, so daß die Wassermenge sich zunächst aus der Trockenmörtelschicht verteilt und dann gleichmäßig dem Trockenmörtel zur Verfügung steht.
  • Vorzugsweise enthält der Mörtel leichte Zuschlagsstoffe, was für die Ausbildung einer dünnen, gleichwohl selbsttragenden Schicht günstig ist. So können Bestandteile an Blähton, Blähglas, Perlite, Bims und dgl. vorgesehen werden.
  • Vorteilhaft können auch splittige Bestandteile, die durch das Rütteln noch sich gegenseitig verankern und versperren, der Schichtbildung helfen. Dabei etwa auftretende Poren oder Löcher sind für das Gesamtsystem des Mauerwerks unschädlich und können in Kauf genommen werden. Beim Nacharbeiten von Ziegeln fällt z.B. feiner Steinbruch oder Steinmehl an, der passend zu vennrerten ist. Somit lassen sich Schichten erzielen, die relativ dünn und mit einer geringen dichtspezifischen Dichte von z.B. 0,6 oder 0,7 noch unter einer üblichen Dichte des gebrannten Scherbens von z.B. 0,8 liegen.
  • Nach der Befeuchtungsstation 17 ist lediglich eine ausreichende Härtezeit vorzusehen, die aufgrund des schnell erhärtenden Mörtels ("Blitzzement") mit bekannten Mitteln wie auch Erstarrungsbeschleunigern kurz zu halten ist.
  • Ein in 2 noch dargestellter, in seinen Schichten in den Löchern 6 gerade erhärtender Stein 22 veranschaulicht den Abschluß des Verfahrens, nach dem der Stein dann abgestapelt, abgepackt, versandt und gelagert wird, um am Bau beispielsweise im Wege einer Tauchvermörtelung oder mit Hilfe einer Mörtelrolle eine dünne Mörtelschicht von z.B. 0,1 bis 0,5 mm zu erhalten, mit der der Fugenanteil des Mauerwerks, derzeitigen Vorgaben entsprechend, auf ein Minimum reduziert wird.
  • Dabei hat der Stein durchgängig und insbesondere auch an seinen Lagerflächen, die nach Ausgangsmaterial und Herstellungsverfahren vorgegebene tra ditionelle Konsistenz, Festigkeit und auch Erscheinungsform, während der Verschluß der problematischen Löcher in diese hineinverlegt ist und nicht zu einer Bedeckung des Steins führt.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Herstellung von Hochlochziegeln oder dgl. mittels Fugenvermörtelung wandbildend zu vermauernden Lochsteinen, die mit zwischen zwei einander gegenüberliegenden Lagerflächen durchgängigen Löchern hergestellt werden und nachfolgend an einer der Lagerflächen einen Lochabschluß durch eine Schicht von Mörtel erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel von der gegenüberliegenden oberen Lagerfläche (7) aus durch die Löcher (6) hindurch bei auf einer Unterlage (13) aufliegendem Stein (1) in die Löcher (6) oberhalb der unteren Lagerfläche eingebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel zumindest mit einem feuchten Bestandteil, wie z.B. Wasser, gezielt nach einem Lochbild entsprechend den Löchern (6) zugegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feuchte Bestandteil durch ein System von Abgaberohren (20) niedergebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel als Trockenmörtel eingeschüttet und nachfolgend befeuchtet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenmörtel mittels eines Rüttlers (14) verteilt und verdichtet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenmörtel von oben auf die Steine geschüttet und in seinen auf der oberen Lagerfläche (7) aufliegenden Anteilen von dieser entfernt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Mörtel ein schnell erhärtender Mörtel verwandt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Mörtel ein leicht zu einer flächigen Verteilung von Wasser hydrophobierter Mörtel verwandt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel mit leichten Zuschlagstoffen versehen ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel splittige Zuschlagstoffe enthält.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trockenmörtel in den einzelnen Löchern Flüssigkeit über Dosierspender (19) entsprechend dem Lochquerschnitt zugeführt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (1) vor dem Einbringen der Mörtelschicht auf einem toleranzgenauen Abstand der Lagerflächen bearbeitet werden.
  13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine eine Unterlage (13) bildende Bahn (8) und mehrere der Bahn (8) zugeordnete Arbeitsstationen (16, 17).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn durch ein Förderband (8) gebildet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstationen (16, 17) eine Schüttstation (16) für Trockenmörtel und eine Befeuchtungsstation (17) umfassen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttstation (16) ein Rüttler (14) zugeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttstation (16) eine auf die obere Lagerfläche der Steine ausgerichtete Fegeeinrichtung (15) zugeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsstation (17) mit in die Löcher (6) der Steine (1) einbringbaren Rohren (20) ausgestattet ist, die in Richtung der Löcher (6) bewegbar sind.
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