DE10019214A1 - Windradnabe - Google Patents
WindradnabeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H13/00—Marine propulsion by wind motors driving water-engaging propulsive elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D1/00—Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
- F03D1/06—Rotors
- F03D1/065—Rotors characterised by their construction elements
- F03D1/0658—Arrangements for fixing wind-engaging parts to a hub
-
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Abstract
Bei Windrädern mit starrer Nabe, die Wasserfahrzeuge antreiben, treten Kreiselkräfte auf, wenn das Fahrzeug z. B. durch Seegang in Rotationsbewegungen versetzt wird. Ein Zweiblattrotor mit einer Pendelnabe, welche die Kreiselkräfte wesentlich verringert und damit eine Gewichtsersparnis an der Struktur ermöglicht, hat bei einer bei Gegenwindfahrt vorteilhaften kleinen Schnellaufzahl jedoch einen niedrigen Leistungswert, weil die Anzahl der Rotorblätter niedrig ist. Die neue Nabe ermöglicht die Anordnung mehrerer Rotorblattpaare mit Pendelrahmen auf einer gemeinsamen Rotorwelle. DOLLAR A An der Rotorwelle (1) ist ein Träger (2) befestigt, woran sich die Pendellager (3) befinden, welche einen inneren Pendelrahmen (4) und einen äußeren Pendelrahmen (5) tragen. Am inneren Pendelrahmen (4) sind die 2 sich gegenüberliegenden Rotorblätter (6) befestigt und am äußeren Pendelrahmen (5) sind die 2 sich gegenüberliegenden Rotorblätter (7) befestigt. Beide Pendelrahmen und die jeweils mit ihnen verbundenen Rotorblätter können ihre Pendelbewegungen unabhängig voneinander ausführen. DOLLAR A Windradantrieb von Wasserfahrzeugen.
Description
Die nachfolgend beschriebene Windradnabe eignet sich besonders für Windräder, die zum Antrieb
von Wasserfahrzeugen benutzt werden. Aus diesem Grund wird zunächst auf die technischen
Besonderheiten eines windradgetriebenen Wasserfahrzeugs und die insbesondere bei der Fahrt
gegen den Wind auftretenden Schwierigkeiten eingegangen.
Die deutlichsten Vorteile eines Wasserfahrzeugs mit Windradantrieb gegenüber einem Segelboot
sind folgende:
- 1. Ein windradgetriebenes Wasserfahrzeug kann bei richtiger Auslegung des Antriebs gerade gegen den Wind fahren. [1] Es ermöglicht z. B. das Befahren enger Kanäle gegen den Wind.
- 2. Bei Verwendung eines Windrades mit verstellbaren Rotorblättern läßt sich das Windrad schnell und bequem auf veränderte Wind- und Betriebsverhältnisse einstellen [1].
Beim gegenwärtigen Stand der Technik werden zum Antrieb von Wasserfahrzeugen Windräder
eingesetzt, die denen von stationären Windkraftanlagen ähneln: Ein Rotor mit starrer Nabe und
meistens 3 Blättern, deren Einstellwinkel sich während des Laufs verändern läßt. Wenn die Achse
eines solchen Rotars während des Laufs relativ zum Raum gedreht wird, treten Kreiselkräfte auf die
über Nabe, Rotorwelle, Lager und Mast auf das Fahrzeug einwirken. Es ist bekannt, daß beispiels
weise eine Drehbewegung um die Hochachse des Fahrzeugs ein Drehmoment um die Querachse
des Fahrzeugs verursacht, wenn die Welle des laufenden Rotors parallel zur Längsachse des Fahr
zeugs ausgerichtet ist. [2] Des weiteren sind dann durch Seegang verursachte Bewegungen um die
Querachse des Fahrzeugs (Stampfen) stets mit einem Drehmoment um die Hochachse des Fahr
zeugs gekoppelt. Unter diesen Bedingungen weiden insbesondere die Rotorblätter außerordentlichen
Biegebeanspruchungen durch die Kreiselkräfte ausgesetzt. Ferner ist zu berücksichtigen, daß Nabe,
Rotorwelle, Lager und Mast diese Kräfte auf das Fahrzeug übertragen sollen, ohne sich dabei merk
lich zu verformen. Diese Forderung nach erhöhter Festigkeit steht der im Fahrzeugbau üblichen
Forderung nach geringem Gewicht entgegen. Durch das hohe Gewicht von Windrad und Mast
werden Fahrleistung und Kentersicherheit des Wasserfahrzeugs beeinträchtigt.
Es wäre also vorteilhaft, auf Wasserfahrzeugen einen Rotor einzusetzen, welcher möglichst geringe
Kreiselkräfte auf das Fahrzeug überträgt, wodurch sich Gewichtseinsparungen an Windrad und Mast
erreichen ließen und auch die durch die Kreiselkräfte verursachten Fahrzeugbewegungen verringert
würden.
Grundsätzlich bietet ein Zweiblattrotor mit Pendelnabe diese Möglichkeit. Bei stationären Windkraft
anlagen hat das Pendelgelenk eines solchen Zweiblattrotors die Aufgabe, asymmetrische Belastun
gen von der Struktur weitgehend fernzuhalten. Dabei hat solch ein Zweiblattrotor noch eine Eigen
schaft, und zwar ist bei stationären Windkraftanlagen bei Gierbewegungen der Maschinengondel
das wirksame Massenträgheitsmoment erheblich kleiner, als das eines gleich schweren Dreiblattro
tors. [3] Der laufende Zweiblattrotor mit Pendelnabe hat nämlich das Bestreben, die Drehebene
seines Rotors senkrecht zur Achse der Rotorwelle auszurichten, wobei eventuell auftretende Kreisel
kräfte zum größten Teil an die umströmende Luft übertragen werden.
Diese Eigenschaft ermöglicht die oben genannte Gewichtseinsparung und das Verringern der durch
Kreiselkräfte verursachten Fahrzeugbewegungen.
Während des Betriebs folgt die Drehebene eines Zweiblattrotors mit Pendelnabe den Drehbewegun
gen des Fahrzeugs mit einer gewissen Verzögerung, d. h. die Rotorblätter führen dabei Pendelbewe
gungen um die Achse des Pendelgelenks aus. Diese Pendelbewegungen, die auch durch ungleich
mäßige Anströmverhältnisse verursacht werden, können durch Blattwinkelrücksteuerung über ein
Blattverstellgestänge und/oder eine geeignete Schrägstellung der Pendelachse in Bezug auf die
Längsachse der Rotorblätter (δ3-Kopplung) gedämpft werden. Diese Prinzipien der aerodynami
schen Dämpfung sind bereits von stationären Zweiblattanlagen her ber bekannt. [4] Beim Einsatz auf
einen Wasserfahrzeug bewirkt eine solche Dämpfung, daß die Rotordrehebene den Drehbewegun
gen des Fahrzeugs schneller und genauer folgt, d. h. die Pendelbewegungen der Rotorblätter bleiben
während des Betriebs innerhalb zumutbarer Grenzen.
Um ein bei Gegenwindfahrt möglichst günstiges Verhältnis vom antreibenden Schiffsschrauben
schub zum bremsenden Windrotorschub zu erhalten, läßt man das Windrad mit geringer Schnel
laufzahl arbeiten. [5] In diesem Betriebszustand läuft beispielsweise ein Zweiblattrotor mit Schnel
laufzahlen um 5, das ist etwa die Hälfte des bei stationären Zweiblattanlagen üblichen. Ein Zweiblatt
rotor, der so langsam läuft, hat einen geringen Leistungsbeiwert, auch wenn die Verwindung der
Rotorblätter an geringe Schnellaufzahlen angepaßt ist. Durch Verbreiterung der Rotorblätter läßt sich
zwar der Leistungsbeiwert eines solchen Rotors steigern, allerdings steigt dann auch wegen kleinerer
Blattstreckung der induzierte Widerstand an und die Gleitzahl der Rotorblätter nimmt ab, was eine
Verringerung des Wirkungsgrads des gesamten Antriebs zur Folge hat. Hinsichtlich des Wirkungs
grades ist es vorteilhafter, die gesamte Blattfläche des Rotors anstatt auf 2 breite Rotorblätter mit
geringer Gleitzahl auf 4 oder gar 6 schlanke Rotorblätter mit hoher Gleitzahl zu verteilen. Der Nach
teil eines gewöhnlichen Vier- oder Sechsblattrotors mit liegt jedoch darin, daß seine starre Nabe die
Kreiselkräfte überträgt.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einem Rotor mit 4
oder 6 Blättern ein Verhalten zu geben, welches in Bezug auf die Kreiselkräfte dem eines Zweiblatt
rotors mit Pendelnabe ähnelt wodurch eine Gewichtsersparnis und eine damit einhergehende Steige
rung der Fahrleistung ermöglicht wird.
Ein Vierblattrotor mit schlanken Blättern und Pendelnabe hat bei niedriger Schnellaufzahl einen
guten Leistungsbeiwert bei vergleichsweise geringem Rotorschub und überträgt nur geringe Kreiselkräfte
auf die Struktur. Dabei ist es aus Gründen das Wirkungsgradas und der Laufruhe vorteilhaft,
wenn alle 4 Rotorblätter unter möglichst ähnlichen Verhältnissen angeströmt werden. Ein solcher
Rotor läßt sich realisieren, indem man gewissermaßen die Pendelrahmen von 2 Zweiblattrotoren
rechtwinklig ineinander verschachtelt, wobei die Pendelrahmen so gestaltet sind, daß sie ihre jeweili
gen Pendelbewegungen unabhängig voneinander ausführen können und sich die Achsen aller
Pendellager in einer gemeinsamen Ebene befinden, welche senkrecht zur Achse der Rotorwelle liegt.
Fig. 1 zeigt das Schema einer solchen Pendelnabe, die 4 Rotorblätter trägt. Am vorderen Ende der
Rotorwelle (1) ist ein kreuzförmiger Träger (2) befestigt, woran sich die Pendellager (3) befinden. Die
Pendellager tragen einen inneren Pendelrahmen (4) und einen äußeren Pendelrahmen (5). Am
inneren Pendelrahmen (4) sind die zwei sich gegenüberliegenden Rotorblätter (6) befestigt, und am
äußeren Pendelraunen (5) sind die zwei sich gegenüberliegenden Rotorblätter (7) befestigt. Beide
Pendelrahmen und die jeweils mit ihnen verbundenen Rotorblätter können ihre Pendelbewegungen
unabhängig voneinander ausführen.
In Fig. 2 wurden mehrere bekannte Elemente aus der Technik des Zweiblattrotors mit Pendelnabe
auf einen Vierblattrotor mit Pendelnabe übertragen. Fig. 2 zeigt in der Draufsicht aus axialer Rich
tung eine entgegen dem Uhrzeigersinn drehende Nabe mit Blattverstellmechanismus. An dem Träger
(2) sind die Pendellager (3) befestigt, welche den inneren Pendelrahmen (4) und den äußeren Pen
delrahmen (5) tragen. An den Pendelrahmen wiederum sind die Rotorblattlager (8) für die um ihre
Längsachse drehbaren Rotorblätter (6), (7) befestigt. Vor dem äußeren Pendelrahmen befindet sich
ein vierarmiger Lenkerstem (9), der am vorderen Ende einer Schubstange befestigt ist. Die Schub
stange ist in einer in der Rotorwelle befindlichen Bohrung verschiebbar gelagert und wird auf die von
gewöhnlichen Windrädern her bekannte übliche Weise betätigt. (Der Lenkerstern wurde teilweise
gestrichelt gezeichnet, um die Sicht auf die ineinander verschachtelten Pendelrahmen nicht unnötig
zu erschweren.) Der Lenkerstern ist über mit Gelenken versehenen Verstellstangen (10) mit den
Anlenkzapfen der Rotorblätter gekoppelt. Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung nach Patentanspruch 2 stehen die Längsachsen der Rotorblätter in diesem Beispiel nicht
senkrecht zu den Achsen ihrer zugehörigen Pendelgelenke, weit die aus der Technik des Zweiblatt
rotors bekannte Blattwinkelrücksteuerung mit einer Schrägstellung der Pendelachse (δ3-Kopplung)
auf diesen Vierblattrotor übertragen wurde. Da die Dämpfung der Pendelbewegungen durch die
reine δ3-Kopplung u. U. in schwerem Seegang nicht ausreicht, wurde der Blattverstellmechanismus
so gezeichnet, daß eine zusätzliche Blattwinkelrücksteuerung über das Blattverstellgestänge erfolgt.
Für das Befahren von Binnengewässern mit geringer Wellenhöhe reicht dagegen die reine δ3-
Kopplung aus, wodurch der Verschleiß der Rotorblattlager verringert wird. Dies läßt sich durch eine
Verlängerung der Anlenkzapfen bis zu den Punkten (11) und ein entsprechendes Verdrehen des
Lenkersterns erreichen.
Fig. 3 zeigt das Prinzip einer Nabe mit 2 gleich herzustellenden Pendelrahmen. Hier ist an der Rotor
welle (1) ein Trägerkörper (2) mit quadratischem Querschnitt befestigt. An den 4 Seiten des
Trägerkörpers (2) befinden sich die Pendellager (3), in denen ein vorderer Pendelrahmen (4) und ein
hinterer Pendelrahmen (5) gelagert sind. Zur Herstellung der Balance müssen diese Pendelrahmen
mit Zusatzgewichten (6) versehen werden.
Fig. 4 zeigt eine Pendelnabe mit 3 Pendelrahmen, die insgesamt 6 Rotorblätter tragen. An der
Rotorwelle (1) ist ein Trägerkörper (2) mit dem Querschnitt eines gleichseitigen Sechsecks befestigt.
An den 6 Seiten des Trägerkörpers befinden sich die Pendellager (3), in denen ein vorderer
Pendelrahmen (4), ein mittlerer Pendelrahmen (5) und ein hinterer Pendelrahmen (6) gelagert sind.
Zur Herstellung der Balance müssen der vordere und der hintere Pendelrahmen mit Zusatzgewichten
(7) versehen werden. Anstatt der Zusatzgewichte lassen sich auch geeignete Verstrebungen anbrin
gen, die jeweils den vorderen und hinteren Pendelrahmen wirksam versteifen. Ein solcher Pendel
rahmen hätte dann eine ähnliche Gestalt wie der äußere Pendelrahmen in Fig. 1.
Mit einem Sechsblattrotor lassen sich schlankere Rotorblätter bei geringerer Schnellaufzahl als mit
einem Vierblattrotor einsetzen, d. h. der Wirkungsgrad des Antriebs ist bei Gegenwindfahrt noch
höher als bei einem Vierblattrotor.
Diese Erfindung hat den Zweck, die Leistungsfähigkeit des eigentlich seit bereits geraumer Zeit
bekannten Windradantriebs für Wasserfahrzeuge zu verbessern.
[1] Bose, N.: no tilting at these windmills Australian Boating/November 1985, Seite 66-67.
[2] Bose, N. and McGregor, R. C.: The Wind Turbine Driven Boat-Construction, Performance and Control, Seite 5, Department of Naval Architecture and Ocean Engineering, University of Glas gow, 1983.
[3] Molly, J. P.: Windenergie in Theorie und Praxis, Seite 101, Karlsruhe: Verlag C. F. Müller 1990, 2. Aufl.
[4] Hau, E.: Windkraftanlagen, Seiten 181-182, Seiten 234-238, Berlin - Heidelberg: Springer- Verlag 1988.
[5] Bose, N. and McGregor, R. C.: The Wind Turbine Driven Boat-Construction, Performance and Control, Seite 4, Seite 8
[2] Bose, N. and McGregor, R. C.: The Wind Turbine Driven Boat-Construction, Performance and Control, Seite 5, Department of Naval Architecture and Ocean Engineering, University of Glas gow, 1983.
[3] Molly, J. P.: Windenergie in Theorie und Praxis, Seite 101, Karlsruhe: Verlag C. F. Müller 1990, 2. Aufl.
[4] Hau, E.: Windkraftanlagen, Seiten 181-182, Seiten 234-238, Berlin - Heidelberg: Springer- Verlag 1988.
[5] Bose, N. and McGregor, R. C.: The Wind Turbine Driven Boat-Construction, Performance and Control, Seite 4, Seite 8
Fig.
3, Department of Naval Architecture and Ocean Engineering, Uni
versitv of Glasgow, 1983.
Claims (2)
1. Windradnabe,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer gemeinsamen Rotorwelle 2 oder 3 Pendelrahmen, welche je
zwei gegenüberliegende Rotorblätter tragen, gelagert sind, wobei die Pendel
rahmen so gestaltet sind, daß sie ihre jeweiligen Pendelbewegungen unab
hängig voneinander ausführen können und sich die Achsen aller Pendel
gelenke in einer gemeinsamen Ebene befinden, welche senkrecht zur Achse
der Rotorwelle liegt.
2. Windradnabe nach Patentanspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine geeignete Schrägstellung der Achsen aller Pendelgelenke in
Bezug auf die Längsachsen der jeweils zugehörigen Rotorblattpaare eine zu
sätzliche aerodynamische Dämpfung der Pendelbewegungen während des
Laufs erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10019214A DE10019214A1 (de) | 2000-04-18 | 2000-04-18 | Windradnabe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10019214A DE10019214A1 (de) | 2000-04-18 | 2000-04-18 | Windradnabe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019214A1 true DE10019214A1 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=7639198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10019214A Withdrawn DE10019214A1 (de) | 2000-04-18 | 2000-04-18 | Windradnabe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10019214A1 (de) |
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