DE3119736A1 - Windturbine - Google Patents

Windturbine

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    • F03D1/00Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F03D7/02Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
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    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Windturbinen und betrifft insbesondere solche, die so ausgelegt sind, daß sie mit optimaler Leistung arbeiten, wenn sie in einer besonderen Ausrichtung relativ zur Windrichtung gehalten werden.
Windturbinen oder Windmühlen des genannten Typs, die eine Nabe oder einen Rotor mit mehreren daran befestigten und um eine horizontale Achse drehbaren Flügelprofilblättem haben, arbeiten im allgemeinen mit einem Spitzenwirkungsgrad, wenn der Rotor und die Blätter in den Wind gerichtet sind oder einen Winkel von einem oder zwei Grad mit dieser Richtung bilden. Damit sich die Nabe selbst in den Wind stellen kann, sind die Nabe und eine Welle, welche die Nabe mit der Turbinenbelastung verbindet, im allgemeinen um eine vertikale Gier- oder Hochachse drehbar. Bislang werden,
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soweit bekannt, die Gierachsen von solchen bekannten Windturbinen insgesamt koplanar zu der Drehachse (d.h. diese schneidend) der Welle angeordnet.
Es sind bereits sowohl aktive als auch passive Vorrichtungen zur Giertrimmung oder Drehung um die Hochachse der Turbine benutzt worden, um eine gewünschte Ausrichtung der Windturbine in bezug auf den Wind aufrechtzuerhalten. Bei den aktiven Vorrichtungen wird im allgemeinen ein Windrichtungsfühler benutzt, der über ein geeignetes Steuersystem eine Vorrichtung für den Gierantrieb der Nabe betätigt, um die Nabe in den Wind zu stellen, und eine Vorrichtung, die diese Stellung so lange aufrechterhält, wie die Windrichtung konstant bleibt. Die passive Vorrichtung arbeitet im allgemeinen nach dem Prinzip einer Wetterfahne, wobei die Belastung der Nabe und der mit dieser verbundenen Teile durch den Wind die Ausrichtung der Turbine auf den Wind aufrechterhält. Die aktiven Vorrichtungen können zwar die Turbine in den Wind stellen und darin halten, sie erfordern jedoch im allgemeinen komplexe Einrichtungen und verringern deshalb die Wirtschaftlichkeit der Turbine, indem sie die Kosten der durch die Turbine erzeugten Energie erhöhen.
Die passive oder Wetterfahnenvorrichtung zur Giertrimmung der Turbine hat sich bei Windturbinen, die relativ kurze und steife Blätter haben, als relativ wirksam erwiesen. Bei modernen großen Windturbinen, die Blätter mit einer Länge von 38 m oder mehr haben, haben jedoch die Blätter zur Erzielung eines minimalen Gewichtes manchmal einen hohlen Verbundaufbau mit einer beträchtlichen Eigenelastizität. Wenn solche Windturbinenblätter starr an der Nabe befestigt und vertikalen Windgeschwindigkeitsgradienten sowie der Schwerkraft während des normalen Betriebes ausgesetzt sind, neigen sie zum zyklischen Verbiegen oder "Schlagen", das dem Beibehalten der.Ausrichtung der Turbine in den Wind entgegenwirkt. Wenn die Blätter zum Kompensieren der
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vertikalen Windgeschwindigkeitsgradienten an der Nabe in bezug auf eine "Wipp"-Achse (teeter axis) quer zu der Drehachse der Nabe und der Welle gelenkig befestigt sind, eliminiert die Drehung der·so befestigten Blätter dieses elastische Schlagen, was aber trotzdem zu einer horizontalen Präzession der Nabe und der Blätter um die Wipp-Achse führt. Diese Präzession ist das Ergebnis des kombinierten Drehens und Wippens der Blätter unter dem Einfluß von vertikalen Windgeschwindigkeitsgradienten und der Schwerkraft und führt dazu, daß die Turbine selbst sich gegenüber der richtigen Ausrichtung in bezug auf den Wind durch eine Drehbewegung um die Gierachse winkelverlagert.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Windturbine mit verbesserten Vorrichtungen zur Giertrimmung der Turbine, um die Turbine direkt in den Wind zu richten und in dieser Ausrichtung zu halten, zu schaffen.
Die Windturbine nach der Erfindung soll für diesen Zweck passive Trimmvorrichtungen aufweisen.
Außerdem sollen die Trimmvorrichtungen der Windturbine nach der Erfindung wirtschaftlich sein und nicht nennenswert zu den Kosten der Turbine oder zu den Kosten der durch diese erzeugten Energie beitragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Windturbine mit einer passiven Vorrichtung zur Giertrimmung der Windturbine, mittels welcher die Windturbine in den Wind gestellt und trotz Schiagens und/oder Wippens der Blätter um die Nabenwippachse in dieser Ausrichtung gehalten wird. Eine solche Giertrimmvorrichtung wird durch eine versetzte Anordnung der Gierachse gegenüber der Drehachse der Nabe geschaffen. Das Ausmaß der Versetzung wird durch die mittlere Windgeschwindigkeit für den Aufstellungsort, an welchem die Turbine arbeiten soll, durch die Größe des mittleren
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vertikalen Windgeschwindigkeitsgradienten und durch die Geometrie der Turbine selbst bestimmt. Aufgrund des vorgenannten Schiagens oder Wippens der Blätter ist der Schubvektor gegenüber der Nabendrehachse winkelversetzt oder schräg angeordnet. Seitliches Versetzen der Gierachse gegenüber der Drehachse in eine Position, die kollinear zu dem schrägliegenden Schubvektor ist, verhindert, daß der Schubvektor ein Moment- oder Kräftepaarungleichgewicht der Turbine um die Gierachse hervorruft, und bewirkt eine Giertrimmung der Turbine in eine Winkelausrichtung oder eine Kursrichtung, die im wesentlichen in einer Linie mit dem Wind ist, damit sich ein optimaler Betriebswirkungsgrad ergibt. Die Gierachse kann weiter versetzt werden, um ein Gierungleichgewicht aufgrund der Einwirkung von Blattbiegemomenten auf die Turbinengondel sowie die oben erwähnte Schubvektorversetzung zu kompensieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Windturbine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Turbinennabe, von der Teile weggebrochen sind, um Einzelheiten der Konstruktion sichtbar zu machen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Windturbine nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Windturbine nach der Erfindung, die das Zusammenfallen der Turbinengierachse und der Vektordarstellung des Gesamtwindschubes, der auf die Turbinenblätter einwirkt, zeigt,
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Fig. 5 eine Querschnittansicht des in Fig. 3 dargestellten oberen Blattes nach der Linie 5-5 von Fig. 3, die die Auftriebs- und Luftwiderstandskräfte an diesem Blatt zeigt,
Fig. 6 eine Querschnittansicht des in Fig. 3 dargestellten unteren Blattes nach der Linie 6-6, die die Auftriebs- und Luftwiderstandskräfte an diesem Blatt zeigt,
Fig. 7 in Draufsicht eine bekannte Windturbinenkonstruktion, bei der sich die Gierachse und die Nabendrehachse schneiden, wobei außerdem die Schräglage des Gesamtrotorschubvektors gegenüber der Drehachse der Nabe aufgrund des Schiagens oder Wippens der Blätter gezeigt ist,
Fig. 8 in einer ähnlichen Ansicht wie in Fig. 7 die Gierfehlausrichtung der bekannten Windturbine zu der Windrichtung aufgrund der Winkelversetzung oder Schräglage des Schubvektors bezüglich der Gierachse,
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Gierbeschleunigung und dem Gierwinkel für zwei typische große Windturbinen, die den in den Fig. 7 und 8 gezeigten bekannten Aufbau haben, wobei eine der Turbinen mit einer Wipp- oder Gelenkverbindung zwischen den Blättern und der Nabe versehen ist, während die andere mit einer starren Verbindung versehen ist, und
Fig. 10 eine graphische Darstellung der Beziehungen zwischen dem Leistungsverhältnis und dem Gierwinkel sowie zwischen dem Schubverhältnis und dem Gierwinkel für eine typische große Windturbine.
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Gemäß den Fig. 1-4 hat eine gierstabilisierte Windturbine nach der Erfindung zwei Flügelprofilblätter 6 und 7, die an einer drehbaren Nabe 9 befestigt sind und sich von der Nabe aus nach vorn und radial nach außen erstrecken. Die Nabe ist um eine Drehachse 12 drehbar und mit der Windturbinenbelastung, d.h. mit einem elektrischen Generator oder Wechselstromerzeuger (nicht dargestellt) durch eine Hauptwelle 15 (Fig. 2), die ebenfalls um die Achse 12 drehbar ist, verbunden. Die Belastung und irgendein Getriebe (nicht dargestellt), das zum Übersetzen der Drehzahl der Welle auf die der Belastung erforderlich ist, sind in einer Gondel 18 angeordnet, die im normalen Betrieb unmittelbar windaufwärts der Blätter und der Nabe angeordnet ist. Die Gondel und die Baugruppe aus der Nabe und den Blättern sind wie eine Wetterfahne durch den Wind um eine Gierachse 21 drehbar, die mit der eines Turms oder einer Tragvorrichtung 24 zusammenfallen kann, auf welcher die Windturbine auf einem Gierlager 27 drehbar gelagert ist. Gemäß den Fig. 1 und 4 ist die Gierachse 21 seitlich versetzt von der Wellendrehachse 12 angeordnet, und zwar zum Zweck der Gierstabilisierung der Windturbine, um die Turbinennabe insgesamt in den Wind gerichtet oder innerhalb eines davon um einen oder zwei Grad abweichenden Bereiches zu halten.
Es ist allgemein bekannt, daß Winde häufig vertikale Geschwindigkeitsgradienten aufweisen. Das heißt, die Windgeschwindigkeit in der Nähe der Erdoberfläche ist im allgemeinen beträchtlich kleiner als die an von der Erdoberfläche entfernten Punkten, d.h. als die in einer Entfernung von 60 oder 90 m von der Erdoberfläche gemessene Windgeschwindigkeit. Wenn angenommen wird, daß die Blätter den gleichen Anstellwinkel haben, wird demgemäß bei der Drehung der Blätter in jedem einzelnen Zeitpunkt das oberste Blatt Winden größerer Geschwindigkeit und größeren Anblasewinkels als das unterste Blatt ausgesetzt sein. Gemäß
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den Fig. 5 und 6 wirkt auf das obere Blatt 6 an jeder axialen Stelle auf demselben, die durch einen Radius r definiert ist, der von der Nabendrehachse aus gemessen wird, Luft mit einer resultierenden Geschwindigkeit ein, die sich aus der Vektorsumme der Windgeschwindigkeit V an einer Stelle mit dem Radius r und der Windgeschwindigkeit fir, die das Blatt aufgrund nur seiner eigenen Drehung erfährt, zusammensetzt. Die Resultierende bildet mit der Sehne des Blattes 6 einen Anblasewinkel et-. Ebenso ist die resultierende Geschwindigkeit des Windes, der auf das Blatt 7, das unterste Blatt, einwirkt, die Vektorsumme der Windgeschwindigkeit V ', gemessen an einer Stelle mit dem Radius r und der Geschwindigkeit ßr, die das Blatt 7 aufgrund seiner eigenen Drehung erfährt. Diese Resultierende bildet aufgrund der Größe der Windgeschwindigkeit V ' mit der Sehne des Blattes 7 einen Anblasewinkel oC«, der wesentlich kleiner als der Winkel eC. ist. Da der Auftrieb, der jedem der Blätter 6 und 7 zugeordnet ist, zu dem Anblasewinkel proportional ist, ist der Auftrieb an dem obersten Blatt, wie dargestellt, wesentlich größer als der Auftrieb an dem untersten Blatt. Wenn sich die Blätter drehen, nimmt jedes Blatt periodisch eine obere und eine untere Position ein, weshalb, wenn die Blätter starr an dem Rotor befestigt sind, die Veränderung des Auftriebes, der auf jedes Blatt einwirkt, wenn dieses periodisch eine obere und eine untere Position einnimmt, ein periodisches Verbiegen oder "Schlagen" des Blattes verursacht. Dieses Schlagen ist nicht nur potentiell nachteilig für das Blatt, sondern hat auch zur Folge, daß die Turbine durch Drehung um ihre Hochachse von ihrem richtigen Kurs abweicht, und zwar zum Teil durch Gierstörmomente, die direkt aus der Blattverbiegung resultieren, und zum Teil aufgrund einer Winkelverschiebung des resultierenden Vektors des auf die Blätter einwirkenden Schubes.
Das periodische Verbiegen oder Schlagen kann durch eine Drehoder Gelenkverbindung zwischen den Blättern und der Nabe
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eliminiert werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Blätter sind, wie dargestellt, an einer hohlen Stummelachse 30 befestigt, durch die die Hauptwelle 15 hindurchführt. Die Hauptwelle und die Stummelachse sind mit fluchtenden Löchern versehen, welche einen Gelenkstift 33 aufnehmen, der insgesamt quer sowohl zu der Drehachse 12 als auch zu den Längsachsen der Blätter angeordnet ist. Aufgrund dieser Gelenk- oder Wippkonstruktion wird das oben erwähnte periodische Blattschlagen durch ein zyklisches Schwenken der Blätter auf der Nabe um die Längsachse des Gelenkstiftes (Wipp-Achse) ersetzt. Wenn sich die Blätter unter dem Einfluß des vorherrschenden Windes drehen, werden sie sich demgemäß zyklisch in den Wind (mit dem Wind) und weg von dem Wind (entgegen dem Wind) bewegen, und zwar durch zyklisches Wippen auf dem Gelenkstift 33.
Dieses Wippen oder Schwenken um den Gelenkstift, wenn sich die Blätter drehen, bewirkt durch Präzession eine Drehung der Nabe und der Blätter um die Wippachse, die dann am größten ist, wenn der Gelenkstift vertikal ausgerichtet ist. Die Größe dieser durch Präzession hervorgerufenen Drehbewegung wird zwar von der Windgeschwindigkeit, dem Windgradienten, der Blattkonfiguration und von anderen Aspekten der Turbinenkonstruktion sowie von den Betriebsbedingungen abhängig sein, dieses durch Präzession hervorgerufene Drehen führt jedoch dazu, daß die Nabe und die Blätter um einen oder zwei Grad von der Windrichtung abweichen. Gemäß Fig. 7 bewirkt die Winkelabweichung der Nabe und der Blätter von der Windrichtung eine ähnliche Schräglage oder Winkelabweichung des resultierenden Vektors des auf die Blätter einwirkenden Gesamtschubes, wobei dieser Schubvektor sich per Definition normal zu einer Linie erstreckt, die die Blattspitzen schneidet. Die Schräglage des Schubvektors bedeutet eine Winkelabweichung des Vektors
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von der kollinearen Ausrichtung mit der Gierachse. Der versetzte Schubvektor übt deshalb ein Giermoment auf die Turbine aus, das zu einer übertriebenen Gierabweichung von der gewünschten Windrichtung führt, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
In Fig. 9 sind die Auswirkungen der Versetzung des Schubvektors in Verbindung mit der resultierenden Nabenyierabweichung bei einer Windgeschwindigkeit von 25 m/s für typische große Windturbinenrotoren mit Gelenk (gelenkiger Blattanschluß) und ohne Gelenk (starrer Blattanschluß) gezeigt. Diese Kurven zeigen, daß sich die beiden bekannten Windturbinenrotoren, nämlich der gelenkige und der gelenklose, die sich frei um eine Gierachse drehen können, selbst um die Hochachse gegenüber dem gewünschten 0 -Kurs (Anströmungswinkel) beträchtlich verdrehen werden. Der Gelenkrotor wird daher, wenn bei einem Anströmwinkel von 0 begonnen wird, sich um ungefähr 15° gegenüber dem Kurs um die Hochachse verdrehen, während der gelenklose Rotor, wenn er auf 0 eingestellt ist, sich um -33°, -22° oder ungefähr 55° um die Hochachse gegenüber dem gewünschten Kurs verdrehen könnte, bevor die Gleichgewichtskurse (Gierbeschleunigung null) erreicht werden. Beide Turbinen werden bei diesen versetzten Gierkursen aufgrund eines Ausgleiches des Schubmoments durch aerodynamische Kräfte an den Blättern gierstabilisiert.
Gemäß Fig. 10 werden sowohJ das Schubverliältnis alt. auch das Leistungsverhältnis optimiert, indem die Turbine dem Wind im wesentlichen direkt entgegengedreht gehalten wird. Das Leistungsverhältnis ist ein Maß für die abgegebene Leistung der Turbine, dividiert durch die verfügbare Leistung der Windströmung, die durch die Turbine aufgefangen wird, und das Schubverhältnis ist ein Maß für den Schub an den Turbinenblättern, dividiert durch den gesamten Schub, der aus
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der Windsäule verfügbar ist, die durch die Turbinenblätter aufgefangen wird. Demgemäß wird gemäß Fig. 10 jede nennenswerte Abweichung von dem gewünschten 0°-Gierwinkel-Kurs das Energieerzeugungsvermögen der Turbine beträchtlich verschlechtern.
Zur Beseitigung der Nachteile, die bei der Gierstabilisierung bei den bekannten Windturbinen auftreten, bei denen sich die Drehachse der Nabe und die Gierachse schneiden, wird bei der Windturbine nach der Erfindung die Gierachse seitlich gegen die Drehachse der Nabe in einem Ausmaß versetzt angeordnet, durch das die Gierachse in eine Linie mit dem winkelversetzten Schubvektor, der aus einer Präzession der Nabe und der Blätter um die Wipp-Achse aufgrund des Verbiegens oder Wippens der Blätter resultiert, gelangt. Gemäß Fig. 4 ist daher der gesamte versetzte Schub an den Blättern durch einen Schubvektor dargestellt, dessen Wirkrichtung durch die Gierachse geht. Die Schräglage des Schubvektors führt daher nicht zu einem unausgeglichenen Moment, das auf die Turbine ausgeübt wird, vielmehr geht der Schubvektor durch diese Achse hindurch und kann dadurch nicht ein weiteres Weggieren der Turbine von dem gewünschten Kurs verursachen. Demgemäß wird die Turbine bei dem etwas versetzten Kurs aufgrund der Präzession funktionsfähig bleiben; die Größe dieser Versetzung von einem oder zwei Grad wird das Energieerzeugungsvermögen der Turbine nur minimal verschlechtern.
Die Windturbine nach der Erfindung bleibt deshalb nicht nur im wesentlichen gierstabil, sondern dieses Ergebnis wird auch auf völlig passivem Wege erreicht, ohne daß komplizierte und teuere Windfühler und Vorrichtungen zur Gierpositionierung der Turbine sowie zum Aufrechterhalten einer gewünschten Gierlage erforderlich sind. Das Ausmaß der Versetzung zwischen der Gierachse und der Drehachse der Nabe wird selbstverständlich von der Entwurfsgeometrie
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der Turbine sowie von den vorherrschenden Windbedingungen, unter denen die Turbine arbeiten muß, abhängig sein. Anhand dieser Parameter können das Gierungleichgewicht aufgrund des Blattschiagens oder -wippens sowie die Gierachsenversetzung, die zum Kompensieren dieses Ungleichgewichts ausreicht, berechnet werden.
Die Windturbine nach der Erfindung ist zwar in Verbindung mit Turbinen beschrieben worden, die zwei gelenkig angeschlossene Blätter haben, es ist jedoch klar, daß die Erfindung auch bei Turbinen benutzt werden kann, die irgendeine Anzahl von Gelenkblättern oder gelenklosen Blättern haben. Wenn die Erfindung bei gelenklosen Turbinen benutzt wird, wird die Gierachse versetzt, um nicht nur den versetzten Schubvektor zu kompensieren, sondern um auch die das Gierungleichgewicht erzeugenden Blattbiegemomente, die oben erwähnt worden sind, zu kompensieren. Wenn mehr als zwei Blätter bei einer Windturbine benutzt werden, die gelenkig angeschlossene Blätter hat, werden die Blätter mit der Nabe durch eine Anordnung von kardanisch aufgehängten Lagern statt durch ein einzelnes Gelenk verbunden. Weiter kann die Anordnung nach der Erfindung bei Turbinen benutzt werden, die entweder Blätter mit verstellbarem Anstellwinkel oder Blätter mit festem Anstellwinkel haben.
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Claims (11)

  1. UN ITJiI) TJiClINOl1(XMEiJ COKPOkATlON Hartford, Connecticut 06101, V.St.A.
    Patentansprüche :
    Iy Windturbine mit mehreren Flügelprofilblättern (6, 7), die auf einer Nabe (9) befestigt sind, welche um eine Drehachse (12) drehbar und um eine Gierachse (21) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gierstabilisierung der Nabe (9) gegen den Einfluß von vertikalen Windgeschwindigkeitsgradienten, die auf die Blätter (6,7) einwirken, die Gierachse (21) seitlich versetzt von der Drehachse (12) der Nabe angeordnet ist.
  2. 2. Windturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (6,7) an der Nabe (9) gelenkig um eine Achse befestigt sind, die insgesamt rechtwinklig zu der Drehachse (12) der Nabe und zu den Längsachsen der Blätter ist.
  3. 3. Windturbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabendrehachse (12) und eine Linie, die die Gierachse (21) mit der Drehachse der Nabe (9) verbindet, sich unter einem Winkel schneiden, der im wesentlichen gleich dem ist, um den ein Vektor des resultierenden Schubes an den Flügelprofilblättern (6,7) von der Nabendrehachse aufgrund des Windgeschwindigkeitsgradienten abweicht.
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  4. 4. Windturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie für einen Betrieb mit sich windabwärts von der Gierachse (21) befindlicher Nabe (9) ausgelegt ist.
  5. 5. Windturbine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ungefähr gleich 1 ist.
  6. 6. Windturbine mit einer um eine Drehachse (12) drehbaren Nabe (9),
    mit mehreren Flügelprofilblättern (6, 7), die an der Nabe (9) befestigt sind und auf vertikale Windgeschwindigkeitsgradienten, die auf sie einwirken, durch eine periodische Bewegung mit dem Wind und gegen den Wind ansprechen, wobei die periodische Bewegung eine Präzession der Blätter (6,7) bewirkt, wodurch sich eine Winkelabweichung des Vektors des resultierenden Windschubes, der auf die Blätter einwirkt, von der Nabendrehachse ergibt, gekennzeichnet durch eine seitliche Versetzung der Gierachse (21) von der Drehachse (12) der Nabe (9), um ein Gierungleichgewicht aufgrund eines ansonsten unausgeglichenen Moments zu minimieren, das von der Versetzung des resultierenden Schubes gegen die Gierachse herrührt.
  7. 7. Windturbine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Bewegung der Flügelprofilblätter (6,7) in den Wind und aus dem Wind ein zyklisches Schwenken der Flügelprofilblätter um eine Achse beinhaltet, die durch die Nabe (9) hindurchgeht und insgesamt quer sowohl zu der Drehachse (12) der Nabe als auch zu den Längsachsen der Blätter angeordnet ist.
  8. 8. Windturbine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gierachse (21) insgesamt kollinear zu dem resultierenden Schubvektor ist.
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  9. 9. Windturbine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (12) der Nabe (9) und eine Linie, die die Gierachse (21) mit der Drehachse der Nabe verbindet, in einem Ausmaß winkelversetzt sind, das insgesamt gleich der Winkelabweichung des Gesamtwindschubes, der auf die Blätter (6,7) einwirkt, von der Windrichtung ist,
  10. 10. Windturbine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Bewegung der Flügelprofilblätter (6,7) in den Wind und aus dem Wind ein zyklisches Verbiegen der Blätter aufgrund von deren Eigenelastizität beinhaltet.
  11. 11. Windturbine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelversetzung ungefähr gleich 1 ist.
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