DE10018579C1 - Treppensteigvorrichtung - Google Patents

Treppensteigvorrichtung

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Abstract

Treppensteigvorrichtung, beispielsweise für Rollstühle für Gehunfähige, mit einer Steigeinheit, einer mit der Steigeinheit verbundenen Griffeinheit, die einer Bedienperson die Handhabung der Treppensteigvorrichtung ermöglicht, einer Steuerungseinrichtung zum Steuern von Funktionen der Treppensteigeinrichtung, einer Sensoreinrichtung zum Erkennen einer drohenden Gefahr des Kippens der Treppensteigvorrichtung und einer von der Steuervorrichtung ansteuerbaren Stützvorrichtung, bei der die Steuereinrichtung dahingehend ausgelegt ist, die Stützvorrichtung als Reaktion auf ein Signal der Sensoreinrichtung von einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand zu versetzen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Treppensteigvorrichtung und insbesondere eine Treppensteigvorrichtung für Rollstühle für Gehunfähige.
Aus der DE 37 13 564 C2 ist eine motorisch betriebene Treppensteigvorrichtung bekannt, die dazu ausgelegt ist, einen Rollstuhl mit einer darin sitzenden Person durch lediglich eine Bedienperson hinauf oder hinab zu befördern. Hierbei muss die Bedienperson den sich aus der gehunfähigen Person, dem Rollstuhl und der Treppensteigvorrichtung ergebenden Gesamtschwerpunkt ständig ausbalancieren. Bei dem Steigvorgang erfolgt je nach verwendeter Antriebsvorrichtung ein periodischer Lastwechsel von Stufe zu Stufe, der ständige Korrekturen der Bedienperson erfordert. Zudem können durch Schwerpunktsverlagerungen der in dem Rollstuhl sitzenden Person Korrekturen der Schwerpunktslage erforderlich sein. Würden derartige Korrekturen nicht korrekt durchgeführt, könnte es zu kritischen Situationen kommen, bei denen die Treppensteigvorrichtung zusammen mit dem Rollstuhl und dem Rollstuhlinsassen zu kippen drohen.
In der DE 297 21 477 U1 wird eine Treppensteigvorrichtung offenbart, die einen Neigunssensor und eine zusätzliche Stützvorrichtung aufweist. Die Stützvorrichtung ist frei schwenkbar an der Treppensteigvorrichtung gelagert und während des gesamten Steigvorgangs in Berührung mit mindestens einer Treppenstufe. Wenn bei dieser bekannten Treppensteigvorrichtung der Neigungswinkelsensor einen Neigungswinkel erkennt, bei dem die Treppensteigvorrichtung zusammen mit der beförderten Last zu kippen droht, wird die Stützvorrichtung gegenüber der Treppensteigvorrichtung blockiert, so dass die freie Verschwenkbarkeit aufgehoben ist und ein Abstützen der Treppensteigvorrichtung über die Stützvorrichtung an der oder den Treppenstufen erfolgt.
Obwohl bislang in der Praxis keine Fälle bekannt geworden sind, bei denen es tatsächlich zu Stürzen gekommen ist, sind diesbezügliche Sicherheitsmaßnahmen sinnvoll, um sowohl Bedienperson als auch Rollstuhlinsasse hinsichtlich der Akzeptanz der Treppensteigvorrichtung positiv zu beeinflussen.
Bei der aus der DE 297 21 477 U1 bekannten Treppensteigvorrichtung muss die frei schwenkbare Stützvorrichtung für den Transport auf der Ebene hochgeklappt werden. Um ihre Abstützfunktion ausüben zu können, muss die Stützvorrichtung somit anschließend wieder heruntergeklappt werden, um sich hinsichtlich ihrer Lage an eine Treppe anpassen zu können.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, eine gattungsgemäße Treppensteigvorrichtung bereitzustellen, die hinsichtlich ihrer Bedienungsfreundlichkeit und Bedienungssicherheit verbessert ist.
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß eine Treppensteigvorrichtung, beispielsweise für Rollstühle für Gehunfähige, mit einer Steigeinheit, einer mit der Steigeinheit verbundenen Griffeinheit, die einer Bedienperson die Handhabung der Treppensteigvorrichtung ermöglicht, einer Steuereinrichtung zum Steuern von Funktionen der Treppensteigvorrichtung, einer Sensoreinrichtung zum Erkennen einer drohenden Gefahr des Kippens der Treppensteigvorrichtung und einer von der Steuereinrichtung ansteuerbaren Stützvorrichtung vorgeschlagen, bei der die Steuereinrichtung dahingehend ausgelegt ist, die Stützvorrichtung als Reaktion auf ein Signal der Sensoreinrichtung von einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand zu versetzen.
Ein Ruhezustand ist hierbei ein Betriebszustand, bei dem die Stützvorrichtung nicht auf Signale der Sensoreinrichtung hin eine Abstützstützfunktion ausüben kann. Bei der aus der DE 297 21 477 U2 bekannten Treppensteigvorrichtung wäre ein Ruhezustand beispielsweise ein Zustand, bei dem die Stützvorrichtung hochgeklappt ist, so dass sie nicht frei verschwenkbar mit der Treppe in Eingriff ist. Ein Bereitschaftszustand ist ein Betriebszustand, bei dem die Stützvorrichtung auf Signale der Sensoreinrichtung hin eine Abstützstützfunktion ausüben kann. Bei der aus der DE 297 21 477 U1 bekannten Treppensteigvorrichtung wäre ein Bereitschaftszustand beispielsweise ein Zustand, bei dem die Stützvorrichtung frei verschwenkbar mit der Treppe in Eingriff ist, so dass als Reaktion auf ein Signal der Sensoreinrichtung die freie Verschwenkbarkeit blockiert werden kann, um die Abstützfunktion auszuüben.
Gehunfähigkeit ist oftmals eine Folge hohen Alters. Ein großer Anteil gehunfähiger Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, weist somit ein hohes Alter auf. Die Bedienpersonen von Rollstühlen und damit auch die Bedienpersonen von Treppensteigvorrichtungen für Rollstühle für Gehunfähige sind oftmals die Lebensgefährten der Gehunfähigen. Die Gruppe der Bedienpersonen von Treppensteigvorrichtungen der vorstehend erläuterten Art weist somit ebenfalls einen großen Anteil älterer Personen auf, bei denen häufig Probleme bei der Handhabung technisch komplexer Produkte auftreten. Der einfachen und sicheren Handhabbarkeit solcher Treppensteigvorrichtungen kommt somit besondere Bedeutung zu.
Während bei der aus der DE 297 21 477 U1 bekannten Treppensteigvorrichtung ein manuelles Herunterklappen der Stützvorrichtung erforderlich ist, um diese in einen betriebsbereiten Zustand zu setzen, wird erfindungsgemäß die Stützvorrichtung als Reaktion auf ein Signal der Sensoreinrichtung von einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand versetzt. Hierdurch wird nicht nur die Bedienung erleichtert, da das manuelle Herunterklappen entfällt, sondern es wird auch sichergestellt, dass das manuelle Herunterklappen der Stützvorrichtung nicht vergessen wird. Es ist zudem auch beispielsweise nicht erforderlich, nach dem Einschalten der Treppensteigvorrichtung einen weiteren Schalter zu betätigen, um die Sützvorrichtung in einen Bereitschaftszustand zu versetzen. Das selbsttätige Verändern des Betriebszustands vom Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand stellt somit ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal dar.
Eine Sensoreinrichtung im Sinne der Erfindung kann einen oder mehrere Sensoren aufweisen, die im Hinblick auf eine Kippgefahr der Treppensteigvorrichtung relevante Betriebsgrößen oder -parameter erfassen. Es kann das Signal von lediglich einem Sensor ausreichend sein, um die Stützvorrichtung von einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand zu versetzen. Dieser eine Sensor kann beispielsweise ein Neigungswinkelsensor sein. Es kann auch eine bestimmte Verknüpfung mehrerer, gegebenenfalls verschiedener Sensoren erforderlich sein, um die Stützvorrichtung von einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand zu versetzen.
Vorzugsweise weist die Sensoreinrichtung einen Haltekraftsensor auf, der im Bereich der Griffeinheit angeordnet und dazu ausgelegt ist, die Haltekraft der Bedienperson zu erfassen, wobei die Steuereinrichtung so ausgelegt ist, dass die Stützvorrichtung als Reaktion auf ein Signal des Haltekraftsensors von einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand versetzt wird. Es versteht sich hierbei, dass dieses Signal auch eine Signalabfolge sein kann, die beispielsweise einen zeitlichen Verlauf von Haltekräften wiedergibt.
Untersuchungen haben gezeigt, dass bei der Inbetriebnahme von Treppensteigvorrichtungen ein charakteristischer zeitlicher Verlauf der Haltekräfte auftritt. Dies rührt daher, dass die Treppensteigvorrichtung angekippt werden muss, um die Einheit aus Treppensteigvorrichtung, Rollstuhl und Rollstuhlinsasse aus der waagerechten Position, die diese zum Fahren in der Ebene einnimmt, in die geneigte Position zu bringen, die zur Durchführung des Steigvorgangs erforderlich ist. Ein derartiger charakteristischer zeitlicher Verlauf der Haltekräfte kann in der Steuereinrichtung abgespeichert sein. Durch Vergleich der durch den Haltesensor ermittelten tatsächlichen Haltekräfte der Bedienperson mit den abgespeicherten Daten erkennt die Steuereinrichtung ein Ankippen der Treppensteigvorrichtung und bringt daraufhin die Stützvorrichtung von einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand. Es versteht sich, dass der zeitliche Verlauf der Haltekräfte lediglich eine Möglichkeit darstellt, um einen Betriebszustand zu erkennen, in dem die Stützvorrichtung in einer Bereitschaftsstellung sein muss. Alternativ kann beispielsweise die Größe der Haltekraft als Schwellenwert genutzt werden.
Vorzugsweise ist neben dem Haltekraftsensor ein weiterer Sensor vorgesehen, der mindestens eine weitere charakteristische Kenngröße für den Betrieb der Treppensteigvorrichtung erfasst, wobei die Steuereinrichtung dahingehend ausgelegt ist, die Stützvorrichtung in Abhängigkeit von einem Signal eines oder weiterer Sensoren von einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand zu versetzen. Es versteht sich, dass die Signale des Haltekraftsensors und des oder der weiteren Sensoren hinsichtlich der Auswertung, ob die Stützvorrichtung von ihrem Ruhezustand in den Bereitschaftszustand zu versetzen ist, in sinnvoller Weise zu verknüpfen sind, wobei sowohl das Übersteigen eines Schwellenwerts durch das Signal eines Sensors als auch das Zusammentreffen verschiedener Sensorsignale ein Versetzen in den Bereitschaftszustand auslösen können.
Zu den möglichen weiteren charakteristischen Kenngrößen zählen der Neigungswinkel der Treppensteigvorrichtung und der Abstand oder das Vorhandensein einer unterhalb oder oberhalb der Treppensteigvorrichtung befindlichen Stufe oder eines Treppenabsatzes. Diese Kenngrößen werden durch geeignete Sensoren erfasst, die Signale aller Sensoren werden an die Steuereinrichtung weitergegeben und dort ausgewertet. Hierbei bestehen typische Zusammenhänge zwischen der Haltekraft, dem Neigungswinkel und dem Abstand zum Boden. Beim Ankippen erfolgt eine Veränderung des Neigungswinkels dann, wenn ein durch die Haltekraft hervorgerufenes Biegemoment seinen positiven Maximalwert erreicht hat. Anschließend wird das Biegemoment reduziert, erfährt einen Nulldurchgang und nimmt ein negatives Vorzeichen an. Gleichzeitig wird mittels des Abstandssensors festgestellt, dass sich der vordere Teil der Treppensteigvorrichtung vom Boden entfernt.
Die Steuereinrichtung kann aufgrund typischer Signale der Sensoreinrichtung zudem erkennen, dass die Treppensteigvorrichtung am oberen oder unteren Ende einer Treppe angekommen ist. Von besonderer Bedeutung ist hierbei der Abstandsensor. Die Steuereinrichtung erkennt anhand der Signale der Sensoreinrichtung, dass die Bedienperson willentlich die Treppensteigvorrichtung in die waagerechte Position bringen will und bringt daher die Stützvorrichtung nicht in die Abstützstellung, sondern versetzt sie in den Ruhezustand.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Treppensteigvorrichtung zeigt, wobei sich die Stützvorrichtung in der Ruhestellung befindet,
Fig. 2 eine Darstellung der Steigvorrichtung gemäß Fig. 1 ist, bei der sich die Stützvorrichtung in der Bereitschaftsstellung befindet,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Treppensteigvorrichtung gemäß Fig. 1 ist, bei der sich die Stützvorrichtung in einer ersten ausgefahrenen Stellung befindet und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Treppensteigvorrichtung gemäß Fig. 1 ist, bei der sich die Stützvorrichtung in einer zweiten ausgefahrenen Stellung befindet.
Fig. 1 zeigt im Schnitt in schematischer Darstellung eine Treppensteigvorrichtung 1. Ein aus einem ersten Rad 11 und einem zweiten Rad 12 bestehendes erstes Räderpaar ist zusammen mit einem entsprechenden zweiten Räderpaar (nicht gezeigt) so ausgelegt, dass die Treppensteigvorrichtung eine Treppe hinauf und hinab bewegt werden kann. Hierzu können die Räder 11, 12 sowie die beiden entsprechenden nicht dargestellten Räder des zweiten Räderpaars nicht nur um ihre eigene Achse, sondern gleichzeitig um eine allen Rädern gemeinsame Achse drehen. Diese Art des Treppensteigmechanismus ist in der DE 37 13 564 C2 offenbart. Die zwei Räderpaare bilden zusammen mit einer Antriebseinrichtung eine Steigeinheit.
An der Treppensteigvorrichtung sind eine oder mehrere Griffstangen 20 befestigt, die in den Figuren lediglich mit ihrem unteren Teilstück dargestellt sind. An dem oberen, in den Figuren nicht dargestellten Teilstück sind Griffe montiert, mit denen die Steigvorrichtung während des Betriebs von einer Bedienperson gehalten und geführt werden kann.
An der Steigvorrichtung kann ein Rollstuhl (nicht gezeigt) befestigt werden, beispielsweise dadurch, dass die Steigvorrichtung von hinten unter den Rollstuhl gefahren und mit entsprechenden Haltevorrichtungen an dem Rollstuhl befestigt wird. Nach dem Befestigungsvorgang kann die Steigvorrichtung zusammen mit dem Rollstuhl an eine Treppe herangefahren werden und durch zyklisches Drehen und Verschwenken der Räder zusammen mit dem Rollstuhl und einer darin befindlichen Person eine Treppe hinauf oder hinab bewegt werden.
An der Steigvorrichtung 1 ist eine Stützvorrichtung 40 angebracht, die einen Scherenarm 41 mit vier Endschenkeln 42, 43, 44 und 45 aufweist. Die Endschenkel 42 und 43 sind der Steigvorrichtung 1 zugewandt und an dieser verschwenkbar befestigt. Die Endschenkel 44 und 45 sind von der Steigvorrichtung abgewandt und halten zusammen mit einem Verbindungselement 46 ein Abstützelement 47.
Von den beiden der Steigvorrichtung 1 zugewandten Endschenkeln ist der erste Endschenkel 42 bezüglich einer ersten Schwenkachse 51 verschwenkbar, die zu der Treppensteigvorrichtung 1 ortsfest ist. Der zweite Endschenkel 43 ist bezüglich einer zweiten Schwenkachse 52 verschwenkbar. Die zweite Schwenkachse 52 befindet sich an dem äußeren Ende eines Schwenkhebels 53, der mittels einer Betätigungswelle 54 verschwenkbar ist. Die Drehung der Betätigungswelle 54 wird durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung bewirkt.
Die Treppensteigvorrichtung 1 verfügt über mehrere Sensoren (nicht dargestellt) sowie über eine Steuereinrichtung (nicht dargestellt), die die Signale der Sensoren verarbeitet und die Warneinrichtung sowie die Antriebseinrichtung steuert. Zu den Sensoren gehört ein Haltekraftsensor, der im Bereich der Griffeinheit angeordnet und dazu ausgelegt ist, die Haltekraft der Bedienperson zu erfassen, vorzugsweise durch Erfassung eines Biegemoments, ein Neigungswinkelsensor, der den Neigungswinkel der Treppensteigvorrichtung detektiert, ein Beschleunigungssensor, ein Abstandssensor, der den Abstand oder das Vorhandensein einer unterhalb oder oberhalb der Treppensteigvorrichtung befindlichen Stufe oder eines Treppenabsatzes erfasst, ein Griffsensor, der erkennt, ob die Bedienperson die Griffeinheit hält, und ein Positionssensor, der feststellt, in welcher Stellung sich die Räder 11, 12 des ersten Räderpaars sowie die entsprechenden Räder des zweiten Räderpaars befinden.
Im folgenden werden die Funktionen der zuvor erläuterten Komponenten sowie der Betrieb der Treppensteigvorrichtung 1 erläutert.
Fig. 1 zeigt die Treppensteigvorrichtung 1 in einem Ruhezustand, d. h. einem Betriebszustand, in dem sich die Stützvorrichtung in der Ruhestellung befindet.
In der Ruhestellung ist der Scherenarm 41 vollständig eingezogen, so dass er sich praktisch vollständig innerhalb der Aussenkonturen der Treppensteigvorrichtung 1 befindet.
Bei der Inbetriebnahme der Treppensteigvorrichtung 1 verbleibt die Stützvorrichtung 40 zunächst in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung. Die Treppensteigvorrichtung kann somit problemlos mit einem Rollstuhl verbunden werden und die aus Treppensteigvorrichtung 1, Rollstuhl und Rollstuhlinsasse bestehende Einheit kann bis an den Rand einer Treppe herangefahren werden. Hierbei schiebt die Bedienperson die Treppensteigvorrichtung mit dem daran befestigten Rollstuhl üblicherweise vor sich her. Bei Annäherung an das untere Ende einer Treppe wendet die Bedienperson die aus Treppensteigvorrichtung 1, Rollstuhl und Rollstuhlinsasse bestehende Einheit, so dass sie zwischen dieser Einheit und der Treppe steht und den Steigvorgang im Rückwärtsgehen durchführen kann. Diese Wendung ist beim Annähern an den oberen Rand einer Treppe nicht erforderlich, da das Treppenabsteigen in Vorwärtsrichtung erfolgt.
In beiden Fällen ist jedoch ein Ankippen der Treppensteigvorrichtung erforderlich, bei dem die Bedienperson die Griffeinheit zu sich hinzieht, um die aus Treppensteigvorrichtung 1, Rollstuhl und Rollstuhlinsassen bestehende Einheit in eine geneigte Lage zu bringen, die ein Aufsteigen oder Absteigen der Treppe ermöglicht. Die bei diesem Ankippen auftretenden Kräfte sowie Änderungen des Neigungswinkels und des Abstandes bestimmter Teile der Treppensteigvorrichtung von dem Boden werden durch die Sensoren erfasst, welche entsprechende Signale an die Steuereinrichtung abgeben. Anhand der Signale erkennt die Steuereinrichtung durch Vergleich mit gespeicherten typischen Signalverläufen beziehungsweise Grenzwerten den Ankippvorgang und versetzt die Stützvorrichtung 40 in eine Bereitschaftstellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Bereitschaftsstellung entspricht einem Bereitschaftszustand, d. h. einem Betriebszustand, bei dem die Stützvorrichtung auf Signale der Sensoreinrichtung hin eine Abstützstützfunktion ausüben kann.
Hierzu wird die Betätigungswelle 54 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Schwenkhebel 53 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschwenkt wird. Die Drehung der Betätigungswelle 54 wird durch die nicht dargestellte Antriebseinrichtung bewirkt. Die Steuerung der Antriebseinrichtung erfolgt über die nicht gezeigte Steuereinrichtung.
Das Verschwenken des Schwenkhebels 54 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeigte Stellung bewirkt nicht nur ein teilweises Ausfahren des Scherenarms 41, sondern gleichzeitig ein Verschwenken des Scherenarms 41 im Uhrzeigersinn.
Wenn nach dem Steigvorgang das Treppenende erreicht ist, bringt die Bedienperson die aus der Treppensteigvorrichtung 1, dem Rollstuhl und dem Rollstuhlinsassen bestehende Einheit von der geneigten Lage wieder in die horizontale Lage. Die Steuereinrichtung erkennt anhand bestimmter Signale der Sensoreinrichtung, insbesondere anhand der Signale des Abstandssensors das Vorhandensein eines Treppenabsatzes und weiß diesen willentlich von der Bedienperson durchgeführten Vorgang von einem unbeabsichtigten Aufrichten der Einheit während des Steigvorgangs zu unterscheiden, so dass ein unnötiges Ausfahren der Stützvorrichtung 40 in die Abstützstellung nicht erfolgt.
Während des Betriebs der Treppensteigvorrichtung 1, insbesondere dann, wenn diese eine Treppe hinauf oder hinab bewegt wird, verbleibt die Stützvorrichtung 40 so lange in der in Fig. 2 gezeigten Bereitschaftsstellung, wie aufgrund der Sensoren keine drohende Gefahr des Kippens der Treppensteigvorrichtung 1 detektiert wird.
Da die Treppensteigvorrichtung 1 so benutzt wird, dass die Räderpaare der Treppe zugewandt sind, würde der kritischere Fall des Kippens in einer Richtung auftreten, die ein Verschwenken der gesamten Treppensteigvorrichtung 1 in den Fig. 1 bis 4 um das Rad 11 im Gegenuhrzeigersinn zur Folge hätte.
Wenn die Gefahr eines derartigen Verschwenkens im Gegenuhrzeigersinn um das Rad 11 droht, wird die Antriebseinrichtung so angesteuert, dass die Betätigungswelle 54 den Schwenkhebel 53 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn weiter in die in Fig. 3 dargestellte Stellung verschwenkt. Hierdurch wird der Scherenarm 41 weiter ausgefahren und gleichzeitig verschwenkt, wobei die Verschwenkung des Scherenarms 41 zunächst im Uhrzeigersinn verläuft. Die Stützvorrichtung 40 wird somit aus der in Fig. 2 dargestellten Bereitschaftsstellung in eine Abstützstellung gebracht. Die Abstützstellung ist dann erreicht, wenn das Abstützelement 47 mit einer oder mehreren Treppenstufen bzw., wenn sich die Treppensteigvorrichtung am unteren Ende der Treppe befindet, mit dem darunter liegenden Treppenabsatz in Berührung gelangt.
Durch diese Berührung wird eine Abstützung der Treppensteigvorrichtung 1 zusammen mit dem daran befestigten Rollstuhl und dem Rollstuhlinsassen bewirkt, die ein weiteres Kippen der aus der Treppensteigvorrichtung 1 und dem Rollstuhl sowie dem Rollstuhlinsassen bestehenden Einheit verhindert.
Das Verschwenken des Schwenkhebels 53 im Uhrzeigersinn zum Bewegen der Stützvorrichtung 40 von der in Fig. 2 gezeigten Bereitschaftsstellung in die zuvor erläuterte Abstützstellung erfolgt mit hoher Geschwindigkeit, um ein gefährliches Kippen zuverlässig zu verhindern. Die Steuereinrichtung steuert die Antriebseinrichtung derart, dass die Bewegung des Schwenkhebels 53 dann beendet wird, wenn eine zuverlässige Abstützung erfolgt ist. Dies kann durch entsprechende Sensoren detektiert werden.
Wenn die aus der Treppensteigvorrichtung 1 und dem Rollstuhl zusammen mit dem Rollstuhlinsassen gebildete Einheit im abgestützten Zustand bereits einen beträchtlichen Kippwinkel erreicht haben, ist es für die Bedienperson unter Umständen mit erheblichem Kraftaufwand verbunden, diese Einheit zurück in eine ausbalancierte Lage zu bringen. Zur Unterstützung dieses Vorgangs kann der Schwenkhebel 53 aus der in Fig. 3 dargestellten Lage weiter im Uhrzeigersinn in die in Fig. 4 dargestellte Lage verschwenkt werden. Hierdurch wird nicht nur der Scherenarm 41 nochmals weiter ausgefahren, sondern gleichzeitig verschwenkt, wobei auf diesem Bewegungsabschnitt die Verschwenkung des Scherenarms 41 im Gegenuhrzeigersinn erfolgt. Hierdurch kann ein Aufrichten der Treppensteigvorrichtung 1 bewirkt werden.
Es versteht sich, dass die Abstützstellung von den örtlichen Gegebenenheiten und der Stellung der Treppensteigvorrichtung in dem Moment, in dem die Kippgefahr erkannt wird, sowie der Geschwindigkeit des Ausfahrens der Stützvorrichtung und der Kippgeschwindigkeit abhängt. Die tatsächliche Stellung der Stützvorrichtung 40 kann somit eine beliebige Zwischenstellung zwischen den in Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Stellungen sein oder gegebenenfalls auch über die in Fig. 4 dargestellte Stellung hinausgehen.
Es versteht sich für den Fachmann, dass der Scherenmechanismus 40 zwei Scherenarme aufweisen kann, welche parallel zueinander angeordnet und an den jeweiligen Gelenkstellen miteinander verbunden sind.

Claims (11)

1. Treppensteigvorrichtung (1), beispielsweise für Rollstühle für Gehunfähige, mit einer Steigeinheit, einer mit der Steigeinheit verbundenen Griffeinheit, die einer Bedienperson die Handhabung der Treppensteigvorrichtung ermöglicht, einer Steuereinrichtung zum Steuern von Funktionen der Treppensteigvorrichtung, einer Sensoreinrichtung zum Erkennen einer drohenden Gefahr des Kippens der Treppensteigvorrichtung und einer von der Steuereinrichtung ansteuerbaren Stützrichtung (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung dahingehend ausgelegt ist, die Stützvorrichtung (40) als Reaktion auf ein Signal der Sensoreinrichtung von einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand zu versetzen.
2. Treppensteigvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung einen Haltekraftsensor aufweist, der im Bereich der Griffeinheit angeordnet und dazu ausgelegt ist, die Haltekraft der Bedienperson zu erfassen, und dass die Steuereinrichtung dahingehend ausgelegt ist, die Stützvorrichtung (40) als Reaktion auf ein Signal des Haltekraftsensors von einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand zu versetzen.
3. Treppensteigvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal des Haltekraftsensors einen zeitlichen Verlauf der Haltekraft der Bedienperson umfasst.
4. Treppensteigvorrichtung nach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Haltekraftsensor mindestens ein weiterer Sensor vorgesehen ist, der mindestens eine weitere charakteristische Kenngröße für den Betrieb der Steigvorrichtung erfasst, und dass die Steuereinrichtung dahingehend ausgelegt ist, die Stützvorrichtung (40) in zusätzlicher Abhängigkeit von einem Signal dieses einen weiteren Sensors von einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand zu versetzen.
5. Treppensteigvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere charakteristische Kenngröße der Neigungswinkel der Treppensteigvorrichtung (1) ist.
6. Treppensteigvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandssensor vorgesehen ist, der dazu ausgelegt ist, den Abstand oder das Vorhandensein einer unterhalb oder oberhalb der Treppensteigvorrichtung (1) befindlichen Stufe oder eines Treppenabsatzes erfassen, und dass die weitere charakteristische Kenngröße der Abstand zu einer unterhalb oder oberhalb der Treppensteigvorrichtung befindlichen Stufe oder einem Treppenabsatz oder das Vorhandensein einer unterhalb oder oberhalb der Treppensteigvorrichtung befindlichen Stufe oder eines Treppenabsatzes ist.
7. Treppensteigvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung dahingehend ausgelegt ist, die Stützvorrichtung (40) als Reaktion auf ein Signal der Sensoreinrichtung von einem Bereitschaftszustand in einen Ruhezustand zu versetzen.
8. Treppensteigvorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekraftsensor dazu ausgelegt ist, die Haltekraft durch Erfassung eines Biegemoments zu erfassen.
9. Treppensteigvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung dahingehend ausgelegt ist, die Stützvorrichtung (40) zum Ausüben der Abstützfunktion als Reaktion auf ein Signal des Haltekraftsensors in Abhängigkeit von der durch den Haltekraftsensor erfassten Haltekraft zu aktivieren.
10. Treppensteigvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Haltekraftsensor ein Griffsensor vorgesehen ist, der erkennt, ob die Bedienperson die Griffeinheit hält, und dass die Steuereinrichtung dahingehend ausgelegt ist, die Stützvorrichtung (40) zum Ausüben der Abstützfunktion als Reaktion auf ein Signal des Griffsensors zu aktivieren.
11. Treppensteigvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung dahingehend ausgelegt ist, die Stützvorrichtung (40) zum Ausüben der Abstützfunktion als Reaktion auf ein Signal des Neigungswinkelsensors zu aktivieren.
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