DE10018417A1 - Pferdegebiss mit einem Gebissstück und mit Seitenteilen - Google Patents

Pferdegebiss mit einem Gebissstück und mit Seitenteilen

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DE10018417A1
DE10018417A1 DE2000118417 DE10018417A DE10018417A1 DE 10018417 A1 DE10018417 A1 DE 10018417A1 DE 2000118417 DE2000118417 DE 2000118417 DE 10018417 A DE10018417 A DE 10018417A DE 10018417 A1 DE10018417 A1 DE 10018417A1
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Ralf Claus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B1/00Devices in connection with harness, for hitching, reining, training, breaking or quietening horses or other traction animals
    • B68B1/04Bridles; Reins
    • B68B1/06Bits

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Pferdegebiss mit einem Gebissstück (20) und mit einem linken und einem rechten Seitenteil (24), die jeweils an einem Endbereich des Gebissstücks (20) angesetzt sind und jeweils einen Oberbaum (221 bzw. 241) und einen Unterbaum aufweisen. In unmittelbarer Nähe des Gebissstücks (20) gemessen ist der lichte Abstand zwischen den beiden Oberbäumen (221 bzw. 241) um mindestens 5 mm größer als der in unmittelbarer Nähe des Gebissstücks (20) gemessene lichte Abstand zwischen den beiden Unterbäumen (222 bzw. 242).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Pferdegebiss mit einen Gebissstück und mit einem linken und einem rechten Seitenteil, die jeweils an einem Endbe­ reich des Gebissstücks angesetzt sind und jeweils einen Oberbaum und ei­ nen Unterbaum aufweisen.
Derartige Pferdegebisse sind aus dem Stand der Technik in unterschiedli­ cher Ausbildung bekannt, beispielsweise als Reit- und Fahrkandaren, als sonstige Kandaren wie z. B. Postkandaren, als Pelhams, als Knebeltrensen, als Schenkeltrensen und als Westerngebisse. Üblicherweise bilden die bei­ den Seitenteile zusammen mit dem Gebissstück im wesentlichen die Konfi­ guration des Grossbuchstabens H. Das Gebissstück ist zumeist permanent mit den beiden Seitenteilen verbunden, es gibt aber auch beispielsweise von der Anmelderin eine Kandare, bei der jedes Seitenteil mit dem Gebissstück lösbar verbunden ist, die Verbindung geschieht über Schrauben. Die Ausbil­ dung des Gebissstücks ist dabei beliebig, es kann metallisch sein, es kann aber ebenso aus Leder, Gummi, Kunststoff oder dergleichen gefertigt sein.
Bei den Pferdegebissen nach dem Stand der Technik treten bei einigen Pfer­ den Probleme auf. Die Pferdegebisse nach dem Stand der Technik sind so ausgebildet, dass in unmittelbarer Nähe des Gebissstücks gemessen der lichte Abstand zwischen den beiden Oberbäumen sich nicht von dem in un­ mittelbarer Nähe des Gebissstücks gemessenen lichten Abstand zwischen den beiden Unterbäumen unterscheidet. Diese Ausbildung führt bei ver­ schiedenen Pferden zu mangelhafter Passung. Auch bei den zusammensetz­ baren Pferdegebissen nach dem Stand der Technik sind die lichten Abstände zwischen einerseits den Oberbäumen und andererseits den Unterbäumen gleich und treten die erwähnten Probleme auf. Sie liegen insbesondere darin, dass der Unterkiefer seitlich größere Bewegungsmöglichkeiten hat als der Oberkiefer, wenn ein Pferdegebiss nach dem Stand der Technik verwendet wird. Dies gilt zwar nicht für alle Pferde, es lässt sich aber feststellen, dass bei manchen Pferden das Pferdegebiss nach dem Stand der Technik deutlich besser gegenüber dem Oberkiefer als gegenüber dem Unterkiefer des Pferdes positioniert ist. Es treten zudem Probleme beim Einsetzen der Pferdegebisse nach dem Stand der Technik auf.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung nun die Aufgabe gestellt, das Pferdegebiss nach dem Stand der Technik dahingehend weiterzubilden, das auch für Pferde, die Probleme mit dem Pferdegebiss nach dem Stand der Technik haben, ein passendes Pferdegebiss angegeben werden kann und die Passung des Pferdegebisses relativ zum Oberkiefer sich nicht wesentlich unterscheidet von der Passung gegenüber dem Unterkiefer.
Ausgehend von dem Pferdegebiss der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in unmittelbarer Nähe des Gebissstücks ge­ messen der lichte Abstand zwischen den beiden Oberbäumen um mindes­ tens 5 mm größer ist als der in unmittelbarer Nähe des Gebissstücks gemes­ sene lichte Abstand zwischen den beiden Unterbäumen.
Aufgrund des größeren Relativabstandes zwischen den beiden Oberbäumen ist für den Oberkiefer mehr Platz als im Stand der Technik. Dies führt zu ei­ ner verbesserten Passung des Gebisses im Maul von Pferden, insbesondere solcher Pferde, bei denen der Unterkiefer gegenüber dem Oberkiefer kleinere Querabmessungen hat.
Bei praktisch durchgeführten Versuchen hat es sich gezeigt, dass das Pfer­ degebiss nach dem Patentanspruch 1 für eine große Anzahl von Pferden eine deutlich bessere Passung zeigt und dementsprechend auch von Pferden be­ vorzugt angenommen wird im Vergleich zu Pferdegebissen nach dem Stand der Technik. Das Pferdegebiss nach dem Patentanspruch 1 liegt deutlich besser bei diesen Pferden im Maul als Pferdegebisse nach dem Stand der Technik.
In einer bevorzugten Ausbildung ist die Differenz zwischen den beiden lich­ ten Abständen zwischen den Bäumen mindestens 10 mm.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung sind die beiden Seitenteile jeweils permanent mit dem Gebissstück verbunden. Dies hat den Vorteil einer ein­ facheren Anwendbarkeit für den Nutzer. Die beschriebene permanente Ver­ bindung schließt aber Pferdegebisse nach dem Patentanspruch 1, die aus unterschiedlichen Teilen entsprechend einem Baukasten zusammengesetzt sind, nicht aus. Bei derartigen individuell zusammensetzbaren Pferdegebis­ sen ergibt sich zudem die Möglichkeit, den lichten Abstand besser variieren zu können, indem unterschiedliche Seitenteile verwendet werden. Es besteht sogar die Möglichkeit, ein unsymmetrisches Pferdegebiss zu erstellen, also einen Oberbaum stärker nach außen auszuformen als den anderen. Da­ durch ergibt sich gemessen von der Mitte des Gebissstücks zu einer Seite hin eine größere Differenz zwischen Oberbaum und Unterbaum als zur an­ deren Seite hin.
Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, das Gebissstück mit einem mittle­ ren, leicht gebogenen Bereich auszurüsten, der von den Unterbäumen weg­ weist und vorzugsweise einen Radius von etwa 27 bis 35 mm hat, insbesondere einen Radius von etwa 20 bis 50 mm hat. Aufgrund dieser Biegung im mittleren Bereich liegt das erfindungsgemäße Gebiss besser im Pferdemaul, es wird auch besser orientiert.
Die Ausbildung des Gebissstücks selbst ist beliebig. Die Erfindung zeigt al­ lerdings größere Vorteile bei starren Gebissstücken, beispielsweise einem Stangengebiss. Sie macht sich aber auch positiv bei einfach gebrochenen Gebissen oder zweifach gebrochenen Gebissen bemerkbar.
In einer besonders bevorzugten Ausbildung sind Gebissstück und die beiden Seitenteile aus einer Kupferlegierung gefertigt, die einen relativ hohen Kup­ fergehalt und dennoch eine gewisse, für den hohen Kupferanteil relativ hohe Härte hat, eine derartige Kupferlegierung ist in der DE 43 26 550 C1 be­ schrieben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschrän­ kend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert wird. In dieser zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf ein Pferdegebiss nach der Erfindung und
Fig. 2: ein Schnittbild entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, hat das Pferdegebiss ein Gebissstück 20, das hier als Stangengebiss mit einem mittleren, leicht gebogenen Bereich ausgebildet ist. Es hat weiterhin ein linkes Seitenteil 22 und ein rechtes Seitenteil 24, die in der gezeigten Ausführung baugleich sind. Wie noch wei­ ter unten erläutert werden wird, ist es aber möglich, auch unterschiedlich ausgebildete Seitenteile zu verwenden, um entsprechend den obigen Ausführungen einen unterschiedlichen Freiraum zu geben.
In der gezeigten Ausführung sind Gebissstück 20 und die beiden Seitenteile 22, 24 permanent miteinander verbunden. Alle Teile 20 bis 24 sind aus der oben erwähnten Kupferlegierung, die mit der Marke Aurigan bezeichnet wird, hergestellt.
Jedes Seitenteil 22, 24 hat einen Oberbaum 221 bzw. 241 und einen Unter­ baum 222 bzw. 242. Die Unterbäume sind länger als die Oberbäume, im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel sind die Oberbäume etwa nur halb so lang wie die Unterbäume. In bekannter Weise befinden sich sowohl in den Unter­ bäumen als auch in den Oberbäumen Ösen bzw. Augen für die Aufnahme von Ringen, Haken und dergleichen. Im konkreten Ausführungsbeispiel hat jeder Oberbaum 221 bzw. 241 eine Ringöse 28 für einen Kinnkettenhaken 30. Jeder Unterbaum 222 bzw. 242 hat eine Zügelringöse 30 mit einem Zü­ gelring 32 und ein Scherriemenöse 34.
Das Gebissstück 20 hat im wesentlichen einen runden Querschnitt, der Durchmesser beträgt im Übergangsbereich zu den Seitenteilen 22, 24 etwa 16 mm und verjüngt sich zur geometrischen Mitte des Gebissstücks 20 hin auf etwa 11 mm. Die Gesamtlänge des Gebissstücks 20 beträgt etwa 135 mm. Der mittlere Bereich 26 von etwa 60 mm Länge ist gebogen, der Radius der Biegung beträgt etwa 30 mm. Die Biegung weist dabei auf die Oberbäu­ me 221 und 241 zu. Sie liegt in einer Ebene, die durch die Achse des Ge­ bissstücks 20 verläuft und etwa im Winkel von 30 Grad zu der Ebene steht, in der sich Gebissstück 20 und die beiden Seitenteile 22, 24 befinden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der lichte Abstand 10 zwischen den beiden Oberbäumen 221 und 241 um mindestens 5 mm größer als der vergleichbar gemessene lichte Abstand 10 zwischen den beiden Unterbäumen 222 und 242. Dieser Abstand wird parallel zum Gebissstück 20 und in geringer Entfernung von diesem, beispielsweise in einer Entfernung von 10 bis 15 mm von diesem gemessen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der lichte Abstand 10 etwa 145 mm, während der lichte Abstand der beiden Unterbäu­ me 10 etwa 136 mm ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, verlaufen die beiden Oberbäu­ me leicht schräg zueinander, nach außen, vom Gebissstück 20 gesehen di­ vergierend. Der Divergenzwinkel liegt bei wenigen Grad, beispielsweise 10 Grad.
In der Ebene, in der sich Gebissstück 20 und die beiden Seitenteile 22, 24 befinden, sind die Übergänge zwischen Gebissstück 20 und den beiden Sei­ tenteilen 22, 24 gerundet, wie dies insbesondere Fig. 1 zeigt. Der Radius der Rundung liegt bei etwa 15 mm.
Die Gesamtlänge der Seitenteile liegt bei etwa 140 mm, die freie Länge der Oberbäume liegt bei 50 mm. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind die Sei­ tenteile in dem Bereich, in dem sie an das Gebissstück 20 angesetzt sind, verdickt zu einer Linsenform. Dadurch haben die Seitenteile 22, 24 quer zur Ebene des Pferdegebisses gemessen eine Abmessung von 29 mm, die den Durchmesser des Gebissstücks im Übergangsbereich zum Seitenteil 22 bzw. 24 deutlich übersteigt.

Claims (7)

1. Pferdegebiss mit einen Gebissstück (20) und mit einem linken und einem rechten Seitenteil (24), die jeweils an einem Endbereich des Gebissstücks (20) angesetzt sind und jeweils einen Oberbaum (221 bzw. 241) und ei­ nen Unterbaum aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in unmittelba­ rer Nähe des Gebissstücks (20) gemessen der lichte Abstand zwischen den beiden Oberbäumen (221 bzw. 241) um mindestens 5 mm größer ist als der in unmittelbarer Nähe des Gebissstücks (20) gemessene lichte Abstand zwischen den beiden Unterbäumen (222 bzw. 242).
2. Pferdegebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unter­ schied zwischen den beiden lichten Abständen mindestens 10 mm be­ trägt.
3. Pferdegebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (22, 24) jeweils permanent mit dem Gebissstück (20) verbun­ den sind.
4. Pferdegebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge­ bissstück (20) einen mittleren, leicht gebogenen Bereich (26) hat, der von den Oberbäumen (221 bzw. 241) wegweist und vorzugsweise einen Radi­ us von 250 bis 300 mm hat.
5. Pferdegebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand zwischen den beiden Oberbäumen (221 bzw. 241) und/oder zwischen den beiden Unterbäumen (222 bzw. 242) ausgehend vom Ge­ bissstück (20) zu ihren jeweiligen freien Enden hin zunehmend größer wird, vorzugsweise einen Öffnungswinkel von 3 bis 20° aufweist.
6. Pferdegebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge­ bissstück (20) ein Stangengebiss, ein einfach gebrochenes Gebiss oder ein zweifach gebrochenes Gebiss ist.
7. Pferdegebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der vom Gebissstück (20) und den beiden Seitenteilen (22, 24) aufgespannten E­ bene der Übergang zwischen Gebissstück (20) und jedem Seitenteil (22, 24) abgerundet verläuft, insbesondere einen Krümmungsradius von 30 mm, insbesondere 20 mm nicht überschreitet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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