DE10018352C1 - Klemme - Google Patents

Klemme

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DE10018352C1 DE2000118352 DE10018352A DE10018352C1 DE 10018352 C1 DE10018352 C1 DE 10018352C1 DE 2000118352 DE2000118352 DE 2000118352 DE 10018352 A DE10018352 A DE 10018352A DE 10018352 C1 DE10018352 C1 DE 10018352C1
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Abstract

Um bei einer einfach herstellbaren Klemme (17) einen dauerhaft elektrischen Kontakt zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der von einem bandförmigen Materialstück gebildete Klemmrahmen (21) gegenüber seiner Klemmschraube (19) am Klemmrahmenboden (45) eine Verbindungsstelle (35) aufweist. Die Verbindungsstelle (35) ist klemmraumseitig mit einer schützenden, brückenartigen Auflage (37) versehen. Bevorzugt kommt die Klemme (17) in Reiheneinbaugeräten, insbesondere für Leitungsstromschutzschalter oder Fehlerstromschutzschalter, zur Anwendung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemme gemäß Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Aus der FR 2 612 340 ist eine in einem Gehäuse angeordnete Klemme bekannt, die eine Klemmschraube, einen Klemmrahmen und ein Druckstück umfasst. Der Klemmrahmen ist dabei aus einem bandförmigen Material hergestellt, dessen freien Enden mit­ einander über eine Clinchverbindung in Verbindung stehen. Die dabei gebildete Verbindungsstelle ist an einer Seitenwand des Klemmrahmens angeordnet, so dass die Verbindung bei angezoge­ ner Klemme lediglich eine Zugbelastung erfährt und sich so nicht lösen kann. Bei stark angezogener Klemmschraube stellt die Verbindungsstelle eine Schwachstelle gegenüber der ande­ ren durchgehenden Seitenwand dar.
Aus der DE 693 02 103 T2 und der DE 37 07 780 C2 ist jeweils eine gattungsgemäße Klemme gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 bekannt. Der EP 0 552 113 A1 ist zudem eine gat­ tungsgemäße Klemme gemäß eines Teils des Oberbegriffs des An­ spruchs 1 zu entnehmen. Aus der DE 33 14 919 C2 ist eine Klemme gemäß eines Teils des Oberbegriffs und des ersten kennzeichnenden Merkmals des Anspruchs 1 bekannt. Weiterhin sind der DE 297 07 161 U1 zum Teil Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 entnehmbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme bereit­ zustellen, bei der der Klemmrahmen auch für hohe Belastungen geeignet ist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit den Merk­ malen des Anspruchs 1.
Demnach ist vorgesehen, dass sich die Verbindungsstelle gegenüber der Klemmschraube im Bodenbereich des Klemmrahmens befindet. Um die Verbindungsstelle gegenüber einem Druck zu schützen, ist sie mit einer Auflage versehen. Die Auflage ist dabei brückenartig ausgestaltet, so dass die Verbindungsstelle selbst nicht von der Auflage berührt ist. Auf diese Weise wird die Kraftbelastung nicht direkt in die Verbindungsstelle eingebracht, sondern in die Seitenwände des Klemmrahmens. Die brückenartige Auflage weist zusätzlich eine Federwirkung auf, so dass eine verbesserte elektrische Ver­ bindung bei angezogener Klemmschraube gegeben ist.
Die brückenartige Auflage weist bevorzugt einen vorgegebenen Abstand zur Verbindungsstelle auf. Dieser Abstand liegt be­ vorzugt im Bereich von 0,1 bis 1,0 mm, insbesondere bei ca. 0,2 mm. Damit ist eine gezielte federnde Wirkung der Auflage gegeben, die in einem definierten Bereich liegt. Die Auflage ist dabei derart bemessen und eingestellt, dass sie bei einem Durchbiegen nicht in Berührung mit der Verbindungsstelle kommt. Sollte dies ausnahmsweise der Fall sein, so ist ge­ währleistet, dass der Hauptteil der Kräfte über die Auflage abgeführt ist.
Die Auflage weist randseitig auf den Klemmrahmenboden auflie­ gende Abstützfüße auf. Damit kann die Kraft beim Schließen der Klemme randseitig verbessert in die Seitenwände einge­ bracht werden. Liegen die Abstützfüße in einem Radiusbereich oder den gebogenen Ecken des Klemmrahmenbodens auf, so wird gegebenenfalls auch eine Querkraft erzeugt, so dass die Ver­ bindungsstelle mit Vorteil unter Zug steht. Die Abstützfüße können dabei als separatepunktförmige Auflagen oder als leistenartiger Fuß je Seitenteil ausgeführt sein.
Es ist günstig, wenn die Auflage den Klemmrahmenboden zumin­ dest teilweise stirnseitig überlappt. Dies betrifft insbeson­ dere die Einführseite der Klemme. Somit ist quasi eine Trich­ terwirkung für das Einführen eines Drahtes gegeben. Durch die Überlappung kann zusätzlich eine Stabilisierung der Verbin­ dungsstelle erzielt werden.
Die Auflage kann wahlweise als separates Bauteil oder als am Klemmrahmen angeformtes Bauteil ausgebildet sein. Die Wahl der Ausführungsform ist den jeweiligen Gegebenheiten anzupas­ sen.
Die Seitenwände des Klemmrahmens können jeweilige aneinander gegenüberliegende Öffnungen unter Bildung weiterer Zugänge für den Klemmraum aufweisen. Auf diese Weise ist die Bildung einer sogenannten "3D-Klemme" möglich. Dies ist besonders günstig, wenn mehrere Klemmen nebeneinander mittels einer Sammelschiene verbunden werden sollen. Bevorzugt sind die Öffnungen dann als randseitige Ausnehmung ausgebildet. Die Sammelschiene kann dann auf einfache Weise stirnseitig in die randseitige Ausnehmung eingelegt werden.
Die Auflage weist bevorzugt klemmraumseitig zu den Seitenwän­ den des Klemmrahmens ansteigende Erhöhungen auf, die als Zentriermittel dienen. Auf diese Weise werden stirnseitig in den Klemmraum eingelegte Drähte verwacklungssicher positio­ niert, wobei ein guter elektrischer Kontakt sichergestellt ist.
Die Enden der Verbindungsstelle sind mit Vorteil kraftschlüs­ sig miteinander verbunden. Die Verbindung kann dabei als Clinch- oder Klemmverbindung ausgestaltet sein. Bei einer be­ vorzugten Ausgestaltung kann das eine Ende einen in eine Öff­ nung des anderen Endes passenden Kopf aufweisen. Damit ist ohne zusätzliche Verbindungsmittel, z. B. weitere Metallteile oder Verbindungsmittel, die Verbindungsstelle gesichert. Ein Auseinanderdrücken der Klemme an der Verbindungsstelle ist somit verhindert.
Im Bereich der weiteren Zugänge kann die Auflage eine zahnar­ tige oder aufgeraute Oberfläche aufweisen. Hiermit wird ei­ nerseits ein verbesserter elektrischer Kontakt zur Sammel­ schiene hin gewährleistet und andererseits ein Herausrutschen der Sammelschiene verhindert. Die Oberfläche kann dabei mit in Zugangsrichtung der weiteren Zugänge verlaufenden Nuten oder Rillen ausgeführt sein. Eine solche Oberfläche lässt sich auf einfache Weise, beispielsweise mittels Stanzung, er­ zeugen.
Der Klemmraum kann durch ein in den Klemmraum hineinragendes Anschlussstück in zwei Teilräume aufgeteilt werden. Dieses weist bevorzugt klemmraumbodenseitig einen stirnseitig am Klemmrahmen abstützenden Fortsatz auf. Auf diese Weise sind beim Schließen der Klemme über das Druckstück auf die Klemm­ schraube einwirkende Kräfte abgefangen, wodurch auch ein Ver­ kanten des Druckstücks verhindert ist. Der Fortsatz ist dabei an der der Sammelschieneöffnung gegenüberliegenden Stirnseite des Klemmrahmens angeordnet.
Bevorzugt ist die Klemme mit einem Gehäuse versehen, in wel­ chem eine elektrische Schaltung angeordnet ist. Das An­ schlussstück oder das Druckstück stehen in elektrischer Ver­ bindung mit der elektrischen Schaltung. Die elektrische Schaltung weist mit Vorteil die Funktion eines Leitungs­ schutzschalters oder eines Fehlerstromschutzschalters auf.
Ein Ausführungsbeispiel, weitere Vorteile und Details der Er­ findung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Leitungsschutzschalter in einer Außenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Leitungsschutzschalter ge­ mäß Fig. 1 im Bereich einer Anschlussklemme,
Fig. 3 bis 5 Teilansichten eines Klemmrahmens mit eingelegter Auflage,
Fig. 6 bis 8 verschiedene Ansichten der Auflage gemäß Fig. 2 bis 5 und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Klemme.
In den nachfolgend beschriebenen Figuren sind gleiche Details mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt ein Einbaugerät 1, insbesondere einen Leitungs­ schutzschalter oder ein Fehlerstromschutzschalter, in einer räumlichen Außenansicht. Das Einbaugerät 1 kann beliebige Funktionen oder Einbauten beinhalten. Wesentlich für die vor­ liegende Idee ist die Ausgestaltung der enthaltenen Klemmen oder Anschlussklemmen, wobei nachfolgend im wesentlichen nur eine von zwei beispielhaft beschrieben ist.
Bei Ausführung als Leitungsschutzschalter ist an der Bedien­ stirnseite des Gehäuses 3 ein Handbedienknebel 5 angeordnet. Bei Ausbildung als Reiheneinbaugerät weist das Gehäuse 3 eine Aussparung 7 auf, mit der das Einbaugerät auf eine Halte­ schiene, z. B. eine Hutschiene, aufgeschnappt werden kann. Mit dem Bezugszeichen 4 sind nicht näher beschriebene Befesti­ gungsmittel bezeichnet, die eine kraftschlüssige Befestigung an der Hutschiene erlauben. Diese sind allgemein nach dem Stand der Technik bekannt. An seiner Vorder- und Rückseite weist das Einbaugerät 1 jeweils Öffnungen auf, durch die eine in dieser Darstellung nicht näher erkennbare Klemme zugäng­ lich ist, über die ein äußerer Schaltkreis oder Stromkreis mit dem Einbaugerät 1 verbunden werden kann.
Dabei ist über eine erste Öffnung 9 die Klemmschraube der Klemme zugänglich. Die Anschlussöffnung 11 dient zum Einfüh­ ren eines oder mehrerer Anschlussdrähte in den Anschlussraum der Klemme. Die vorliegend verwendete Klemme ist über eine weitere Öffnung zugänglich, so dass eine sogenannte "3D- Klemme" gebildet ist. Die Klemme weist hierzu die das Gehäu­ se 3 und dem Klemmrahmen 21 quer durchsetzende erste Ausneh­ mung 13 auf. Über diese erste Ausnehmung 13 können mehrere aneinander gereihte Reiheneinbaugeräte durch eine gemeinsame Sammelschiene quer miteinander verbunden werden. Prinzipiell ist eine derartige Sammelschienenverbindung aus der EP 0 552 113 bekannt. Im Bereich der Anschlussöffnung 11 ist eine isolierende Abdeckung 15 gezeigt, die als Berührungs­ schutz für spannungsführende Teile der Klemme dient.
Fig. 2 zeigt das Einbaugerät 1 im Längsschnitt im Bereich der Klemme 17. Die Klemme 17 weist eine Klemmschraube 19 auf, durch die ein Klemmrahmen 21 gegenüber einem Druckstück 23 verschiebbar miteinander verbunden sind. Der Klemmrahmen 21 ist zur Aufnahme der bereits oben erwähnten Sammelschiene von der ersten Ausnehmung 13 an seinen beiden sich gegenüberlie­ genden Seitenwänden 22 durchsetzt. Die Klemme 17 ist allge­ mein nach Art einer Fahrstuhlklemme aufgebaut.
Das Druckstück weist vorliegend optional beidseitig Klemmfü­ ße 27 auf, die zum Bilden einer Rüttelsicherung vorgesehen sind. Das Gehäuse 3 weist nämlich in seinem oberen Bereich (im Bereich des Druckstücks 23), beginnend im Bereich der Schrägen 29 einen verengten Innenraum auf. Die federartig ausgestellten Klemmfüße 27 erlauben somit ein Verklemmen des Druckstücks 23 im oberen Bereich des Gehäuses.
Von der Innenseite des Gehäuses 3 her (von der dem Betrachter abgewandten Seite) ragt in den Aufnahmeraum 31 der Klemme 17 ein Zwischenstück 33 hinein, das eine Aufteilung des Aufnah­ meraums 31 in zwei Teilräume 31a, 31b ermöglicht. Das Zwi­ schenstück 33 dient dabei gleichzeitig zur Verbindung der Klemme 17 mit einer nicht näher gezeigten elektrischen Schal­ tung innerhalb des Gehäuses 3. Diese Schaltung kann wie oben erwähnt beispielsweise eine Funktion als Leitungsschutzschal­ ter oder Fehlerstromschutzschalter umfassen. Auf das Zwi­ schenstück 33 wird noch später in der Schnittdarstellung ge­ mäß Fig. 9 eingegangen.
Der Klemmrahmen 21 weist bodenseitig eine Verbindungsstel­ le 35 auf. Prinzipiell ist der Klemmrahmen 21 aus einem band­ förmigen, insbesondere metallischen, Material hergestellt. Die Verbindungsstelle ist dabei bevorzugt als Clinch- oder Klemmverbindung ausgebildet. Im einfachsten Fall ist es je­ doch auch denkbar, dass die beiden hier zusammenstoßenden En­ den des bandförmigen Materials nur aneinander enden oder ein­ ander überlappen, ohne dass eine auf Zug belastbare Verbin­ dungsstelle gebildet ist. "Verbindungsstelle" bedeutet also nicht unbedingt, dass die Enden einander berühren oder mit­ einander kraftschlüssig verbunden sind.
Wesentlich für die hierfür vorliegende Idee ist, dass die Verbindungsstelle 35 von einer Auflage 37 abgedeckt ist, die innenraumseitig am Klemmrahmen 21 angeordnet ist. Wie in der Fig. 2 zu erkennen ist, befindet sich zwischen Auflage 37 und Verbindungsstelle 35 ein Zwischenraum 39. Die Auflage 37 be­ rührt somit die Verbindungsstelle 35 des Klemmrahmens 21 nicht. Die Auflage 37 überspannt vielmehr die Verbindungs­ stelle 35 brückenartig.
Die nachfolgenden Details zu Klemmrahmen 21, und Auflage 37 gelten gleichermaßen und sinngemäß für Fig. 3 bis 7. Um eine günstige Kontaktierung und Zentrierung von Drähten zu gewähr­ leisten, die aus Richtung des Betrachters in die Teilräu­ me 31a und 31b eingeführt werden, weisen sowohl Auflage 37, das Zwischenstück 33 und das Druckstück 23 den Teilräumen zu­ gewandte, randseitig keilartige Erhöhungen 41a, 41b, 41c auf. Dabei sind einander gegenüberliegende Erhöhungen derartig ausgestaltet, dass sie ineinander greifen, und eine Verquet­ schung von Anschlussdrähten erzielen. Gegenüberliegende Erhö­ hungen ergänzen einander also abdruckartig.
Fig. 3 zeigt den Klemmrahmen 21 mit Auflage 37 in einer Stirn­ ansicht mit Blick in den Aufnahmeraum 31. Der kopfseitige Flansch 43 weist innenseitig ein Gewinde zur Aufnahme der Klemmschraube 19 auf. Die Auflage 37 kann optional die Stirn­ seite und ggf. auch die Rückseite des Klemmrahmenbodens 45 schürzenartig überlappen. Im Bereich der Schürze 47 sind seitlich Einschnitte 49 vorgesehen. Dadurch werden zwei La­ schen 51 gebildet, die eingebogen unterhalb des Klemmrahmen­ bodens 45 eingreifen. Siehe hierzu insbesondere auch die Bo­ denansicht gemäß Fig. 5. Auf diese Weise ist die Auflage 37 fest am Klemmrahmen 21 gehaltert.
In der Ansicht gemäß Fig. 5 ist die hier beispielhaft verwen­ dete Verbindungstechnik zu sehen. Die beiden Enden des Klemm­ rahmens 21 greifen dabei in Clinch- oder Eingrifftechnik in­ einander. Hierzu weist das erste Ende 53 eine hammerkopfarti­ ge Ausgestaltung und das zweite Ende 55 eine dazu passende Öffnung auf. Somit sind die beiden Enden 53 und 54 in Zug­ richtung fest miteinander verbunden. Selbstverständlich kann diese Verbindung auch durch andere nach dem Stand der Technik bekannte Methoden, z. B. eine Quetsch- oder Schweißverbindung, realisiert sein.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 4 sind Klemmrahmen 21 und Auf­ lage 37 teils im Schnitt gezeigt. Dabei ist zu erkennen, dass zwischen Auflage 37 und den Klemmrahmenboden 45 im Bereich der Verbindungsstelle 35 ein Abstand A gegeben ist. Dieser weist bevorzugt eine Stärke oder ein Maß von 0,1 mm bis 2,0 mm, insbesondere 0,2 mm auf.
In Fig. 6 ist eine Unteransicht in der Auflage 37 zu sehen. Die Auflage 37 weist an dieser Unterseite randseitig, insbe­ sondere an ihren vier äußeren Ecken, jeweils einen Abstütz­ fuß 57 auf. Die Abstützfüße 57 sind in ihrer Höhe derart be­ messen, dass der beschriebene Abstand a erzielt wird. Selbst­ verständlich können auch mehr als vier Abstützfüße oder auch ggf. randseitig eine Leiste vorgesehen sein. Die hier gezeig­ te Ausführungsform ist bevorzugt gewählt, da sie als einfa­ ches Stanzteil ausführbar ist. Durch die Abstützfüße 57 ist erzielt, dass eine längs auftretende Kraft möglichst direkt in die Seitenwände des Klemmrahmens 21 eingebracht wird. Eine Belastung der Verbindungsstelle 35 ist somit verhindert. Al­ ternativ ist auch eine bogenartige Ausgestaltung der Aufla­ ge 37 ohne Füße möglich.
Gegebenenfalls kann der Klemmrahmen 21, wie an seinen oberen Ecken gezeigt, an den Innenkanten seines Klemmenrahmenbodens einen vorgegebenen Biegeradius R aufweisen. Kommen die Ab­ stützfüße 57 im Bereich des Radius zum Aufliegen, so kann ggf. auch eine nach außen wirkende Kraft erzeugt werden, wo­ durch eine Zugbelastung auf die Verbindungsstelle 35 ausgeübt wird. Somit wird die Verbindungsstelle 35 stabilisiert und verfestigt. Dies gilt selbstverständlich nur im Falle einer kraftschlüssigen Verbindung der beiden Enden 53 und 55.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen die Ausgestaltungen der Auflage 37 im Detail. Insbesondere die räumliche Ansicht gemäß Fig. 8 gibt einen Eindruck der Auflage. Die Auflage ist in diesem Fall ohne Einschnitte 49 und Laschen 51 ausgeführt. Die zu den Seitenwänden ansteigenden keilartigen Erhöhungen 41a sind da­ bei als Einprägung oder Ausformung der Auflage 37 ausgeführt.
Im Bereich der ersten Ausnehmung 13 weist die Auflage 37 eine Profilierung 59 nach Art von Nuten oder Rillen auf. Hierdurch ist ein Herausrutschen von eingelegten Drähten oder Sammel­ schienen verhindert - unabhängig von der Einführrichtung. Dies wirkt für längs eingeführte Drähte und für quer einge­ legte Sammelschienen. Im hinteren Bereich ist die Profilie­ rung 59 weitergeführt, so dass hier die Wirkung lediglich für längs eingeschobene Drähte gegeben ist.
In der räumlichen Darstellung sind auch die keilartigen Erhö­ hungen 41a gut erkennbar, die auch als kegelabschnittsartig beschrieben werden können. Rückseitig weist die Auflage 37 Hintergriffe 61 auf, so dass sie sowohl von der Front als auch von der Rückseite im Klemmrahmen 21 gehalten ist.
Wie bereits oben beschrieben, kann die der Auflage 37 gegenü­ berliegende Kontaktierungsfläche abdruckartig der Oberfläche der Auflage 37 ausgeführt sein. Die sich gegenüberliegenden Erhöhungen greifen also zahnartig ineinander. Wesentlich ist dabei, dass eine gute elektrische Kontaktierung bei mechani­ scher Festigkeit für eingelegte Drähte oder Kabel gegeben ist. Im Hinblick auf die Halterung von Sammelschienen kann die erste Ausnehmung 13 randseitig eine hakenartige Erhö­ hung 63 aufweisen (Fig. 4). Hierdurch ist bei einer Flachsam­ melschiene ein Einkrallen möglich. Bei Verwendung einer Rund­ sammelschiene nach Art einer Stange wird diese durch die Er­ höhung 63 quasi umfasst. Ein einfaches Herausrollen ist nicht mehr möglich.
Fig. 9 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine montierte Klem­ me. Das Zwischenstück 33 weist auflagenseitig eine Mulde 65 auf, die ebenfalls ein Umgreifen einer runden Sammelschiene in Verbindung mit der Erhöhung 63 ermöglicht.
Das gezeigte Zwischenstück 33 dient einerseits zum Verbinden der Klemme 17 mit einer elektrischen Schaltung innerhalb des Gehäuses 3. Es weist dazu eine Anschlussfahne 67 auf. In die­ ser Zeichnung ist lediglich ein Aufnahmeraum 31 gezeigt. Durch ein weites Öffnen der Klemme 17 kann das Zwischen­ stück 33 mittig angeordnet werden, so dass entsprechend Fig. 2 ein zweiteiliger Aufnahmeraum gebildet ist.
Das Zwischenstück 33 weist gemäß Fig. 9 klemmrahmenbodenseitig einen Fortsatz 69 auf. Dieser dient dazu auf das Druck­ stück 23 und somit auf die Klemmschraube 19 wirkende Quer­ kräfte abzufangen. Ohne diesen Fortsatz 69 würde bei Einlegen einer runden Sammelschiene eine Verkeilung oder Verdrehung des Druckstücks 23 erfolgen, was wiederum eine Querbelastung der Klemmschraube 19 und die sie umgebenden Kunststoffteile, insbesondere ihre Befestigung im Gehäuse 3, zur Folge hätte. Vorliegend werden diese Querkräfte direkt auf kurzem Wege ab­ gefangen und am Klemmrahmen 21 abgestützt.
Um einen einfachen Aufbau bei bestmöglichem elektrischen Kon­ takt zu gewährleisten, ist das Zwischenstück 33 zweiteilig aufgebaut. Einerseits umfasst es ein winkelartiges Unter­ teil 71. Sein klemmraumseitiges Ende ist dabei von einem dün­ nen Metallwerkstoff, insbesondere Kupfer, umgeben, der den elektrischen Kontakt bildet und sich in seiner Verlängerung als Anschlussfahne 67 fortpflanzt. Die beiden Werkstoffe sind dabei durch Pressen miteinander kraftschlüssig verbunden. Durch diese Ausgestaltung des Zwischenstücks 33 werden Ver­ kantungen innerhalb der Klemme 17 abgefangen, wodurch eine mechanisch stabile Einheit gebildet ist. Eine die Klemm­ schraube 19 durch Verkantung beschädigende Wirkung kann somit verhindert werden.
Ein weiterer Gesichtspunkt des neuen Einbaugerätes 1 ist die Spannungsfestigkeit im Bereich der ersten Ausnehmung 13. Prinzipiell ist es wünschenswert, den Klemmraum oder Aufnah­ meraum 31 möglichst groß zu gestalten. Andererseits ist bei einer Aneinanderreihung von derartigen Geräten eine vorgege­ bene Luftisolationsstrecke zwischen freiliegenden Metalltei­ len einander benachbarter Geräte vorzusehen. Das gilt insbe­ sondere für den Bereich der ersten Ausnehmung 13, bei dem bei nebeneinander angeordneten Einbaugeräten spannungsführende Teile dicht aneinander liegen.
Um den Spannungsschutz zu gewährleisten ist hier vorgesehen, dass der Klemmrahmen 21 randseitig im Bereich der ersten Aus­ nehmung 13 dünner als in übrigen Bereichen ausgeführt ist. Dabei kann gegebenenfalls das Gehäuse 3 in diesem Bereich dem Klemmrahmen 21 angepasst dicker ausgeführt sein. Siehe hierzu insbesondere Fig. 2 bis 5, in dem die Ausgestaltung des Klemm­ rahmens 21 gezeigt ist. Innerhalb des Gerätes, nämlich dort, wo genügende Isolationsfähigkeit gegeben ist, ist die Gehäu­ sewand dünner ausgeführt. Dementsprechend weist der Klemmrah­ men 21 in diesem Bereich eine dickere Wandstärke auf.
Auf diese Weise wird erzielt, dass bei einem großen Aufnahme­ raum und hoher Zugfestigkeit des Klemmrahmens 21 - bedingt durch eine grundsätzlich starke Materialausführung im offenen Anschlussbereich für Sammelschienen - ein vorschriftsmäßiger - relativ großer - lichter Abstand gegeben ist.
Prinzipiell kann diese Ausgestaltung des Klemmrahmens 21 auch dadurch erzielt werden, dass ausgehend von einer dünnen Mate­ rialstärke des Klemmrahmens 21, dieser im geschlossenen Be­ reich des Gehäuses 3 verbreitert, also flach außen gebogen ist, so dass er zwei lichte Weiten aufweist. Bei der vorlie­ genden Ausgestaltung ist vorgesehen, dass ausgehend von einer gleichmäßigen Materialstärke des Klemmrahmens 21 dieser im Bereich der ersten Ausnehmung 13 außenseitig zweite Ausneh­ mungen 73 aufweist. Bei einer Verdünnung des Klemmrahmens 21 um einige Zehntel mm kann somit die gewünschte Spannungsfes­ tigkeit erzielt werden. Die Einengung oder Verdünnung des Klemmrahmens 21 kann durch eine Ausfräsung oder Einpressung der Wandung erzeugt sein und beträgt etwa 0,5 bis 3 mm, ins­ besondere etwa 1,2 mm.
Gemäß Fig. 2 ist der Isolationsabstand I zwischen der Außen­ kante des Klemmrahmens 21 innerhalb des Gehäuses 3 und der Außenkante der anliegenden geschlossenen Gehäuseseite kleiner als der Luftisolationsabstand L zwischen der Außenkante des Klemmrahmens 21 im Bereich der ersten Ausnehmung 13 und der Außenseite der anliegenden Gehäuseseite.
Je nach Sichtweise kann, ausgehend von dieser dünnen Materi­ alstärke, mit dem Isolationsabstand I zum Rand des Gehäuses 3 die Ausgestaltung des Klemmrahmens 21 im übrigen geschlosse­ nem Bereich des Gehäuses 3 auch als Aufweitung oder Verstär­ kung angesehen werden. Wesentlich ist dabei, dass der Klemm­ rahmen 21 innenraumseitig auf mechanische Stabilität ausge­ legt ist und im offenen Randbereich in Kombination mit der Wand des Gehäuses 3 den entsprechenden elektrischen Werten angepasst ist. Prinzipiell ist es auch denkbar, dass der Klemmrahmen 21 aus zwei Teilrahmen unterschiedlicher Breite gefertigt ist, so dass der oben beschriebene Isolationseffekt gegeben ist.

Claims (14)

1. Klemme (17) mit Klemmschraube (19), insbesondere nach Art einer Fahrstuhlklemme, Druckstück (23) und Klemmrahmen (21), der von einem bandförmigen Materialstück, dessen En­ den (53, 55) unter Bildung einer Verbindungsstelle (35) und eines zweiseitig zugänglichen Aufnahmeraumes (31) mit­ einander verbunden sind, und die Verbindungsstelle (35) gegenüber der Klemmschraube (19) am Klemmrahmenboden (45) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - der Klemmrahmenboden (45) klemmraumseitig mit einer die Verbindungsstelle (35) schützenden brückenartigen Aufla­ ge (37) versehen ist,
  • - wobei die Auflage (37) randseitig auf dem Klemmrahmenboden (45) aufliegende Abstützfüße (57) aufweist und
  • - wobei die brückenartige Auflage (37) im Bereich der boden­ seitigen Verbindungsstelle (35) zu dem Klemmrahmenboden (45) einen einen Zwischenraum (39) bildenden Abstand (A) aufweist.
2. Klemme nach Anspruch 1, wobei die Auflage (37) den Klemm­ rahmenboden (45) stirnseitig überlappt.
3. Klemme nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Aufla­ ge (37) als separates Bauteil oder als am Klemmrahmen (21) angeformtes Bauteil ausgebildet ist.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Seiten­ wände des Klemmrahmens (21) jeweilige einander gegenüberlie­ gende Öffnungen unter Bildung weiterer Zugänge für den Auf­ nahmeraum (31) aufweisen.
5. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflage (37) im Bereich der weiteren Zugänge eine zahnartige oder aufgeraute Oberfläche als Profilierung (59) aufweist.
6. Klemme nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei die Öff­ nungen als erste randseitige Ausnehmungen (13) ausgebildet sind und als Aufnahmeöffnung für eine mehrere Klemmen verbin­ dende Sammelschiene dient.
7. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Aufla­ ge (37) klemmraumseitig zu den Seitenwänden des Klemmrah­ mens (21) hin ansteigende Erhöhungen (41) aufweist, die als Zentriermittel dienen.
8. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die En­ den (53, 55) an der Verbindungsstelle (35) kraftschlüssig mit­ einander verbunden sind.
9. Klemme nach Anspruch 8, wobei die kraftschlüssige Verbin­ dung als Clinch- oder Klemmverbindung ausgestaltet ist.
10. Klemme nach Anspruch 9, wobei das erste Ende (53) einen in einer Öffnung des anderen Endes (55) passenden Kopf auf­ weist.
11. Klemme nach Anspruch 5, wobei die Profilierung (59) als in Zugangsrichtung der weiteren Zugänge verlaufende Nuten o­ der Rillen ausgeführt ist.
12. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in den Aufnahmeraum (31) ein den Aufnahmeraum (31) in zwei Teil­ räume (31a, 31b) aufteilendes Anschlussstück (33) eingeführt ist, welches klemmraumbodenseitig einen stirnseitig am Klemm­ rahmen (21) abstützenden Fortsatz (69) aufweist.
13. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fortsatz (69) an der der Ausnehmung (13) gegenüberliegenden Stirnseite des Aufnahmeraums (31)angeordnet ist.
14. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Gehäuse (3), in welchem eine elektrische Schaltung angeordnet ist, wobei das Zwischenstück (33) elektrisch mit der elektri­ schen Schaltung verbunden ist.
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