DE10018221A1 - Verwendung von Wachstumshormonen zur therapeutischen Behandlung von Zähnen, Zahnfleisch oder Kieferknochen - Google Patents

Verwendung von Wachstumshormonen zur therapeutischen Behandlung von Zähnen, Zahnfleisch oder Kieferknochen

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Wachstumshormonen zur therapeutischen Behandlung von Zähnen, Zahnfleisch oder Kieferknochen und die Verwendung von Wachstumshormonen zur Herstellung eines Arzneimittels zur therapeutischen Behandlung von Zähnen, Zahnfleisch oder Kieferknochen. DOLLAR A Es hat sich gezeigt, daß sich insbesondere Human Growth Hormon (HGH) und Dehydroepiandrosteron (DHEA) für eine derartige Verwendung eignen. Speziell können Parodontose, Zahnwurzelkanälen, Zahnfleisch- und Kieferwunden und Implantatbettbereiche im Kiefer mit dem bereitgestellten Arzneimittel behandelt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Anwendung von Hormonen für therapeutische Zwecke. Speziell betrifft die Erfindung die Verwendung von Wachstumshormonen zur therapeu­ tischen Behandlung sowie die Verwendung von Wachstumshormonen zur Herstellung eines Arzneimittels zur therapeutischen Behandlung.
Gemäß dem Stand der Technik werden seit vielen Jahren Arznei­ mittel bereitgestellt, die als wirksame Substanzen eine bestimmte Art von Humanproteinen, nämlich Hormone enthalten. Es sind unterdessen verschiedene menschliche Hormone bekannt, die aufgrund ihrer Wirkungen im Organismus des zu behandeln­ den Patienten zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden. Früher wurden menschliche Hormone von Spendern gewonnen. Da die Anwendung von Spenderhormonen jedoch verschiedene Risiken mit sich bringt (beispielsweise die Erkrankung an der Creutz­ feldt-Jacob-Krankheit), geht man mehr und mehr dazu über, insbesondere menschliche Wachstumshormone gentechnisch herzustellen.
Aus dem Stand der Technik ist weiterhin bekannt, daß vor allem zur Behandlung von Kleinwüchsigkeit das menschliche Wachstumshormon eingesetzt wird. Allgemein wird dieses Hormon "Human Growth Hormon" oder abgekürzt HGH genannt. Die Handelsbezeichnung des Wirkstoffes der in Deutschland zuge­ lassenen Arzneimittel, die dieses Hormon enthalten, ist Somatotropin. HGH wird seit geraumer Zeit zur Behandlung verschiedener Formen von Wachstumsstörungen eingesetzt.
Ein anderes bekanntes Hormon ist das Dehydroepiandrosteron (DHEA), welches beim Menschen gewöhnlicherweise in den Nebennieren, im Gehirn und in der Haut produziert wird und die Vorstufe verschiedener Sexualhormone ist.
Aus dem zahnärztlichen Bereich sind verschiedene Erkrankungen bekannt, die die Zähne, das Zahnfleisch oder den Kieferkno­ chen betreffen können. Derartige Erkrankungen treten insbe­ sondere in fortgeschrittenem Alter oder bei bestimmten Mangelerscheinungen auf.
Der Einsatz von Hormonen im zahnärztlichen Bereich ist bislang nicht bekannt geworden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verwendung von Hormonen anzugeben ein Arzneimittel bereitzu­ stellen, welche bessere Behandlungsergebnisse bei der Thera­ pie von Zahn-, Zahnfleisch- und Kiefererkrankungen ermögli­ chen.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die Verwendung von Wachstumshormonen zur therapeutischen Behandlung von Zähnen, Zahnfleisch oder Kieferknochen gelöst. Insbesondere gibt die Erfindung die Verwendung von Wachstumshormonen in der Paro­ dontologie, der Endodontie, der Implantologie und der Kiefer­ chirurgie an.
Langwierige und aufwendige Untersuchungen haben überraschen­ derweise ergeben, daß insbesondere HGH und DHEA vorteilhaft zur Behandlung derartiger Erkrankungen eingesetzt werden können. Dieses Ergebnis war besonders überraschend, da die Fachwelt bisher davon ausging, daß die seit langem bekannten Hormone nur im Bereich von ebenfalls seit langer Zeit bekannten Indikationen anwendbar sind. Der Einsatz von HGH und DHEA im zahnärztlichen Bereich erschien unzweckmäßig und wurde daher trotz des bestehenden Bedarfs an neuen Arzneimitteln nicht in Erwägung gezogen.
Nachfolgend werden verschiedene Applikationsformen beispiel­ haft dargestellt. Aus dieser Darstellung sind auch die allgemeinen Vorteile des Einsatzes von Hormonen im zahnärzt­ lichen Bereich ersichtlich.
Als erstes spezielles Anwendungsgebiet soll die Parodontolo­ gie betrachtet werden. Der erfindungsgemäße Einsatz von Hormonen zur Behandlung von Parodontose ermöglicht auch bei stark fortgeschrittenen Erkrankungen einen schnellen Behand­ lungserfolg. Zweckmäßigerweise wird das Hormon, insbesondere HGH oder DHEA, als Gel hergestellt. Eine derartige Bereit­ stellung der Hormone ist an sich bekannt. Verwendung finden beispielsweise HGH-Gel 50-100 µg und DHEA-Gel 10%. Zur Verwendung dieser Hormongele bei der Behandlung von Parodon­ tose wird das Gel auf einen dünnen buschigen Faden konfektio­ niert. Dieser Faden wird unmittelbar in die Zahnfleischtasche eingebracht. Die Behandlung ist auch dann möglich, wenn einzelne Zähne aufgrund der Erkrankung bereits gelockert sind. Der in der beschriebenen Weise konfektionierte Faden wird vorzugsweise täglich gewechselt und die Behandlungsdauer umfaßt in der Regel etwa 4 Wochen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann ebenfalls das genannte Hormongel angewendet werden. Das Gel wird jedoch in eine speziell gefertigten Schiene eingebracht. Solche Schienen können im Tiefziehverfahren hergestellt werden und sind an die Form der Zähne und des Kiefers angepaßt. Die Herstellung und Anpassung einer solchen Schiene sind dem Fachmann bekannt, so daß auf eine detaillierte Darstellung hier verzichtet werden kann. Nach Einbringen des Gels in die Schiene wird diese etwa 6 bis 8 Minuten an dem zu behandeln­ den Kiefer fixiert. Die Behandlung erfolgt täglich mit frischem Gel und wird wiederum über etwa 4 Wochen ausgeführt.
Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Behandlung von erkrankten Zahnwurzelkanälen. Solche Erkrankungen treten beispielsweise auf, wenn sich im oder am Ende des Wurzelkanals ein Entzün­ dungsherd gebildet hat. Es besteht dabei die Gefahr, daß sich die Entzündung ausbreitet und letztlich nur durch das Entfer­ nen des betroffenen Zahnes gestoppt werden kann. Als herkömm­ liche Behandlungsmethoden werden derzeit die erkrankten Wurzelkanäle geöffnet und so gut wie möglich desinfiziert. Der Heilerfolg hängt jedoch auch davon ab, daß sich die betroffenen Zellbereiche (Zahnfleisch, Kieferknochen, Knochenhaut) möglichst schnell regenerieren. Erfindungsgemäß wird nun ein Wachstumshormon als Arzneimittel bereitgestellt, welches dann zur Behandlung derartiger Krankheiten eingesetzt wird. Dabei ist es besonders zweckmäßig, das HGH-Gel 50-100 µg oder das DHEA-Gel 10% auf sehr kleine Papierspitzen aufzubringen bzw. diese mit dem Gel zu tränken. Die so konfektionierten Papierspitzen werden in den Wurzelkanal eingebracht. Im Vorfeld der Anwendung dieses Arzneimittels muß der Wurzelkanal soweit wie möglich desinfiziert werden. Insbesondere wird der Wurzelkanal dazu herkömmlich - also mechanisch und durch Spülungen - gereinigt. Zusätzlich ist es vorteilhaft, die Desinfektion mit Hilfe eines Nd: YAG-Laser zu verbessern. Dazu wird der Laserstrahl über eine Lichtleitfa­ ser direkt in den Wurzelkanal gelenkt, um dort die infizier­ ten Bereiche thermisch zu zerstören. Nach dem genannten Einbringen der speziell konfektionierten Papierspitzen wird der Wurzelkanal vorerst provisorisch verschlossen, so daß die Behandlung bei Bedarf wiederholt werden kann.
Es hat sich auch gezeigt, daß der Einsatz von Hormonen besonders nützlich ist, wenn aufgrund einer Operation von retinierten verlagerten Weisheitszähnen eine große Wunde im Zahnfleisch und im Kieferknochen vorhanden ist. Wiederum kommt vorzugsweise HGH-Gel 50-100 µg oder DHEA-Gel 10% zum Einsatz. Dieses Gel wird mit geeigneten Hilfsmitteln direkt in die noch offene Wunde eingebracht. Die Wunde wird anschließend gut vernäht, so daß das Gel eingeschlossen bleibt und seine Wirkungen entfalten kann.
Als letztes Beispiel wird die Anwendung von Hormonen zur unterstützenden Behandlung bei Zahnimplantationen beschrie­ ben. Um ein Implantat im Kiefer zu befestigen, wird dort ein sogenanntes Implantatbett vorgefertigt. HGH-Gel oder DHEA-Gel wird in das vorgefertigte Implantatbett eingebracht. Es hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung dieser Hormone das Einheilen der Implantate deutlich gefördert und die Gefahr des Abstoßens der Implantate deutlich reduziert wird.
Der Fachmann wird erkennen, daß die Erfindung allgemein auf die Verwendung von Wachstumshormonen zur therapeutischen Behandlung von Zähnen, Zahnfleisch oder Kieferknochen gerich­ tet ist. Einzelne spezielle Anwendungsfälle wurden oben beispielhaft erläutert. Die Applikationen und Darreichungs­ formen können abweichend von diesen Bespielen gewählt werden, wenn dies für spezielle Behandlungsfälle erforderlich ist.

Claims (12)

1. Verwendung von Wachstumshormonen zur therapeutischen Behandlung von Zähnen, Zahnfleisch oder Kieferknochen.
2. Verwendung von Wachstumshormonen zur Herstellung eines Arzneimittels zur therapeutischen Behandlung von Zähnen, Zahnfleisch oder Kieferknochen.
3. Verwendung von Wachstumshormonen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachstumshormon Human Growth Hormon (HGH) oder Dehydroepiandrosteron (DHEA) genutzt wird.
4. Verwendung von Wachstumshormonen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß HGH oder DHEA zur Behandlung von Paro­ dontose, von Zahnwurzelkanälen, von Zahnfleisch- und Kieferwunden und von Implantatbettbereichen im Kiefer genutzt wird.
5. Verwendung von Wachstumshormonen nach Anspruch 4, soweit dieser auf Anspruch 2 rückbezogen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Gel konfektioniertes DHEA oder HGH zur Behandlung von Parodontose auf einen buschigen, dünnen Faden appliziert wird, der in die betroffenen Zahnfleisch­ taschen eingebracht wird.
6. Verwendung von Wachstumshormonen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gel konfektionierte Faden über einen Zeitraum von etwa 4 Wochen täglich neu in die betroffenen Zahnfleischtaschen eingebracht wird.
7. Verwendung von Wachstumshormonen nach Anspruch 4, soweit dieser auf Anspruch 2 rückbezogen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Gel konfektioniertes DHEA oder HGH zur Behandlung von Parodontose in eine an die Kiefer- und Zahnform angepaßte Schiene eingebracht wird, täglich etwa 6 bis 8 Minuten am zu behandelnden Kiefer zu fixieren ist.
8. Verwendung von Wachstumshormonen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene über einen Zeitraum von etwa 4 Wochen täglich neu mit dem Gel befüllt und am zu behandelnden Kiefer fixiert wird.
9. Verwendung von Wachstumshormonen nach Anspruch 4, soweit dieser auf Anspruch 2 rückbezogen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Gel konfektioniertes DHEA oder HGH zur Behandlung von Zahnwurzelkanälen auf Papierspitzen appli­ ziert wird, die in den zuvor desinfizierten Zahnwurzelka­ nal eingebracht werden.
10. Verwendung von Wachstumshormonen nach Anspruch 4, soweit dieser auf Anspruch 2 rückbezogen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Gel konfektioniertes DHEA oder HGH zur Behandlung von Operationswunden im Kiefer vor dem Verschließen der Operationswunde direkt in diese einge­ bracht wird.
11. Verwendung von Wachstumshormonen nach Anspruch 4, soweit dieser auf Anspruch 2 rückbezogen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Gel konfektioniertes DHEA oder HGH zur Behandlung von Zahnimplantationen vor dem Einsetzen des Implantats direkt in das Implantatbett eingebracht wird.
12. Verwendung von Wachstumshormonen nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß HGH-Gel 50-100 µg oder DHEA-Gel 10% eingesetzt wird.
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