DE10017923C2 - Messanordnung mit zwei phasenselektiven Gleichrichtern - Google Patents
Messanordnung mit zwei phasenselektiven GleichrichternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Messanordnung mit zwei phasen
selektiven Gleichrichtern gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Phasenselektive Gleichrichter werden in Messanordnungen dazu
benutzt, aus einem stark verrauschten Messignal die Amplitude
derjenigen Schwingung zu bestimmen, die eine konstante Pha
senlage zu einem vorgegebenen Steuersignal und darüber hinaus
die gleiche Frequenz wie das Steuersignal aufweist. Zum
Betrieb eines derartigen phasenselektiven Gleichrichters ist
deshalb eine Steuerschaltung erforderlich, die das Steuer
signal - auch als Inphasesignal bezeichnet - sowie ein zu
diesem phasenverschobenes Signal - auch als Quadatursignal
bezeichnet - erzeugt. Bei herkömmlichen Messanordnungen
besteht diese Steuerschaltung aus einem Mikrocontroller bei
spielsweise des Typs Siemens C164CI, der das Inphasesignal
und das Quadratursignal unabhängig voneinander erzeugt, was
jedoch hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des
Mikrocontrollers stellt.
Aus EP 0 448 835 A1 ist ein Phasenteiler bekannt, der zwei um
90° zueinander phasenverschobene Ausgangssignale erzeugt.
Hierzu wird ein Master-Slave-D-Flip-Flop verwendet, was je
doch schaltungstechnisch relativ aufwändig ist.
Ferner ist aus EP 0 922 963 A2 eine Messschaltung zur Messung
komplexer Impedanzen bekannt, die unter anderem eine Steuer
schaltung aufweist, um zwei zueinander phasenverschobene
Signale zu erzeugen. Diese bekannte Messschaltung folgt
jedoch einem grundsätzlich anderen Messprinzip.
Weiterhin sind aus EP 0 831 625 A2, US 5 578 947, US 5 557 222
und US 5 530 382 Phasendetektorschaltungen bekannt,
welche die Phasenverschiebung eines Eingangssignals gegenüber
einem Referenzsignal erfassen. Hierbei handelt es sich jedoch
nicht um Messanordnungen in dem erfindungsgemäßen Sinne.
Schließlich ist aus US 4 875 108 eine Phase-Lock-Loop-Schal
tung bekannt, wobei es sich ebenfalls nicht um eine Messan
ordnung in dem erfindungsgemäßen Sinne handelt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Mess
anordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die
keinen aufwändigen Mikrocontroller zur Ansteuerung benötigt.
Die Aufgabe wird, ausgehend von einer bekannten Messanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung umfaßt die allgemeine technische Lehre, zur
schaltungstechnischen Realisierung einer derartigen Steuer
schaltung ein synchrones bistabiles Kippglied zu verwenden,
wobei vorzugsweise ein D-Flip-Flop verwendet wird. Das
Quadratursignal erscheint hierbei am Ausgang des Kippglieds,
während
das Inphasesignal direkt aus dem Eingangssignal abgelei
tet wird. Hierzu kann der Signalausgang für das Inphasesignal
beispielsweise direkt mit dem Signaleingang verbunden sein.
Vorzugsweise ist das Kippglied taktflankengesteuert, wobei
die steigende Flanke des Quadratursignals vorzugsweise mit
der steigenden Flanke des Taktsignals zusammenfällt. Es ist
jedoch auch möglich, dass die steigende Flanke des Quadratur
signals mit der fallenden Flanke des Taktsignals zusammen
fällt.
Vorzugsweise ist die Phasenverschiebung zwischen dem Inphase
signal und dem Quadratursignal gleich einem Viertel der Wel
lenlänge des Eingangssignals, was eine Ansteuerung der her
kömmlichen phasenselektiven Gleichrichter erlaubt.
Die Taktfrequenz des Kippgliedes ist vorzugsweise doppelt so
groß wie die Grundfrequenz des Eingangssignals bzw. des
Inphasesignals und kann beispielsweise 200 kHz betragen, wenn
die Grundfrequenz gleich 100 kHz ist.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben und werden nachstehend zusammen
mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der
Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steuerschaltung zur Ansteue
rung eines phasenselektiven Gleichrichters als
Blockschaltbild,
Fig. 2 ein Impulsdiagramm der Steuerschaltung aus Fig. 1
und
Fig. 3 die Gesamtanordnung als Blockschaltbild.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung besteht aus
einem nur schematisch wiedergegebenen phasenselektiven
Gleichrichter 1 herkömmlicher Bauart, der im Rahmen einer
Messanordnung ein stark verrauschtes Messignal MESS aufnimmt
und daraus die Amplitude derjenigen Schwingung bestimmt, de
ren Frequenz gleich einer vorgegeben Steuerfrequenz ist und
eine konstante Phasenlage zu dem Steuersignal aufweist. Als
Ergebnis gibt der phasenselektive Gleichrichter 1 ein Aus
gangssignal OUT3 aus.
Zur Ansteuerung des phasenselektiven Gleichrichters ist eine
erfindungsgemäß ausgebildete Steuerschaltung 2 vorgesehen,
die eingangsseitig ein Steuersignal IN aufnimmt und daraus
ein phasengleiches Steuersignal OUT1 - auch als Inphasesignal
bezeichnet - sowie ein phasenverschobenes Ausgangssignal OUT2
- auch als Quadratursignal bezeichnet - ableitet. Hierzu
weist die Steuerschaltung 2 ein D-Flip-Flop 3 auf, dessen
Signaleingang von dem Steuersignal IN angesteuert wird, wäh
rend am Signalausgang des D-Flip-Flops 3 das Quadratursignal
OUT2 erscheint. Das Inphasesignal OUT1 wird dagegen direkt
aus dem Steuersignal IN abgeleitet. Zur Erzeugung der ge
wünschten Phasenverschiebung zwischen dem Quadratursignal
OUT2 und dem Inphasesignal OUT1 ist das D-Flip-Flop mit einem
Takteingang CLK verbunden.
Fig. 2 zeigt das Impulsdiagramm der in Fig. 1 dargestellten
Schaltungsanordnung. Die Ansteuerung des Takteingangs CLK des
D-Flip-Flops 3 erfolgt hierbei durch eine Rechteckimpulsfolge
mit einer Frequenz fCLK = 200 kHz, während die Grundfrequenz
des Eingangssignals IN lediglich fI = 100 kHz ist. Da das D-
Flip-Flop 3 taktflankengesteuert ist und jeweils bei einer
steigenden Flanke des Taktsignals CLK schaltet, ist die Zeit
verzögerung zwischen den Impulsen des Quadratursignals OUT2
und den Impulsen des Inphasesignals OUT1 TV = 2,5 µs. Die
Phasenverschiebung zwischen dem Quadratursignal und dem
Inphasesignal ist also gleich einer Viertelwellenlänge des
Eingangssignals IN.
Die dargestellte Schaltungsanordnung ermöglicht eine Ansteue
rung eines herkömmlichen phasenselektiven Gleichrichters mit
einem Quadratursignal und einem Inphasesignal, ohne einen
aufwendigen Mikrocontroller zu benötigen, wodurch die Her
stellungskosten wesentlich verringert werden können.
Das in Fig. 3 dargestellte Blockschaltbild zeigt die Gesamt
anordnung zur Sitzbelegungserkennung in einem PKW unter Ver
wendung der vorstehend beschriebenen Steuerschaltung für ei
nen phasenselektiven Gleichrichter.
Die eigentliche Sitzbelegungserkennung erfolgt durch mehrere
Sensoren 4.1, 4.2, 4.3, wobei die Sensoren 4.1, 4.2 jeweils
zur Messung dienen, wohingegen der Sensor 4.3 lediglich ein
Referenzsignal liefert. Die Sensoren 4.1, 4.2, 4.3 bilden je
weils eine Kapazität, die Bestandteil jeweils ein Hochpaßfil
ters 5.1, 5.2 bzw. 5.3 ist, wobei sich die Kapazität der Sen
soren 4.1, 4.2 bzw. 4.3 in Abhängigkeit von der Sitzbelegung
ändert, so daß das Übertragungsverhalten der Hochpaßfilter
5.1, 5.2 bzw. 5.3 durch die jeweilige Sitzbelegung beeinflußt
wird.
Anstelle der Hochpaßfilter 5.1, 5.2 bzw. 5.3 können auch an
dere Arten von Übertragungssystemen verwendet werden, die ei
ne Kapazität beinhalten, deren Wert von der Sitzbelegung
beeinflußt wird. So können anstelle der Hochpaßfilter 5.1,
5.2 bzw. 5.3 beispielsweise auch Tiefpßafilter oder Bandpaß
filter eingesetzt werden.
Zur Steuerung der Gesamtanordnung ist ein Mikrocontroller 6
vorgesehen, der unter anderem ein binäres Rauschsignal zur
Ansteuerung der Hochpaßfilter 5.1, 5.2 bzw. 5.3 erzeugt. Die
ses Rauschsignal wird von dem Mikrocontroller 6 über eine
Ausgangsleitung 7 einem Demultiplexer 8 zugeführt, der aus
gangsseitig mit den einzelnen Hochpaßfiltern 5.1, 5.2 bzw.
5.3 verbunden ist und über eine Steuerleitung 9 von dem Mik
rocontroller 6 angesteuert wird, so daß der Mikrocontroller 6
bestimmen kann, welchem Hochpaßfilter 5.1, 5.2 bzw. 3.5 das
binäre Rauschsignal zugeführt wird. Am Ausgang der Hochpaßfilter
5.1, 5.2 bzw. 5.3 erscheint deshalb bei der Ansteue
rung mit dem binären Rauschsignal ein Meßsignal, das von der
Sitzbelegung des jeweiligen Sitzes abhängt. Die Ausgangssig
nale der einzelnen Hochpaßfilter 5.1, 5.2 bzw. 5.3 werden ei
nem Multiplexer 10 zugeführt, der ebenfalls über die Steuer
leitung 9 von dem Mikrocontroller 6 angesteuert wird, so daß
der Mikrocontroller 6 bestimmen kann, welches Ausgangssignal
der Hochpaßfilter 5.1, 5.2 bzw. 5.3 als Meßsignal ausgewertet
wird.
Das am Ausgang des Multiplexers 10 erscheinende Meßsignal
wird einem Korrelator 11 zugeführt, der aus zwei phasenselek
tiven Gleichrichtern 12.1, 12.2 besteht, wobei die beiden
Gleichrichte 12.1 und 12.2 als Eingangssignal das Meßsignal
von dem Multiplexer 10 erhalten. Die phasenselektiven Gleich
richter 12.1, 12.2 sollen aus dem Meßsignal die Amplitude
derjenigen Schwingung bestimmen, die die gleiche Frequenz wie
das von dem Mikrocontroller 6 über die Ausgangsleitung 7 aus
gegebene binäre Rauschsignal aufweist und zu diesem eine kon
stante Phasenlage hat. Hierzu ist der phasenselektive Gleich
richter 12.1 eingangsseitig über einen Steuereingang direkt
mit der Ausgangsleitung 7 des Mikrocontrollers 6 verbunden
und nimmt somit direkt das binäre Rauschsignal als Referenz
signal auf, das in diesem Zusammenhang auch als Inphasesignal
bezeichnet wird. Der phasenselektive Gleichrichter 12.2 er
hält dagegen eingangsseitig an einem Steuereingang ein Quad
ratursignal, das zu dem Inphasesignal phasenverschoben ist.
Dieses Quadratursignal wird - wie vorstehend unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 und 2 beschrieben - durch ein D-Flip-Flop
13 erzeugt, das eingangsseitig das binäre Rauschsignal sowie
ein Taktsignal von dem Mikrocontroller 6 aufnimmt.
Die Ausgänge der beiden phasenselektiven Gleichrichter 12.1,
12.2 sind über jeweils einen Filter 14.1, 14.2 jeweils mit
einem A/D-Wandlereingang des Mikrocontrollers 6 verbunden, um
das Signal anschließend auszuwerten.
Darüber hinaus weist der Mikrocontroller 6 noch Schnittstel
len zum Anschluß eines Kommunikationsbausteins 15 sowie einer
Spannungsförderung 16 auf.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Aus
führungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist eine Anzahl von Va
rianten möglich, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken
Gebrauch machen und ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
Claims (3)
1. Messanordnung, insbesondere zur Sitzbelegungserkennung in
einem PKW, mit zwei phasenselektiven Gleichrichtern (12.1,
12.2) zur Aufnahme eines verrauschten Messsignals, wobei der
eine phasenselektive Gleichrichter (12.1) einen Steuereingang
zur Aufnahme eines binären Rauschsignals als Inphasesignal
aufweist, während der andere phasenselektive Gleichrichter
(12.2) einen Steuereingang zur Aufnahme eines zu dem Inphase
signal phasenverschobenen Quadratursignals aufweist,
gekennzeichnet durch
eine Steuerschaltung (2) mit einem Takteingang (CLK) zur Auf
nahme eines binären Taktsignals, einem Signaleingang (IN) zur
Aufnahme des binären Rauschsignals, einem ersten Signalaus
gang (OUT1) zur Ausgabe des Inphasesignals und einem zweiten
Signalausgang (OUT2) zur Ausgabe des zu dem Inphasesignals
phasenverschobenen Quadratursignals, wobei zur Erzeugung der
Phasenverschiebung (TV) ein synchrones bistabiles Kippglied
(3) in Form eines taktflankengesteuerten D-Flip-Flops vorge
sehen ist, das entweder bei einer steigenden oder bei einer
fallenden Flanke des Taktsignals (CLK) schaltet, wobei das
D-Flip-Flop eingangsseitig mit dem Takteingang (CLK) und dem
Signaleingang (IN) und ausgangsseitig mit dem zweiten Signal
ausgang (OUT2) verbunden ist, während der erste Signalausgang
(OUT1) unter Umgehung des Kippglieds (3) direkt mit dem Sig
naleingang (IN) verbunden ist.
2. Messanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Phasenverschiebung (Tv) ein Viertel
der Wellenlänge des Eingangssignals (IN) ist.
3. Messanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Frequenz des Taktsignals (CLK) doppelt so gross
ist, wie die Frequenz des Eingangssignals (IN).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117923 DE10017923C2 (de) | 2000-04-11 | 2000-04-11 | Messanordnung mit zwei phasenselektiven Gleichrichtern |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10017923A1 DE10017923A1 (de) | 2001-10-25 |
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DE (1) | DE10017923C2 (de) |
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- 2000-04-11 DE DE2000117923 patent/DE10017923C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE10017923A1 (de) | 2001-10-25 |
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Effective date: 20141101 |