DE10017933C2 - Messanordnung - Google Patents
MessanordnungInfo
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- DE10017933C2 DE10017933C2 DE2000117933 DE10017933A DE10017933C2 DE 10017933 C2 DE10017933 C2 DE 10017933C2 DE 2000117933 DE2000117933 DE 2000117933 DE 10017933 A DE10017933 A DE 10017933A DE 10017933 C2 DE10017933 C2 DE 10017933C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/955—Proximity switches using a capacitive detector
Description
Die Erfindung betrifft eine Messanordnung, insbesondere zur
Sitzbelegungserkennung in einem Personenkraftwagen, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Personenwagen werden bereits Messanordnungen zur Sitzbele
gungserkennung verwendet, die als Sensor eine in den Sitz
eingelegte oder eingearbeitete kapazitive Sensorsitzmatte
aufweisen, deren Kapazität sich in Abhängigkeit von der Sitz
belegung ändert. Die Kapazität der Sensorsitzmatte ist hier
bei Bestandteil eines Übertragungssystems, das beispielsweise
als Bandpassfilter ausgebildet sein kann und von einem Sig
nalgenerator mit einem Anregungssignals angesteuert wird. Zur
Erfassung der Sitzbelegung wird hierbei ausgenutzt, dass sich
das Übertragungsverhalten des Übertragungssystems in Abhän
gigkeit von der Sitzbelegung und damit der Kapazität der Sen
sorsitzmatte ändert, so dass am Ausgang des Übertragungssys
tems ein sitzbelegungsabhängiges Messsignal erscheint, das
dann bei der bekannten Messanordnung von einer Auswertungs
einheit ausgewertet wird. Ein entsprechendes Messverfahren
ist beispielsweise aus Pontig, K. W., DENKER M.: Aktuelles
Verfahren der Sensorsignalauswertung bei kapazitiven und re
sistiven Sensoren, m & p Oktober 1991, Seite 423 ff., be
kannt.
Nachteilig an dieser bekannten Messanordnung ist die Tatsa
che, dass ein relativ starkes Anregungssignal verwendet wer
den muss, um ausgangsseitig ein verwertbares Messergebnis zu
erhalten.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
beschriebene bekannte Messanordnung dahingehend zu verbes
sern, dass die Messung auch mit einem relativ schwachen Anre
gungssignal durchgeführt werden kann. Die Aufgabe wird, ausgehend
von der eingangs beschriebenen bekannten Messanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht von der neuen Erkenntnis aus, daß ein
Großteil der Signalenergie des Anregungssignals keinen Bei
trag zu dem am Ausgang des Übertragungssystems meßbaren Sig
nal liefert, da das Übertragungssystem aufgrund seines Fre
quenzverhaltens einen Großteil des Anregungssignals heraus
filtert. Die Erfindung umfaßt deshalb die allgemeine techni
sche Lehre, das Frequenzspektrum des Anregungssignals an die
Bandbreite des Übertragungssystems anzupassen, damit mög
lichst die gesamte Signalenergie des Anregungssignals bei der
Messung verwendet wird.
In der bevorzugten Ausführungsform ist das Anregungssignal
ein breitbandiges Rauschsignal, wobei die Signalenergie vor
zugsweise über den gesamten Frequenzbereich des Anregungssig
nals gleichmäßig verteilt ist.
Das Übertragungssytem besteht vorzugsweise aus einem Bandpaß
filter, wobei die Bandbreite des Bandpaßfilters vorzugsweise
gleich der Bandbreite des Anregungssignals ist. In der Praxis
ist die Bandbreite des Anregungssignals durch Vorgaben der
Automobilindustrie eingeschränkt, so daß die Bandbreite des
Bandpaßfilters entsprechend angepaßt werden muß. Stattdessen
kann das Übertragungssystems jedoch auch aus einem Hochpaß
filter oder einem Tiefpaßfilter bestehen, wobei das Anre
gungssignal vorzugsweise im Frequenzbereich des Hoch- bzw.
Tiefpaßfilters liegt. Dies bedeutet, daß die Grenzfrequenzen
des Hoch- bzw. Tiefpaßfilters mit der entsprechenden Grenz
frequenz des hoch- bzw. tieffrequenten Anregungssignals zu
sammenfallen.
Anstelle eines stochastischen Rauschsignals als Anregungssig
nal ist es jedoch auch möglich, ein Anregungssignal zu ver
wenden, dessen Frequenz sich laufend ändert. So ist es bei
spielsweise möglich, daß die Frequenz des Anregungssignals
jeweils innerhalb kurzer Zeitabschnitte von einem vorgegebe
nen unteren Grenzwert auf einen vorgegebenen oberen Grenzwert
erhöht wird. Auch in diesem Fall führt ein monofrequentes oder
schmalbandiges Störsignal nur zu einer geringfügigen Stö
rung der Messung, nämlich dann, wenn die variierende Frequenz
des Anregungssignals mit der Frequenz des Störsignals zusam
menfällt.
In der bevorzugten Ausführungsform wird das breitbandige An
regungssignal digital erzeugt, so daß vorteilhaft auf die an
sonsten erforderlichen Analogschaltungen zur Erzeugung des
Anregungssignals verzichtet werden kann. Im Falle eines sto
chastischen Rauschsignals als Anregungssignal wird vorzugs
weise ein binäres Rauschsignal verwendet, das aus einer sto
chastischen Folge von Low- und High-Pegeln besteht.
Vorzugsweise wird ein derartiges stochastisches binäres
Rauschsignal von einem ohnehin zur Steuerung der Meßanordnung
erforderlichen Microcontroller erzeugt, so daß vorteilhaft
auf einen separaten Signalgenerator verzichtet werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Er
fassung der Sitzbelegung in einem Personenkraftwagen be
schränkt. Vielmehr kann das erfindungsgemäße Meßprinzip auch
im Rahmen anderer Einsatzgebiete zur Verwendung kommen.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusam
men mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zei
gen:
Fig. 1 Ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Meßa
nordnung zur Sitzbelegungserkennung in einem Perso
nenkraftwagen,
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf des in der Meßanordnung ge
mäß Fig. 1 verwendeten binären Rauschsignals sowie
Fig. 3 das Frequenzspektrum des Anregungssignals sowie die
Bandbreite des Bandpaßfilters.
Die in Fig. 1 als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung gezeigte Meßanordnung ermöglicht die Sitzbelegungserken
nung in einem Personenkraftwagen und weist hierzu mehrere
Sensoren 1.1, 1.2, 1.3 auf, die jeweils als kapazitive Sen
sorsitzmatte ausgebildet sind, wobei die Sensoren 1.1 und 1.2
jeweils zur Messung dienen, wohingegen der Sensor 1.3 ledig
lich ein Referenzsignal liefert. Die Sensoren 1.1, 1.2, 1.3
bilden jeweils eine Kapazität, die Bestandteil jeweils eines
Filters 2.1, 2.2, 2.3 ist, so daß sich das Übertragungsver
halten der Filter 2.1, 2.2, 2.3 in Abhängigkeit von der je
weiligen Sitzbelegung und der daraus resultierenden Kapazität
der Sensorsitzmatte ändert. Vorzugsweise sind die Filter 2.1,
2.2, 2.3 als Bandpaßfilter ausgebildet, jedoch ist es alter
nativ hierzu auch möglich, Tiefpaßfilter oder Hochpaßfilter
zu verwenden.
Zur Steuerung der gesamten Meßanordnung ist ein Microcontrol
ler 3 vorgesehen, der unter anderem ein binäres Rauschsignal
zur Ansteuerung der Filter 2.1, 2.2, 2.3 erzeugt, wobei der
zeitliche Verlauf des von dem Microcontroller 3 erzeugten bi
nären Rauschsignals exemplarisch in Fig. 2 dargestellt ist.
Das Frequenzspektrum AS des Rauschsignals sowie die Bandbrei
te ÜK der Filter 2.1, 2.2, 2.3 ist dagegen in Fig. 3 wieder
gegeben, wobei zum Vergleich auch das Spektrum WR von weißem
Rauschen dargestellt ist. Das Rauschsignal wird von dem Mic
rocontroller 3 über eine Ausgangsleitung 4 einem Demultiple
xer 5 zugeführt, der ausgangsseitig mit den einzelnen Filtern
2.1, 2.2, 2.3 verbunden ist und über eine Steuerleitung 6 von
dem Microcontroller 3 angesteuert wird, so daß der Micro
controller 3 bestimmen kann, welchem Filter 2.1, 2.2 bzw. 2.3
das binäre Rauschsignal zugeführt wird. Am Ausgang der Filter
2.1, 2.1 bzw. 2.3 erscheint deshalb bei der Ansteuerung mit
dem binären Rauschsignal ein Meßsignal, das von der Sitzbele
gung des jeweiligen Sitzes abhängt. Die Ausgangssignale der
einzelnen Filter 2.1, 2.2, 2.3 werden einem Multiplexer 7 zu
geführt, der ebenfalls über die Steuerleitung 6 von dem Mic
rocontroller 3 angesteuert wird, so daß der Microcontroller 3
bestimmen kann, welches Ausgangssignal der Filter 2.1, 2.2
bzw. 2.3 als Meßsignal ausgewertet wird.
Das am Ausgang des Multiplexers 7 erscheinende Meßsignal wird
einem Korrelator 8 zugeführt, der aus zwei phasenselektiven
Gleichrichtern 9.1, 9.2 besteht, wobei die beiden phasense
lektiven Gleichrichter 9.1, 9.2 als Eingangssignal das Meß
signal von dem Multiplexer 7 erhalten. Die phasenselektiven
Gleichrichter 9.1, 9.2 sollen aus dem Meßsignal die Amplitude
derjenigen Schwingung bestimmen, die die gleiche Frequenz wie
das von dem Microcontroller über die Ausgangsleitung 4 ausge
gebene binäre Rauschsignal aufweist und zu diesem eine kon
stante Phasenlage hat. Hierzu ist der phasenselektive Gleich
richter 9.1 eingangsseitig über einen Steuereingang direkt
mit der Ausgangsleitung 4 des Microcontrollers 3 verbunden
und nimmt somit direkt das binäre Rauschsignal als Referenz
signal auf, das in diesem Zusammenhang auch als Inphasesignal
bezeichnet wird. Der phasenselektive Gleichrichter 9.2 erhält
dagegen eingangsseitig an einem Steuereingang ein Quadratur
signal, das zu dem Inphasesignal phasenverschoben ist. Dieses
Quadratursignal wird durch ein D-Flip-Flop 10 erzeugt, das
eingangsseitig das binäre Rauschsignal sowie ein Taktsignal
von dem Microcontroller aufnimmt. Anstelle des D-Flip-
Flops 10 kann jedoch auch ein leistungsfähiger Mikrocomputer
verwendet werden.
Die Ausgänge der beiden phasenselektiven Gleichrichter 9.1,
9.2 sind über jeweils einen Filter 11.1, 11.2 mit einem A/D-
Wandlereingang des Microcontrollers 3 verbunden, um das Sig
nal anschließend in dem Microcontroller 3 auszuwerten.
Darüber hinaus weist der Microcontroller 3 noch Schnittstel
len zum Anschluß eines Kommunikationsbausteins 12 und einer
Spannungsversorgung 13 auf.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf
die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von
der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gear
teten Ausführungen Gebrauch macht.
Claims (15)
1. Messanordnung, insbesondere zur Sitzbelegungserkennung in
einem Personenkraftwagen, mit
mindestens einem Sensor (1.1-1.3, 2.1-2.3) zur Erzeugung ei nes Messsignals,
mindestens einem ausgangsseitig mit dem Sensor (1.1-1.3, 2.1- 2.3) verbundenen Signalgenerator (3) zur Anregung des Sensors (1.1-1.3, 2.1-2.3) mit einem Anregungssignal,
mindestens einer Auswertungseinheit (8), die eingangsseitig zur Auswertung des Messsignals mit dem Sensor (1.1-1.3, 2.1- 2.3) und zur Referenzbildung mit dem Signalgenerator (3) ver bunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Frequenzspektrum (AS) des Anregungssignals an die Bandbreite des Sensors (1.1-1.3, 2.1-2.3) angepasst ist, da mit möglichst die gesamte Signalenergie des Anregungssignals bei der Messung verwendet wird.
mindestens einem Sensor (1.1-1.3, 2.1-2.3) zur Erzeugung ei nes Messsignals,
mindestens einem ausgangsseitig mit dem Sensor (1.1-1.3, 2.1- 2.3) verbundenen Signalgenerator (3) zur Anregung des Sensors (1.1-1.3, 2.1-2.3) mit einem Anregungssignal,
mindestens einer Auswertungseinheit (8), die eingangsseitig zur Auswertung des Messsignals mit dem Sensor (1.1-1.3, 2.1- 2.3) und zur Referenzbildung mit dem Signalgenerator (3) ver bunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Frequenzspektrum (AS) des Anregungssignals an die Bandbreite des Sensors (1.1-1.3, 2.1-2.3) angepasst ist, da mit möglichst die gesamte Signalenergie des Anregungssignals bei der Messung verwendet wird.
2. Messanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Frequenzspektrum des Anregungssignals im wesentli
chen gleich der Bandbreite des Sensors (1.1-1.3, 2.1-2.3)
ist.
3. Messanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sensor (1.1-1.3, 2.1-2.3) ein von dem Anregungssig
nal angesteuertes Filterelement (2.1, 2.2, 2.3) mit einer
messungsabhängigen Kapazität aufweist.
4. Meßanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (2.1-2.3) des Sensors (1.1-1.3, 2.1-
2.3) ein Bandpaßfilter ist.
5. Meßanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandbreite des Bandpaßfilters (2.1, 2.2, 2.3) im we
sentlichen gleich dem Frequenzspektrum des Anregungssignals
ist.
6. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anregungssignal ein Rauschsignal ist.
7. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anregungssignal ein binäres Signal ist.
8. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgenerator (3) ein Microcontroller ist.
9. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertungseinheit (8) mindestens einen phasenselek
tiven Gleichrichter (9.1, 9.2) aufweist.
10. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertungseinheit (8) zwei parallel geschaltete pha
senselektive Gleichrichter (9.1, 9.2) aufweist, die eingangs
seitig zur Auswertung des Meßsignals jeweils mit dem Sensor
(1.1, 1.2, 1.3) verbunden sind, wobei der erste phasenselek
tive Gleichrichter (9.1) zur Referenzbildung das Anregungs
signal und der zweite phasenselektive Gleichrichter (9.2) zur
Referenzbildung ein Quadratursignal erhält, das zu dem Anre
gungssignal eine konstante Phasenverschiebung aufweist.
11. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Signalgenerator (3) und dem zweiten phasen
selektiven Gleichrichter (9.2) ein Phasenschieber (10) ange
ordnet ist.
12. Meßanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenschieber ein bistabiles Kippglied (10) ist.
13. Meßanordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kippglied ein D-Flip-Flop (10) ist.
14. Meßanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenschieber durch einen Mikrocomputer realisiert
ist.
15. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Sensoren (1.1, 1.2, 1.3) vorgesehen sind, wobei
zwischen der Auswertungseinheit (8) und den Sensoren (1.1,
1.2, 1.3) ein Multiplexer (7) und zwischen dem Signalgenera
tor (3) und den Sensoren (1.1, 1.2, 1.3) ein Demultiplexer
(5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117933 DE10017933C2 (de) | 2000-04-11 | 2000-04-11 | Messanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117933 DE10017933C2 (de) | 2000-04-11 | 2000-04-11 | Messanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10017933A1 DE10017933A1 (de) | 2001-10-25 |
DE10017933C2 true DE10017933C2 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7638330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000117933 Expired - Fee Related DE10017933C2 (de) | 2000-04-11 | 2000-04-11 | Messanordnung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10017933C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3802159C2 (de) * | 1988-01-26 | 1996-09-05 | Porsche Ag | Sitzbelegungs-Erkennungseinrichtung |
DE19722085A1 (de) * | 1997-05-27 | 1998-12-03 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung in einem Kraftfahrzeug |
-
2000
- 2000-04-11 DE DE2000117933 patent/DE10017933C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Bonfig, K.W., Denker, M.: Aktuelle Verfahren der Sensorsignalauswertung bei Kapazitiven und vesistiven Sensoren, m & p, Oktober 1991, S. 423-427 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10017933A1 (de) | 2001-10-25 |
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