DE10016818C2 - Verfahren und Anordnung zur Herstellung von in der Dicke variierenden Platinen aus Stahlblech - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Herstellung von in der Dicke variierenden Platinen aus StahlblechInfo
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- B24B7/10—Single-purpose machines or devices
- B24B7/12—Single-purpose machines or devices for grinding travelling elongated stock, e.g. strip-shaped work
Description
Die Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren und andererseits eine Anord
nung zur Herstellung von in der Dicke variierenden Platinen aus Stahlblech
zur Fertigung von Strukturteilen für Kraftfahrzeuge.
Im Kraftfahrzeugbau ist der Fachmann permanent bestrebt, das Gewicht
insbesondere von Strukturteilen zu reduzieren, ohne jedoch deren Funktion
zu beeinträchtigen. Strukturteile sind beispielsweise A-, B- und C-Säulen,
Stoßfänger, Dachrahmen, Seitenaufprallträger, Außenhautteile usw.
In diesem Zusammenhang zählt es zum Stand der Technik, sogenannte
Tailored Blanks einzusetzen (SCHNEIDER und PRANGE: "Tailored
Blanks" - ein Werkstoff für neue Formen der Konstruktion", in: Thyssen
Technische Berichte, Heft 1/92, S. 97-106). Hierbei handelt es sich mithin
um Halbzeuge aus Blechlagen, wobei die Dicke der einzelnen Blechlagen
gleich sein oder variieren kann. Des Weiteren ist die Verwendung von
Patchwork Blanks bekannt, das sind parallel aneinander gesetzte Bleche
variierender Dicke.
Obwohl mit den Tailored und Patchwork Blanks eine deutliche Materialredu
zierung erreicht wurde, ohne die Funktion der Strukturteile zu beeinträchti
gen, ist mit ihrer Bereitstellung ein vergleichsweise hoher Aufwand verbun
den. Es müssen nämlich Stahlbleche verschiedener Dicke zu Streifen ge
schnitten und dann gefügt werden. Auch sind diese Halbzeuge Wärmebe
handlungen durch das Fügen unterworfen, die gegebenenfalls unzulässige
Gefügeveränderungen herbeiführen können.
Ferner ist es im Umfang der DE 198 35 559 A1 bei einem Verfahren zur
Herstellung von in Bereichen mit höheren Stabilitätsanforderungen
verstärkten Blechformteilen, insbesondere Karosserieteilen von
Kraftfahrzeugen, bekannt, ein Blechteil zunächst in einem Umformprozess
mit gleichmäßiger Materialstärke zu formen und anschließend auf die
betreffenden Verstärkungsbereiche eine Metallpulverschicht aufzubringen,
die danach unter Wärmeeinwirkung aufgesintert wird. Dadurch wird eine in
der Größe und Schichtdicke variable Verstärkungsschicht geschaffen, die
auch an komplizierte Formen im Verstärkungsbereich vollflächig
angeschlossen ist.
Darüberhinaus zählt durch die DE 26 29 520 A1 ein Verfahren zum
Herstellen von Blechformteilen, insbesondere von Ziehteilen aus
nichtrostendem Stahlblech, zum Stand der Technik, bei dem aus Tafel- oder
Bandmaterial Platinen ausgeschnitten und aus diesen in einem
Formgebungsverfahren Blechformteile hergestellt werden. Dabei werden die
Oberflächen der unverformten Bleche durch Polieren und/oder Schleifen
behandelt und die Bleche erst danach wenigstens einer
Verformungsoperation zur Formgebung unterworfen.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Herstellung von in der
Dicke variierenden Platinen aus Stahlblech zur Fertigung von Strukturteilen
für Kraftfahrzeuge zu schaffen, mit welchen der Herstellungsaufwand bei
verbesserter Qualitätssicherung material- und vorrichtungsmäßig weiter re
duziert werden kann.
Was die Lösung des verfahrensmäßigen Teils dieser Aufgabe anlangt, so
besteht diese in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Danach wird der Kern des erfindungsgemäßen Verfahrens darin gesehen,
dass Stahlblech mit konstanter Dicke dort durch Schleifen gezielt reduziert
wird, wo es an einer letztlich zu einem Halbzeug weiterbehandelten Platine
erforderlich ist, um das Halbzeug dann kalt oder warm zu einem Strukturteil
umzuformen. Als Vormaterial wird demzufolge nur noch Stahlblech mit einer
Dicke gefordert. Der logistische Aufwand wird hierdurch bereits deutlich ver
ringert. Dadurch, dass keine Stahlblechstreifen mehr aufeinander oder an
einander gefügt werden, entfällt der damit verbundene zeitliche und insbe
sondere vorrichtungsmäßige Aufwand. Auch ist das Stahlblech keinen Wär
meeinflüssen mit Gefügeveränderungen mehr unterworfen, die bei der Wei
terverarbeitung zu einem Strukturteil zu beachten sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird in den
Merkmalen des Anspruchs 2 gesehen. Danach erfolgt die Bereitstellung der
bereichsweise unterschiedliche Dicken aufweisenden Platinen im Durchlauf
verfahren. Dazu wird ein Stahlblech in Bandform von einem Coil abgezogen,
anschließend partiell geschliffen und dann in Platinen aufgeteilt. Diese Pla
tinen werden anschließend vorzugsweise gestapelt und stapelweise einem
Stanzwerkzeug zugeführt, das die Platinen zu Halbzeugen umformt, die
letztlich zu den Strukturteilen kalt oder warm weiterverarbeitet werden.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 wird Stahlblech - als Ein
zelteil oder in Bandform - durch mindestens eine mit einem aufgespannten
Schleifband versehene Schleifwalze partiell in der Dicke reduziert. Dabei
kann mit Hilfe der Schleifwalze das Stahlblech quer zur oder in Durchlauf
richtung bearbeitet werden. Dies ist dadurch möglich, dass die Zustellung
der Schleifwalze in Richtung auf das Stahlblech bzw. vom Stahlblech weg in
Abhängigkeit vom Vorschub des Stahlblechs, von der Drehzahl der Schleif
walze, von der Menge des Materialabtrags und vom Verschleiß des Schleif
bands gesteuert wird. Durch eine solche Zu- und Rückstellung der Schleif
walze wird gezielt ein gleichmäßiger Abtrag am Stahlblech erreicht. Werden
mehrere Schleifwalzen eingesetzt, um dem jeweils notwendigen Materialab
trag Rechnung zu tragen, sind alle Schleifwalzen entsprechend steuerbar.
Unabhängig davon, ob ein Stahlblech quer zur oder in Durchlaufrichtung in
der Dicke durch Schleifen reduziert wird, kann die Abtragung des Materials
einstufig oder gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 bevorzugt in min
destens zwei aufeinander folgenden Stufen durchgeführt werden. Dies ist
insbesondere mit einer Schonung der Werkzeuge und des zu bearbeitenden
Materials verbunden.
Was die Lösung des gegenständlichen Teils der der Erfindung zugrundelie
genden Aufgabe betrifft, so besteht diese in den Merkmalen des Anspruchs
5. Eine solche Anordnung umfasst in einer Fertigungslinie in Hintereinan
deranordnung eine Aufnahme für ein Stahlblechcoil, eine Schleifeinheit mit
zumindest einer in Richtung auf das Stahlblechband gesteuert nachstellbaren
Schleifwalze, eine Bandtrenneinheit und eine Stapelvorrichtung für die
Platinen.
Auf die Aufnahme wird ein Stahlblechcoil verlagert und das freie Ende des
Stahlblechbands wird in die Schleifeinheit überführt. Dort ist mindestens
eine mit einem aufgespannten Schleifband versehene Schleifwalze inte
griert. Vorteilhaft sind jedoch mindestens zwei in Durchlaufrichtung hinter
einander angeordnete Schleifwalzen vorgesehen. Die Verwendung von
Schleifwalzen mit austauschbar aufspannbaren Schleifbändern hat den
Vorteil, dass die Abnutzung im Vergleich zu Schleifscheiben gezielter be
obachtet und überwacht werden kann.
Die Schleifwalzen sind insbesondere mit Stellzylindern gekoppelt, die unter
den Einfluss einer programmierbaren Steuerung gestellt sind. In Durchlauf
richtung hinter der Schleifeinheit befindet sich eine Bandtrenneinheit, insbe
sondere in Form einer fliegenden Schere. Die Bandtrenneinheit zerlegt das
durch Schleifen in der Dicke partiell reduzierte Stahlblechband in Platinen,
welche danach einer Stapelvorrichtung zugeleitet werden. Die Platinen der
Stapelvorrichtung werden dann in einem Stapel insbesondere einer
Stanzvorrichtung zugeführt, wo dann aus den Platinen Halbzeuge gefertigt
werden, die letztlich kalt oder warm zu den Strukturteilen umgeformt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Anordnung zur Herstellung
von in der Dicke variierenden Platinen;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung im vertikalen Längsschnitt einen
Längenbereich eines Stahlblechbands entsprechend dem Aus
schnitt II der Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung im vertikalen Längsschnitt einen
bearbeiteten Längenbereich eines Stahlblechbands gemäß
dem Ausschnitt III der Fig. 1;
Fig. 4 in der Draufsicht ein Halbzeug zur Fertigung eines Strukturteils
für ein Kraftfahrzeug und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Strukturteils der Fig. 4 gemäß dem
Pfeil V.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Anordnung zur Herstellung von in der Dicke va
riierenden Platinen aus einem Stahlblechband 2 zur Fertigung von Struktur
teilen für Kraftfahrzeuge bezeichnet.
Die Anordnung 1 umfasst zunächst in einer Fertigungslinie eine Aufnahme 3
für ein Stahlblechcoil 4. Das Stahlblechband 2 des Stahlblechcoils 4 wird
einer Schleifeinheit 5 zugeführt. Die Schleifeinheit 5 umfasst beim Ausfüh
rungsbeispiel drei in Durchlaufrichtung DR des Stahlblechbands 2 hinterein
ander liegende Schleifwalzen 6 mit auf den Schleifwalzen 6 aufspannbaren,
nicht näher dargestellten Schleifbändern. Die Schleifwalzen 6 sind unter den
Einfluss von Stellzylindern 7 gestellt, welche in Abhängigkeit vom Vorschub
des Stahlblechbands 2, von der Drehzahl der Schleifwalzen 6, von der
Menge des gewünschten Materialabtrags und vom Verschleiß der Schleif
bänder in Richtung auf das Stahlblechband 2 nachstellbar sind. Die
Nachstellung ist durch die Pfeile Nst veranschaulicht.
Mit Hilfe der Schleifwalzen 6 wird das eine konstante Dicke D aufweisende
Stahlblechband 2 gemäß Fig. 2 mit über die gesamte Breite durchgehen
den Bereichen 8 versehen (Fig. 3), die in der Dicke D1 gegenüber der
Dicke D des Stahlblechbands 2 reduziert sind. Die Anzahl der Schleifwalzen
6 hängt von der Menge des Materialabtrags ab.
Aus der Schleifeinheit 5 tritt dann das im Längsschnitt aus der Fig. 3 er
kennbare bearbeitete Stahlblechband 2a aus und wird einer Bandtrennein
heit 9 in Form einer nur schematisch veranschaulichten fliegenden Schere
zugeführt. Von der Bandtrenneinheit 9 wird das Stahlblechband 2a gemäß
Fig. 3 entlang der strichpunktierten Linien 10 aufgeteilt, so dass Platinen
11 gebildet werden (strichpunktierte Linienführung in Fig. 4), die anschlie
ßend in einer Stapelvorrichtung 12 gesammelt werden.
Ist in der Stapelvorrichtung 12 eine bestimmte Menge Platinen 11 gestapelt,
werden diese einer nicht veranschaulichten Stanze zugeführt, wo aus einer
Platine 11 ein in den Fig. 4 und 5 in durchgezogener Linienführung er
kennbares Halbzeug 13 abgeteilt wird, das dann in nicht näher veranschau
lichter Weise kalt oder warm zu einem Strukturteil für einen Kraftwagen um
geformt wird.
Das Halbzeug 13 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem rechteckigen
Mittelteil 14 mit einer Dicke D, welche der Dicke D des Stahlblechbands 2
entspricht, und aus trapezförmigen Endteilen 15, deren Dicke D1 der Dicke
D1 der Bereiche 8 des durch Schleifen hinsichtlich der Dicke D reduzierten
Stahlblechbands 2a entspricht.
1
Anordnung
2
Stahlblechband
2
a Stahlblechband, geschliffen
3
Aufnahme f.
4
4
Stahlblechcoil
5
Schleifeinheit
6
Schleifwalzen in
5
7
Stellzylinder f.
6
8
Bereiche v.
2
9
Bandtrenneinheit
10
Trennlinien
11
Platinen
12
Stapelvorrichtung
13
Halbzeug
14
Mittelteil v.
13
15
Endteile v.
13
D Dicke v.
2
D1 Dicke v.
8
DR Durchlaufrichtung von
2
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von in der Dicke (D, D1) variierenden Plati
nen (11) aus Stahlblech zur Fertigung von Strukturteilen für
Kraftfahrzeuge, bei welchem Stahlblech (2) mit konstanter Dicke (D)
partiell durch Schleifen reduziert, anschließend gestanzt und dann
der Kalt- oder Warmumformung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem Stahlblech (2) in Bandform
von einem Coil (4) abgezogen, danach partiell geschliffen und an
schließend in Platinen (11) aufgeteilt wird, worauf die Platinen (11) zu
Halbzeugen (13) gestanzt und diese letztlich kalt oder warm zu
Strukturteilen umgeformt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem Stahlblech (2) durch
mindestens eine mit einem aufgespannten Schleifband versehene
Schleifwalze (6) partiell in der Dicke (D) reduziert wird, wobei die Zu
stellung der Schleifwalze (6) in Abhängigkeit vom Vorschub des
Stahlblechs (2), von der Drehzahl der Schleifwalze (6), von der
Menge des Materialabtrags und vom Verschleiß des Schleifbands ge
steuert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem der Mate
rialabtrag am Stahlblech (2) in mindestens zwei aufeinander folgen
den Stufen durchgeführt wird.
5. Anordnung zur Herstellung von in der Dicke (D, D1) variierenden
Platinen (11) aus einem Stahlblechband (2) zur Fertigung von Struk
turteilen für Kraftfahrzeuge, welche in einer Fertigungslinie eine Aufnahme
(3) für ein Stahlblechcoil (4), eine Schleifeinheit (5) mit zumin
dest einer in Richtung auf das Stahlblechband (2) gesteuert
nachstellbaren Schleifwalze (6), eine Bandtrenneinheit (9) und eine
Stapelvorrichtung (12) für die Platinen (11) umfasst.
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DE2000116818 DE10016818C2 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von in der Dicke variierenden Platinen aus Stahlblech |
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