DE10016285C1 - Oberstempel einer Ansetzvorrichtung für Verschlusselemente - Google Patents
Oberstempel einer Ansetzvorrichtung für VerschlusselementeInfo
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- A41H37/04—Setting snap fasteners
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Abstract
Es wird ein Oberstempel einer Ansetzvorrichtung für Verschlusselemente beschrieben. Er ist mit einem Aufnahmekörper versehen, der eine Aufnahmeöffnung für ein Verschlusselement aufweist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Aufnahmekörper mindestens zwei die Aufnahmeöffnung begrenzende Teilkörper aufweist, die im Sinne einer Veränderung der Größe der Aufnahmeöffnung relativ zueinander verstellbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Oberstempel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Oberstempel ist aus der DE 607 196 A bekannt. Dabei sind mehrere
gegeneinander bewegliche Backen 2 vorgesehen. Die Beweglichkeit der Backen dient da
bei der Verformung des Verschlusselements. Selbst in der am weitesten geöffneten Stel
lung ist eine Aufnahmeöffnung 3 für ein Verschlusselement 4 enger als der Durchmesser
des Verschlusselements 4, so dass zum "Einknipsen" des Verschlusselements 4 eine Ver
formung desselben erforderlich ist. Da das Verschlusselement 4 aber einer Verformung
eine vergleichsweise hohe Gegenkraft entgegensetzt, bedarf es für das Einknipsen einer
entsprechend hohen Kraft. Führt man diese Arbeit mehrere Stunden lang durch, kommt es
häufig zu Schmerzen in den Fingerkuppen.
Bei anderen bekannten Oberstempeln zum Ansetzen von Stabfederösen ist
beispielsweise vorgesehen, dass ein daran vorgesehener Arbeitsdorn derart in die Aufnah
meöffnung hineinragt, dass die Stabfederöse auf den Dorn aufgesteckt werden kann. Da
die Stabfederösen aber einer Aufdehnung eine vergleichsweise hohe Gegenkraft entge
gensetzen, müssen sie mit entsprechend hoher Kraft auf den Dorn gedrückt werden. Führt
man diese Arbeit mehrere Stunden lang durch, kommt es daher häufig zu Schmerzen in
den Fingerkuppen. Hinzu kommt, dass in jüngster Zeit am Markt Verschlusselemente nach
gefragt werden, bei denen die zum Aufdehnen der Stabfederöse aufzubringende Kraft ex
trem hoch ist.
Aus der DE 26 43 850 A1 ist eine maschinell zu bestückende Ansetzvorrichtung für
Verschlusselemente bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Oberstempel nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass er ohne größeren Kraftaufwand bestückt wer
den kann.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem Ober
stempel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Teilkörper im Sinne einer Veränderung
der Größe der Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen des Verschlusselements relativ zueinan
der verstellbar sind.
Mit anderen Worten kann der Aufnahmekörper mindestens zwei Betriebsstellungen
einnehmen, nämlich eine erste, in der die Aufnahmeöffnung groß ist, und eine zweite, in der
die Aufnahmeöffnung klein ist. Sind nun die Dimensionen derart gewählt, daß das Ver
schlusselement zwar in die vergrößerte Aufnahmeöffnung, nicht jedoch in die verkleinerte
Aufnahmeöffnung paßt, so kann der Bestückungsvorgang wie folgt ablaufen:
Der Aufnahmekörper wird derart eingestellt, daß die Aufnahmeöffnung maximal
groß ist. In diesem Zustand wird das Verschlusselement in die Aufnahmeöffnung einge
bracht. Danach wird die Aufnahmeöffnung durch entsprechende Verstellung der beiden
Teilkörper zueinander verkleinert, bis das Verschlusselement in der Aufnahmeöffnung
gehalten wird. Damit ist der Bestückungsvorgang beendet.
Wie die obigen Ausführungen zeigen, muß keine das Verschlusselement verspan
nende Kraft aufgebracht werden, beispielsweise um das Verschlusselement auf einen Dorn
oder dgl. aufzustecken. Der Aufwand zum Bestücken des Oberstempels mit dem Ver
schlusselement ist mithin stark verringert.
Der Aufnahmekörper kann prinzipiell beliebig gestaltet sein. Besonders bevorzugt ist
es jedoch, daß der Aufnahmekörper eine Aufnahmehülse aufweist und die mindestens zwei
Teilkörper Teile der Aufnahmehülse sind. Dadurch ist eine verläßliche Fixierung und Halte
rung des Verschlusselements während des gesamten Ansetzvorgangs gewährleistet. Auch
kann bei entsprechender Dimensionierung der Hülse, insbesondere ihrer Länge, erreicht
werden, daß sie während des eigentlichen Ansetzvorgangs, d. h. während der Umformung
des Verschlusselements an demjenigen Material anliegt, an dem das Verschlusselement an
gesetzt wird, wodurch eine verläßliche Führung und Positionierung des Verschlusselements
während des gesamten Ansetzvorgangs gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß bevorzugt sind die mindestens zwei Teilkörper des Aufnahmekör
pers in Richtung einer Verkleinerung der Aufnahmeöffnung vorgespannt. Dadurch wird eine
weitere Vereinfachung des Bestückungsvorgangs erreicht. Bei dieser Ausgestaltung muß
nämlich die Aufnahmeöffnung zum Einsetzen des Verschlusselements nur anfangs manuell,
beispielsweise durch Eindrücken des Verschlusselements, geöffnet werden, wohingegen sie
sich wegen der Vorspannung selbsttätig wieder so weit schließt, bis das Verschlusselement
verläßlich gehalten ist. Im Gegensatz zu der Vorspannkraft der Verschlusselemente, die den
verschiedensten Vorgaben gerecht werden muß, kann die Vorspannkraft für die beiden Teil
körper beliebig gewählt werden, d. h. auch derart klein eingestellt werden, daß mit der Be
stückung keine großen Kraftanstrengungen verbunden sind.
Dabei dient erfindungsgemäß bevorzugt zur Vorspannung der mindestens zwei
Teilkörper ein den Aufnahmekörper umlaufender O-Ring. Dadurch wird eine in Umfangs
richtung sehr gleichmäßig verteilte Vorspannkraft erzeugt.
Der O-Ring ist erfindunsgemäß bevorzugt in einer auf der Außenseite des Aufnahme
körpers gebildeten Nut gehalten. Auf diese Weise ist er gegen ein Abrutschen oder dgl. gesi
chert.
Bevorzugt weist der erfindungsgemäße Oberstempel einen Arbeitsdorn zum zumin
dest vorübergehenden Verformen des Verschlusselements beim Ansetzen auf, wobei der
Aufnahmekörper in Ansetzrichtung bezüglich des Aufnahmedorns verschieblich ist. Auf
diese Weise wird erreicht, daß das Verschlusselement bei der Bestückung des Oberstempels
nicht mit dem Arbeitsdorn in Berührung kommen muß. Vielmehr wird der Arbeitsdorn erst
beim eigentlichen Ansetzvorgang bezüglich des Aufnahmekörpers verschoben und kommt
erst dann mit dem Verschlusselement in Berührung. Mithin muß auf keinen Fall die zum
Aufstecken des Verschlusselements auf den Arbeitsdorn erforderliche Verformungskraft
beim Bestücken aufgebracht werden.
Der Aufnahmekörper ist erfindungsgemäß bevorzugt in Richtung weg von dem
Arbeitsdorn vorgespannt. Dadurch stellt sich der Oberstempel selbsttätig in eine Betriebs
stellung, in der er ohne großen Kraftaufwand mit einem Verschlusselement bestückt werden
kann.
Zur Vorspannung des Aufnahmekörpers dient erfindungsgemäß bevorzugt eine
Schraubenfeder und/oder ein Elastomerkörper. Dadurch ist eine besonders einfache Art der
Vorspannung realisiert.
Um den Aufnahmekörper und den Arbeitsdorn in definierten Stellungen zueinander
zu halten, ist erfindungsgemäß bevorzugt ein Anschlag zum Begrenzen der Verschiebung
des Aufnahmekörpers bezüglich des Arbeitsdorns vorgesehen.
Insbesondere dann, wenn das Verschlusselement an einem Material angesetzt werden
soll, das zum Kräuseln neigt, ist erfindungsgemäß bevorzugt eine Halteeinrichtung vorgese
hen, die sich beim Ansetzen gegen eine elastische Rückstellkraft an demjenigen Material
abstützt, an dem das Verschlusselement angesetzt wird. Die Halteeinrichtung dient dabei der
Fixierung des genannten Materials, so daß es sich nicht verkräuseln kann.
Erfindungsgemäß bevorzugt weist die Halteeinrichtung eine den Aufnahmekörper
umgebende Hülse auf. Dadurch kann das genannte Material im gesamten Umgebungsbereich
des Verschlusselements an einem Kräuseln gehindert werden.
Als besonders einfach ist es schließlich erfindungsgemäß bevorzugt, daß die
Halteeinrichtung einen Elastomerkörper aufweist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Explosionsdarstellung eines er
sten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ober
stempels,
Fig. 2 zwei Schnittansichten, in unterschiedlichen Betriebszustän
den, des Oberstempels nach Fig. 1 in zusammengesetztem
Zustand,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Explosionsdarstellung eines
zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Oberstempels und
Fig. 4 zwei Schnittansichten, in unterschiedlichen Betriebszustän
den, des Oberstempels nach Fig. 3.
Das erste Ausführungsbeispiel des Oberstempels nach den Fig. 1 u. 2 weist fol
gende Elemente auf:
Eine in zwei Teile 1, 1' geteilte Aufnahmehülse mit einem Innenrand 2, einen O-Ring
3 aus einem Elastomer-Material, eine Ringnut 4 an einem Aufnahmekörper 5 zum Halten der
Aufnahmehülse 1, 1', einen Arbeitsdorn 6, eine Feder 7 aus Elastomer-Material, Anschlag
flächen 8 u. 9, wobei die Anschlagfläche 8 an dem Aufnahmekörper 5 und die Anschlagflä
che 9 an einem den Arbeitsdorn 6 aufweisenden Oberstempelkörper 710 ausgebildet sind,
sowie eine Haltehülse 11 aus einem Elastomer-Material.
Das in den Fig. 3 u. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel weist im wesentlichen die
gleichen Elemente wie das erste Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 u. 2 auf, jedoch mit
dem Unterschied, daß eine Schraubenfeder 7' anstelle der Elastomer-Feder 7 vorgesehen ist,
und daß zur Führung des mit der Bezugszahl 5' bezeichneten Aufnahmekörpers Schrauben
12, 12' vorgesehen sind, die in Nuten 13, 13' des Oberstempelkörpers 10' geführt sind.
In der Zeichnung ist ferner eine als Verschlusselement dienende Stabfederöse 14 ge
zeigt.
Die Funktionsweise der Oberstempel nach der Zeichnung ist wie folgt:
Vor dem Bestücken mit der Stabfederöse 14 hat der Oberstempel den in den Fig.
2A und 4A gezeigten Betriebszustand, in dem der O-Ring 3 die beiden Teilaufnahmehülsen
1, 1' zusammendrückt, so daß der Durchmesser des Innenrandes 2 der Aufnahmehülse 1, 1'
kleiner ist als der Außendurchmesser der Stabfederöse 14. Die Federn 7, 7' sorgen dafür, daß
der Arbeitsdorn 6 nur minimal in die Aufnahmehülse 1, 1' hineinragt, weil sie den Aufnah
mekörper 5, 5' maximal bezüglich des Oberstempelkörpers 10 nach unten drücken.
Wird nun die Stabfederöse 14 in die Aufnahmehülse 1, 1' eingedrückt, so entfernen
sich die beiden Teilhülsen 1, 1' gegen die Rückstellkraft des O-Rings 3 in seitlicher Richtung
voneinander, wodurch sich die von dem Innenrand 2 umgebene Aufnahmeöffnung derart
vergrößert, daß die Stabfederöse 14 hineinpaßt. Wegen der genannten Rückstellkraft des O-
Rings 3 ist die Stabfederöse 14 jedoch in der Aufnahmehülse 1, 1' gehalten. Die Teilhülsen
1, 1' bewegen sich dabei innerhalb der Ringnut 4 geringfügig nach außen.
Wie den Fig. 2B und 4B zu entnehmen ist, ragt der Arbeitsdorn 6, 6' dann, wenn
die Stabfederöse 14 in die Aufnahmehülse 1, 1' eingedrückt ist, geringfügig in die Stabfe
deröse 14 hinein, jedoch nicht in einem Maße, daß er die Stabfederöse schon aufdehnen
würde. Mithin muß zum Eindrücken der Stabfederöse 14 in die Aufnahmehülse 1, 1' zwar
eine der Rückstellkraft des O-Rings 3 entsprechende Kraft aufgebracht werden, nicht aber
eine Kraft, die einer Aufdehnung der Stabfederöse 14 durch den Arbeitsdorn 6, 6' entspre
chen würde. Das Eindrücken der Stabfederöse 14 in die Aufnahmehülse 1, 1' ist damit ohne
größeren Kraftaufwand möglich.
Beim eigentlichen Ansetzvorgang kommt bei der Ausführungsform nach den Fig.
1 u. 2 zunächst die Haltehülse 11 in Kontakt mit demjenigen Material, an dem die Stabfe
deröse 14 angesetzt werden soll. Sie bleibt während des gesamten Ansetzvorgangs in Kon
takt mit dem genannten Material, so daß ein Verkräuseln des Materials zuverlässig unter
bunden ist.
Wird der Oberstempelkörper 10, 10' abgesenkt, so senkt sich bei beiden gezeigten
Ausführungsformen zunächst wegen der Kopplung durch die Feder 7, T auch der Aufnah
mekörper 5, 5' mit der Aufnahmehülse 1, 1' ab, bis auch die Aufnahmehülse 1, 1' an dem
genannten Material anliegt. Ein weiteres Absenken des Oberstempelkörpers 10, 10' führt
dann zu einer Absenkung des Arbeitsdorns 6, 6' innerhalb des Aufnahmekörpers 5, 5', wo
durch die Stabfederöse 14 an dem genannten Material unter Verformung durch den Arbeits
dorn 6, 6' angesetzt wird.
Während dieses Ansetzens bleibt die Stabfederöse 14 durchgängig in Kontakt mit
dem Innenrand 2 der Aufnahmehülse 1, 1', so daß sie durchgehend verläßlich geführt bzw.
gehalten ist. Mithin ist ein Kippen oder dgl. zuverlässig ausgeschlossen.
Der Oberstempelkörper 10,. 10' kann abgesenkt werden, bis die Anschlagflächen 8, 9
bzw. 8', 9' aneinander anschlagen. Dadurch ist der Stempelweg definiert.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung
offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungen we
sentlich sein.
Claims (12)
1. Oberstempel einer manuell zu bestückenden Ansetzvorrichtung für Verschlussele
mente (14), mit einem Aufnahmekörper (5, 5', 1, 1'), der eine Aufnahmeöffnung für ein Ver
schlusselement sowie mindestens zwei die Aufnahmeöffnung begrenzende Teilkörper (1,
1') aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Teilkörper (1, 1') im Sinne einer Veränderung der Größe der Aufnahmeöffnung
zum Aufnehmen des Verschlusselements (14) relativ zueinander verstellbar sind.
2. Oberstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper
(5, 5', 1, 1') eine Aufnahmehülse (1, 1') aufweist und die mindestens zwei Teilkörper (1, 1')
Teile der Aufnahmehülse (1, 1') sind.
3. Oberstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens
zwei Teilkörper (1, 1') des Aufnahmekörpers (5, 5', 1, 1') in Richtung einer Verkleinerung
der Aufnahmeöffnung vorgespannt sind.
4. Oberstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung der
mindestens zwei Teilkörper (1, 1') ein den Aufnahmekörper (5, 5', 1, 1') umlaufender O-Ring
(3) dient.
5. Oberstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (3) in einer
auf der Außenseite des Aufnahmekörpers (5, 5', 1, 1') ausgebildeten Nut gehalten ist.
6. Oberstempel nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen Arbeitsdorn (6, 6') zum zumindest vorübergehenden Verformen des Verschlusselementes
(14) beim Ansetzen, wobei der Aufnahmekörper (5, 5', 1, 1') in Ansetzrichtung be
züglich des Arbeitsdorns (6, 6') verschieblich ist.
7. Oberstempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper
(5, 5, 1, 1') in Richtung weg von dem Arbeitsdorn (6, 6') vorgespannt ist.
8. Oberstempel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung des
Aufnahmekörpers (5, 5', 1, 1') eine Schraubenfeder (7') und/oder ein Elastomerkörper (7)
dient.
9. Oberstempel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen An
schlag (8, 9; 8', 9') zum Begrenzen der Verschiebung des Aufnahmekörpers (5, 5', 1, 1') be
züglich des Arbeitsdorns (6, 6').
10. Oberstempel nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Halteeinrichtung (11), die sich beim Ansetzen gegen eine elastische Rückstellkraft an
demjenigen Material abstützt, an dem das Verschlusselement (14) angesetzt wird.
11. Oberstempel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
(11) eine den Aufnahmekörper (5, 5', 1, 1') umgebende Hülse aufweist.
12. Oberstempel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteein
richtung (11) einen Elastomerkörper aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000116285 DE10016285C1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Oberstempel einer Ansetzvorrichtung für Verschlusselemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000116285 DE10016285C1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Oberstempel einer Ansetzvorrichtung für Verschlusselemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10016285C1 true DE10016285C1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7637279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000116285 Expired - Lifetime DE10016285C1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Oberstempel einer Ansetzvorrichtung für Verschlusselemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10016285C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE607196C (de) * | 1933-02-25 | 1934-12-19 | Waldes & Ko | Druckstempel fuer Druckknopfkugelteile |
DE2643850A1 (de) * | 1976-09-29 | 1978-03-30 | Schaeffer Homberg Gmbh | Maschine zum ansetzen von befestigungselementen an ein traegermaterial |
-
2000
- 2000-03-31 DE DE2000116285 patent/DE10016285C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE607196C (de) * | 1933-02-25 | 1934-12-19 | Waldes & Ko | Druckstempel fuer Druckknopfkugelteile |
DE2643850A1 (de) * | 1976-09-29 | 1978-03-30 | Schaeffer Homberg Gmbh | Maschine zum ansetzen von befestigungselementen an ein traegermaterial |
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