DE10016179A1 - Heizungsanlage mit einem Wärmeerzeuger, einem Wärmeübertrager für einen Heizkreis und einen Brauchwasserladekreis eines Warmwasserspeichers - Google Patents

Heizungsanlage mit einem Wärmeerzeuger, einem Wärmeübertrager für einen Heizkreis und einen Brauchwasserladekreis eines Warmwasserspeichers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage mit einem Wärmeerzeuger, der einen Wärmeübertrager mit Wärme versorgt, wobei der Wärmeübertrager ausgangsseitig einen Heizkreis mit Heizkörpern und einem Brauchwasserladekreis für einen Brauchwasserspeicher mit Warmwasser speist, wobei im unteren Bereich des Brauchwasserspeichers kaltes Wasser entnommen, über eine Brauchwasser-Ladepumpe und den Wärmeübertrager geleitet im oberen Bereich des Brauchwasserspeichers erwärmt wieder zugeführt wird und wobei dem Brauchwasserspeicher in einem Brauchwasserkreis im unteren Bereich Kaltwasser zuführbar und im oberen Bereich über angeschlossene Zapfstellen warmes Brauchwasser entnehmbar ist. Ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Warmwasser-Ausgang des Brauchwasserkreises von den Zapfstellen über eine Zirkulationsleitung und einen Rückflusverhinderer mit dem Eingang der Brauchwasser-Ladepumpe verbunden ist, die zwischen dem Kaltwasser-Ausgang des Brauchwasserspeichers für den Brauchwasserladekreis und dem Wärmeübertrageer eingeschleift ist und dass zwischen dem Kaltwasser-Ausgang des Brauchwasserspeichers für den Brauchwasserladekreis und die Brauchwasser-Ladepumpe ein Lade-Wassermengenbegrenzer eingeschleift ist, der auf eine vorgebbare Lade-Wassermenge festgelegt ist, dann sind der Brauchwasserladekreis und der Zirkulationskreis so miteinander gekoppelt, dass die Brauchwasser-Ladepumpe auch als Zirkulationspumpe dient.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage mit einem Wärmeerzeuger, der einen Wärmeübertrager mit Wärme versorgt, wobei der Wärmeübertrager ausgangssei­ tig einen Heizkreis mit Heizkörpern und einem Brauchwasserladekreis für einen Brauchwasserspeicher mit Warmwasser speist, wobei im unteren Bereich des Brauchwasserspeichers kaltes Wasser entnommen, über eine Brauchwasser- Ladepumpe und den Wärmeübertrager geleitet im oberen Bereich des Brauch­ wasserspeichers erwärmt wieder zugeführt wird und wobei dem Brauchwasser­ speicher in einem Brauchwasserkreis im unteren Bereich Kaltwasser zuführbar und im oberen Bereich über angeschlossene Zapfstellen warmes Brauchwasser entnehmbar ist.
Bei derartigen Heizungsanlagen, die mit dem sogenannten Schichtladespeicher­ system versehen sind, muss zur Erhöhung des Benutzungskomforts eine eigene Zirkulationspumpe vorgesehen werden, die das warme Wasser des Brauchwas­ serspeichers in einem Zirkulationskreis umwälzt. Dies bedingt einen Mehr­ aufwand an zusätzlichen Bauteilen und einem erhöhten Energiebedarf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Heizungsanlage der eingangs erwähnten Art einen Zirkulationskreis zu schaffen, für den auf den Einsatz einer Zir­ kulationspumpe verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Warmwasser- Ausgang des Brauchwasserkreises vor den Zapfstellen über eine Zirkulations­ leitung und einen Rückflussverhinderer mit dem Eingang der Brauchwasser- Ladepumpe verbunden ist, die zwischen dem Kaltwasser-Ausgang des Brauch­ wasserspeichers für den Brauchwasserladekreis und dem Wärmeübertrager eingeschleift ist und dass zwischen den Kaltwasser-Ausgang des Brauch­ wasserspeichers für den Brauchwasserladekreis und die Brauchwasser-Lade­ pumpe ein Lade-Wassermengenbegrenzer eingeschleift ist, der auf eine vor­ gebbare Lade-Wassermenge festgelegt ist.
Mit diesem Zirkulationskreis wird die Brauchwasser-Ladepumpe des Brauch­ wasserladekreises auch als Zirkulationspumpe für die Umwälzung des Brauch­ wassers verwendet und so eine getrennte Zirkulationspumpe vermieden, ohne auf die Funktion der Umwälzung des Brauchwassers verzichten zu müssen.
Da der Wassermengenbegrenzer und der Rückflussverhinderer auch in her­ kömmlichen Heizungsanlagen erforderlich sind, ist anstelle einer Zirkula­ tionspumpe nur der zusätzliche Lade-Wassermengenbegrenzer erforderlich.
Die für den Schichtladebetrieb erforderliche Lade-Wassermenge kann unab­ hängig von dem Zirkulations-Kreis eingestellt werden, wenn vorgesehen ist, dass in den Brauchwasserladekreis zwischen die Brauchwasser-Ladepumpe und den Wärmeübertrager ein Wassermengenbegrenzer eingeschleift ist, der auf eine Gesamt-Wassermenge einstellbar ist, die durch die Summe aus Lade-Wasser­ menge und Zirkulations-Wassermenge festgelegt ist.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass der Wärmeübertrager als Zweikreis-Wärmetauscher ausgebildet ist, wobei der eine Wärmetauscher dem Heizkreis und der andere Wärmetauscher dem Brauchwasserfadekreis zu­ geordnet sind, dann kann beim Betrieb der Brauchwasser-Ladepumpe eine Zir­ kulations-Wassermenge unabhängig von der Lade-Wassermenge mitgefördert und über die Zirkulationsleitung wieder der Brauchwasser-Ladepumpe zugeführt werden.
Von Vorteil ist eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Wärmeerzeuger als Gasheiztherme ausgebildet ist, da dann die Wärmeaufteilung im Wärmeübertrager optimal an die Anforderungen des Heizkreises und des Brauchwasserladekreises angepasst werden kann.
Die Wassermengenbegrenzer sind nach einer vorteilhaften Ausgestaltung als Festdrosseln ausgebildet und in der Wassermenge einstellbar.
Die Erfindung wird anhand eines hydraulischen Schaltschemas einer nach der Erfindung ausgelegten Heizungsanlage näher erläutert.
Ein nicht dargestellter Wärmeerzeuger, z. B. eine Gastherme versorgt einen Wärmeübertrager 3 eingangsseitig mit Wärme. Ist dieser Wärmeübertrager 3 als Zweikreis-Wärmetauscher ausgebildet, dann wird über den einen Wärmetauscher das durchströmende Heizungswasser für den Heizkreis HK aufgeheizt, während der zweite Wärmetauscher den Brauchwasserladekreis SK mit Wärme versorgt.
Der Brauchwasserspeicher 10 wird über den Brauchwasserladekreis SK auf­ geheizt. Dabei wird kaltes Wasser über den Kaltwasser-Ausgang wa im unteren Bereich des Brauchwasserspeichers 10 entnommen und über einen Lade-Was­ sermengenbegrenzer 6 auf eine vorgebbare Lade-Wasserpumpe begrenzt. Für die Strömung dieser Lade-Wassermenge sorgt eine Brauchwasser-Ladepumpe 1, die die Lade-Wassermenge über einen weiteren Wassermengenbegrenzer 2 und den Wärmeübertrager 3 über den Warmwasser-Eingang ww des Brauchwasserlade­ kreises SK erwärmt, wieder dem oberen Bereich dem Brauchwasserspeicher 10 zuführt.
Der eigentliche Brauchwasserkreis BW ist davon getrennt. Das Kaltwasser KW wird dem Kaltwasser-Eingang wa des Brauchwasserspeichers 10 im unteren Be­ reich zugeführt. An einem werteren Warmwasser-Ausgang ww im oberen Be­ reich des Brauchwasserspeichers 10 wird das warme Brauchwasser den ange­ schalteten Zapfstellen 5 zugeführt. Vor den Zapfstellen 5, vorzugsweise am Warmwasser-Ausgang ww, zweigt eine Zirkulationsleitung 7 ab, die über einen Rückflussverhinderer 4 auf den Eingang der Brauchwasser-Ladepumpe 1 führt. Der Rückffussverhinderer 4 entkoppelt den Zirkulationskreis ZK vom Brauch­ wasserladekreis SK. Die Brauchwasser-Ladepumpe 1 fördert die Lade- und die Zirkulations-Wassermenge über den Wassermengenbegrenzer 2 zum Wärme­ übertrager 3, der auf eine maximale Durchflussmenge als Summe der beiden Wassermengen festgelegt ist. Die Brauchwasser-Ladepumpe 1 ist entsprechend ausgelegt. Auf diese Weise sind Brauchwasserladekreis SK und Zirkulationskreis ZK so miteinander gekoppelt, dass die Brauchwasser-Ladepumpe 1 auch als Zir­ kulationspumpe für den Zirkulationskreis ZK dient.

Claims (6)

1. Heizungsanlage mit einem Wärmeerzeuger, der einen Wärmeübertrager mit Wärme versorgt, wobei der Wärmeübertrager ausgangsseitig einen Heizkreis mit Heizkörpern und einem Brauchwasserladekreis für einen Brauchwasserspeicher mit Warmwasser speist, wobei im unteren Bereich des Brauchwasserspeichers kaltes Wasser entnommen, über eine Brauch­ wasser-Ladepumpe und den Wärmeübertrager geleitet im oberen Bereich des Brauchwasserspeichers erwärmt wieder zugeführt wird und wobei dem Brauchwasserspeicher in einem Brauchwasserkreis im unteren Be­ reich Kaltwasser zuführbar und im oberen Bereich über angeschlossene Zapfstellen warmes Brauchwasser entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Warmwasser-Ausgang (ww) des Brauchwasserkreises (BW) vor den Zapfstellen (5) über eine Zirkulationsleitung (7) und einen Rück­ flussverhinderer (4) mit dem Eingang der Brauchwasser-Ladepumpe (1) verbunden ist, die zwischen dem Kaltwasser-Ausgang (wa) des Brauch­ wasserspeichers (10) für den Brauchwasserladekreis (SK) und dem Wär­ meübertrager (3) eingeschleift ist und
dass zwischen den Kaltwasser-Ausgang (wa) des Brauchwasserspeichers (10) für den Brauchwasser-Laddekreis (SK) und die Brauchwasser-Lade­ pumpe (1) ein Lade-Wassermengenbegrenzer (6) eingeschleift ist, der auf eine vorgebbare Lade-Wassermenge festgelegt ist.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Brauchwasserladekreis (SK) zwischen die Brauchwasser- Ladepumpe (1) und den Wärmeübertrager (3) ein Wassermengenbegren­ zer (2) eingeschleift ist, der auf eine Gesamt-Wassermenge festgelegt ist, die durch die Summe aus Lade-Wassermenge und Zirkulations-Wasser­ menge gegeben ist.
3. Heizungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (3) als Zweikreis-Wärmetauscher ausgebildet ist, wobei der eine Wärmetauscher dem Heizkreis (HK) und der andere Wärmetauscher dem Brauchwasserladekreis (SK) zugeordnet sind.
4. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeerzeuger als Gasheiztherme ausgebildet ist.
5. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassermengenbegrenzer (2, 6) als Festdrossel ausgebildet sind.
6. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassermengenbegrenzer (2, 6) einstellbar sind.
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