DE10016003A1 - Wandanschluß - Google Patents

Wandanschluß

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Ralph Heuser
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Wandanschluss zur Abdichtung des Spaltes (4) zwischen einer Wandöffnung (1) und einem Festrahmen (2). Eine Profildichtung (10) ist zur Überbrückung des Spaltes (4) zwischen Wandöffnung (1) und Festrahmen (2) bemessen und weist eine Festhalteausbildung auf der Rahmenseite sowie eine ausdehnbare elastische Abdichteinrichtung auf der Wandseite auf. Der Festrahmen (2) spannt mit seinen Schenkeln eine Rahmenebene auf und weist an jedem seiner Schenkel eine komplementäre Festhalteausbildung zu der der Profildichtung (10) auf. Die Profildichtung (10) besteht aus Vollmaterial. Die Festhalteausbildung der Profildichtung (10) und die komplementäre Festhalteausbildung des Festrahmens (2) sind so gestaltet, dass die Profildichtung (10) in Richtung quer zur Rahmenebene in den Spalt (4) einbaubar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandanschluss zur Abdichtung des Spaltes zwischen einer Wandöffnung und einem Festrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Bau von Niedrigenergiehäusern werden erhöhte Anforderungen an Luftdichtigkeit im Bereich von Fenstern und Türen sowie den zugehörigen Wandanschlüssen gestellt. Zur Überprüfung dieser Dichtigkeit wird ein Differenzdruck von 50 pa zwischen Äusserem und Innerem des Gebäudes erzeugt, und der benötigte Luftvolumenstrom zur Aufrechterhaltung dieses Differenzdrucks wird gemessen. Es wurde festgestellt, dass bei vielen zur Zeit üblichen Konstruktionen von Wandanschlüssen der Luftvolumenstrom zu gross ist, d. h. dass es Undichtigkeiten zwischen Festrahmen oder Blendrahmen und Wandöffnung gibt.
Bei einem Wandanschluss der eingangs angegebenen Art (DE 91 05 612 U1) besteht der Festrahmen aus Profilmaterial oder enthält Nuten, die sich in Richtung der Ebene des Festrahmens erstrecken. Die Profildichtung greift in diese Nuten ein und wird deshalb in Richtung der Ebene des Festrahmens eingebaut. Die Profildichtung besteht aus elastischem Schaumstoffmaterial und steht über die äussere Rahmenkontur hinaus deutlich erkennbar vor, wobei die Rahmentiefe im wesentlichen überspannt wird. Dieser vorstehende Profilbereich der Profildichtung verjüngt sich keil- oder bogenförmig hin zur vorgesehenen Zuführrichtung des Rahmens in die Gebäudeöffnung. Nachteilig an dieser Abdichtung ist die Tendenz des Schaumstoffs, nach einer gewissen Zeit zu schrumpfen, wodurch sich Undichtigkeiten ergeben können.
Aus der Zeitschrift "Bau- und Möbelschreiner", 1986, Heft 9, Seite 96, Bild 37, ist ein Fensterbankanschluss mit Dichtungsband bei einer Plattenaussenbank bekannt. Dieses Dichtungsband wird über ein Anschlussprofil auf das Rahmenprofil gesteckt und dichtet an der Plattenaussenbank ab, nicht jedoch zwischen Anschlussprofil und Rahmenprofil. Eine Abdichtung der Wandöffnung rundum ist ohnehin nicht vorgesehen.
Zur Abdichtung der Fuge zwischen Fenster- bzw. Türen- Blendrahmen und Aussenmauerwerk von Gebäuden ist es bekannt (DE 295 08 614 U1), Zusatzprofile zur Aufnahme von Dichtungen vorzusehen, die in den abzudichtenden Spalt hinein ragen. Die Lösung des Dichtungsproblems ist relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu montierenden Wandanschluss zwischen Aussenmauerwerk von Gebäuden und Festrahmen vorzuschlagen, mit dem sich die Anforderungen an Abdichtung erfüllen lassen. Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst und durch die weiteren Massnahmen der Unteransprüche ausgestaltet und weiterentwickelt.
Im einzelnen wird zur Überbrückung des Spaltes zwischen Festrahmen und Wandöffnung eine Profildichtung verwendet, die am Rahmen festgehalten werden kann und relativ lange Lippen aufweist, um den wechselnd breiten Spalt zwischen Festrahmen und Wand zu überbrücken. Die Profildichtung kann in passende Längen auf Gehrung geschnitten werden, um in den Ecken der Wandöffnung mit geringem Übermass gestossen zu werden; es ist aber auch möglich, eine einzelne Profildichtungsschleife zu bilden, die um die Rahmenecken herumgezogen ist, wobei dann die Restlücke zwischen Profildichtung und Wand in den Eckbereichen durch Eckabdichtstücke abgedichtet wird. Die Eckabdichtstücke sind an solche Ecken angepasst und legen sich gegen die Profildichtung, die demgemäss komplementär ausgebildet sind.
Aus Gründen eines sauberen Abschlusses können die Fensterlaibungen verkleidet werden, und die Erfindung bietet die Möglichkeit der erleichterten Anbringung dieser Verkleidungsplatten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rahmenschenkel im Bereich einer Wandöffnung und eine schematisiert angedeutete Dichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Dichtung und
Fig. 3 eine Rahmenecke mit Eckabdichtung.
Fig. 1 zeigt eine Wandöffnung 1, in der ein Rahmenschenkel 2 mittels einer Reihe von Schrauben 3 befestigt ist. Der Rahmenschenkel 2 ist Teil eines Blendrahmens eines Holzfensters. Zwischen Rahmenschenkel 2 und Wandöffnung 1 befindet sich ein Spalt 4, dessen Weite im Falle von vorgefertigten Teilen etwa 10 mm ± 3 mm beträgt. Dieser Spalt wird durch eine Dichtung 10 überbrückt. Der Rahmenschenkel 2 weist ferner zwei nutförmige Aussparungen 5 und 6 auf, die zum Eingriff einer Verkleidungsplatte 7 bzw. einer Profildichtung 10 dienen. Die Aussparungen 5 und 6 werden durch eine Rippe 9 getrennt, die relativ niedrig ist und jedenfalls innerhalb der Verlängerung der Oberfläche 8 des Rahmenschenkels 2 bleibt.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch die Dichtung 10. Es sind zwei relativ lange, geneigte Rippen oder Lippen 11 und 12, eine hakenartige Lippe 13 und drei kurze, geneigte Lippen 14 vorgesehen. Die Dichtung 10 besitzt eine Anlagefläche 15 zur Abstützung auf der Rippe 9 und eine Anlagefläche 16 zur Abstützung in der Aussparung 6. Die Lippen 11, 12 bilden eine ausdehnbare, elastische Abdichteinrichtung und die Lippen 14 eine Festhalteeinrichtung, die mit der Rippe 9 und der Aussparung 6 als komplementäre Festhalteausbildung des Festrahmens 2 zusammenarbeiten.
Die Dichtung 10 ist so ausgebildet, dass sie auch in Richtung quer zur Öffnung 1 in die Aussparungen 5 und 6 geschoben werden kann. Es ist also auch möglich, zuerst den Blendrahmen in der Wandöffnung 1 anzubringen und dann die Dichtung 10 in den Spalt 4 von aussen hineinzuschieben, bis die kürzeren Lippen - oder ein Teil dieser kürzeren Lippen 14 (siehe Fig. 2) - in die Aussparung 6 einrasten. Es genügen im übrigen wenige Zehntel Millimeter Einrasttiefe (Schulter zwischen Rippe 9 und Nut 6), um die Dichtung 10 an dem Blendrahmen 2 zu halten. Die relativ langen Lippen 11 und 12 legen sich an die Wand 1 an, wobei sich ein relativ hoher Anpressdruck ergibt, weil die Berührungsfläche der Lippen klein ist. Dies ergibt eine gute Abdichtung.
Fig. 3 zeigt ein Eckabdichtungsstück 20 in schematischer Darstellung. Die Wandöffnung 1 ist im Bereich einer Ecke dargestellt. Die Dichtung 10 ist in diesem Fall um die Ecke 22 des Blendrahmens 2 herumgeführt, wobei die strichpunktierte Linie 10a das Übermass der Dichtung 10 gegenüber der Spaltweite 4 zum Ausdruck bringt. Bei dieser Anbringungsart gibt es aber eine Lücke 21 im Bereich der Ecke. Diese Lücke 21 wird durch das eingeklemmte Eckabdichtungsstück 20 geschlossen, welches sich ausserdem noch dichtend auf die Profildichtung 10 anlegt. Wenn die Vorderseite der Dichtung durch die Verkleidungsplatte 7 belegt ist, erfolgt die Anlage an der Anlagefläche 16, die in den Spalt 4 hineinreicht.
Die Dichtung 10 kann auch dahingehend abgewandelt werden, dass ein Hohlprofilkörper gebildet wird, von dem die Lippen oder Rippen 11, 12 wegstreben. Mit einer derartigen Ausführungsform der Dichtung lassen sich grössere Spaltweiten überbrücken, ohne den Materialaufwand entsprechend zu erhöhen.
Der neue Wandanschluss hat den Vorteil, dass er sehr kostengünstig herzustellen und einfach anzubringen ist. Ausserdem kann er beim Anbringen von Verkleidungsplatten nützlich sein.

Claims (8)

1. Wandanschluss zur Abdichtung des Spaltes (4) zwischen einer Wandöffnung (1) und einem Festrahmen (2), mit folgenden Merkmalen:
eine Profildichtung (10), die zur Überbrückung des Spaltes (4) zwischen Wandöffnung (1) und Festrahmen (2) bemessen ist und eine Festhalteausbildung auf der Rahmenseite sowie eine ausdehnbare elastische Abdichteinrichtung auf der Wandseite aufweist;
der Festrahmen (2) spannt mit seinen Schenkeln eine Rahmenebene auf und weist an jedem seiner Schenkel eine komplementäre Festhalteausbildung zu der der Profildichtung (10) auf,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Profildichtung (10) aus Vollmaterial besteht und
dass die Festhalteausbildung der Profildichtung (10) und die komplementäre Festhalteausbildung des Festrahmens (2) so gestaltet sind, dass die Profildichtung (10) in Richtung quer zur Rahmenebene in den Spalt (4) einbaubar ist.
2. Wandanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend den Längen der Rahmenschenkel zugeschnittene Längen der Profildichtung (10) vorgesehen sind, die an ihrem jeweils zugehörigen Rahmenschenkel angebaut werden, um den Spalt (4) zwischen Wandöffnung (1) und Festrahmen (2) auszufüllen.
3. Wandanschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Eckabdichtstücke (20) vorgesehen sind, die zur Abdichtung von eventuellen Eckspalten (21) zwischen Wandöffnung (1) und den Eckbereichen (22) des Festrahmens (2) ausgebildet sind.
4. Wandanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profildichtung (10) eine Anzahl Rippen (14) als Festhalteausbildung und der Festrahmenschenkel (2) eine zwischen Rippe (9) und Nut (6) gebildete Schulter als komplementäre Festhalteausbildung aufweisen.
5. Wandanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ausdehnbare, elastische Abdichteinrichtung der Profildichtung (10) eine oder mehrere längliche Lippen (11, 12) aufweist.
6. Wandanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profildichtung (10) Anschlagsflächen (15, 16) umfasst, die mit zugeordneten Flächen (6, 9) der komplementären Festhalteausbildung des Festrahmens (2) zusammenarbeiten, um die Sitzposition der Dichtung am Rahmen (2) festzulegen.
7. Wandanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Festrahmen (2) eine Aussparung (5) zum Eingriff einer Verkleidungsplatte (7) aufweist.
8. Wandanschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profildichtung (10) eine hakenförmige Rippe (13) zur Zusammenarbeit mit der Verkleidungsplatte (7) aufweist.
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