DE10015665A1 - Putz-Abzieh-Vorrichtung - Google Patents
Putz-Abzieh-VorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/16—Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausbildung einer Putz-Abzieh-Vorrichtung, bei der wenigstens eine in einem langgestreckten Gehäuse drehbar angeordnete und durch einen Antrieb antreibbare Schnecke vorgesehen ist, die mit einem Teilbereich ihres Umfangs auf einer sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckenden Öffnung des Gehäuses vorsteht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Beim Verputzen von Gebäudewänden, insbesondere auch Gebäudeinnenwänden ist
bekannt, den in einer Putz-Fertigungs- oder Mischmaschine hergestellten Putz über
einen flexiblen Schlauch auf die zu verputzende Wand aufzuspritzen und dann
anschließend durch Abziehen des so aufgebrachten Putzes die gewünschte Putzdicke
herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die das Verputzen von
Wänden wesentlich vereinfacht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung
entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
In der einfachsten Ausführung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Putz-Abzieh-
Vorrichtung, d. h. der auf eine Gebäudewand aufgebrachte Putz wird mit Hilfe der
Abzieh-Schnecke der in einem vorgegebenen Abstand an der Wand geführten
Vorrichtung durch Abfräsen so abgezogen, daß der Putz dann die vorgegebene
Putzdicke besitzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so
ausgebildet, daß sie zugleich auch zum Aufbringen des Putzes auf die betreffende
Wand dient. Die Vorrichtung ist hierbei so ausgebildet, daß sie Mittel besitzt, die der
Bewegung der Vorrichtung beim Abziehen vorauseilend den Putzauftrag auf die Wand
bewirken. Diese Mittel sind im einfachsten Fall von der Abzieh-Schnecke gebildet, die
so ausgeführt und angetrieben ist, daß sie im Bereich des bei der Abziehbewegung
vorauseilenden Randes der Gehäuseöffnung ein Putzauftrag auf der Gebäudewand
bewirkt, der anschließend auf die gewünschte Putzhöhe durch die Abziehschnecke
abgetragen bzw. abgefräst wird. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, zusätzlich zu
der Abziehschnecke eigenständige Mittel zum Putzauftrag, beispielsweise eine weitere
Auftrag- oder Verteilerschnecke vorzusehen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung
wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 in sehr vereinfachter schematischer Darstellung und in Draufsicht eine
Putzauftrag- und Abziehvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung die Vorrichtung der Fig. 1 an einem Tragrahmen;
Fig. 4 in sehr vereinfachter schematischer Darstellung und in Draufsicht eine weitere
Putzauftrag- und Abziehvorrichtung gemäß der Erfindung
Die in den Fig. 1-3 allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient als Putzauftrag-
und Abziehvorrichtung zum Verputzen von Mauern 2. Die Vorrichtung besteht im
wesentlichen aus einem langgestreckten Gehäuse 3, welches zylinderförmig
ausgebildet ist und in welchem um die Gehäuselängsachse L eine Schnecke 4 drehbar
gelagert ist, die von einem Antrieb 5 um ihre Achse rotierend angetrieben werden
kann, und zwar derart, daß die Schnecke 4 eine Förderrichtung in Achsrichtung des
Gehäuses 3 erzeugt, wie dies in der Fig. 1 mit dem Fall A angedeutet ist.
Das Gehäuse 3 ist an seinen beiden Enden verschlossen. An seinem Mantel besitzt das
Gehäuse 3 aber eine Öffnung 6, die sich bei der dargestellten Ausführungsform über
die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt und eine gleichbleibende Breite aufweist.
Die Schnecke 4 besitzt über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Durchmesser.
Die Öffnung 6 ist so gewählt, daß die Schnecke 4 mit einem Teil ihres Umfangs aus
der zwischen den beiden, sich in Längsrichtung des Gehäuses 3 erstreckenden
Rändern 7 und 8 gebildeten Öffnung 6 vorsteht. An dem in der Fig. 2 unteren Rand 7
bildet das Gehäuse 3 eine von dem Rand 7 nach unten wegstehende, sich über die
gesamte Länge des Gehäuses 3 erstreckende ebene Anlage 9, die in einer Ebene E1
angeordnet ist, welche die Tangente an den Umfang der Strecke 4 einschließt, und
zwar die Tangente an denjenigem Teil der Schnecke 4, der aus der Öffnung 6 vorsteht.
Wie die Fig. 2 zeigt, befindet sich der Rand 8 im Bereich einer parallel zur Ebene E1
liegenden Ebene E2, deren Abstand von der Längsachse der Schnecke 4 kleiner ist als
der Radius der Schnecke 4. Der Abstand der Ebene E1 von der Längs- oder Mittelachse
der Schnecke 4 entspricht also im Radius dem Außendurchmesser dieser Schnecke.
An der der Öffnung 6 abgewandten Seite des Gehäuses 3 ist ein Hilfsgehäuse 10
vorgesehen, in welchem eine weitere, durch einen Antrieb 11 angetriebene Schnecke
12 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 10 liegt mit seiner Achse parallel zur Achse des
Gehäuses 3. Dementsprechend ist auch die Schnecke 12 mit ihrer Achse parallel zur
Achse der Schnecke 4 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich
das Hilfsgehäuse 10 nur über eine Teillänge des Gehäuses 3. Die Schnecke 12 ist so
angetrieben, daß sie ebenfalls in Richtung des Pfeiles A fördert. Weiterhin ist die
Anordnung so getroffen, daß sich das Hilfsgehäuse 10 ausgehend von dem bezogen
auf die Förderrichtung A der Schnecke 4 vorderen Ende des Gehäuses 3 über eine
Teillänge dieses Gehäuses erstreckt. Der Innenraum des Gehäuses 10 steht über eine
Öffnung 13 mit dem Innenraum des Gehäuses 3 in Verbindung. An dem bezogen auf
die Förderrichtung der Schnecke 12 vorderen Ende des Hilfsgehäuses 3 ist ein
Anschluß 14 vorgesehen, über den die Vorrichtung 1 über einen Schlauch mit einer
Putz-Fertigungs-Maschine verbunden werden kann, und zwar zum Zuführen von Putz
in das Hilfsgehäuse 10, wo dieser Putz dann mit Hilfe der Schnecke 12 verteilt über
die Öffnung 13 in das Gehäuse 3 eingebracht wird. Um eine gleichmäßige Verteilung
zu erreichen, ist die Öffnung 13 als ein sich in Förderrichtung der Schnecke 12
verbreitender Schlitz ausgebildet.
Mit 15 ist ein Traggestell bezeichnet, welches im wesentlichen aus einem Fußteil 16
und einem in vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren Träger 17 besteht, an dem
die Vorrichtung 1 gehalten ist.
Zum Aufbringen der Putzschicht 18 auf eine Wand 2 wird zunächst durch Einschalten
der Putz-Misch-Maschine soviel Putzmasse über den Anschluß 14 und dann durch die
Schnecke 12 verteilt in das Gehäuse 3 eingebracht, daß sowohl das Gehäuse 3 als
auch das Hilfsgehäuse 10 vollständig mit Putzmasse gefüllt sind. Ist nun die
Vorrichtung 1 mit den Achsen der Gehäuse 3 und 10 in horizontaler Richtung
orientiert an der Wand 2 so positioniert, daß die Öffnung 6 dieser Wand unmittelbar
gegenüberliegt und sich der Öffnungsrand 7 unten und der Öffnungsrand 8 oben
befinden, und zwar der Öffnungsrand 7 bzw. die Anlage 9 in einem Abstand von der
Fläche der Mauer 2, die der Stärke der aufzubringenden Putzschicht 18 entspricht,
wird bei eingeschalteten Antrieben 5 und 11 und bei ständig zugeführtem Putz durch
die Schnecke 4 Putz insbesondere auch im Bereich des oberen Öffnungsrandes 8 unter
Druck gegen die Mauer 2 angedrückt, wie dies mit dem Putzauftrag 18' dargestellt ist.
Bei einem Aufwärtsbewegen der Vorrichtung 1 mit Hilfe des Traggestells 17 in
vertikaler Richtung bei weiterhin in horizontaler Richtung gehaltenen Gehäusen 3 und
10 wird der im Bereich des oberen Öffnungsrandes 8 auf die Mauer 2 unter Druck
aufgebrachte Putzauftrag 18' durch die nachfolgende, umlaufende Schnecke 4 auf die
gewünschte Höhe abgefräst, so daß die Putzschicht 18 mit der gewünschten Dicke
erreicht ist. Das hierbei erforderliche genaue Führen der Vorrichtung 1 entlang der
Mauer 2 von unten nach oben erfolgt durch entsprechende Führungen an dem
Traggestell 15 sowie auch durch Gleiten der Anlage 9 an der bereits fertiggestellten
Putzschicht 18. Der abgefräste, überschüssige Putz wird von der Schnecke 4 wiederum
oberhalb des Öffnungsrandes 8 auf die Mauer 2 aufgebracht.
Die beschriebene Vorrichtung 1 hat also den Vorteil, daß mit ein und derselben
Schnecke 4 der Putzauftrag 18' auf die Mauer 2 erfolgt und anschließend dieser
Putzauftrag auf die gewünschte Putzdicke abgefräst wird.
Um einen über die gesamte Länge des Gehäuses 3 möglichst gleichmäßigen Putzdruck
innerhalb dieses Gehäuses bei umlaufender Schnecke 4 und damit einen möglichst
gleichmäßigen Putzauftrag 18' zu erreichen, ist die Schnecke 4 beispielsweise so
ausgebildet, daß das für den Putz innerhalb des Gehäuses 3 zur Verfügung stehende
Volumen in Förderrichtung A abnimmt, d. h. die Schnecke 4 eine Welle aufweist,
deren Durchmesser in Förderrichtung A zunimmt.
Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, beide Funktionen zu trennen, und zwar
dadurch, daß am Gehäuse 3 an der Oberseite eine den Putzauftrag 18' bewirkende
Einrichtung, beispielsweise eine Verteilerschnecke, vorgesehen ist, der der Putz von
der Putz-Misch-Maschine zugeführt wird, während dann die Schnecke 4 lediglich das
Abziehen des Putzes auf die gewünschte Höhe durch Abfräsen bewirkt.
Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform besteht beispielsweise auch die
Möglichkeit, daß sich die Hilfs- oder Verteilerschnecke 12 mit ihrem zugehörigen
Gehäuse 10 über die gesamte Länge der Schnecke 4 bzw. deren Gehäuse 3 erstreckt,
und/oder es besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, anstelle der Schnecke 12 mit
ihrem Gehäuse 10 eine sich über die gesamte Länge des Gehäuses 3 erstreckende
Schnecke mit zugehörigem Gehäuse vorzusehen, und zwar entsprechend der Fig. 4
derart, daß diese Hilfsschnecke 12a in einer der Förderrichtung A entgegengesetzten
Richtung B fördert und die Gehäuse 3 und 10a jeweils am Ende miteinander in
Verbindung stehen, so daß sich innerhalb der Gehäuse 3 und 10a ein Putzkreislauf
ergibt, an den ständig neuer Putz über den Anschluß 14 zugeführt wird, und zwar zur
Ergänzung des auf die Mauer 2 aufgebrachten Putzes. Durch entsprechende Steuerung
des Antriebs der Schnecke 12a kann dann dafür gesorgt werden, daß innerhalb des
Gehäuses 3 ein möglichst über die gesamte Länge des Gehäuses konstanter Putz-
Druckaufbau und somit der Putzauftrag 18' auf die Mauer 2 über die gesamte Länge
des Gehäuses 3 bzw. der Vorrichtung 1 möglichst konstant ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht
sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß
dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
1
,
1
a Putzauftrag- und Abziehvorrichtung
2
Mauer
3
Gehäuse
4
Schnecke
5
Schneckenantrieb
6
Öffnung
7
,
8
Öffnungsrand
9
Anlage
10
,
10
a Hilfsgehäuse
11
Schneckenantrieb
12
,
12
a Hilfsschnecke
13
Öffnung
14
Anschluß
15
Traggestell
16
Fußteil
17
Halterung
18
Putz
18
' Putzauftrag
A, B Förderrichtung
E1, E2 Ebene
L Längsachse
A, B Förderrichtung
E1, E2 Ebene
L Längsachse
Claims (6)
1. Putz-Abzieh-Vorrichtung, gekennzeichnet durch wenigstens eine in einem
langgestreckten Gehäuse (3) drehbar angeordnete und durch einen Antrieb (5)
antreibbare Schnecke (4), die mit einem Teilbereich ihres Umfangs auf einer sich in
Längsrichtung (L) des Gehäuses (3) erstreckenden Öffnung (6) des Gehäuses
vorsteht.
2. Abzieh-Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als
Putzauftrag und Abziehvorrichtung, wobei Mittel zum Aufbringen und Verteilen von
Putzmasse entlang des Gehäuses (3) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Verteilen von Putzmasse von der wenigstens einen Schnecke (4) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu der wenigstens einen Schnecke (4) eine Hilfsschnecke (12, 12a)
zum Zuführen und Verteilen von Putzmasse vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschnecke (12,
12a) in einem gesonderten Gehäuse (10, 10a) oder einem von dem die
Abziehschnecke (4) getrennten Innenraum des Gehäuses (3) vorgesehen ist, und daß
die Hilfsschnecke (12, 12a) über wenigstens eine Öffnung (13) mit der
Abziehschnecke (4) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie an einem Traggestell (15) in vertikaler Richtung bewegbar vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10040668 | 2000-03-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015665A1 true DE10015665A1 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=7653047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10015665A Withdrawn DE10015665A1 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Putz-Abzieh-Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10015665A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2694509A (en) * | 1950-10-12 | 1954-11-16 | Vita Lawrence | Mortar gun |
CH451234A (de) * | 1966-01-19 | 1968-05-15 | Shell Int Research | Verfahren zum Aufbringen eines Mörtels auf eine Oberfläche und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE2748742B1 (de) * | 1976-12-02 | 1978-08-10 | Lingl Anlagenbau | Vorrichtung zum Verputzen von aufrechtstehenden Wandteilen |
-
2000
- 2000-03-29 DE DE10015665A patent/DE10015665A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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