DE10014887A1 - Vorrichtung zur Bestimmung der Füllstandshöhe eines Füllmediums in einem Tank, insbesondere einem Tank eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der Füllstandshöhe eines Füllmediums in einem Tank, insbesondere einem Tank eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Füllstandshöhe eines Füllmediums in einem Tank, insbesondere einem Tank eines Kraftfahrzeugs, welche eine erste Füllstandsmeßeinrichtung (10) mit mindestens einem diskreten Füllstandsmeßelement (11a-11j) zur Erfassung eines diskreten Füllstandsniveaus des Füllmediums aufweist, wobei das Signal (D) der ersten Füllstandsmeßeinrichtung (10) zu einer Auswerteinrichtung (30) leitbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Vorrichtung (1) mindestens eine zweite Füllstandsmeßeinrichtung (20) mit mindestens einem kontinuierlich arbeitenden Füllstandsmeßelement (21) aufweist, daß ein Signal (C) der zweiten Füllstandsmeßeinrichtung (20) zu der Auswerteeinrichtung (30) leitbar ist, und daß durch die Auswerteeinrichtung (30) aus dem Signal (D) der ersten Füllstandsmeßeinrichtung (10) und dem die Relativhöhe des Füllstands des Füllmediums zu dem zugehörigen diskreten Füllstandsniveau charakterisierenden Signal (C) der zweiten Füllstandsmeßeinrichtung (20) ein die Füllstandshöhe des Füllmediums im Tank charakterisierendes Füllstandshöhensignal (F) erzeugbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Füllstandshöhe eines
Füllmediums in einem Tank, insbesondere einem Tank eines Kraftfahrzeugs, welche
eine erste Füllstandsmeßeinrichtung mit mindestens einem diskreten
Füllstandsmeßelement zur Erfassung jeweils eines diskreten Füllstandsniveaus des
Füllmediums aufweist, wobei das Signal der ersten Füllstandsmeßeinrichtung zu einer
Auswerteeinrichtung leitbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt. Nachteilig daran ist, daß es die diskreten
Füllstandsmeßelemente, die als Niveauschalter fungieren, lediglich erkennen lassen, ob
das betreffende diskrete Füllstandsmeßelement in das Füllmedium, insbesondere in
Kraftstoff, eingetaucht ist oder nicht. Werden mehrere derartiger Niveauschalter an
bestimmten Füllstandshöhen angeordnet, ist somit mit der bekannten Vorrichtung eine
diskrete Füllstandsbestimmung möglich, indem durch einfaches Abzählen der in das
Füllmedium eingetauchten diskreten Füllstandsmeßelemente der Füllstand des
Füllmediums grob ermittelt wird. Die Genauigkeit dieser Messung ist hierdurch durch den
Abstand zweier benachbarter diskreter Füllstandsmeßelemente gegeben. Der bei der
Messung auftretende Meßfehler entspricht somit im wesentlichen diesem Abstand, so
daß auf der Höhe der einzelnen diskreten Füllstandsmeßelemente der Fehler lediglich
nur noch von der Genauigkeit dieser Füllstandsmeßelemente selbst abhängig ist.
Es ist des weiteren bekannt, zur Erhöhung der Genauigkeit der Füllstandsmessung des
Füllmediums in einem Tank eine Interpolation von Zwischenwerten eines Füllmediums-
Verbrauchssignals, insbesondere eines Kraftstoff-Verbrauchssignals bei einem
Kraftfahrzeug, heranzuziehen, um auf diese Art und Weise zwischen zwei von den
diskreten Füllstandsmeßelementen gelieferten diskreten Füllstandsmeßwerten
interpolieren zu können. Nachteilig an dieser Vorgangsweise ist, daß der aus dem
Füllmediumsverbrauch interpolierte Füllstandswert gespeichert werden muß, um z. B. bei
einem Neustart des Fahrzeugs den aktuellen Füllstand anzeigen zu können. Diese
Zwischenspeicherung des aktuellen Füllstands bringt in nachteiliger Art und Weise mit
sich, daß z. B. nach einem Ausbau der Batterie der gespeicherte Füllstandsmeßwert
verloren geht oder bei einem Nachtanken geringer Kraftstoffmengen unter Umständen
der exakte Füllstand nicht mehr angegeben werden kann.
Des weiteren ist es bekannt, die Füllhöhe des Füllmediums im Tank durch eine
kontinuierlich arbeitende Füllstandsmeßeinrichtung zu ermitteln. Eine derartige
Vorgangsweise hat den Nachteil, daß derartig kontinuierlich arbeitende
Füllstandsmeßeinrichtungen relativ ungenau sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß ohne Hinzuziehung eines Füllstands-
Verbrauchssignals, insbesondere eines Kraftstoff-Verbrauchssignals, eine erhöhte
Meßgenauigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mindestens
eine zweite Füllstandsmeßeinrichtung mit mindestens einem kontinuierlich arbeitenden
Füllstandsmeßelement aufweist, daß ein Signal der zweiten Füllstandsmeßeinrichtung zu
der Auswerteeinrichtung leitbar ist, und daß durch die Auswerteeinrichtung aus dem
Signal der ersten Füllstandsmeßeinrichtung und dem die Relativhöhe des Füllstands des
Füllmediums zu dem jeweils zugehörigen diskreten Füllstandsniveau charakterisierenden
Signal der zweiten Füllstandsmeßeinrichtung ein die Füllstandshöhe des Füllmediums im
Tank charakterisierendes Füllstandshöhensignal erzeugbar ist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen besitzen den Vorteil, daß auf das Verbrauchssignal
des Füllmediums, insbesondere des Kraftstoffes, verzichtet werden kann, da die
Interpolation der Zwischenwerte zwischen zwei diskreten Füllstandsniveaus in
vorteilhafter Art und Weise mit dem von der zweiten Füllstandsmeßeinrichtung erzeugten
kontinuierlichen Füllstandsmeßsignal erfolgt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß eine
Übertragbarkeit des derart ermittelten, die Füllhöhe des Füllmediums im Tank
charakterisierenden Füllstandshöhensignals auf andere Fahrzeuge oder Tanks
erleichtert wird, da eine verbrauchsspezifische Information nicht benötigt wird. Dies ist
insbesondere bei Kraftfahrzeugen von Vorteil, da hier die verbrauchsspezifische und
somit motorspezifische Information "Kraftstoffverbrauch" nicht in die Ermittlung der
Füllhöhe des Kraftstoffs im Tank benötigt wird. Außerdem ist es bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mehr erforderlich, Zwischenwerte des Füllstands
zu speichern, so daß bei einem Kraftfahrzeug auch die Batterie ausgebaut oder
nachgetankt werden kann, ohne die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung des
Kraftfahrzeugs zu gefährden. Da in die Ermittlung der "absoluten" Füllhöhe des
Füllmediums lediglich die relative Füllhöhe in bezug auf diskrete Füllstandsniveaus, die
durch in der Regel sehr genau arbeitende diskrete Füllstandsmeßelemente ermittelt
werden, eingeht, besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Art und Weise
eine relativ hohe Anzeigegenauigkeit.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die kontinuierlich arbeitende
zweite Füllstandsmeßeinrichtung der Vorrichtung ein im wesentlichen den gesamten
Meßbereich der diskret arbeitenden, ersten Füllstandsmeßeinrichtung abdeckendes,
kontinuierliches Füllstandsmeßelement aufweist. Eine derartige Maßnahme besitzt den
Vorteil, daß hierdurch ein besonders kostengünstiger Aufbau der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gegeben ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die kontinuierlich
arbeitende, zweite Füllstandsmeßeinrichtung mehrere, jeweils einen Teilbereich der
diskret arbeitenden, ersten Füllstandsmeßeinrichtung abdeckende, kontinuierlich
arbeitende Füllstandsmeßelemente aufweist. Eine derartige Maßnahme besitzt den
Vorteil, daß hierdurch der Meßbereich der einzelnen kontinuierlich arbeitenden
Füllstandsmeßelemente kleiner ist als bei einem einzigen kontinuierlich arbeitenden
Füllstandsmeßelement. Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, daß eine
erhöhte Genauigkeit und ein einfacher Abgleich zwischen den diskreten
Füllstandswerten und den kontinuierlichen Füllstandswerten ermöglicht wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Auswerteeinrichtung eine Kalibriereinheit aufweist, durch die das Signal der kontinuierlich
arbeitenden, zweiten Füllstandsmeßeinrichtung auf das Signal der diskret arbeitenden
ersten Füllstandsmeßeinrichtung abgestimmt werden kann.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu
entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung (teilweise im Schnitt), und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
In Fig. 1 ist nun ein allgemein mit 1 bezeichnetes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
zur Erfassung der Füllstandshöhe eines Füllmediums in einem Tank T dargestellt,
welches eine diskret arbeitende erste Füllstandsmeßeinrichtung 10 und eine
kontinuierlich arbeitende zweite Füllstandsmeßeinrichtung 20 aufweist. Die erste
Füllstandsmeßeinrichtung 10 weist eine Anzahl von n - im hier gezeigten Fall
von n = 10 - diskreten Füllstandsmeßelementen 11a-11j auf, durch die jeweils ein
bestimmtes, diskretes Füllstandsniveau erfaßbar ist. Eine derartige diskrete
Füllstandsmeßeinrichtung 10 ist an und für sich bekannt und muß daher ebenfalls nicht
mehr näher beschrieben und erläutert werden. Ein Ausgangssignal D der diskret
arbeitenden, ersten Füllstandsmeßeinrichtung 10 wird zu einer Auswerteeinrichtung 30
geleitet und dort in an und für sich bekannter Art und Weise ausgewertet, so daß durch
die Auswerteeinrichtung 30 diskrete Füllstandshöhen ermittelbar sind.
Die kontinuierlich arbeitende, zweite Füllstandsmeßeinrichtung 20 besitzt in dem hier
dargestellten Fall ein einziges, kontinuierlich arbeitendes Füllstandsmeßelement 21,
welches im wesentlichen den gesamten Meßbereich der Vorrichtung 1, der im
wesentlichen durch das in Meßrichtung zuunterst angeordnete erste
Füllstandsmeßelement 11a und das in Meßrichtung zuoberst angeordnete zehnte
Füllstandsmeßelement 11j der ersten Füllstandsmeßeinrichtung 10 festgelegt wird,
abdeckt. Ein Ausgangssignal C der kontinuierlich arbeitenden zweiten
Füllstandsmeßeinrichtung 20 wird nun ebenfalls zu der Auswerteeinrichtung 30 geleitet,
welche nun die beiden Signale D und C kombiniert und derart ein die "absolute"
Füllstandshöhe des Füllmediums im Tank charakterisierendes Füllstandshöhensignal F
erzeugt. Dies geschieht derart, daß zur Grobbestimmung der Füllstandshöhe des
Füllmediums im Tank das Signal D der relativ genau arbeitenden diskreten
Füllstandsmeßelemente 11a-11j der ersten Füllstandsmeßeinrichtung 10 herangezogen
wird, und daß zur Interpolation der Füllstandshöhe zwischen zwei diskreten
Füllstandsmeßelementen, z. B. zwischen den beiden Füllstandsmeßelementen 11c und
11d, zur Feinbestimmung der Füllstandshöhe die durch das kontinuierliche Signal C
repräsentierte Relativhöhe des Füllstands über bzw. unter dem Füllstandsniveau des
entsprechenden diskreten Füllstandsmeßelements 11a-11j, in diesem Beispiel 11c,
herangezogen wird.
Um nun besonders einfach die Meßwerte der kontinuierlich arbeitenden zweiten
Füllstandsmeßeinrichtung 20 auf die als Basis für die Bestimmung der relativen Füllhöhe
herangezogenen Meßwerte der diskreten Füllstandsmeßelemente 11a-11j abstimmen zu
können, weist die Auswerteeinrichtung 30 in vorteilhafter Art und Weise eine
Kalibrierungseinheit 31 auf, welche beim Erreichen eines diskreten Füllstandsniveaus
den aktuellen Wert des kontinuierlichen Füllstandsmeßsignals G abfragt und den aktuell
vorliegenden Wert dieses kontinuierlichen Meßsignals C als Nullpunkt der
Relativbestimmung der Füllhöhe ansetzt.
Es ist aber auch möglich, zur Verbesserung der Meßgenauigkeit vorzusehen, daß in
einem der eigentlichen Messung vorangehenden Kalibrierungslauf oder bei den ersten
Messungen oder fortlaufend derart vorgegangen wird, daß für jedes von den diskreten
Füllstandsmeßelementen 11a-11j gemessene diskrete Füllstandsniveau nicht nur der
gleichzeitig auftretende Meßwert des kontinuierlichen Füllstandsmeßsignals G zur
Festlegung des Nullpunkts der zur Interpolation des Füllstandsniveaus herangezogenen
relativen Füllhöhe verwendet wird, sondern daß für eine Skalierung des Meßsignals C
der zweiten Füllstandsmeßeinrichtung 20 in einem Meßintervall des von der Vorrichtung
1 abgedeckten Meßbereichs, also in der Regel zwischen zwei benachbarten diskreten
Füllstandsmeßelementen 11a-11j, nicht nur das die untere Grenze dieses Meßintervalls
festlegende Füllstandsniveau, sondern auch das die obere Grenze dieses Meßintervalls
festlegende Füllstandsniveau herangezogen wird, um die diesen beiden diskreten
Füllstandsniveaus entsprechenden aktuellen Meßwerte des kontinuierlichen
Füllstandsmeßsignals 10 zu ermitteln und die Differenz zwischen diesen Meßwerten
entsprechend dem Abstand der beiden diskreten Füllstandselemente 11a-11j zu
skalieren.
In der obigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß die kontinuierlich
arbeitende zweite Füllstandsmeßeinrichtung 20 ein einziges, im wesentlichen den
gesamten Meßbereich der Vorrichtung 1 abdeckendes, kontinuierlich arbeitendes
Füllstandsmeßelement 21 aufweist. Es ist aber auch möglich, anstelle dieses einzigen
Füllstandsmeßelements 21 mehrere aneinander anschließende Füllstandsmeßelemente
zu verwenden, die dann jeweils einer bestimmten Gruppe von diskreten
Füllstandsmeßelementen 11a-11j zugeordnet sind. Bei einer eine besonders hohe
Meßgenauigkeit gewährleistenden Ausgestaltung dieses Konstruktionsprinzips ist dann
für jeden durch zwei benachbarte, diskrete Füllstandsmeßelemente 11a-11j begrenzten
Meßintervall ein separates, kontinuierlich arbeitendes Füllstandsmeßelement
vorgesehen.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird bevorzugt, daß die beiden
Meßeinrichtungen 10, 20 auf einer gemeinsamen Trägerplatte 2 angeordnet sind, auf der
vorzugsweise dann auch die Auswerteeinrichtung 30 angeordnet ist.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die beschriebene Vorrichtung 1 es in
vorteilhafter Art und Weise erlaubt, den Füllstand eines Füllmediums in einem Tank mit
hoher Genauigkeit und ohne Hinzuziehung eines Füllmedium- bzw. Kraftstoff-
Verbrauchssignals zu messen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Füllstandshöhe eines Füllmediums in einem
Tank, insbesondere einem Tank eines Kraftfahrzeugs, welche eine erste
Füllstandsmeßeinrichtung (10) mit mindestens einem diskreten
Füllstandsmeßelement (11a-11j) zur Erfassung jeweils eines diskreten
Füllstandsniveaus des Füllmediums aufweist, wobei das Signal (D) der ersten
Füllstandsmeßeinrichtung (10) zu einer Auswerteeinrichtung (30) leitbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mindestens eine zweite
Füllstandsmeßeinrichtung (20) mit mindestens einem kontinuierlich arbeitenden
Füllstandsmeßelement (21) aufweist, daß ein Signal (C) der zweiten
Füllstandsmeßeinrichtung (20) zu der Auswerteeinrichtung (30) leitbar ist, und
daß durch die Auswerteeinrichtung (30) aus dem Signal (D) der ersten
Füllstandsmeßeinrichtung (10) und dem eine Relativhöhe des Füllstands des
Füllmediums zu dem jeweils zugehörigen diskreten Füllstandsniveau
charakterisierenden Signal (C) der zweiten Füllstandsmeßeinrichtung (20) ein die
Füllstandshöhe des Füllmediums im Tank charakterisierendes
Füllstandshöhensignal (F) erzeugbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Füllstandsmeßeinrichtung (10) mehrere in einem definierten Abstand
angeordnete diskrete Füllstandsmeßelemente (11a-11j) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Füllstandsmeßeinrichtung (20) ein kontinuierlich arbeitendes
Füllstandsmeßelement (21) aufweist, welches im wesentlichen den gesamten
Meßbereich der Vorrichtung (1) abdeckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Füllstandsmeßeinrichtung (20) mindestens zwei jeweils einen Teilbereich des
Meßbereichs der Vorrichtung (1) abdeckende, kontinuierlich arbeitende
Füllstandsmeßelemente (21) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (30) der Vorrichtung (1) eine
Kalibriereinheit (31) aufweist, durch die das Signal (C) der zweiten
Füllstandsmeßeinrichtung (20) mit mindestens einem ein diskretes
Füllstandsniveau charakterisierenden Signal (D) der ersten
Füllstandsmeßeinrichtung (10) abgleichbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kalibrierung
des Signals (C) der zweiten Füllstandsmeßeinrichtung (20) zum Abgleich
mindestens ein ein diskretes Füllstandsniveau charakterisierendes Meßsignal (D)
der ersten Füllstandsmeßeinrichtung (10) verwendbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Kalibrierungseinheit (31) der Auswerteeinrichtung
(30) zur Skalierung des kontinuierlichen Signals (C) der zweiten
Füllstandsmeßeinrichtung (20) mindestens zwei diskrete Füllstandsniveaus
charakterisierende Meßsignale (D) der ersten Füllstandsmeßeinrichtung (10)
verwendbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die zweite Füllstandsmeßeinrichtung (20) die
Relativhöhe des Füllstands über einem unterhalb des Füllstands des Füllmediums
liegenden diskreten Füllstandsmeßelement (11a-11j) der ersten
Füllstandsmeßeinrichtung (10) erfaßbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die zweite Füllstandsmeßeinrichtung (20) die Relativhöhe des Füllstands
unter einem überhalb des Füllstands des Füllmediums liegenden diskreten
Füllstandsmeßelement (11a-11j) der ersten Füllstandsmeßeinrichtung (10)
erfaßbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Füllstandsmeßeinrichtung (10) und die zweite
Füllstandsmeßeinrichtung (20) auf einer Trägerplatte (2) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte
(2) der Vorrichtung (1) die Auswerteeinrichtung (30) trägt.
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DE10014887A DE10014887B4 (de) | 2000-03-24 | 2000-03-24 | Vorrichtung zur Bestimmung der Füllstandshöhe eines Füllmediums in einem Tank, insbesondere einem Tank eines Kraftfahrzeugs |
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Publications (2)
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DE10014887B4 DE10014887B4 (de) | 2011-08-11 |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE10014887B4 (de) |
Cited By (1)
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