DE10014731C1 - Vorrichtung mit zumindest einer Hydraulikeinheit zur Druckversorgung eines Getriebes - Google Patents

Vorrichtung mit zumindest einer Hydraulikeinheit zur Druckversorgung eines Getriebes

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DE10014731C1 DE2000114731 DE10014731A DE10014731C1 DE 10014731 C1 DE10014731 C1 DE 10014731C1 DE 2000114731 DE2000114731 DE 2000114731 DE 10014731 A DE10014731 A DE 10014731A DE 10014731 C1 DE10014731 C1 DE 10014731C1
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Bernd-Heinrich Schmitfranz
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Abstract

Die Erfindung geht aus von Vorrichtung mit zumindest einer Hydraulikeinheit zur Druckversorgung eines Getriebes, insbesondere eines Automatikgetriebes, die zumindest eine Pumpe, deren abgegebene Pumpleistung regelbar ist, zumindest eine mit der Pumpe verbundene Druckversorgungsleistung und mit der Druckversorgungsleitung verbundene, schaltbare Ventile aufweist, insbesondere zur Schaltung von Betätigungselementen des Getriebes, und mit zumindest einer Regeleinrichtung zur Regelung des Drucks in der Druckversorgungsleitung und mit zumindest einer Steuervorrichtung. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß in der Steuervorrichtung eine Führungsgröße abhängig von Betriebsparametern bestimmbar und eine Leistungsabgabe der Pumpe über die Regeleinrichtung abhängig von der Führungsgröße regelbar und zumindest der Druck in der Druckversorgungsleitung gezielt auf unterschiedliche Werte und/oder Bereiche einstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit zumindest einer Hydraulikeinheit zur Druckversorgung eines Getriebes, insbe­ sondere eines Automatikgetriebes, nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Bekanntlich benötigen Getriebe, insbesondere Automatikgetrie­ be, zur Ansteuerung von Betätigungselementen, wie insbesondere von Kupplungen und Bremsen, und zur Schmierung eine Ölversor­ gung. Bei Kraftfahrzeugen ist in der Regel eine Ölpumpe im Ge­ triebe integriert. Um stets eine Ansteuerung der Betätigungs­ elemente sowie eine Schmierung des Getriebes sicherzustellen, ist die Ölpumpe meist mechanisch von einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs angetrieben.
Zwischen der Ölpumpe und dem Getriebe bzw. den Betätigungsele­ menten ist eine Hydraulikschaltplatte mit zahlreichen Regel­ schiebern angeordnet. Während einer Schaltphase wird ein von der Ölpumpe erzeugter Druck in zwei sich überschneidende Druckverläufe umgewandelt, und zwar für ein abzuschaltendes Element in einen sinkenden Druckverlauf und für ein zu schal­ tendes Element in einen steigenden Druckverlauf. Es entsteht eine sogenannte Drucküberschneidung während der Schaltphase. Um eine exakte Drucküberschneidung und einen hohen Schaltkom­ fort zu erreichen, müssen die Regelschieber mit besonders engen Toleranzen gefertigt und exakt aufeinander abgestimmt sein.
Ein von der Ölpumpe erzeugter überschüssiger Volumenstrom kann über ein Volumenstromregelventil zur Ölpumpe oder in einen Öl­ sumpf zurückgeführt werden. Anstatt das Öl zurückzuführen, ist aus der DE 197 05 957 C1 eine Einrichtung zur Begrenzung einer Fördermenge einer Ölpumpe in einem Getriebe bekannt. Zwischen einem Antriebselement und der Ölpumpe ist eine als Flüssigkri­ stall-Kupplung ausgebildete Pumpenkupplung mit einer Flüssig­ kristall-Kupplung-Steuerung angeordnet. Die Einrichtung ermög­ licht eine kontinuierliche Ölvolumenförderung, wobei in be­ stimmten Betriebsbereichen, z. B. ab einer bestimmten Brenn­ kraftmaschinendrehzahl, eine Begrenzung der von der Ölpumpe geförderten Ölmenge möglich ist.
Ferner ist aus der US 5,105,922 eine gattungsbildende Vorrich­ tung bekannt. Die Vorrichtung besitzt eine elektrische Pumpe, die nach Bedarf unabhängig von einer Brennkraftmaschine einge­ schaltet und ausgeschaltet werden kann. Die Pumpe ist über ei­ ne Druckversorgungsleitung und über Ventile mit einer Kupplung eines Getriebes verbunden. Die Ventile sind über eine Steuer­ vorrichtung steuerbar. Ferner besitzt die Vorrichtung einen Zweipunktregler, über den der Druck in der Druckversorgungs­ leitung zwischen einem vorgegebenen maximalen und einem vorge­ gebenen minimalen Wert gehalten werden kann. Sinkt der Druck unter den minimalen Wert, kann über den Zweipunktregler die Pumpe eingeschaltet werden, steigt der Druck über den maxima­ len Wert, kann die Pumpe ausgeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer möglichst konstruktiv einfachen Vorrichtung eine besonders flexible und exakte Druckversorgung zu erreichen, insbesondere zur Schaltung von Betätigungselementen eines Automatikgetriebes. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit zumindest ei­ ner Hydraulikeinheit zur Druckversorgung eines Getriebes, ins­ besondere eines Automatikgetriebes, die zumindest eine Pumpe, deren abgegebene Pumpleistung regelbar ist, zumindest eine mit der Pumpe verbundene Druckversorgungsleitung und mit der Druckversorgungsleitung verbundene, schaltbare Ventile auf­ weist, insbesondere zur Schaltung von Betätigungselementen des Getriebes, und mit zumindest einer Regeleinrichtung zur Rege­ lung des Drucks in der Druckversorgungsleitung und mit zumin­ dest einer Steuervorrichtung.
Es wird vorgeschlagen, daß in der Steuervorrichtung eine Füh­ rungsgröße abhängig von Betriebsparametern bestimmbar und eine Leistungsabgabe der Pumpe über die Regeleinrichtung abhängig von der Führungsgröße regelbar und zumindest der Druck in der Druckversorgungsleitung gezielt auf unterschiedliche Werte und/oder Bereiche einstellbar ist. Der Druck in der Druckver­ sorgungsleitung kann über die Pumpleistung auf bestimmte Kenn­ linien geregelt werden, und zwar auf einen Druck oder Druck­ verlauf, der beispielsweise über eine Schaltplatte mit Regel­ schiebern auf erforderliche Drücke bzw. Druckverläufe angepaßt wird. Hierfür bietet sich insbesondere eine pulsweitenmodu­ lierte Steuerung der Ventile an. Besonders vorteilhaft wird jedoch der Druck in der Druckversorgungsleitung über die Pumpleistung direkt auf wenigstens einen Druckverlauf zum Schalten von zumindest einem Betätigungselement geregelt.
Ein zusätzlicher Freiheitsgrad in der Druckversorgung kann er­ reicht und der Druck in der Druckversorgungsleitung kann für unterschiedliche Betätigungselemente und Funktionen über die Pumpe auf unterschiedliche Werte bzw. Kennlinien geregelt wer­ den. Ein Druckverlauf für ein abzuschaltendes Betätigungsele­ ment kann vorteilhaft unabhängig von einem Druckverlauf für ein zu schaltendes Betätigungselement eingestellt und geregelt und der Schaltkomfort kann gesteigert werden.
Ferner kann eine erforderliche hydraulische Schaltvorrichtung vereinfacht werden, insbesondere indem bei einer direkten An­ steuerung Regelschieber eingespart werden können. Toleranzen im System können bei der Druckbestimmung durch die Regelein­ richtung in der Druckversorgungsleitung mitberücksichtigt und Schnittstellen können reduziert werden, wodurch die Betäti­ gungselemente mit geringem konstruktivem Aufwand besonders feinfühlig und exakt angesteuert werden können.
Der Druck kann besonders dynamisch auf einen gewünschten Wert geregelt und Störgrößen können frühzeitig erfaßt und ausgere­ gelt werden. Ferner kann durch die Regeleinrichtung ein einfa­ ches Diagnosesystem für die Ventile und/oder die Pumpe er­ reicht werden. Die Steuervorrichtung und die Regelungseinrich­ tung werden vorteilhaft in erster Linie durch elektronische Bauteile gebildet, die kostengünstig hergestellt und vorteil­ haft besonders klein und leicht ausgeführt werden können. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinn­ voll erscheinende Steuervorrichtungen und Regelungseinrichtun­ gen denkbar, beispielsweise mechanische, hydraulisch und/oder optische Steuervorrichtungen bzw. Regeleinrichtungen usw.
Um mehrere unterschiedliche Drücke gleichzeitig abgreifen zu können, können mit der Pumpe auch zumindest zwei Druckversorgungsleitungen verbunden sein, die von der Pumpe mit unter­ schiedlichen Drücken bzw. Druckverläufen gespeist werden. Die Drücke können in einer festen Beziehung zueinander stehen, die jedoch auch einstellbar ausgeführt sein kann, beispielsweise über Ventile an Zuleitungen von der Pumpe zu den Druckversor­ gungsleitungen.
Ferner wird vorgeschlagen, daß zumindest ein über eine Meßein­ richtung erfaßter Wert von der Hydraulikeinheit wenigstens mit einem Wert eines integrierten Referenzmodells vergleichbar ist. Im Referenzmodell sind insbesondere vorteilhaft Über­ schneidungsfunktionen von den Betätigungselementen abgebildet. Es kann eine zusätzliche Diagnose der einzelnen Bestandteile der Hydraulikeinheit und der gesamten Hydraulikeinheit er­ reicht werden.
Das Referenzmodell kann zur Ausgabe eines Warnsignals und vor­ teilhaft zusätzlich zur Regelung der Pumpe genutzt werden, in­ dem das Referenzmodell in die Regeleinrichtung integriert wird. Im Referenzmodell können vorteilhaft gegenüber der Steu­ ervorrichtung einfach zusätzliche Betriebsparameter verarbei­ tet und es kann insbesondere ein hochdynamischer Schaltüber­ gang überwacht und verbessert werden. Sich auf den Schaltkom­ fort und/oder Energieverbrauch auswirkende interne und externe Störgrößen vom Getriebe, einer Brennkraftmaschine, einem Fah­ rer, der Umgebung usw. können einfach berücksichtigt und aus­ geregelt werden, wie beispielsweise ein Lastwechsel während des Schaltvorgangs, eine Veränderung einer Drosselklappenstel­ lung der Brennkraftmaschine usw.
Um zu erreichen, daß sich die Vorrichtung an sich verändernde Betriebsparameter anpassen kann, wie an kurzfristige Verände­ rungen, beispielsweise an Temperaturveränderungen, oder insbesondere an langfristige Veränderungen, beispielsweise an eine Viskositätsveränderung des Getriebeöls durch Alterung oder an einen Verschleiß usw., wird vorgeschlagen, daß das Referenzmo­ dell abhängig von zumindest einem Betriebsparameter veränder­ bar ist.
In der Steuervorrichtung und/oder in der Regeleinrichtung kön­ nen verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende ge­ triebeinterne und getriebeexterne Betriebsparameter berück­ sichtigt werden, die über separate Meßvorrichtungen oder vor­ zugsweise über bereits vorhandene Meßvorrichtungen erfaßt wer­ den können. Temperaturwerte des Getriebeöls variieren zwischen -50°, beispielsweise beim Starten des Kraftfahrzeugs im Win­ ter, und +150°, beispielsweise nach einer längeren Betriebs­ zeit im Sommer in einem Stau. Die Temperaturwerte besitzen ei­ nen direkten Einfluß auf die Viskosität des Getriebeöls und damit auf einen erzeugten Druckverlauf, wodurch getriebeinter­ ne und/oder getriebeexterne Temperaturwerte besonders vorteil­ haft in der Steuervorrichtung und/oder in der Regeleinrichtung berücksichtigt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla­ gen, daß zumindest ein Ventil und/oder die Pumpe über zumin­ dest eine bidirektionale Signalverbindung mit der Steuervor­ richtung und/oder der Regeleinrichtung verbunden ist. Eigene Zustandswerte können von den Ventilen und/oder von der Pumpe zurückgemeldet und zusätzliche Sensoren, Montageaufwand und Bauraum können eingespart werden.
Die bidirektionale Signalleitung kann gleichzeitig eine Ener­ gieversorgung bilden, wodurch vorteilhaft zusätzliche Kabel eingespart und hohe Übertragungsraten erreicht werden können. Ist dagegen zumindest ein Ventil und/oder die Pumpe mit wenigstens einer von einer Energieversorgung getrennten Signalver­ bindung mit der Steuervorrichtung und/oder der Regeleinrich­ tung verbunden, kann eine Leistungselektronik aus der Steuer­ vorrichtung nach außen verlagert werden. Der Bauraum der Steu­ ervorrichtung kann reduziert und eine Temperaturbelastung der Steuervorrichtung durch die Leistungselektronik kann verhin­ dert werden. Ferner können Störungen ausgehend von der Lei­ stungselektronik auf die Steuervorrichtung sowie von Energie­ versorgungsleitungen auf Signalleitungen verhindert bzw. redu­ ziert werden. Es können besonders kurze Energieversorgungslei­ tungen und geringe Leistungsverluste erreicht werden.
Ferner können Kabel, Bauraum, Gewicht und Montageaufwand ein­ gespart werden, indem zumindest ein Ventil über wenigstens ei­ ne kabellose Signalverbindung mit der Steuervorrichtung und/oder mit der Regeleinrichtung verbunden und/oder kabellos mit Energie versorgt ist, beispielsweise über hochfrequente elektromagnetische Wellen.
Die Ventile werden in der Regel elektromagnetisch betätigt. In einer Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, daß zumindest ein Ventil elektromotorisch bzw. über eine um­ laufende elektrische Maschine schaltbar ist, und zwar beson­ ders vorteilhaft über einen Spindelantrieb. Die Ventile können dadurch besonders exakt und flexibel mit minimalem Energiebe­ darf angesteuert werden.
Die Pumpe kann von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden, regelbaren Pumpen gebildet sein, die von einer Brennkraftmaschine direkt oder indirekt angetrieben wird, bei­ spielsweise über eine Kupplung. Besonders vorteilhaft ist die Pumpe jedoch elektrisch angetrieben, wodurch vollständig unab­ hängig von der Brennkraftmaschine die Pumpleistung bedarfsgerecht eingestellt und über die Pumpleistung der Druck in der Druckversorgungsleitung auf eine Kennlinie geregelt werden kann. Insbesondere bei niedrigen Drehzahlen im Leerlauf, bei­ spielsweise zwischen 500 und 600 U/min. kann eine ausreichende Pumpleistung bereitgestellt werden, ohne daß die Pumpe überdi­ mensioniert werden muß.
Ferner können Kabel, Bauraum, Gewicht und Montageaufwand ein­ gespart werden, indem die Pumpe über wenigstens eine kabellose Signalverbindung mit der Steuervorrichtung und/oder mit der Regeleinrichtung verbunden und/oder kabellos mit Energie ver­ sorgt ist, beispielsweise über hochfrequente elektromagneti­ sche Wellen, wie dies bereits bei den Ventilen vorgeschlagen wurde.
Um bei einem Ausfall der elektrischen Pumpe oder der elektri­ schen Energieversorgung zumindest einen Notfahrbetrieb sicher­ stellen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Druckversor­ gungsleitung neben der elektrischen Pumpe mit wenigstens einer mechanischen Pumpe zumindest verbindbar ist. Hierfür kann eine separate zusätzliche, vorteilhaft klein dimensionierte mecha­ nische Pumpe vorgesehen werden. Die mechanische Pumpe kann von der Brennkraftmaschine ständig angetrieben und mit der Druck­ versorgungsleitung ständig verbunden sein oder kann erst in einem Notfahrbetrieb mit der Brennkraftmaschine gekoppelt und/oder mit der Druckversorgungsleitung verbunden werden, beispielsweise über die Steuervorrichtung. Um zusätzliche Bau­ teile zu vermeiden, kann auch eine bereits vorhandene, im Nor­ malbetrieb für eine andere Funktion vorgesehene Pumpe genutzt werden, beispielsweise eine Kühlwasserpumpe oder eine Pumpe einer Klimaanlage usw. Die mechanische Pumpe wird vorteilhaft in der Art im Antriebsstrang integriert, so daß diese in einem Abschleppbetrieb des Kraftfahrzeugs angetrieben ist, beispielsweise indem diese mit einer Abtriebswelle des Getriebes oder mit einer Wandlerturbine gekoppelt ist.
Um einen Notfahrbetrieb sicherzustellen, wird ferner vorge­ schlagen, daß in einem Notfahrbetrieb eine Sicherheitsvorrich­ tung einen Getriebegang des Getriebes hält und/oder einen Ge­ triebegang schaltet. Die Sicherheitsvorrichtung kann durch verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Vorrich­ tungen gebildet sein, beispielsweise durch eine Feder, die im Normalbetrieb in einer vorgespannten Stellung gehalten wird und im Notfahrbetrieb durch ihre Spannkraft einen Getriebegang schaltet und/oder den gewählten Getriebegang hält. Ferner ist ein formschlüssiger Rastmechanismus denkbar, der beispielswei­ se im Notfahrbetrieb einrastet und einen geschalteten Getrie­ begang hält.
Damit im Notfahrbetrieb ein kleines Druckniveau ausreicht, das möglicherweise durch eine klein dimensionierte mechanische Pumpe erzeugt wird, schaltet die Sicherheitsvorrichtung vor­ teilhaft einen Getriebegang, für den die wenigsten Betäti­ gungselemente gegenüber anderen, vorhandenen Gängen zu schal­ ten sind.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche ent­ halten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Regelkreis,
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2,
Fig. 4 eine Drucküberschneidung während einer Schaltphase von einer Kupplung und einer Bremse und
Fig. 5 eine Variante zu Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Hy­ draulikeinheit 10 zur Druckversorgung eines Getriebes bzw. Automatikgetriebes 14 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs. Die Hydrau­ likeinheit 10 besitzt eine elektrisch angetriebene, regelbare Pumpe 16, eine mit der Pumpe 16 verbundene Druckversorgungs­ leitung 18 und mit der Druckversorgungsleitung 18 verbundene, schaltbare Ventile 20. Die Pumpe 16 besitzt eine separate Stromversorgung 62 bzw. ist an einer Kraftfahrzeugbatterie an­ geschlossen und ist im Bauraum nahe den Ventilen 20 angeord­ net, wodurch geringe Strömungsverluste erreicht werden.
Druckmittel wird von Pumpe 16 über einen Filter 64 aus einem Behälter 66 angesaugt. Aus dem Automatikgetriebe 14 wird das Druckmittel über die Ventile 20 und über einen Rücklauf 68 in einen Behälter 70 zurückgeführt, der mit dem Behälter 66 in Verbindung steht. Ferner ist die Druckversorgungsleitung 18 über ein Sicherheitsventil 72 mit dem Behälter 70 verbunden, das öffnet, wenn ein bestimmter Druck in der Druckversorgungs­ leitung 18 überschritten wird.
Die Ventile 20 sind von einer Steuervorrichtung 22 über eine Energieversorgungsleitung 80 und über Spindeltriebe 44 elek­ tromotorisch schaltbar, und über die Ventile 20 sind Kupplun­ gen und Bremsen des Automatikgetriebes 14 mit der Druckversor­ gungsleitung 18 verbindbar. Ferner besitzt die Vorrichtung ei­ ne Regeleinrichtung 26 zur Regelung des Drucks in der Druck­ versorgungsleitung 18.
Erfindungsgemäß ist in der Steuervorrichtung 22 eine Führungs­ größe 30 abhängig von getriebeinternen und getriebeexternen Betriebsparametern bestimmbar (Fig. 1 und 2). Die Betriebspa­ rameter werden über einen Datenbus CAN (Controller Area Net­ work) 50 der Steuervorrichtung 22 zugeführt. Als Betriebspara­ meter werden bei der Getriebesteuerung insbesondere Fahrge­ schwindigkeit und Beschleunigung, Last, Drosselklappenstellung einer Brennkraftmaschine, Drehzahl der Brennkraftmaschine, Einspritzzeit, Temperatur der Brennkraftmaschine, Getriebeöl­ temperatur, Stellung eines Positionsschalters und Stellung ei­ nes Programmwählers des Automatikgetriebes 14 berücksichtigt.
Abhängig von der Führungsgröße 30 ist über die Regeleinrich­ tung 26 eine Leistungsabgabe der Pumpe 16 regelbar und der Druck in der Druckversorgungsleitung 18 gezielt auf unter­ schiedliche Werte einstellbar. Die Steuervorrichtung 22 und die Regeleinrichtung 26 sind hierfür über eine bidirektionale Signalverbindung 82 mit der Pumpe 16 verbunden. Die Regelein­ richtung 26 besitzt ein Korrekturglied 46, einen einstellbaren Verstärker 48, eine Meßeinrichtung 36 zur Erfassung des Drucks in der Druckversorgungsleitung 18 und einen Vergleicher 52. Die Hydraulikeinheit 10 bildet die Regelstrecke (Fig. 2). Der Druck in der Druckversorgungsleitung 18 ist direkt auf verschiedene Druckverläufe 32 zum Schalten von Kupplungen einstellbar. Fig. 4 zeigt eine Drucküberschneidung während einer Schaltphase 54, und zwar einen Druckverlauf 32 von einer Kupp­ lung, die zugeschaltet wird, und einen Druckverlauf 56 von ei­ ner Bremse, die abgeschaltet wird. Die Druckverläufe 32, 56 sind unabhängig voneinander regelbar, und zwar der Druckver­ lauf 56 der Bremse über eine entsprechende Ansteuerung eines der Bremse zugeordneten Ventils 20 und der Druckverlauf 32 über die Leistungsabgabe der Pumpe 16. Mit 58, 60 sind Regel­ bereiche gekennzeichnet, in deren Grenzen die Druckverläufe 32, 56 variieren können.
Die Druckversorgungsleitung 18 ist neben der elektrischen Pum­ pe 16 über die Steuervorrichtung 22 mit einer mechanischen Pumpe 42 verbindbar. Die mechanische Pumpe 42 ist über eine von der Steuervorrichtung 22 schaltbaren Kupplung 74 mit einer Abtriebswelle 76 des Automatikgetriebes 14 koppelbar. Die Kupplung 74 wird durch ein Signal der Steuervorrichtung 22 ge­ öffnet, fällt die Pumpe 16 aus oder ist die Steuervorrichtung 22 nicht aktiv, d. h. liegt kein Signal vor, beispielsweise in einem Abschleppbetrieb des Kraftfahrzeugs, ist die Kupplung 74 geschlossen und die Druckversorgungsleitung 18 wird über die mechanische Pumpe 42 mit Druckmittel versorgt. Ferner wird in einem Notfahrbetrieb durch eine nicht näher dargestellte Si­ cherheitsvorrichtung im Automatikgetriebe 14 ein vierter Ge­ triebegang geschaltet, für den im Vergleich mit anderen vor­ handenen Getriebegängen die wenigsten Betätigungselemente im Automatikgetriebe 14 zu schalten sind.
In Fig. 3 ist zu der Regeleinrichtung 26 in Fig. 2 eine alter­ native Regeleinrichtung 28 dargestellt. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausfüh­ rungsbeispiel in Fig. 1, 2 und 4 verwiesen werden.
In der Regeleinrichtung ist ein Referenzmodell 34 integriert. Im Referenzmodell 34 sind Drucküberschneidungsfunktionen von Betätigungselementen des Automatikgetriebes 14 abgebildet. Parallel zur Hydraulikeinheit 10 wird eine Stellgröße dem Re­ ferenzmodell 34 zugeführt und anschließend ein von der Hydrau­ likeinheit 10 über die Meßeinrichtung 36 erfaßter Druck in der Druckversorgungsleitung 18 mit einem entsprechenden Wert des Referenzmodells 34 in einem Vergleicher 78 verglichen. Eine sich daraus ergebende Differenz wird dem Korrekturglied 46 zu­ führt. Eine Ausgangsgröße des Korrekturglieds 46 wird an­ schließend mit der Führungsgröße 30 im Vergleicher 52 vergli­ chen, woraus sich eine neue Stellgröße ergibt.
Neben der Stellgröße werden dem Referenzmodell 34 Betriebspa­ rameter über den Datenbus CAN 50 zugeführt. Abhängig von den zugeführten Betriebsparametern ist das Referenzmodell 34 ver­ änderbar, und zwar wird dieses insbesondere an sich verändern­ de Eigenschaften des Druckmittels und an einen möglicherweise auftretenden Verschleiß angepaßt.
In Fig. 5 ist eine alternative Vorrichtung mit einer Hydrau­ likeinheit 12 dargestellt, deren Ventile 20 und deren Pumpe 16 über eine von einer Energieversorgung 40 getrennten Signalver­ bindung 38 mit einer Steuervorrichtung 24 und einer Regelein­ richtung 28 verbunden sind. Über die Signalverbindung 38 kön­ nen die Ventile 20 und die Pumpe 16 gesteuert werden, und die Ventile 20 und die Pumpe 16 können über die Signalverbindung 38 Zustandswerte zurückmelden. Eine Leistungselektronik in der Steuervorrichtung 24 wird vermieden.

Claims (18)

1. Vorrichtung mit zumindest einer Hydraulikeinheit zur Druck­ versorgung eines Getriebes, insbesondere eines Automatikgetrie­ bes, die zumindest eine Pumpe, deren abgegebene Pumpleistung regelbar ist, zumindest eine mit der Pumpe verbundene Druckver­ sorgungsleitung und mit der Druckversorgungsleitung verbundene, schaltbare Ventile aufweist, insbesondere zur Schaltung von Be­ tätigungselementen des Getriebes, und mit zumindest einer Rege­ leinrichtung zur Regelung des Drucks in der Druckversorgungs­ leitung und mit zumindest einer Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuervorrichtung (22, 24) eine Führungsgröße (30) abhängig von Betriebsparametern bestimmbar und eine Leistungs­ abgabe der Pumpe (16) über die Regeleinrichtung (26, 28) abhän­ gig von der Führungsgröße (30) regelbar und zumindest der Druck in der Druckversorgungsleitung (18) gezielt auf unterschiedli­ che Werte und/oder Bereiche einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Leistungsabgabe der Pumpe (16) in der Druckver­ sorgungsleitung (18) direkt wenigstens ein Druckverlauf (32) zum Schalten von zumindest einem Betätigungselement einstell­ bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Pumpe in zumindest zwei Druckversorgungsleitungen unterschiedliche Drücke erzeugbar sind.
4. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein über eine Meßeinrichtung (36) erfaßter Wert von der Hydraulikeinheit (10) wenigstens mit einem Wert eines integrierten Referenzmodells (34) vergleichbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzmodell (34) in der Regeleinrichtung (28) inte­ griert und die Pumpe (16) abhängig vom Referenzmodell (34) re­ gelbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzmodell (34) abhängig von zumindest einem Be­ triebsparameter veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuervorrichtung (22, 24) und/oder in der Regel­ einrichtung (28) getriebeinterne und/oder getriebeexterne Tem­ peraturwerte berücksichtigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ventil (20) und/oder die Pumpe (16) über zu­ mindest eine bidirektionale Signalverbindung (38, 82) mit der Steuervorrichtung (22, 24) und/oder der Regeleinrichtung (26, 28) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Verbindung die bidirektionale Signalverbin­ dung und eine Energieversorgung bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ventil (20) und/oder die Pumpe (16) über we­ nigstens eine von einer Energieversorgung (40) getrennte Si­ gnalverbindung (38, 82) mit der Steuervorrichtung (22, 24) und/oder der Regeleinrichtung (26, 28) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ventil über wenigstens eine kabellose Si­ gnalverbindung mit der Steuervorrichtung und/oder der Regel­ einrichtung verbunden und/oder kabellos mit Energie versorgt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ventil (20) elektromotorisch schaltbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (16) elektrisch angetrieben ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe über zumindest eine kabellose Signalverbindung mit der Steuervorrichtung und/oder mit der Regeleinheit ver­ bunden und/oder kabellos mit Energie versorgt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckversorgungsleitung (18) neben der elektrischen Pumpe (16) mit wenigstens einer mechanischen Pumpe (42) zumin­ dest verbindbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Pumpe (42) in einem Abschleppbetrieb ange­ trieben ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Notfahrbetrieb eine Sicherheitsvorrichtung einen geschalteten Getriebegang hält und/oder einen Getriebegang des Getriebes (14) schaltet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung den Getriebegang schaltet, für den die wenigsten Betätigungselemente gegenüber anderen vor­ handenen Getriebegängen zu schalten sind.
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