DE60302703T2 - Steuerungsverfahren für eine elektrische Pumpe, welche geeignet ist zur Bereitstellung von Druckmittel für ein automatisches Getriebe - Google Patents

Steuerungsverfahren für eine elektrische Pumpe, welche geeignet ist zur Bereitstellung von Druckmittel für ein automatisches Getriebe Download PDF

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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0021Generation or control of line pressure
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerungs-Verfahren für eine elektrische Pumpe; die ausgebildet ist, um ein Automatik-Getriebe mit einem unter Druck stehenden Betriebsfluid zu versorgen.
  • Es sind Automatik-Getriebe für Kraftfahrzeuge bekannt, in welchen eine elektronische Steuerungs-Einheit Signale für die Steuerung einer Vielzahl von Aktuatoren des Hydraulik-Typs erzeugt, die mit einer Kupplung und einem Getriebe in Verbindung stehen und verwendet werden, um die Auswahl und den/das Eingriff/Ausrücken der Zahnräder und das Öffnen/Schließen der Kupplung zu bewirken.
  • Bekannte Automatik-Getriebe sind mit einer elektrischen Pumpe versehen, die ausgebildet ist, um in einem Hydraulik-Kreislauf ein Betriebsfluid (Öl) unter Druck zu setzen, das dann zu den Aktuatoren geführt wird, um die Kraft zu liefern, die erforderlich ist, um die Kupplung zu öffnen/schließen und die Zahnräder auszuwählen und in Eingriff zu bringen.
  • Es ist außerdem bekannt, dass in Automatik-Getrieben des bekannten Typs keine Steuerung der Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe erfolgt; aus diesem Grund können in einigen Betriebs-Zuständen die durch die elektrische Pumpe während ihres Betriebs erzeugten Geräusche besonders stark und wahrnehmbar für den Fahrer und/oder die anderen Kraftfahrzeug-Passagiere sein. In all den Situationen, in welchen die durch andere Elemente des Kraftfahrzeugs erzeugten Geräusche niedrig sind, können die Geräusche der elektrischen Pumpe besonders unangenehm für den Fahrer sein.
  • Eine Anzahl von Lösungen sind vorgeschlagen worden, um diesen erwähnten Nachteil zu lösen, umfassend:
    • – Einsatz einer Pumpe, die durch innere Elemente mit sehr präzisen Geometrien gekennzeichnet ist;
    • – Einsatz spezieller Materialien für den Verbindungs-Anschluss zwischen dem Motor und der elektrischen Pumpe;
    • – Einbau von Gehäusen aus Geräusch-absorbierendem Material in das Kraftfahrzeug, um die Pumpe zu kapseln;
    • – Einsatz von Halterungen des „Geräuschlos-Block"-Typs (im Originaltext: – „silent-block" type -), um den Pumpen-Körper an dem Kraftfahrzeug-Rahmen zu befestigen.
  • Die DE 100 28 074 , die als nächster Stand der Technik angesehen wird, beschreibt ein Steuerungs-Verfahren für eine elektrische Pumpe, wobei die der Pumpe zugeführte Spannung als eine Funktion gegenwärtiger Betriebs-Zustände, die in dem Kraftfahrzeug überwacht werden, geregelt wird.
  • Die vorgeschlagenen Lösungen setzen, obwohl sie das Geräusch-Problem nicht vollständig lösen, weitere Komponenten ein und führen zu einem Kosten-Anstieg.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Steuerungs-Verfahren für die elektrische Pumpe bereitzustellen, welches in einer einfachen Weise und bei begrenzten Kosten die Nachteile der Automatik-Getriebe des bekannten Typs löst.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst, welche ein Steuerungs-Verfahren für eine elektrische Pumpe betrifft, die ausgebildet ist; um mindestens einen Aktuator eines Automatik-Getriebes mit einem unter Druck stehenden Betriebsfluid zu versorgen, um das Öffnen/Schließen der Kupplung und/oder die Auswahl und den Eingriff der Zahnräder zu veranlassen, wobei die Phase des Versorgens des Motors der elektrischen Pumpe mit einer elektrischen Spannung ausgeführt wird, um die elektrische Pumpe zu veranlassen, zu rotieren, dadurch gekennzeichnet, dass es die Phase des Regelns dieser elektrischen Spannung als eine Funktion aktueller Betriebs-Zustände umfasst, die in dem Kraftfahrzeug, das das Automatik-Getriebe nutzt, überwacht werden.
  • Auf diese Art und Weise wird die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe als eine Funktion des Betriebs-Zustands geregelt, der in diesem Augenblick in dem Kraftfahrzeug detektiert wird. Es ist daher möglich, eine Geschwindigkeits-Steuerung auszuführen und diese Geschwindigkeit und daher die Geräusche der elektrischen Pumpe zu reduzieren, wenn diese für den Fahrer wahrnehmbar werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter besonderer Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform derselben zeigen, und in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Automatik-Getriebes eines Kraftfahrzeugs ist, das gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung betätigt wird;
  • 2 in einem Blockdiagramm die Abläufe des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 ist bei 1 ein Automatik-Getriebe (auch als „selbsttätiges"-Getriebe bekannt) eines Kraftfahrzeugs (welches von einem beliebigen Typ sein kann und zur Erleichterung der Beschreibung nicht dargestellt ist) in der Gesamtheit gezeigt.
  • Der Motor 2, insbesondere ein Verbrennungsmotor, weist eine Ausgangs-Welle 4 auf, die durch die Zwischenschaltung einer Kupplung 5 mit der Eingangs-Welle 6 eines Getriebes 7 in Verbindung steht, das wiederum eine Ausgangs-Welle 8 umfasst, die über eine Übertragung (nicht dargestellt) mit den Rädern des Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) in Verbindung steht.
  • Die Kupplung 5 steht mit einer ersten Aktuator-Einheit 10 (eines bekannten Typs), insbesondere einer Aktuator-Einheit, die durch unter Druck stehendes Öl hydraulisch betätigt wird, in Verbindung, um das Öffnen und Schließen der Kupplung 5 zu veranlassen. Die erste Aktuator-Einheit 10 umfasst eine Stromversorgungs-Einheit 10a, welche Ansteuerungs-Signale ÖFFNE/SCHLIEßE für das Öffnen und Schließen der Kupplung 5 empfängt.
  • Das Getriebe 7 steht mit einer zweiten Aktuator-Einheit 12 (eines bekannten Typs), insbesondere einer Aktuator-Einheit, die durch unter Druck stehendes Öl hydraulisch betätigt wird, in Verbindung, um die Vorgänge der Zahnrad-Auswahl und des Eingriffs/Ausrückens der ausgewählten Zahnräder zu bewirken.
  • Die zweite Aktuator-Einheit 12 umfasst eine Stromversorgungs-Einheit 12a, die Ansteuerungs-Signale SEL für die Auswahl der Zahnrad-Stufe und Steuerungs-Signale ENG/DIS für den/das Eingriff/Ausrücken des gewählten Zahnrads empfängt.
  • Das Automatik-Getriebe 1 weist eine elektronische Steuerungs-Einheit (ECU) 15 auf, die eine Vielzahl von Informations-Signalen In empfängt und als Ausgangsgröße die erwähnten Ansteuerungs-Signale ÖFFNE/SCHLIEßE für das Öffnen oder Schließen der Kupplung 5 und SEL, ENG/DIS für die Auswahl und den/das Eingriff/Ausrücken der Zahnräder in dem Getriebe 7 erzeugt.
  • Insbesondere empfängt die elektronische Steuerungs-Einheit als Eingangsgröße eine Vielzahl von Informations-Signalen In, die durch Sensoren 16 erfasst werden und mit dem Betrieb des Motors 2 (Rotations-Geschwindigkeit des Motors, Menge des in den Motor eingespritzten Kraftstoffs, bereitgestelltes Drehmoment, etc.), der Betätigung des Getriebes 7 und der Fahrt des Kraftfahrzeugs (Kraftfahrzeug-Geschwindigkeit, Gaspedal-Position, etc.) in Zusammenhang stehen.
  • Die elektronische Einheit 15 empfängt außerdem Steuerungs-Signale, die durch eine Einheit 17 erzeugt werden, die manuell durch einen Bediener (nicht dargestellt) betätigt werden kann, um die Wahl der verschiedenen Zahnräder zu steuern. Beispielsweise kann die Einheit 17 von einem sequenziellen Typ sein und eingesetzt werden, um eine Zunahme um eine Einheit (Hochschalten) des in Eingriff stehenden Zahnrads und eine Abnahme um eine Einheit (Runterschalten) des in Eingriff stehenden Zahnrads zu steuern. Die elektronische Einheit 15 empfängt außerdem Steuerungs-Signale, die durch eine Zünd-Einheit 40 (Zünd-Schlüssel) erzeugt werden, die manuell durch einen Bediener (nicht dargestellt) für die Zündung/Abschaltung der elektronischen Steuerungs-Einheit 15 betätigt werden kann.
  • Das Automatik-Getriebe 1 umfasst eine Einheit 20 für die Erzeugung eines unter Druck stehenden Betriebsfluids (Öl), die eine elektrische Pumpe 22 umfasst, die am Eingang Betriebsfluid (Öl) aus einem Tank 24 (schematisch dargestellt) empfängt und am Ausgang unter Druck stehendes Betriebsfluid einer Versorgungs-Leitung 25 liefert. Die Versorgungs-Leitung 25 steht mit der ersten und der zweiten Aktuator-Einheit 10 und 12 in Verbindung und versorgt diese mit dem unter Druck stehenden Öl, um die Kupplung zu öffnen/schließen und/oder die Zahnräder auszuwählen und in Eingriff zu bringen. Die Druck-Fluid-Versorgungs-Leitung 25 steht mit einem Betriebsfluid-Tank 26 (eines bekannten Typs) in Verbindung; außerdem ist ein Rückschlag-Ventil 30 zwischen dem Ausgang der elektrischen Pumpe 22 und dem Eingang des Tanks 26 angeordnet.
  • Ein Druck-Sensor 33 detektiert den Druck Pline in der Versorgungs-Leitung 25 und liefert die mit diesem Druck Pline verbundene Information der elektronischen Steuerungs-Einheit 15. Die mit dem Leitungs-Druck Pline verbundene Information wird herangezogen, um das Einschalten/Ausschalten der elektrischen Pumpe 22 zu steuern; insbesondere wird die elektrische Pumpe 22 betätigt, wenn der detektierte Druck Pline unter einen unteren Grenzwert fällt und wird abgeschalten, wenn der detektierte Druck Pline einen oberen Grenzwert überschreitet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die elektrische Pumpe 22 durch einen Smart-Steuerungs-Kreis 35 gesteuert, der mit der elektronischen Steuerungs-Einheit 15 in Verbindung steht und ausgebildet ist, um die Ro tations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe 22 als eine Funktion der aktuellen Betriebs-Zustände zu steuern, die in dem Kraftfahrzeug überwacht werden, das das Automatik-Getriebe 1 nutzt.
  • Insbesondere wird die Geschwindigkeits-Steuerung der elektrischen Pumpe 22 erhalten, indem der aktuelle Wert Veff der Versorgungs-Spannung, die dem Motor (nicht dargestellt) der elektrischen Pumpe 22 geliefert wird, zwischen einem minimalen Wert Vmin (Vmin ist geeigneterweise etwas über 0) und einem maximalen Wert Vmax (geeigneterweise Vmax = Vbatt, wobei Vbatt die von der Kraftfahrzeug-Batterie gelieferte Spannung ist) geändert wird.
  • 2 zeigt die Vorgänge, die durch die elektronische Steuerungs-Einheit 15 zusammen mit dem Smart-Steuerungs-Kreis 35 für die Regelung der Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe 22 ausgeführt werden.
  • In dem ersten Block 100 wird geprüft, ob der Motor 2 ausgeschalten ist; falls dies so ist (Motor 2 aus), folgt dem Block 100 ein Block 110, und falls nicht (Motor 2 an) folgt dem Block 100 ein Block 120.
  • Der Block 110 prüft die Position des Kraftfahrzeug-Zünd-Schlüssels 40; insbesondere, falls sich der Zünd-Schlüssel 40 in einer ersten Position (AUS) befindet, in welcher der Motor und die elektronische Einheit 15 nicht wie normal versorgt werden, folgt dem Block 110 ein Block 130, der die Versorgung des Motors der elektrischen Pumpe 22 mit einer ersten Spannung V1 steuert, die eine Rotations-Geschwindigkeit n1 der elektrischen Pumpe 22 bewirkt.
  • Falls sich jedoch der Zünd-Schlüssel 40 in einer zweiten Position (AN) befindet, in welcher der Motor 2 und die elektronische Einheit 15 versorgt werden, folgt dem Block 110 ein Block 140, welcher prüft, ob eine Zahnrad-Wechsel-Betätigung im Gange ist.
  • Wenn der Block 140 nicht detektiert, dass eine Zahnrad-Wechsel-Betätigung im Gange ist, folgt dem Block 140 ein Block 150, der die Versorgung des Motors der elektrischen Pumpe 22 mit einer zweiten Spannung V2 steuert, die eine zweite Rotations-Geschwindigkeit n2 der elektrischen Pumpe 22 bewirkt. Wenn jedoch der Block 140 detektiert, dass ein Zahnrad-Wechsel im Gange ist, folgt dem Block 140 ein Block 160, welcher die Versorgung des Motors der elektrischen Pumpe 22 mit einer dritten Spannung V3 steuert, welche eine dritte Rotations-Geschwindigkeit n3 der elektrischen Pumpe 22 bewirkt.
  • Der Block 120 detektiert, ob sich der Motor 2 in der Zündungs-Phase befindet; falls dies so ist (Motor 2 in der Zündungs-Phase), folgt dem Block 120 ein Block 170, welcher die Versorgung des Motors der elektrischen Pumpe 22 mit einer vierten Spannung V4 steuert, welche eine vierte Rotations-Geschwindigkeit n4 der elektrischen Pumpe 22 bewirkt.
  • Wenn sich der Motor 2 nicht in der Zündungs-Phase befindet (und daher bereits in Bewegung ist), folgt dem Block 120 ein Block 180, welcher prüft, ob das Kraftfahrzeug quasi stationär ist, d.h., ob die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs unter einem Grenzwert liegt; falls dies so ist (Kraftfahrzeug ist stationär oder bewegt sich mit geringer Geschwindigkeit), folgt dem Block 180 ein Block 190 und falls nicht (Kraftfahrzeug bewegt sich mit einer Geschwindigkeit über dem Grenzwert), folgt dem Block 180 ein Block 200.
  • Der Block 190 prüft, ob eine Zahnrad-Wechsel-Betätigung im Gange ist.
  • Wenn eine Zahnrad-Wechsel-Betätigung nicht detektiert worden ist, folgt dem Block 190 ein Block 210, der die Versorgung des Motors der elektrischen Pumpe 22 mit einer fünften Spannung VS steuert, die eine fünfte Rotations-Geschwindigkeit n5 der elektrischen Pumpe 22 bewirkt. Wenn jedoch der Block 190 detektiert, dass ein Zahnrad-Wechsel im Gange ist, folgt dem Block 190 ein Block 220, der die Versorgung des Motors der elektrischen Pumpe 22 mit einer sechsten Spannung V6 steuert, die eine sechste Rotations-Geschwindigkeit n6 der elektrischen Pumpe 22 bewirkt.
  • Der Block 200 steuert die Versorgung des Motors der elektrischen Pumpe 22 mit einer siebten Spannung V7, welche eine siebte Rotations-Geschwindigkeit n7 der elektrischen Pumpe 22 bewirkt.
  • Es erfolgt eine Rückkehr zu dem Block 100 nach den Blöcken 130, 150, 160, 170, 210, 220 und 200.
  • Es ist ersichtlich, dass die gelieferten Versorgungs-Spannungen miteinander in dem Verhältnis in Beziehung stehen: V7 > V6 > V5 > V4 > V3 > V2 > V1.
  • Vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, sind V7 = Vbatt und V1 = Vmin etwas über Null, so dass die erreichten Geschwindigkeiten von dem Typ sind: n7 > n6 > n5 > n4 > n3 > n2 > n1.
  • Auf diese Weise wird die elektrische Pumpe mit einer niedrigen Spannung versorgt (und die elektrische Pumpe rotiert mit einer niedrigen Drehzahl), wenn der Motor ausgeschalten ist und daher die durch die elektrische Pumpe erzeugten Geräusche stärker wahrnehmbar sind, während die elektrische Pumpe mit einer Spannung versorgt wird, die nahe der maximalen Spannung ist (und mit hoher Geschwindigkeit rotiert), wenn der Motor an ist und daher die durch die elektrische Pumpe erzeugten Geräusche weniger wahrnehmbar sind.
  • Wenn ein Zahnrad-Wechsel im Gange ist (Blöcke 140 und 190), wird die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe außerdem erhöht, um eine stärkere Hydraulik-Kraft zu liefern.
  • Auf diese Weise wird die elektrische Pumpe 22 durch einen Spannungs-Regler versorgt, der verschiedene Spannungen (V1, V2, V3, V4, V5, V6 und V7) liefert, um entsprechende verschiedene Rotations-Geschwindigkeiten (n1, n2, n3, n4, n5, n6 und n7) zu erhalten, wobei jede von diesen einer speziellen Betriebs-Situation zugeordnet ist, die in dem Kraftfahrzeug detektiert wird.
  • Die detektierten Betriebs-Situationen und die entsprechenden implementierten Geschwindigkeiten sind wie folgt:
    • – Motor 2 aus (Block 100 – JA) und Kraftfahrzeug-Schlüssel in AUS-Position (Block 110 – AUS): die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe 22 wird auf den vorbestimmten Wert n1 geregelt (Block 130);
    • – Motor 2 aus (Block 100 – JA), Kraftfahrzeug-Schlüssel in AN-Position (Block 110 – AN) und keine Zahnrad-Wechsel-Betätigung im Gange (Block 140 – NEIN): die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe wird auf den vorbestimmten Wert n2 geregelt (Block 150);
    • – Motor 2 aus (Block 100 – JA), Kraftfahrzeug-Schlüssel in AN-Position (Block 110 – AN) und Zahnrad-Wechsel im Gange (Block 140 – JA): die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe wird auf den vorbestimmten Wert n3 geregelt (Block 160);
    • – Motor 2 in Zündungs-Phase (Block 120 – JA): die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe wird auf den vorbestimmten Wert n4 geregelt (Block 170);
    • – Motor 2 in Drehung bei einer Geschwindigkeit nahe Leerlauf, Kraftfahrzeug quasi stationär (Block 180 – JA) und keine Zahnrad-Wechsel-Betätigung im Gange (Block 190 – NEIN): die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe wird auf den vorbestimmten Wert n5 geregelt;
    • – Motor 2 in Rotation bei einer Geschwindigkeit nahe Leerlauf Kraftfahrzeug quasi stationär und Zahnrad-Wechsel im Gange (Block 190 – JA): die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe wird auf den vorbestimmten Wert n6 geregelt (Block 220).
  • Die durch die Vorgänge gemäß 2 implementierte Rotations-Geschwindigkeit kann Gegenstand von Korrektur-Vorgängen sein; insbesondere, wenn sich der Motor 2 in Rotation bei einer Geschwindigkeit nahe dem Leerlauf befindet und die Kraftfahrzeug-Fenster offen sind, kann die berechnete Rotations-Geschwindigkeit um einen Prozentwert (beispielsweise 20%) bezüglich des durch die Blöcke 130, 150, 160, 170, 210, 220 oder 200 gesetzten Werts reduziert werden.
  • Wenn jedoch die Temperatur der elektrischen Pumpe (gemessen oder geschätzt) größer als ein vorbestimmter Grenzwert ist, kann die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe bezüglich des Werts erhöht werden (beispielsweise um 20%), der durch die Blöcke 130, 150, 160, 170, 210, 220 oder 200 geliefert und gesetzt wird.
  • Schließlich kann während der anfänglichen Phase des Betriebs der elektrischen Pumpe, die Geschwindigkeit, auf die sie gesetzt ist, in einem vorbestimmten Zeit-Intervall von einem Null-Wert auf den Geschwindigkeits-Wert graduell erhöht werden, der für die bestimmte Betriebs-Situation geliefert wird und durch die Blöcke 130, 150, 160, 170, 210, 220 oder 200 berechnet wird. Dies liefert einen weiteren Vorteil, da die graduelle Erhöhung der an die elektrische Pumpe angelegten Spannung die Bildung der Stromspitze verhindert, die in Automatik-Getrieben des bekannten Typs in den Anfangs-Betriebs-Momenten der elektrischen Pumpe erzeugt werden kann.
  • Dies verhindert eine Beeinträchtigung anderer elektrischer Systeme, die an Bord des Kraftfahrzeugs installiert sind (es ist bekannt, dass beispielsweise die Stromspitze das Phänomen des Flackerns der Kraftfahrzeug-Lichter bewirken kann). Auf diese Weise ist es möglich, die anfängliche Stromspitze zu eliminieren, ohne dass die Zufuhr eines Hydrauliköl-Stroms wesentlich verzögert wird.
  • Es wird aus dem vorherigen offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung hilft, die Geräusche der elektrischen Pumpe auf einen Pegel zu reduzieren, der der Betriebs-Situation (Motor aus, Motor im Leerlauf, Kraftfahrzeug quasi stationär, Fenster offen, etc.) des Systems entspricht.
  • Diese Geräusch-Reduktion wird ohne akustische Kapselung der elektrischen Pumpe erreicht, d.h. mit einer erwiesenen Einsparung von Kosten, die aus einer akustischen Kapselung herrühren. Es ist daher möglich, weniger teuere elektrische Pumpen einzusetzen, die keine sehr eingeschränkten maximalen Geräusch-Pegel einhalten müssen.
  • Die vorliegende Erfindung macht es außerdem möglich, die Beeinträchtigungen der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeugs zu begrenzen, die durch die Pumpen-Betriebs-Phasen verursacht werden.
  • Es wird zuletzt offensichtlich sein, dass Modifikationen und Änderungen an der obigen Beschreibung ausgeführt werden können, ohne dass dadurch der Schutz-Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Übersetzung der in den Figuren verwendeten Begriffen
  • 1:
    • SENSORS = SENSOREN
    • OPEN/CLOSE = ÖFFNE/SCHLIEßE
  • 2:
    • START = START
    • ENGINE OFF = MOTOR AUS
    • YES = JA
    • NO = NEIN
    • ON = AN
    • OFF = AUS
    • IGNITION KEY POSITION = ZÜND-SCHLÜSSEL-POSITION
    • GEAR CHANGE UNDER WAY = ZAHNRAD-WECHSEL IM GANGE
    • ENGINE STARTED = MOTOR GESTARTET
    • ROTATION = DREHUNG
    • VEHICLE QUASI-STATIONARY = KRAFTFAHRZEUG QUASI STATIONÄR

Claims (11)

  1. Steuerungs-Verfahren für eine elektrische Pumpe (22), die ausgebildet ist, um mindestens einen Aktuator (10, 12) eines Automatik-Getriebes (1) mit einem unter Druck stehenden Betriebsfluid zu versorgen, um das Öffnen/Schließen der Kupplung und/oder die Auswahl und den Eingriff der Zahnräder zu veranlassen, wobei die Phase des Versorgens (35) des Motors der elektrischen Pumpe mit einer elektrischen Spannung ausgeführt wird, um die elektrische Pumpe zu veranlassen, zu rotieren, wobei das Verfahren die Phase des Regelns (130, 150, 160, 170, 210, 220, 200) dieser elektrischen Spannung als eine Funktion aktueller Betriebs-Zustände umfasst, die in dem Kraftfahrzeug, das das Automatik-Getriebe (1) nutzt, überwacht werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass verschiedene elektrische Spannungen (V1, V2, V3, V4, V5, V6 und V7) für die Versorgung der elektrischen Pumpe erzeugt werden, um entsprechende verschiedene Rotations-Geschwindigkeiten (n1, n2, n3, n4, n5, n6 und n7) zu erhalten, wobei jede elektrische Spannung in Verbindung mit einer entsprechenden, in dem Kraftfahrzeug detektierten Betriebs-Situation gewählt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine erste Betriebs-Situation detektiert wird, in welcher der Motor (2) des Kraftfahrzeugs aus ist (100) und kein Motor-Versorgungs-Signal vorliegt (110), wobei die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe (22) auf einen ersten vorbestimmten Wert (n1) bei Vorliegen dieser ersten Betriebs-Situation gesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine zweite Betriebs-Situation detektiert wird, in welcher der Motor (2) des Kraftfahrzeugs aus ist (100), ein Motor-Versorgungs-Signal vorliegt (110) und keine Zahnrad-Wechsel-Betätigung im Gange ist, wobei die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe (22) auf einen zweiten vorbestimmten Wert (n2) bei Vorliegen dieser zweiten Betriebs-Situation gesetzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine dritte Betriebs-Situation detektiert wird, in welcher der Motor (2) des Kraftfahrzeugs aus ist (100), ein Motor-Versorgungs-Signal vorliegt (110) und eine Zahnrad-Wechsel-Betätigung im Gange ist, wobei die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe (22) auf einen dritten vorbestimmten Wert (n3) bei Vorliegen dieser dritten Betriebs-Situation gesetzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine vierte Betriebs-Situation detektiert wird, in welcher sich der Motor (2) des Kraftfahrzeugs in der Zündungs-Phase befindet (120), wobei die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe (22) auf einen vierten vorbestimmten Wert (n4) bei Vorliegen dieser vierten Betriebs-Situation gesetzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine fünfte Betriebs-Situation detektiert wird, in welcher sich der Motor (2) des Kraftfahrzeugs in Bewegung befindet (120), sich das Kraftfahrzeug mit einer Geschwindigkeit bewegt, die kleiner als ein Grenzwert ist, und keine Zahnrad-Wechsel-Betätigung im Gange ist, wobei die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe (22) auf einen fünften vorbe stimmten Wert (n5) bei Vorliegen dieser fünften Betriebs-Situation gesetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine sechste Betriebs-Situation detektiert wird, in welcher sich der Motor (2) des Kraftfahrzeugs in Bewegung befindet (120), sich das Kraftfahrzeug mit einer Geschwindigkeit bewegt ist, die kleiner als ein Grenzwert ist, und eine Zahnrad-Wechsel-Betätigung im Gange ist, wobei die Rotations-Geschwindigkeit der elektrischen Pumpe (22) auf einen sechsten vorbestimmten Wert (n6) bei Vorliegen dieser sechsten Betriebs-Situation gesetzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Korrektur-Phase ausgeführt wird, in welcher die gesetzte Rotations-Geschwindigkeit als eine Funktion weiterer detektierter Betriebs-Parameter modifiziert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Korrektur-Phase die Phase des Reduzierens der Rotations-Geschwindigkeit bezüglich dem gesetzten Wert umfasst (130, 150, 170, 170, 210, 220, 200), wenn sich der Motor (2) in Rotation mit einer Geschwindigkeit befindet, die kleiner als ein Grenzwert ist, und die Kraftfahrzeug-Fenster offen sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Korrektur-Phase die Phase des Erhöhens der Rotations-Geschwindigkeit bezüglich dem gesetzten Wert umfasst (130, 150, 170, 170, 210, 220, 100), wenn die Temperatur der elektrischen Pumpe größer als ein vorbestimmter Grenzwert ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Korrektur-Phase die Phase des graduellen Erhöhens der Rotations-Geschwindigkeit über eine vorbe stimmte Zeitdauer von einem anfänglichen Wert, insbesondere einem Null-Wert, auf den Geschwindigkeits-Wert umfasst, der für die bestimmte Betriebs-Situation vorgesehen ist.
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ITTO20020131 2002-02-15

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