DE10014292A1 - Selbstdichtende Sandfilterdüse - Google Patents
Selbstdichtende SandfilterdüseInfo
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- D01D4/06—Distributing spinning solution or melt to spinning nozzles
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein selbstdichtendes Düsenpaket mit Sandfilterung zum Verspinnen von Thermoplasten, insbesondere die Abdichtung durch eine L-förmige Ring-Dichtung zwischen dem Sandfilter und der Spinndüse, sowie die Ausgestaltung, Anwendung und Herstellung des selbstdichtenden L-förmigen Abdichtungselementes. Dieser L-Ring enthält in seiner kreisförmigen Aussparung zwischen seinen waagerechten Schenkeln eine zur Abstützung des Sandfilters liegende strömungsdurchlässige Platte aus Streckmetall, die zunächst unter dem abzustützenden Sandfilter eine Filterpackung aus losen Filterronden trägt und dabei selbst auf einem einzelnen feinmaschigen und dünnen Schutzsieb aufliegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein selbstdichtendes Düsenpaket mit Sandfilterung zum
Verspinnen von Thermoplasten, insbesondere die Abdichtung durch eine L-förmige
Ring-Dichtung zwischen dem Sandfilter und der Spinndüse, sowie die
Ausgestaltung, Anwendung und Herstellung des selbstdichtenden L-förmigen
Abdichtungselementes.
Druckaufbau, Scherung und Filtrierung des zu verspinnenden Polymers wird in den
gebräuchlichen Spinndüsen üblicherweise durch eine Sandschüttung aus Quarzsand
oder Stahlpulver definierter Korngröße vorgenommen, unter der ein Metallweb- oder
Vliesfilter mit Aluminiumeinfassung zur Abdichtung gegen Polymer- oder Sand
durchtritt dient. Üblicherweise liegt dieses eingefasste Schutzfilter leicht eingepresst
auf einer Stützplatte. Mit dieser soll verhindert werden, dass der Polymerdruck das
Filtergewebe in die Spinnkapillarbohrungen der Spinnplatte hineinpresst, die
nachfolgend darunter angeordnet ist. Die Einpressung des Filters an dieser Stelle ist
zwingend erforderlich, weil sonst der Sand im kalten Zustand im Dichtungsspalt
hindurch zur Spinnplatte gelangen könnte. Zwischen der Stützplatte und der
Spinndüse ist eine weitere Dichtung erforderlich, in der Regel ein weiteres
eingefasstes Filterrondenpaket, das in kalten Einbauzustand aber nicht radial
anliegen muss. Beide Dichtungen funktionieren im Betriebszustand prinzipiell
selbstdichtend, das heißt, je höher der Polymerdruck, desto stärker ist die
Anpresskraft an der radialen Dichtfläche am Umfang des Filters und desto besser
wird dadurch der axiale Spalt zwischen der Dichtung und dem Düsengehäuse
geschlossen.
Diese herkömmliche Anordnung ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Bei
Druckschwankungen, besonders bei totalem Druckabfall, kommt es zu internen
Leckagen zwischen den beiden Dichtungen. Dort steht dann das Polymer
eingeschlossen am Außenumfang der Stützplatte und baut ab, was zu
Spinnstörungen führen kann. Weiterhin ist diese bekannte Stützplatten- und
Filteranordnung weder besonders preiswert noch strömungsgünstig. Aus US 5 795 595
bzw. DE 196 07 103 ist eine Sandfilterung bekannt, die nur noch ein einziges
eingefasstes Filter benötigt, weil die Stützplatte hier durch ein spezielles Lochblech
aus Streckmetall ersetzt wird.
Nun hat sich in der Praxis gezeigt, dass es bei Druckabfällen vereinzelt doch noch zu
Leckagen kommt. Durch das Setzverhalten des Aluminiums bei Betriebstemperaturen
von 300°C kommt es bei Druckabfall und/oder schon geringer Abkühlung von über
10°C zu Ablösungen am radialen Dichtungssitz und die Spaltlänge an der flachen
Filtereinfassung ist nicht hoch genug, um beim langsamen Druckaufbau bei der
Wiederinbetriebnahme sicher abzudichten.
Die Forderung nach Verlängerung des radialen Dichtungssitzes führte zur Idee eines
Winkelringes. Aus dem US-Patent 5 387 097 bzw. der EP 0 545 375 B1 ist eine
Winkeldichtung bekannt, die zur Abdichtung eines Spinnpaketes mit einer viellagigen
Filterrondenpackung dient. Abgesehen von der andersartigen Filterung sind auch die
sonstigen Funktionen in diesem Spinnpaket abweichend vom weiter oben
beschriebenem Sandfilterpaket: Die Winkeldichtung 13 ist gemäß Fig. 1 unter der
Stützplatte 11 angeordnet und dichtet einesteils gegen das Düsengehäuse 1 und
anderenteils gegen ein verschiebbares Druckstück 4 ab, welches durch den
Polymerdruck aufschwimmend die obere Dichtung 10 verpresst und den Dichtungssitz
zwischen den Flächen 5 und 9 schließt. Im kalten Montagezustand muss die
Winkeldichtung 13 lose eingelegt werden und mit Spiel gegen alle sie umgebenden
Teile toleriert sein. Die Verschiebbarkeit des Druckstückes 4 bedingt auch einen Spalt
zur Stützplatte 11 hin, in dem das Polymer steht und degeneriert. Dieser Nachteil ist
auch in den Lösungen gemäß den Fig. 3 und 4 erkennbar. Die Vorstellung weiterer,
stark abweichender Dichtungsformen in Fig. 5 bis 8 lässt den Schluss zu, dass die
Anmelderin diesen wesentlichen Nachteil bereits selbst erkannt hat.
Abdichtungsversuche mit den bekannten, standardmäßigen Winkeldichtungen aus
den Filterrondenpaketen in Sandfilterpaketen scheiterten aus verschiedenen Gründen:
Wie üblich lose eingelegt waren, neben einigen erwarteten Leckagen, vor allem aber
eingedrungener Sand in den Kapillaren zu beklagen.
Mit Übermaß zum Einpressen angefertigte Winkeldichtungen, eine abweichende
Variante, ließen sich nicht unbeschadet in den langen zylindrischen Sitz, der im
Gehäuse des Sandfilterpaketes im Bereich der Stützplatte erforderlich und vor allem in
ausgelieferten Anlagen vorhanden ist, montieren: Die scharfkantige Winkelform neigt
bei der Montage zu leicht zum Verkanten.
Es kam also auch hier zu Betriebsstörungen; Form und Ausführung der bekannten
Winkeldichtungen sind für Sandfilterpakete nicht geeignet.
Es besteht somit weiterhin die Aufgabe den Dichtungsproblemen in den
Düsenpaketen mit Sandfiltrierung, wie sie aber auch von Spinnpaketen mit
Gewebefiltration bekannt sind, abzuhelfen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die L-förmigen
Ring-Dichtungen gemäß den Patentansprüchen eingesetzt werden.
Zu den besonders augenfälligen Kostenvorteilen - ständiger Wegfall einer Dichtung
und in Neuanlagen auch noch der Stützplatte - kommt die überraschende Möglichkeit
der Reduzierung der Bauhöhe hinzu, die Gewichts- und Materialersparnis mit sich
bringt.
Andererseits bietet sich aber auch die Möglichkeit an, mit einem hohen Sand- oder
Gewebefilterraum das Polymer stärker zu scheren, falls dies prozesstechnisch
gewünscht wird.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Anordnung mit der L-förmigen Ring-Dichtung und
den losen Filtern strömungsgünstiger ist, als einer der üblichen Filterpacks mit
Aluminiumeinfassung, und sich außerdem noch frei variieren lässt.
Ganz wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen L-Ring-Dichtung ist aber, dass man
sie ohne weitere Änderungen an Spinndüsen oder Düsengehäusen in schon
bestehende Anlagen einsetzen kann.
Die Beschreibung der Erfindung erfolgt nun anhand von Zeichnungen; dabei zeigt die
Fig. 1 links im Halbschnitt die Anwendungssituation der L-Ring-Dichtung und der
rechte Halbschnitt die bisherige Ausgangssituation mit der Dichtungsproblematik.
In Fig. 2 wird der L-Ring im Schnitt dargestellt und seine Maßverhältnisse offengelegt.
Die Fig. 1 zeigt im rechten Halbschnitt die bisherige Ausgangssituation in einem
üblichen Düsenpaket zum Verspinnen von Thermoplasten von unten nach oben: Eine
Spinndüse 1, darauf das untere eingefasste Filter 2, darüber die Stützplatte 3, darauf
das obere eingefasste Filter 4 und das Sandfilter 5. Die Ringdichtung 6 dichtet das
Gehäuse 7, das im Bereich des Sandfilters 5 ganz leicht konisch ausgeführt ist, gegen
den Nockendeckel 8 ab, der durch den Gewindering 9 darin befestigt ist. Über die
Hülsendichtung 10 erfolgt der dichte Anschluss zum Schmelzekanal im Adapter 11. In
dieser herkömmlichen Anordnung entstehen unter gestörten Druckverhältnissen
gelegentlich interne Leckagen im Ringspalt im Bereich der Stützplatte 3 zum
Düsengehäuse 7. Links im Halbschnitt der Fig. 1 wird die Anwendungssituation der L-
förmige Ring-Dichtung 12 - kurz: L-Ring-Dichtung oder L-Ring - dargestellt.
Unmittelbar über der Spinndüse 1 liegt ein dünnes und feinmaschiges Schutzsieb 13,
direkt darauf die strömungsdurchlässige Lochplatte 14 aus Streckmetall und darüber
dann die Filterrondenpackung 15 und der Sandfilter 6, der in diesem Fall wesentlich
höher ausfällt, weil das Gehäuse 7 unverändert bleibt. Für eine leichtere Montage wird
es empfohlen, vor dem Einpressen des L-Ringes 12 das Gehäuse 7 mindestens in
seinem zylindrischen Sitzbereich (das ist in vorhandenen Gehäusen 7 über die
gesamte Höhe der Stützplatte 3, in Neuanlagen nur kurz über der Spinnplatte 1) leicht
mit einem Silikonspray, wie er gewöhnlich zum Düsenputzen verwendet wird,
einzuölen. Dieses Silikonöl verdunstet beim Vorheizen des Spinnpaketes und stört
den Spinnprozess dann in keiner Weise.
Die Fig. 2 zeigt den L-Ring 12 im Schnitt dargestellt und seine Maßverhältnisse
werden offengelegt. Dabei wird der horizontale Schenkel 16 als Bezugsgröße B = 1
bzw. 100% genommen.
Die Materialstärke S beträgt dann idealerweise 20% von der Breite B, kann aber im
Bereich zwischen 15 bis 25% akzeptiert werden.
Die Höhe H des vertikalen Schenkels 17 muss in jedem Fall die Breite B des
horizontalen Schenkels 16 mindestens zwischen 120 bis 180% übertreffen.
Idealerweise sind 125 bis 150% angebracht: Kürzere Schenkellängen dichten nicht
zufriedenstellend ab, längere machen nur unerfreuliche Montageprobleme.
Die Ausführung der Rundung zwischen den beiden Schenkeln ist besonders wichtig;
sie sollte innen zumindest der einfachen Materialstärke S entsprechen. Bei dem
erfindungsgemäßen L-Ring 12 wird ein Radius von 1,25 bis 1,5 × S bevorzugt; der
Radius kann aber bis maximal 2,0 × S ausgeführt werden.
Die L-förmige Ring-Dichtung 12 soll in ihrem äußeren Durchmesser 0,02 bis 0,09%
größer ausgeführt sein als die sie aufnehmende Bohrung im Düsengehäuse 7
dimensioniert ist. Das Übermaß liegt im Idealfall im Bereich von 0,04 bis 0,06% je
nach Größe des L-Ringes 12.
Die vorliegende L-Form für die L-förmige Ring-Dichtung 12 ergibt sich ganz
automatisch wenn sie mit den gleichen Werkzeugen hergestellt und am
Außendurchmesser kalibriert wird, wie sie sonst zur Herstellung des durch den L-Ring
12 ersetzten eingefassten Filters 4 verwendet wurden. Aus dem Fertigungsprozess
wird lediglich der letzte Schritt - das Schließen der Filtereinfassung - weggelassen.
Die Demontage des gebrauchten Spinnpaketes kann nach dem Abkühlen sehr leicht
durchgeführt werden, denn das Polymer und die L-Ring-Dichtung 12 sind dann
geschrumpft und fallen fast von selbst aus dem Gehäuse 7 heraus. Bei der
Heißdemontage kann es hingegen zu Beschädigungen der Gehäuse 7 beim
Auspressen des Polymerkerns kommen, weil sich zuerst der L-Ring 12 und danach
die Spinnplatte 1 leicht verkanten können.
Man kann natürlich auch zuerst das ganze Spinnpaket geschlossen in die Reinigung
(z. B. eine Quarzsand-Wirbelbett-Reinigung) geben und erst danach kalt demontieren,
wenn Teile des Filtermaterials erneut verwendet werden sollen.
Die erfindungsgemäße Anordnung von L-Ring 12 und strömungsdurchlässiger
Lochplatte aus Streckmetall 14 ist in ihrem Anwendungsbereich über die Abstützung
von Sandfiltern auch für andere Filterkonfigurationen denkbar.
Claims (8)
1. Selbstdichtendes Düsenpaket zum Verspinnen von Thermoplasten, bestehend
aus einer Bauteilanordnung zur Aufnahme eines Schmelzeeintrittkanals, eines
Sandfilters (5), einer strömungsdurchlässigen Lochplatte aus Streckmetall (14)
und einer L-förmigen Ring-Dichtung (12) zwischen dem Sandfilter (5) und der
Spinndüse (1), dadurch gekennzeichnet, dass die L-Ring-Dichtung (12) in ihrer
kreisförmigen Aussparung zwischen ihren waagerechten Schenkeln (16) ein zur
Abstützung des Sandfilters (5) liegende strömungsdurchlässige Lochplatte aus
Streckmetall (14) enthält, die zunächst unter dem abzustützenden Sandfilter (5)
eine Filterpackung aus losen Filterronden (15) trägt und dabei selbst auf einem
Schutzsieb (13) aufliegt.
2. Selbstdichtendes Düsenpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die L-Ring-Dichtung (12) in ihrem äußeren Durchmesser 0,02 bis 0,09% größer
ausgeführt wird als die sie aufnehmende Bohrung im Düsengehäuse (7) es ist.
3. Selbstdichtendes Düsenpaket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die L-Ring-Dichtung (12) einen waagerechten nach innen weisenden
Schenkel (16) und einen nach oben weisenden senkrechten Schenkel (17) hat,
der im Verhältnis 1 : 1,2 bis 1 : 1,8 länger ist als der waagerechte Schenkel (16),
wobei die Materialstärke beider Schenkel (16; 17) zwischen 15 bis 25% der
waagerechten Schenkelbreite (16) beträgt.
4. Selbstdichtendes Düsenpaket nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die L-Ring-Dichtung (12) einen gerundeten
Übergang vom vertikalen (17) zum horizontalen Schenkel (16) hat, der einen
Innenradius aufweist, der mindestens der einfachen bis doppelten Materialstärke
entspricht.
5. Selbstdichtendes Düsenpaket nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die L-Ring-Dichtung (12) mit den gleichen
Werkzeugen hergestellt und am Außendurchmesser kalibriert wird, die sonst zur
Herstellung des durch den L-Ring (12) ersetzten eingefassten Filters (4)
verwendet werden.
6. Selbstdichtendes Düsenpaket nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einpressen der L-Ring-Dichtung (12) in
das Gehäuse (7) mindestens im zylindrischen Sitzbereich des L-Ringes (12) über
der Spinnplatte (1) mit einem Silikonspray eingeölt wird.
7. Selbstdichtendes Düsenpaket nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Demontage der L-Ring-Dichtung (12) - und
der anderen Einbauten - aus dem Gehäuse (7) im abgekühlten, ungereinigten
oder gereinigten Paketzustand erfolgt.
8. Selbstdichtendes Düsenpaket nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die L-Ring-Dichtung (12) in ihrer kreisförmigen
Aussparung eine zur Abstützung eines Filters liegende strömungsdurchlässige
Lochplatte aus Streckmetall (14) enthält, auf der eine beliebige Filterkonfiguration
aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000114292 DE10014292B4 (de) | 2000-03-23 | 2000-03-23 | Selbstdichtende Sandfilterdüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000114292 DE10014292B4 (de) | 2000-03-23 | 2000-03-23 | Selbstdichtende Sandfilterdüse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10014292A1 true DE10014292A1 (de) | 2001-09-27 |
DE10014292B4 DE10014292B4 (de) | 2008-04-03 |
Family
ID=7635952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000114292 Withdrawn - After Issue DE10014292B4 (de) | 2000-03-23 | 2000-03-23 | Selbstdichtende Sandfilterdüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10014292B4 (de) |
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- 2000-03-23 DE DE2000114292 patent/DE10014292B4/de not_active Withdrawn - After Issue
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10014292B4 (de) | 2008-04-03 |
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