DE10013706C1 - Vorrichtung zur Anbringung eines luftführenden Leitungselements an einem Luftfilterelement - Google Patents

Vorrichtung zur Anbringung eines luftführenden Leitungselements an einem Luftfilterelement

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Anbringung eines luftführenden Leitungselements an einem Luftfilterelement, insbesondere für eine Brennkraftmaschine, weist das Luftfilterelement eine Öffnung zur Aufnahme des Leitungselements auf. Im Bereich der Öffnung ist ein wenigstens annähernd ringförmiges Verriegelungselement angeordnet. Durch Verdrehung des Verriegelungselements ist das in die Öffnung eingeführte Leitungselement klemmbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung eines luftführenden Leitungselements an einem Luftfil­ terelement, insbesondere für eine Brennkraftmaschine, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definier­ ten Art.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen an einem Stutzen des Luftfilterelements meist ein radial nach außen ragen­ der Absatz oder ein ähnliches Bauteil angebracht ist, über welchen das Leitungselement in axialer Richtung geschoben und auf diese Weise gegenüber dem Luftfil­ terelement verriegelt wird.
Der Nachteil bei dieser bekannten Lösung ist jedoch, daß für die Montage des Leitungselements an dem Luft­ filterelement verhältnismäßig viel Raum in axialer Richtung notwendig ist. Wenn also, z. B. aufgrund von beengten Platzverhältnissen innerhalb eines Motorraums, in axialer Richtung vor dem Stutzen des Luft­ filterelements nur sehr wenig Raum zur Verfügung steht, kann die Montage des Leitungselements auf die beschriebene Art und Weise entweder überhaupt nicht oder zumindest nicht mit ausreichender Sicherheit durchgeführt werden. Wird dennoch eine Montage durch­ geführt, so kann im späteren Betrieb das Leitungsele­ ment von dem Luftfilterelement abrutschen, wodurch selbstverständlich keine Funktion mehr gewährleistet ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Anbringung eines luftführenden Lei­ tungselements an einem Luftfilterelement, insbesondere für eine Brennkraftmaschine, zu schaffen, welche auch bei sehr geringem Montageraum in axialer Richtung eine sichere Montage des Leitungselements an dem Luftfil­ terelement erlaubt. Die Vorrichtung soll dabei mög­ lichst wenig Einzelteile aufweisen sowie eine einfache und sichere Montage ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäß vorgesehene ringförmige Verriege­ lungselement gewährleistet nach einer Verdrehung des­ selben vorteilhafterweise einen sicheren Halt des Lei­ tungselements in der Öffnung des Luftfilterelements, wodurch im späteren Betrieb eine Sicherheit gegen Ab­ rutschen des Leitungselements gegeben ist. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verdrehung des Verriege­ lungselements werden die beiden Bauteile gegeneinander fixiert, wobei die montierende Person oder gegebenenfalls eine automatische Montiereinrichtung eine Rück­ meldung über die erfolgreich durchgeführte Montage erhält.
Erfindungsgemäß muß das Leitungselement zur Montage in axialer Richtung nur einen sehr geringen Weg zurückle­ gen, wodurch auch nur ein entsprechend kleiner Raum beansprucht wird. Dadurch kann die erfindungsgemäße Lösung bei sehr vielen verschiedenen Arten und Anord­ nungen von Luftfilterelementen eingesetzt werden. Des weiteren ist durch das Verriegelungselement vorteil­ hafterweise eine sehr schnelle Montage gegeben.
Durch die Ausbildung des Verriegelungselements in Ringform, d. h. als geschlossener Kreis, kann dieses nicht verrutschen bzw. verlorengehen und es wird eine sehr hohe Flächenpressung zwischen dem Leitungselement und dem Luftfilterelement erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Luftfilterelement;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I aus Fig. 1.
Fig. 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Ver­ riegelungselement;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Luftfilterelements, eines Teils des Lei­ tungselements sowie des Verriegelungselements;
Fig. 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Lei­ tungselements;
Fig. 6 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Lei­ tungselements aus Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII aus Fig. 6; und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII aus Fig. 5.
Fig. 1 zeigt ein Luftfilterelement 1, welches zur An­ bringung an einer nicht dargestellten Brennkraftma­ schine vorgesehen ist. Das Luftfilterelement 1 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und weist in sei­ nem Inneren einen nicht dargestellten Filterkörper auf.
Das Luftfilterelement 1 besitzt des weiteren eine Öff­ nung 2, die dafür vorgesehen ist, ein in Fig. 4 teil­ weise und in den Fig. 5 bis 7 vollständig darge­ stelltes, luftführendes Leitungselement 3 aufzunehmen. Das Leitungselement 3 kann dem Luftfilterelement 1 z. B. die Rohluft zuführen. Im Bereich der Öffnung 2 ist ein wenigstens annähernd ringförmiges Verriege­ lungselement 4 angeordnet, welches zur Befestigung des Leitungselements 3 an dem Luftfilterelement 1 vorgese­ hen ist. Die Art und Weise dieser Befestigung ist in Fig. 4 am deutlichsten dargestellt und wird unter Bezugnahme auf diese Figur zu einem späteren Zeitpunkt beschrieben.
Die Öffnung 2 weist, wie in Fig. 2 erkennbar, an ihrer dem Leitungselement 3 zugewandten Seite einen Konus 5 auf. Aus dieser Figur geht des weiteren hervor, daß das Verriegelungselement 4 mit einem sich sowohl in axialer als auch in radialer Richtung nach außen er­ streckenden Handgriff 6 versehen ist, welcher im vor­ liegenden Fall mit dem ringförmigen Teil des Verriege­ lungselements 4 verschweißt oder verlötet ist. Durch den Handgriff 6 ist ein besseres Handling des Verrie­ gelungselements 4 möglich.
In der Draufsicht gemäß Fig. 3 ist das Verriegelungs­ element 4 einzeln dargestellt. Dieses weist radial nach innen ragende Einbuchtungen 7 auf, deren Funktion nachfolgend deutlich wird. Um den Umfang des Verriege­ lungselements 4 sind gleichmäßig insgesamt vier Ein­ buchtungen 7 angeordnet.
Daß das Verriegelungselement 4 einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, geht aus der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 4 hervor. Des weiteren sind dort im Bereich des Außendurchmessers der Öffnung 2 sich befindliche Führungselemente 8 dargestellt, in welchen das Verriegelungselement 4 sicher und unver­ lierbar geführt ist. Hierzu weisen die Führungselemen­ te 8 jeweils Nuten 9 auf, in denen das Verriegelungs­ element 4 drehbeweglich untergebracht ist.
Die Verriegelung des Leitungselements 3 gegenüber dem Luftfilterelement 1 geht folgendermaßen vor sich: zu­ nächst wird in einem Vormontageschritt das Verriegelungselement 4 in die Nuten 9 eingedrückt. Hierzu sind die Führungselemente 8 in Umfangsrichtung geringfügig länger als die Einbuchtungen 7 an dem Verriegelungs­ element 4 ausgebildet, wodurch zum einen das Heraus­ fallen des Verriegelungselements 4 aus den Führungs­ elementen 8 verhindert wird, zum anderen aber dennoch ein einfaches Einführen des Verriegelungselements 4 in die Nuten 9 zum Zwecke der Vormontage möglich ist. Der vormontierte Zustand des Verriegelungselements 4 in­ nerhalb der Führungselemente 8 der Öffnung 2 geht aus den Fig. 1 und 2 hervor. Anschließend wird das Lei­ tungselement 3 in die Öffnung 2 eingeführt und das Verriegelungselement 4 wird im Uhrzeigersinn verdreht, was zu einer Klemmung des Leitungselements 3 in dem Luftfilterelement 1 führt. Das Leitungselement 3 ist an seinem von der Öffnung 2 entfernten Ende an einem nicht dargestellten starren Bauteil festgelegt, wo­ durch kein Verdrehen des Leitungselements 3 möglich ist und dieses eine festgelegte Position zu der Öff­ nung 2 einnimmt.
Um die oben beschriebene Klemmwirkung zur verstärken, weist das Leitungselement 3 vier an seiner der Öffnung 2 zugewandten Seite radial nach außen ragende Vor­ sprünge 10 auf, an denen im geklemmten Zustand die Einbuchtungen 7 des Verriegelungselements 4 anliegen und die Vorsprünge 10 somit gegen die Öffnung 2 drüc­ ken. Dadurch klemmen nach der Verdrehung des Verriege­ lungselements 4 die Einbuchtungen das Leitungselement 3 im Bereich der Vorsprünge 10 an die Öffnung 2. Durch die vier Vorsprünge 10 und die vier zugeordneten Ein­ buchtungen 7 wird die von dem Verriegelungselement 4 ausgehende Flächenpressung gleichmäßig um den Umfang verteilt. Bei der Montage des Leitungselements 3 an dem Luftfilterelement 1 werden dabei die Vorsprünge 10 zwischen den Einbuchtungen 7 in die Öffnung 2 einge­ schoben.
Um ein definiertes Verdrehen des aus Gründen der Halt­ barkeit sowie einer besseren Klemmwirkung aus Feder­ stahl bestehenden Verriegelungselements 4 zu ermögli­ chen und somit eine Fehlbedienung zu vermeiden, sind an dem Außendurchmesser der Öffnung 2 sich in Richtung des Leitungselements 3 erstreckende Anschläge 11 und 12 angeordnet. An dem einen Anschlag 11 liegt der Handgriff 6 des Verriegelungselements 4 in der geöff­ neten bzw. Öffnungsstellung des Verriegelungselements 4, wie in Fig. 1 dargestellt, an. Dagegen liegt der Handgriff 6 des Verriegelungselements 4 dann an dem Anschlag 12 an, wenn sich das Verriegelungselement 4 in seiner das Leitungselement 3 mit dem Luftfilterele­ ment 1 verbindenden Verriegelungsstellung befindet. Hierzu ist in Drehrichtung des Verriegelungselements 4 vor dem Anschlag 12 eine Auflaufschräge 13 vorgesehen und zwischen der Auflaufschräge 13 und dem Anschlag 12 befindet sich eine Rastnut 14. Dies ermöglicht es dem Monteur, der das Leitungselement 3 mit Hilfe des Ver­ riegelungselements 4 an dem Luftfilterelement 1 zu befestigen hat, oder auch einer automatischen Mon­ tiereinrichtung, zu erkennen, ob die Befestigung in korrekter Art und Weise durchgeführt wurde. Des weite­ ren ist somit eine Sicherheit gegen ein ungewolltes Öffnen des Verriegelungselements 4 gegeben.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen verschiedene Darstellungen des Leitungselements 3, wobei die Vorsprünge 10 an der der Öffnung 2 des Luftfilterelements 1 zugewandten Seite noch besser erkennbar sind. In diesem Bereich weist das Leitungselement 3 einen Konus 15 auf, der mit dem Konus 5 der Öffnung 2 korrespondiert und somit sowohl ein besseres Einführen des Leitungselements 3 in die Öffnung 2 als auch ein besseres Anliegen dieser beiden Teile gegeneinander sicherstellt. Durch den Konus 5 und den damit übereinstimmenden Konus "fallen" bei der Montage die genannten Bauteile sehr einfach ineinander. Die Vorsprünge 10 sind des weiteren mit Rampen 16 versehen, die ein einfaches Auflaufen der Einbuchtungen 7 des Verriegelungselements 4 an den Vorsprüngen 10 des Leitungselements 3 erlauben. Um Toleranzen bei Bewegungen bzw. Schwingungen der Brenn­ kraftmaschine besser ausgleichen zu können, weist das Leitungselement 3 mehrere Falten 17 auf.
Durch das Verriegelungselement 4 ist also nach einer Verdrehung desselben eine sichere Befestigung des Lei­ tungselements 3 in der Öffnung 2 des Luftfilterele­ ments 1 gegeben. Zur Montage des Leitungselements 3 muß nur ein geringer Weg in axialer Richtung zurückge­ legt werden, wodurch auch nur ein entsprechend kleiner Raum beansprucht wird. Durch diese Längeneinsparung kann das Leitungselement 3 mehr Falten 17 als norma­ lerweise möglich aufweisen und somit Bewegungen bzw. Schwingungen noch besser ausgleichen. Die Länge des Leitungselements 3 sollte ungefähr so gewählt werden, daß es im unmontierten Zustand gerade an der Öffnung 2 anliegt. Beim Befestigen mittels des Verriegelungsele­ ments 4 wird dann das Leitungselement 3 an das Luft­ filterelement 1 gezogen und eventuell bestehende Län­ gentoleranzen werden ausgeglichen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Anbringung eines luftführenden Leitungselements an einem Luftfilterelement, ins­ besondere für eine Brennkraftmaschine, wobei das Luftfilterelement eine Öffnung zur Aufnahme des Leitungselements aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung (2) ein wenigstens annä­ hernd ringförmiges Verriegelungselement (4) ange­ ordnet ist, wobei durch Verdrehung des Verriege­ lungselements (4) das in die Öffnung (2) einge­ führte Leitungselement (3) klemmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) im Bereich ihres Außendurchmessers mit wenigstens zwei Führungselementen (8) versehen ist, in welchen das Verriegelungselement (4) ge­ führt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (8) Nuten (9) aufweisen, in denen das Verriegelungselement (4) drehbeweglich angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungselement (3) an seiner der Öffnung (2) zugewandten Seite mit wenigstens zwei radial nach außen ragenden Vorsprüngen (10) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (4) wenigstens zwei radi­ al nach innen ragende Einbuchtungen (7) aufweist, welche nach der Verdrehung des Verriegelungsele­ ments (4) das Leitungselement (3) an den Vorsprün­ gen (10) gegenüber der Öffnung (2) klemmen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) an ihrer dem Leitungselement (3) zugewandten Seite einen Konus (5) aufweist, wel­ cher mit einem sich an der der Öffnung (2) zuge­ wandten Seite des Leitungselements (3) befindli­ chen Konus (15) korrespondiert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (4) mit einem Handgriff (6) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außendurchmessers der Öffnung (2) sich in Richtung des Leitungselements (3) erstreckende An­ schläge (11, 12) angeordnet sind, an welchen der Handgriff (6) des Verriegelungselements (4) je­ weils in seiner Öffnungs- oder seiner Verriege­ lungsstellung anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Drehrichtung des Verriegelungselements (4) vor demjenigen Anschlag (12), an dem das Verriege­ lungselement (4) in seiner Verriegelungsstellung anliegt, eine Auflaufschräge (13) befindet, wobei sich zwischen der Auflaufschräge (13) und dem An­ schlag (12) eine Rastnut (14) befindet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (4) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (4) aus Federstahl be­ steht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (8) an dem Außendurchmesser der Öffnung (2) in Umfangsrichtung geringfügig länger sind als die Einbuchtungen (7) an dem Ver­ riegelungselement (4).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen ragenden Vorsprünge (10) des Lei­ tungselements (4) mit Rampen (16) versehen sind.
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