DE10013595A1 - Elektromotorisch betriebene Vorrichtung zum Heben und Kippen eines fahrbaren Bottichs einer Teigknetmaschine - Google Patents
Elektromotorisch betriebene Vorrichtung zum Heben und Kippen eines fahrbaren Bottichs einer TeigknetmaschineInfo
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- A21C1/02—Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
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- A21C1/144—Discharge mechanisms
- A21C1/1445—Discharge mechanisms using tiltable receptacles; Tilting mechanisms therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/805—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch betriebene Vorrichtung zum Heben und Kippen eines fahrbares Bottichs einer Teigknetmaschine, mit einem Gestell aus mindestens zwei parallel angeordneten Tragsäulen und einer schienengeführten Hubvorrichtung mit einer damit verbundenen, den Bottich aufnehmenden Hebebühne. Zur Steuerung der Kippbewegung des Bottichs sind zwei nach unterschiedlichen Richtungen weisende Kurvenschienen (2, 3) mit dem Gestell (15, 16) verbunden. Jeder Kurvenschiene ist eine in die Schienenebene wechselweise ein- und ausfahrbare Rolle (4) zugeordnet, welche mit der Hebebühne integriert sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch betriebene
Vorrichtung zum Heben und Kippen eines fahrbaren Bottichs
einer Teigknetmaschine, mit einem Gestell aus mindestens
zwei parallel angeordneten Tragsäulen und einer schienen
geführten Hubvorrichtung mit einer damit verbundenen, den
Bottich aufnehmenden Hebebühne.
Moderne Bäckereifabriken oder Bäckereien sind mit einer
größeren Anzahl Teigverarbeitungsanlagen ausgerüstet.
Entsprechend dem Produktionsfluß und der Produktionsmenge
versorgen eine Reihe von Teigmisch- oder Knetmaschinen
Teigteil- und Teigabwiegemaschinen, denen Brot- und Bröt
chenstraßen mit Gärschränken nachgeordnet folgen. Ofenan
lagen bilden dann den Abschluß der verschiedenen Produk
tionslinien.
Teigmisch- und Knetmaschinen bestehen vorwiegend aus einem
fahrbaren Bottich unterschiedlicher Größe für Teigmassen
von 50 bis ca. 400 kg, in den jeweils ein motorisch an
getriebenes Misch- und Knetwerkzeug zur Durchführung des
Misch- und Knetvorganges hineinragt. Nach Beendigung des
Knetvorganges wird das Werkzeug ausgefahren und der Bottich
zu einer Teigverarbeitungsanlage transportiert. Mit Hilfe
eines Hebekippers wird der Bottich von der Hebebühne des
Kippers erfasst, auf die der Größe des Hebekippers ent
sprechenden Höhe gebracht und um mehr als 90° gekippt, so
dass das im Bottich befindliche Teiggut in die darunter
angeordnete Eingangsstation einer Teigverarbeitungsvorrich
tung fällt, welche beispielsweise als ein Teigtrichter
einer Verarbeitungsmaschine ausgebildet sein kann. Die
Eingangsstationen unterschiedlicher Teigverarbeitungsan
lagen und Fabrikate weisen unterschiedliche Teigein
füllhöhen auf, so dass die Hebekipper so ausgelegt sein
müssen, dass sie alle gängigen Teigverarbeitungsstationen
beschicken können.
Dies bedeutet, dass sie jeweils auf die zu beschickenden
Teigverarbeitungsmaschinen ausgelegt sein müssen.
Aus der DE 42 09 689.8 des Anmelders ist eine solche Hebe
kippvorrichtung bekannt, welche mit einer höhenveränder
baren als Führungsschiene ausgebildeten Kippkurve ausgerüs
tet ist. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die
gesamte Hebekippvorrichtung verfahrbar ausgebildet ist und
sich somit unterschiedlichen Teigverarbeitungsmaschinen
zuordnen läßt. Dies ist jedoch aus Stabilitätsgründen nur
bei Hebekippvorrichtungen relativ kleiner Leistung möglich.
Die Entwicklung der Bäckereibetriebe führt jedoch zur
Konzentration der Bäckereimaschinen auf möglichst kleinem
Raum bei großer Vielfalt. Der Verbraucher verlangt eine
große Auswahl der verschiedensten Teigarten für Brot und
Brötchen, so daß der Hersteller gezwungen ist, sich diesen
Bedürfnissen anzupassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hebe
kippvorrichtung einer großen Leistung zur Verfügung zu
stellen, wofür nur eine ortsfeste Vorrichtung geeignet ist,
welche in der Lage ist, zwei Teigverarbeitungsmaschinen
gleicher oder unterschiedlicher Höhen zu beschicken.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Erfindung da
durch, dass zur Steuerung der Kippbewegung des Bottichs
zwei nach unterschiedlichen Richtungen weisende Kur
venschienen mit dem Gestell des Hebekippers verbunden sind
und jeder Kurvenschiene eine in die Schienenebene wechsel
weise ein- und ausfahrbare Rolle zugeordnet ist, und beide
Rollen mit der Hebebühne integriert sind. Bei der Auf
wärtsbewegung der Hebebühne erfaßt eine ausgefahrene Rolle
die ihr zugeordnete Kurvenschiene und bestimmt so die
Kipprichtung des Bottichs.
Der Antrieb der in die Schienenebene ein- und ausfahrbaren
Rollen erfolgt mittels eines motorisch angetriebenen Kegel
rades, welches auf zwei Wellenteile einwirkt, die jeweils
ein Zahnrad und eine durch das Zahnrad wechselweise betä
tigbare vor- und zurücklaufende Zahnstange aufweisen. Somit
ist stets eine Rolle ausgefahren, während die andere in
ihrer Ausgangsposition verbleibt.
Die Kurvenschienen sind gemäß der Erfindung unabhängig
voneinander höhenverstellbar ausgebildet, so daß eine
ausreichende Anpassung an die Gegebenheiten der Teigverar
beitungsmaschinen vorhanden ist. Die Höhenverstellung der
Kurvenschienen kann dabei elektromotorisch oder durch
Handbetrieb erfolgen.
Die den Bottich mit seinem Bottichwagen aufnehmende Hebe
bühne weist vorteilhaft einen Verriegelungsmechanismus auf,
welcher mit dem Hebebühnenantrieb gekoppelt ist und diesen
erst im voll verriegelten Zustand freigibt. Damit ist ein
sicherer Betrieb der Vorrichtung automatisch gewährleistet.
In ihrem Basisbereich weist die Hebebühne ein Drehlager
auf, welches mit einem Hubwagen der Hubvorrichtung zur
Durchführung der Bottichkippbewegung schwenkbar verbunden
ist. Die durchführbare Bottichkippbewegung beträgt dabei
ca. 110°, so daß bei diesem Kippwinkel auch ein fester Teig
eine Fließbewegung einleitet und aus dem Bottich gelangt.
Mit der Hebebühne ist in Weiterbildung der Erfindung eine
Halterung verbunden, welche in den Bottich ein- und aus
fahrbare Ausschälelemente aufweist.
Diese werden nach Einnahme der Kippstellung des Bottichs in
diesen eingefahren, so daß noch im Bottich verbliebene
Teigreste von der Bottichinnenwandung abgeschält und her
ausgelöst werden. Zur wirksamen Durchführung dieses Vorgan
ges wird der Bottich in Rotationsbewegung versetzt. Die
Hebebühne weist hierzu einen Antrieb auf, welcher über ein
Reibrad auf die Bottichwandung zur Durchführung der Rota
tionsbewegung des Bottichs während des Entleerungsvorganges
bei eingefahrenen Ausschälelementen einwirkt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Hebekipper in Vorderansicht mit angebauter
Hebebühne;
Fig. 2 den Hebekipper in Seitenansicht mit angebauter
Hebebühne;
Fig. 3 den Hebekipper in Draufsicht mit angebauter Hebe
bühne;
Fig. 4 die Hebebühne in Seitenansicht;
Fig. 5 die Hebebühne in Vorderansicht;
Fig. 6 einen Teilausschnitt der Hebebühne in Draufsicht
mit ausgefahrener rechten Rolle;
Fig. 7 einen Teilausschnitt der Hebebühne in Draufsicht
mit ausgefahrener linken Rolle;
Fig. 8 den Hebekipper in Vorderansicht mit angebauter
Hebebühne und Verstellmechanismus für die Scha
ber;
Fig. 9 den Hebekipper mit angebauter Hebebühne,
Verstellmechanismus für Schaber und fahr
barem Bottich in Seitenansicht.
Die Fig. 1 zeigt den Hebekipper mit seinen parallel an
geordneten Säulen 15 und 16, seiner Hebebühne 1 und die
rechte und linke Kurvenschiene 2 bzw. 3, welche getrennt
höhenverstellbar ausgebildet sind. Mit den Säulen 15 und 16
sind parallel zu diesen Laufschienen 24 und 25 für einen
Hubwagen 20 (s. hierzu Fig. 2) angeordnet, der durch nicht
näher dargestellte Ketten angetrieben wird, welche über
Rollen umgelenkt werden, und sich am oberen Ende der Säulen
befinden (nicht dargestellt).
Die Fig. 2 zeigt den Hebekipper in der Seitenansicht von
links mit der teilweise von der Verkleidung 17 befreiten
Säule 15. Die Hebebühne 1 nimmt den verfahrbaren Bottich 18
mit seinem Wagen 19 auf, wie anhand der Fig. 9 später
genauer beschrieben wird. Die Hebebühne 1 ist über ein
Drehlager 14 mit dem verfahrbaren Hubwagen 20 verbunden,
welcher von den Säulen 15 und 16 geführt wird, an deren
Innenseiten sich die Führungsbahnen 24 und 25 befinden.
Das Drehlager 14 ermöglicht eine Schwenkbewegung der Hebe
bühne 1 mit dem verankerten Bottich 18, während der Hub
wagen 20 seine schienengeführte lineare Bewegung durch
führt.
Ob die Kurvenschiene 2 oder 3 beansprucht wird, d. h. ob die
Kippbewegung des Bottichs 18 nach rechts oder links er
folgt, wird von den Rollen 4 bestimmt. Diese lassen sich
wechselweise aus- und einfahren, wie insbesondere aus der
Fig. 3 ersichtlich ist. In Fig. 3 ist die linke Rolle 4
ausgefahren, während die rechte Rolle 4 zurückgezogen ist.
Wie später gezeigt wird, ist dies nur wechselweise möglich.
Bei der Aufwärtsbewegung des Hubwagens 20 gelangt die aus
gefahrene linke Rolle 4 in die nach links führende Kurven
schiene 3, so daß eine Schwenkbewegung des Bottichs 18 nach
links erfolgt. Dieser Mechanismus wird anhand der Fig.
4, 5, 6 und 7 veranschaulicht. Ein Motor 7 treibt über eine
Welle ein Kegelrad 8 an, welches zwei Zahnradachsen gegen
läufig bewegt. Jedes Zahnrad 5 an greift in eine Zahnstange
6 ein, an deren vorderes Ende sich die Rolle 4 befindet.
Damit sorgt das Kegelrad 8 dafür, daß beim Einfahren der
einen Rolle 4 die andere Rolle 4 ausgefahren wird.
Mit der Aufwärtsbewegung des Hubwagens 20 fährt die aus
gefahrene Rolle 4 in die entsprechende Kurvenschiene ein
und bestimmt dadurch die Kipprichtung der Hebebühne 1 mit
Bottich 18.
Mit dem Drehlager 14 ist der Hubwagen 20 drehbar verbunden,
welcher, geführt von den Schienen der Säulen 1 und 16 eine
lineare Auf- und Abbewegung durchführt, während die Rolle 4
den Schwenkarm 21 um das Drehlager 14 in die vorgegebene
Kippstellung führt. Der Schwenkarm 21 ist mit der Hebebühne
1 steif verbunden, so daß der darauf befindliche Bottich 18
mit seinem Bottichwagen 19 somit die gewünschte Kipp
bewegung in die vorgegebene Richtung durchführt.
Da der Teig aufgrund der variablen Teigkonsistenzen unter
schiedlich in den Bottichen haftet und beim Auskippen nicht
sauber entleert wird, müssen die Bottiche nach dem Kippvor
gang von Hand gesäubert werden. Um dieses nachträgliche
Säubern zu vermeiden gibt es die an sich bekannten Aus
schälvorrichtungen, die fest angeordnet an der Hebekipper
säule installiert sind. Diese Anordnung der Ausschälvor
richtung ist nachteilig, da die Schaber selbst aufgrund
ihrer hohen Anbringung schlecht zu erreichen und damit
schlecht zu reinigen sind.
Die Erfindung weist hier eine vorteilhafte Lösung auf, um
die genannten Nachteile zu vermeiden.
Hat der Bottich 18 seine maximale Kippstellung erreicht und
der Teig oder der größte Anteil des Teiges den Bottich
verlassen, tritt nach der Erfindung eine Ausschälvorrich
tung in Aktion, welche mit der Hebebühne verbunden ist und
damit der Bewegung des Bottichs folgt.
Der Verstellmechanismus dieser Ausschälvorrichtung ist den
Fig. 8 und 9 zu entnehmen.
Ein Motor 9 betätigt eine Welle 10, welche über Zahnräder
11 zwei Zahnstangen 12 und 13 betätigt, an deren Ende
Ausschälelemente 22 und 23 angeordnet sind. Diese sind dem
Bottich 18 so zugeordnet, daß sie in jeder Position der
Hebebühne 1 in den Bottich 18 ein- und ausgefahren werden
können. Werden die Ausschälelemente 22 und 23 in der maxi
malen Kippstellung des Bottichs 18 betätigt, so werden auch
die noch nicht gelösten Teigreste aus dem Bottich 18 ent
fernt und der ausgekippten Teigmasse zugeführt. Hierzu wird
der Bottich 18 durch einen Elektromotor über ein Reibrad in
Umdrehung versetzt, so daß die gesamte Innenwandung des
Bottichs 18 von den Ausschälelementen 22 und 23 erfaßt
wird.
Wird die Hebebühne 1 mit dem Bottich 18 wieder der Aus
gangsstellung zugeführt, so werden die Ausschälelemente 22
und 23 aus dem Bottich gefahren und sind damit in Arbeits
höhe für eine Reinigung zugängig.
Mit dem Hebekipper nach der Erfindung lassen sich somit
zwei Teigbearbeitungsstraßen bedienen, welche gegenüber
liegend angeordnet sind. Die in dem Bottich 18 beim Ent
leervorgang sich nicht von selbst lösenden Teigteile werden
durch die Abschälvorrichtung der Hauptmasse des Teiges noch
im gleichen Arbeitsgang zugeführt.
1
Hebebühne
2
Kurvenschiene
3
Kurvenschiene
4
Rollen
5
Zahnrad
6
Zahnstange
7
Motor
8
Kegelrad
9
Motor für Schaber
10
Welle
11
Zahnrad
12
Zahnstange
13
Zahnstange
14
Drehlager
15
Säulen
16
Säulen
17
Verkleidung
18
Bottich
19
Bottichwagen
20
Hubwagen
21
Schwenkarm
22
Ausschälelement
23
Ausschälelement
24
Schienen (an der Säule für Hubwagen)
25
Schienen
Claims (9)
1. Elektromotorisch betriebene Vorrichtung zum Heben und
Kippen eines fahrbaren Bottichs einer Teigknetmaschine
mit einem Gestell aus mindestens zwei parallel an
geordneten Tragsäulen und einer schienengeführten Hub
vorrichtung mit einer damit verbundenen, den Bottich
aufnehmenden Hebebühne, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Steuerung der Kippbewegung des Bottichs (18) zwei nach
unterschiedlichen Richtungen weisende Kurvenschienen
(2, 3) mit dem Gestell (15, 16) verbunden sind und
jeder Kurvenschiene eine in die Schienenebene wechsel
weise ein- und ausfahrbare Rolle (4) zugeordnet ist,
welche mit der Hebebühne integriert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der in die Schienenebene ein- und aus
fahrbaren Rollen (4) mittels eines motorisch betätig
baren Kegelrades (8) erfolgt, welches auf zwei Zahnrad-
Wellen wirkt, welche in Zahnstangen eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kurvenschienen (2, 3) unabhängig
voneinander höhenverstellbar ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenverstellung der Kurvenschienen (2, 3)
elektromotorisch oder durch Handbetrieb erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Bottich (18) mit
Bottichwagen (19) aufnehmende Hebebühne (1) einen Ver
riegelungsmechanismus aufweist, welcher mit dem Hebe
bühnenantrieb gekoppelt ist und diesen erst im voll
verriegelten Zustand freigibt.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne im Basis
bereich ein Drehlager (14) aufweist und mit einem Hub
wagen (20) der Hubvorrichtung zur Durchführung der
Bottichkippbewegung schwenkbar verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hebebühne eine
Halterung verbunden und mit dieser verfahrbar ist,
welche in den Bottich (18) elektromotorisch ein- und
ausfahrbare Ausschälelemente (22, 23) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschälelemente (22,
23) in jeder Kippstellung des Bottichs (18) betätigbar
sind.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne einen Antrieb
aufweist, welcher über ein Reibrad auf die Bottich
wandung zur Durchführung einer Rotationsbewegung des
Bottichs (18) während des Entleervorganges bei ein
gefahrenen Ausschälelementen (22, 23) einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10013595A DE10013595B4 (de) | 2000-03-18 | 2000-03-18 | Elektromotorisch betriebene Vorrichtung zum Heben und Kippen eines fahrbaren Bottichs einer Teigknetmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10013595A DE10013595B4 (de) | 2000-03-18 | 2000-03-18 | Elektromotorisch betriebene Vorrichtung zum Heben und Kippen eines fahrbaren Bottichs einer Teigknetmaschine |
Publications (2)
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DE10013595A1 true DE10013595A1 (de) | 2001-09-20 |
DE10013595B4 DE10013595B4 (de) | 2009-04-30 |
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ID=7635504
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DE10013595A Expired - Fee Related DE10013595B4 (de) | 2000-03-18 | 2000-03-18 | Elektromotorisch betriebene Vorrichtung zum Heben und Kippen eines fahrbaren Bottichs einer Teigknetmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10013595B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021019402A1 (en) | 2019-07-26 | 2021-02-04 | Van Oost Luc | A device for lifting and tilting a vat with a mixture |
EP4098123A1 (de) * | 2021-06-02 | 2022-12-07 | DIOSNA Dierks & Söhne GmbH | Hebekipper mit zangenverriegelung zum fixieren eines bottichwagens |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4209689C2 (de) * | 1992-03-25 | 2003-01-09 | Neuenkirchener Eisengieserei U | Elektromotorisch betriebene Vorrichtung zum Heben und Kippen des fahrbaren Bottichs einer Teigknetmaschine |
-
2000
- 2000-03-18 DE DE10013595A patent/DE10013595B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2021019402A1 (en) | 2019-07-26 | 2021-02-04 | Van Oost Luc | A device for lifting and tilting a vat with a mixture |
BE1027464A1 (nl) | 2019-07-26 | 2021-02-17 | Oost Luc Van | Een inrichting voor het optillen en kantelen van een kuip met een mengsel |
EP4098123A1 (de) * | 2021-06-02 | 2022-12-07 | DIOSNA Dierks & Söhne GmbH | Hebekipper mit zangenverriegelung zum fixieren eines bottichwagens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10013595B4 (de) | 2009-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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