DE10012842A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Programmierung von elektronischen Geräten - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Programmierung von elektronischen GerätenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zur Programmierung von elektronischen Geräten mit einer Einstellvorrichtung (12) zum Einstellen von zu programmierenden Parametern und einer Programmierschnittstelle zum Anschluß eines elektronischen Geräts (7), wobei die Programmierschnittstelle aus mechanischen Kontakten (5) besteht, die mit der Leiterplatte (4) verbunden sind, und wobei die Vorrichtung derart mit dem elektronischen Gerät (7) verbindbar ist, daß die mechanischen Kontakte (5) mit Kontaktflächen (8) des elektronischen Geräts (7) kontaktierbar sind. Mit Vorteil bestehen die mechanischen Kontakte (5) aus in Führungen (13) beweglich führbaren Kontaktstiften. Die Vorrichtung (1) wird dabei derart mit dem elektronischen Gerät (7) verbunden, daß die zu programmierenden Parameter mechanisch durch die Auswahl von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen (19) der Vorrichtung (1) ausgewählt werden und elektrisch durch das elektronische Gerät (7) abgefragt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Programmierung von elektronischen Geräten
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, ein Verfahren zur Programmierung von elektronischen
Geräten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 14, sowie ein elektronisches Gerät zur Aufnahme
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Patentanspruch 11.
Beim Stand der Technik existieren eine Reihe von elektronischen Geräten wie beispielsweise in der
Gebäudeleittechnik, der Klimatechnik oder auch der Haushaltstechnik, die eine bestimmte vom
Hersteller voreingestellte Programmierung aufweisen oder die bei ihrer Inbetriebnahme vom
Montageunternehmen entsprechend programmiert wurden. Diese elektronischen Geräte dienen
beispielsweise zur Regelung der Raumtemperatur in Gebäuden, zur Regelung eines Öl- oder
Gasbrenners, zur Steuerung von Fernwärmeschnittstellen bei Fernwärmeabnehmern oder auch zur
Steuerung und Regelung von Kommunikationsschnittstellen im Telekommunikationsbereich. Ein
weiteres Einsatzgebiet dieser elektronischen Geräte sind beispielsweise elektronische
Heizkostenverteiler (EHKV), die die Möglichkeit aufweisen, durch die Programmierung bestimmter
Parameter auch während des Einsatzes beim Anwender noch flexibel einsetzbar zu sein.
Für die Umprogrammierung vor Ort wurden bisher intelligente und aktive Programmiergeräte benötigt,
wie beispielsweise Laptop-Computer, fahrbare PC's, Handheld-Computer oder auch individuell
hergestellte Programmiergeräte für die jeweiligen sich im Einsatz befindlichen elektronischen Geräte.
Für eine Anwendung im sogenannten low-cost-Bereich wird jedoch nur die Änderung einiger weniger
Parameter gewünscht, wie beispielsweise die Einstellung des Stichtages einer Sollwert-Temperatur für
beispielsweise den Absenkbetrieb einer Heizungsanlage oder ähnlich gearteter einfacher Parameter,
die im Feld und vor Ort schnell und sicher programmiert werden sollen. Für die Programmierung
dieser einfach einstellbaren Parameter wäre der Einsatz von intelligenten und aktiven
Programmiergeräten sowohl vom Beschaffungsaufwand für diese Geräte als auch vom meist
komplizierten Bedienungskomfort umständlich und nicht akzeptabel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zur
Programmierung von elektronischen Geräten anzugeben, welches mit einfachsten Mitteln die
Programmierung einzelner Parameter der elektronischen Geräte ermöglicht.
Die Erfindung löst das ihr zugrundeliegende Problem durch die kennzeichnenden Merkmale der
unabhängigen Patentansprüche 1 und 14. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beansprucht und gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Programmierung von elektronischen Geräten weist ein
Gehäuse auf, welches unter anderem eine Bodenplatte und eine Leiterplatte umfaßt. Weiterhin weist
die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einstellvorrichtung zum Einstellen von zu programmierenden
Parametern und eine Programmierschnittstelle zum Anschluß eines elektronischen Geräts auf, wobei
die Programmierschnittstelle aus mechanischen Kontakten besteht, die mit der Leiterplatte verbunden
sind, wobei die Vorrichtung derart mit dem elektronischen Gerät verbindbar ist, daß die mechanischen
Kontakte mit Kontaktflächen des elektronischen Geräts kontaktierbar sind.
Mit Vorteil bestehen die mechanischen Kontakte aus in Führungen beweglich führbaren Kontaktstiften,
die beispielsweise in elektrisch leitfähigen Kontakthülsen beweglich gleiten. Die elektrisch leitfähigen
Kontakthülsen dienen insbesondere zur Führung der beweglichen Kontaktstifte und sind mit der
Leiterplatte des Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung elektrisch verbunden.
Innerhalb der Kontakthülsen befinden sich mit Vorteil Federn, die die Kontaktstifte mit einer in zur
Leiterplatte entgegengesetzten Richtung gerichteten Federkraft beaufschlagen. Dadurch wird
gewährleistet, daß die sich in den Kontakthülsen befindlichen Kontaktstifte mit den Kontaktflächen des
elektronischen Gerätes einen zuverlässigen elektrischen Kontakt herstellen, wenn die
erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem elektronischen Gerät verbunden wird.
Die Kontakthülsen sind mit Vorteil auf der Leiterplatte selbst aufgelötet und können zusätzlich in
entsprechenden Führungen einer Frontplatte des Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung
befestigt sein. Sowohl das Gehäuse als auch die Frontplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bestehen mit Vorteil aus beispielsweise tiefgezogenem oder gespritztem Kunststoffmaterial, wobei die
entsprechenden Führungen zur Aufnahme der Kontakthülsen während des Herstellungsprozesses der
Frontplatte bereits in die Frontplatte selbst als zapfenartige Erhebungen eingearbeitet werden können.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jedoch auch auf die Kontakthülsen
verzichtet werden, indem die Kontaktstifte beispielsweise als federnde Nadeladapter direkt mit der
Leiterplatte elektrisch verbunden werden und als solche innerhalb der Führungen der Frontplatte
geführt werden.
Die mechanischen Kontakte sind in entsprechende Öffnungen des elektronischen Geräts einführbar
und dort mit den Kontaktflächen einer entsprechenden Kontaktplatte oder Platine des elektronischen
Geräts kontaktierbar. Das elektronische Gerät weist beispielsweise Bohrungen auf, durch welche die
Kontaktstifte bzw. die Nadeladapter der erfindungsgemäßen Vorrichtung einführbar sind, um eine
hinter den Bohrungen liegende Leiterplatte des elektronischen Geräts zu kontaktieren.
Mit Vorteil weist das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung Mittel zum Aufsetzen und/oder
Aufstecken des elektronischen Geräts auf, so daß die mechanischen Kontakte mit den Kontaktflächen
des elektronischen Geräts kontaktieren.
Zur Programmierung des elektronischen Geräts wird die erfindungsgemäße Vorrichtung auf das
elektronische Gerät gedrückt, so daß sämtliche Kontaktstifte mit den entsprechenden Kontaktflächen
auf der Platine des elektronischen Geräts kontaktieren, wobei das elektronische Gerät dann den
Programmiervorgang einleitet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist dabei mit Vorteil eine aus
einem mechanischen Drehschalter bestehende Einstellvorrichtung zum Einstellen der zu
programmierenden Parameter auf, wobei der mechanische Drehschalter einen Schalterkontakt zur
Auswahl dieser vorbestimmbaren Parameter bewegt.
Die Leiterplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dabei mit einer Reihe von elektrischen
und/oder elektronischen Bauelementen bestückt, so daß der bewegliche Schalterkontakt zur Auswahl
der vorbestimmbaren Parameter eine bestimmte Anzahl dieser Bauelemente elektrisch verbindet. Der
bewegliche Schalterkontakt dient somit zur mechanischen Auswahl von sich bereits auf der
Leiterplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindlichen Bauelemente, die bereits vorverdrahtet
sind und entsprechend der Schalterstellung des Schalterkontakts die oder den zu programmierenden
Parameter repräsentieren.
Die bestimmte Anzahl von auswählbaren elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen der
Vorrichtung ist durch das elektronische Gerät über die mechanischen Kontakte elektrisch detektierbar
bzw. abfragbar. Das elektronische Gerät ist beispielsweise ein elektronischer Heizkostenverteiler,
während der bewegliche Schalterkontakt zur Auswahl beispielweise eines Stichtages eine bestimmte
Anzahl von Widerständen elektrisch verbindet. Das elektronische Gerät führt nach der Kontaktierung
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Widerstandsmessung durch, wobei die Höhe des
gemessenen Widerstandes von der entsprechend ausgewählten Kontaktstellung des Schalterkontakts
abhängt. Somit ist der Stichtag im Heizkostenverteiler programmierbar.
Das elektronische Gerät weist zur Aufnahme der Vorrichtung ein Gehäuse, eine Kontaktplatte und
Öffnungen zur Aufnahme von den mechanischen Kontakten der Vorrichtung auf und besitzt
entsprechende Kontaktflächen auf der Kontaktplatte, um die Kontaktierung zu den mechanischen
Kontakten herzustellen. Weiterhin besitzt das elektronische Gerät eine Strom-/Spannungsversorgung
zur Abfrage der bestimmten Anzahl von auswählbaren elektrischen und/oder elektronischen
Bauelementen der Vorrichtung selbst und zur Strom-/Spannungsversorgung der Vorrichtung.
Das Gehäuse des elektronischen Geräts weist weiterhin Mittel zum Aufsetzen und/oder Aufstecken der
Vorrichtung auf, so daß die mechanischen Kontakte der Vorrichtung mit den Kontaktflächen des
elektronischen Geräts kontaktieren. Dieses Mittel kann beispielsweise das Gehäuse des elektronischen
Geräts selbst sein, welches in entsprechende Aufnahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu
liegen kommt. Das Gehäuse des elektronischen Geräts kann hierzu beispielsweise konisch geformt
sein, um mittels einer Presspassung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kontaktiert zu werden.
Weiterhin kann die Frontplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechende Zapfen oder Federn
aufweisen, in welche passende Nuten des elektronischen Geräts einschieb-, einpress- oder
einschnappbar sind.
Mit Vorteil weist das elektronische Gerät eine Anzeige zur Darstellung einer erfolgreichen
Programmierung auf und/oder Mittel zur Aktivierung eines entsprechenden Tongebers der Vorrichtung
selbst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Programmierung von elektronischen Geräten erfolgt, wie bereits
dargestellt, durch eine Kontaktierung entsprechender mechanischer Kontakte der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit Kontaktflächen des elektronischen Geräts, wobei die zu programmierenden Parameter
mechanisch durch die Auswahl von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen der
Vorrichtung ausgewählt werden. Die mechanische Auswahl der zu programmierenden Parameter
erfolgt dabei mittels eines beweglichen Schalterkontakts der Vorrichtung, der eine bestimmte Anzahl
der Bauelemente auf der Leiterplatte der Vorrichtung elektrisch verbindet. Die entsprechend
ausgewählten Bauelemente der Vorrichtung können dann nach der Kontaktierung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem elektronischen Gerät durch das elektronische Gerät
elektrisch abgefragt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der nachfolgenden
Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 Die dreidimensionale Darstellung der Frontseite der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 die dreidimensionale Darstellung der Rückseite der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 3 die Aufsicht auf die Rückseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
aufgesetztem elektronischen Gerät mit entsprechenden Schnittlinien,
Fig. 3a den Schnitt A-A durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit aufgesetztem
elektronischen Gerät,
Fig. 3b den Schnitt B-B durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit aufgesetztem
elektronischen Gerät,
Fig. 4 die dreidimensionale Darstellung der Rückseite des elektronischen Geräts,
Fig. 5 die dreidimensionale Darstellung der Frontseite des elektronischen Geräts,
und
Fig. 6 die Bestückung der Leiterplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt die dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit Frontplatte
17, Führungen 13 und mechanischen Kontakten 5. Die mechanischen Kontakte 5 sind nach der hier
dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung längliche Kontaktstifte bzw. Nadeladapter,
die aus den Führungen 13 der Frontplatte 17 herausragen. Weiterhin weist die erfindungsgemäße
Vorrichtung 1 einen Tongeber 10 auf, der nach erfolgreicher Programmierung des elektronischen
Geräts durch das elektronische Gerät 7 aktivierbar ist und ein akustisches Signal abgibt.
Das Gehäuse 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 nach Fig. 1 ist auf der Frontseite mit gegenüber
der Frontplatte 17 hervorstehenden Wänden ausgestattet, die zur Aufnahme des Gehäuses des
elektronischen Geräts 7 dienen.
Fig. 2 zeigt die dreidimensionale Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit Gehäuse 2,
Bodenplatte 3, Einstellvorrichtung 12 und Skala 14. Die Einstellvorrichtung 12 besteht dabei aus
einem einfachen Drehschalter, der mechanisch auf die zu programmierenden Parameter ("1, 2 . . 12")
der Skala 14 eingestellt werden kann. Der Drehschalter bewegt dabei einen Schalterkontakt 18 (wie in
Fig. 6 dargestellt) zur elektrischen Verbindung einer Reihe von vorverdrahteten Bauelementen 19 auf
der Leiterplatte 4.
Fig. 3 zeigt die Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die mit dem elektronischen Gerät
7 verbunden ist. Die Schnittdarstellungen A-A und B-B sind in den Fig. 3a und 3b dargestellt.
Fig. 3a zeigt das in die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eingesteckte elektronische Gerät 7, wobei
die mechanischen Kontakte 5 mit der Kontaktplatte 9 des elektronischen Geräts 7 verbunden sind. Die
mechanischen Kontakte 5 sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a entsprechende
Kontaktstifte, die in Kontakthülsen 16 beweglich gleiten.
Die Kontakthülsen 16 sind mit der Leiterplatte 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 verlötet und
weisen beispielsweise im Inneren Federn 15 auf, die die Kontaktstifte gegen die Kontaktplatte 9 (bzw.
Leiterplatte oder Platine) des elektronischen Geräts 7 drücken. Die Kontakthülsen 16 können
zusätzlich in Führungen 13 der Frontplatte 17 des Gehäuses 2 befestigt sein.
Fig. 3b zeigt ebenfalls die Kontaktierung der mechanischen Kontakte 5, die beispielsweise in
entsprechenden Kontakthülsen 16 federnd gelagert sind, mit entsprechenden Kontaktflächen 8 der
Kontaktplatte 9 des elektronischen Geräts 7. Die Leiterplatte 4 ist mit dem Gehäuse 2 der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 verbunden und beinhaltet die als Drehschalter dargestellte
Einstellvorrichtung 12.
Wie aus Fig. 3b ersichtlich, weist das Gehäuse 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gegenüber
der Leiterplatte 4 in Richtung des elektronischen Geräts 7 gerichtete vorstehende Wände auf, die
gegebenenfalls konisch nach außen gerichtet sind, um eine Preßhalterung mit den Außenwänden des
Gehäuses des elektronischen Geräts 7 herzustellen. Mit Vorteil kann die Frontplatte 17 des Gehäuses 2
jedoch auch Aufnahmen zur Herstellung einer Schnappverbindung mit entsprechenden Zapfen des
elektronischen Geräts 7 aufweisen, die durch Zug oder Druck lösbar bzw. einschnappbar sind.
Fig. 4 zeigt die dreidimensionale Darstellung der Rückseite des elektronischen Geräts 7, welches
entsprechende als Bohrungen ausgeführte Öffnungen 6 zur Aufnahme der in den Fig. 3a bzw. 3b
als Kontaktstifte dargestellte mechanische Kontakte 5 dienen.
Fig. 5 zeigt die dreidimensionale Aufsicht auf das elektronische Gerät 7, welches eine Anzeige 11 zur
Darstellung einer erfolgreichen Programmierung aufweist. Wird beispielsweise der Stichtag eines
elektronischen Heizkostenverteilers neu eingestellt, so dient die Anzeige 11 zur Anzeige dieses
Stichtages. Nach Abschluß des Programmiervorganges kann jedoch auch über den Tongeber 10 der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ein akustisches Signal abgegeben werden, welches mit Vorteil
gleichzeitig mit der in der Anzeige 11 erscheinenden und neu programmierten Parameter ertönt bzw.
erscheint. Nach Abschluß des Programmiervorgangs kann das elektronische Gerät 7 wieder
entnommen werden.
Fig. 6 zeigt den Verdrahtungsplan der Leiterplatte 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1.
Erfindungsgemäß wird beim Programmiervorgang durch das elektronische Gerät 7 lediglich eine
Widerstandsabfrage bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 vorgenommen. Beispielsweise wird den
12 Monaten des Jahres ein jeweiliger Widerstandswert bzw. Wertebereich zugeordnet, der durch einen
12-stufigen Drehschalter am Boden der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eingestellt werden kann.
Der Drehschalter ist mit Vorteil in der Bodenplatte 3 versenkt angeordnet, so daß dieser nicht
unbeabsichtigt verstellt werden kann.
Zur Bestückung der Leiterplatte 4 werden mit Vorteil ausschließlich passive Bauelemente benötigt.
Der Schalterkontakt 18 verbindet dabei die beiden Anschlüsse A1 und A2 (Test 1, Test 2) mit einer
bestimmten Anzahl von Bauelementen 19, so daß das elektronische Gerät 7 bei der Abfrage der zu
programmierenden Parameter mittels der Anschlüsse A1 und A2 bsp. eine Widerstandsmessung
durchführt, die von der jeweiligen Stellung des Schalterkontakts 18 abhängt.
Weitere Anschlüsse A3, A4 und A5 können für weitere Funktionen, wie beispielsweise zur
Ansteuerung des Tongebers 10, verwendet werden.
Die Software eines elektronischen Heizkostenverteilers kann dabei beispielsweise derart optimiert
werden, daß die Stichtagseinstellung als Widerstandsmessung der Bauelemente 19 der Leiterplatte 4
große Teile der ohnehin vorhandenen Temperaturmeßsoftware des elektronischen Heizkostenverteilers
mitbenutzt.
Die Öffnungen 6 des elektronischen Geräts 7 sind mit Vorteil derart klein zu bemessen, daß der
Berührungsschutz der Kontaktplatte 9 bzw. der Platine des elektronischen Geräts 7 während der
Lagerung, des Transports, der Montage oder der Wiederholungsmontage durchgängig gewährleistet
ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Programmierung von elektronischen Geräten mit einem Gehäuse (2), das
insbesondere eine Bodenplatte (3) und eine Leiterplatte (4) aufweist,
einer Einstellvorrichtung (12) zum Einstellen von zu programmierenden Parametern,
und einer Programmierschnittstelle zum Anschluß eines elektronischen Geräts (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmierschnittstelle aus mechanischen Kontakten (5) besteht, die mit der Leiterplatte (4) verbunden sind, und
daß die Vorrichtung derart mit dem elektronischen Gerät (7) verbindbar ist, daß die mechanischen Kontakte (5) mit Kontaktflächen (8) des elektronischen Geräts (7) kontaktierbar sind.
daß die Programmierschnittstelle aus mechanischen Kontakten (5) besteht, die mit der Leiterplatte (4) verbunden sind, und
daß die Vorrichtung derart mit dem elektronischen Gerät (7) verbindbar ist, daß die mechanischen Kontakte (5) mit Kontaktflächen (8) des elektronischen Geräts (7) kontaktierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanischen Kontakte (5) aus in Führungen (13) beweglich führbaren Kontaktstiften
bestehen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß elektrisch leitfähige Kontakthülsen (16), die zur Führung der beweglichen und als mechanische Kontakte (5) dienenden Kontaktstifte dienen, mit der Leiterplatte (4) elektrisch verbunden sind, und
daß die Kontakthülsen (16) Federn (15) aufweisen, die die Kontaktstifte mit einer in zur Leiterplatte (4) entgegengesetzten Richtung gerichteten Federkraft beaufschlagen.
daß elektrisch leitfähige Kontakthülsen (16), die zur Führung der beweglichen und als mechanische Kontakte (5) dienenden Kontaktstifte dienen, mit der Leiterplatte (4) elektrisch verbunden sind, und
daß die Kontakthülsen (16) Federn (15) aufweisen, die die Kontaktstifte mit einer in zur Leiterplatte (4) entgegengesetzten Richtung gerichteten Federkraft beaufschlagen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakthülsen (16) auf der Leiterplatte (4) aufgelötet und in den Führungen (13) einer
Frontplatte (17) des Gehäuses (2) befestigbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanischen Kontakte (5) in Öffnungen (6) des elektronischen Geräts (7) einführbar und dort
mit den Kontaktflächen (8) einer Kontaktplatte (9) des elektronischen Geräts (7) kontaktierbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) Mittel zum Aufsetzen und/oder Aufstecken des elektronischen Geräts (7)
aufweist, so daß die mechanischen Kontakte (5) mit den Kontaktflächen (8) des elektronischen Geräts
(7) kontaktieren.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellvorrichtung (12) zum Einstellen von zu programmierenden Parametern aus einem
mechanischen Drehschalter besteht, der einen Schalterkontakt (18) zur Auswahl vorbestimmter
Parameter bewegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (4) mit einer Reihe von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen (19) bestückt ist, und
daß die Einstellvorrichtung (12) aus einem beweglichen Schalterkontakt (18) besteht, der zur Auswahl vorbestimmter Paramter eine bestimmte Anzahl dieser Bauelemente (19) elektrisch verbindet.
daß die Leiterplatte (4) mit einer Reihe von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen (19) bestückt ist, und
daß die Einstellvorrichtung (12) aus einem beweglichen Schalterkontakt (18) besteht, der zur Auswahl vorbestimmter Paramter eine bestimmte Anzahl dieser Bauelemente (19) elektrisch verbindet.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bestimmte Anzahl von auswählbaren elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen (19)
der Vorrichtung (1) über die mechanischen Kontakte (5) durch das elektronische Gerät (7) elektrisch
abfragbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektronische Gerät (7) ein elektronischer Heizkostenverteiler ist,
daß eine bestimmte Anzahl von Widerständen mittels des beweglichen Schalterkontakts (18) zur Auswahl eines Stichtags elektrisch verbindbar sind, und
daß eine Widerstandsmessung durch das elektronische Gerät (7) über die mechanischen Kontakte (5) zur Programmierung des Stichtags im Heizkostenverteiler durchführbar ist.
daß das elektronische Gerät (7) ein elektronischer Heizkostenverteiler ist,
daß eine bestimmte Anzahl von Widerständen mittels des beweglichen Schalterkontakts (18) zur Auswahl eines Stichtags elektrisch verbindbar sind, und
daß eine Widerstandsmessung durch das elektronische Gerät (7) über die mechanischen Kontakte (5) zur Programmierung des Stichtags im Heizkostenverteiler durchführbar ist.
11. Elektronisches Gerät (7) zur Aufnahme der Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit einem Gehäuse und einer Kontaktplatte (9),
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektronische Gerät (7) Öffnungen (6) zur Aufnahme von mechanischen Kontakten (5) der
Vorrichtung (1), Kontaktflächen (8) auf der Kontaktplatte (9) zur Kontaktierung mit den mechanischen
Kontakten (5) und eine Strom-/Spannungsversorgung zur Abfrage der bestimmten Anzahl von
auswählbaren elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen (19) der Vorrichtung (1) aufweist.
12. Elektronisches Gerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse des elektronischen Geräts (7) Mittel zum Aufsetzen und/oder Aufstecken der
Vorrichtung (1) aufweist, so daß die mechanischen Kontakte (5) der Vorrichtung (1) mit den
Kontaktflächen (8) des elektronischen Geräts (7) kontaktieren.
13. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektronische Gerät (7) eine Anzeige (11) zur Anzeige einer erfolgreichen Programmierung
und/oder Mittel zur Aktivierung eines Tongebers (10) der Vorrichtung (1) aufweist.
14. Verfahren zur Programmierung von elektronischen Geräten, wobei mittels einer
Einstellvorrichtung (12) einer Vorrichtung (1) zu programmierende Parameter eingestellt und über eine
Programmierschnittstelle auf ein elektronisches Gerät (7) übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) derart mit dem elektronischen Gerät (7) verbunden wird, daß mechanische Kontakte (5) der Vorrichtung (1) mit Kontaktflächen (8) des elektronischen Geräts (7) kontaktiert werden, und
daß die zu programmierenden Parameter mechanisch durch die Auswahl von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen (19) der Vorrichtung (1) ausgewählt werden.
daß die Vorrichtung (1) derart mit dem elektronischen Gerät (7) verbunden wird, daß mechanische Kontakte (5) der Vorrichtung (1) mit Kontaktflächen (8) des elektronischen Geräts (7) kontaktiert werden, und
daß die zu programmierenden Parameter mechanisch durch die Auswahl von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen (19) der Vorrichtung (1) ausgewählt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Auswahl der zu programmierenden Parameter mittels eines beweglichen
Schalterkontakts (18) der Vorrichtung (1) vorgenommen wird, der eine bestimmte Anzahl der
Bauelemente (19) elektrisch verbindet.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahl der elektrischen und/oder elektronischen Bauelemente (19) der Vorrichtung (1) über
die mechanischen Kontakte (5) durch das elektronische Gerät (7) elektrisch abgefragt wird.
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