DE8219287U1

DE8219287U1 - Elektrischer heizkostenverteiler

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Publication number: DE8219287U1
Application number: DE19828219287
Authority: DE
Original assignee: Kieninger & Obergfell Fabrik fur Technische Laufwerke und Apparate 7742 St Georgen De
Current assignee: Kieninger & Obergfell Fabrik fur Technische Laufwerke und Apparate 7742 St Georgen De
Priority date: 1982-07-06
Filing date: 1982-07-06
Publication date: 1983-03-24

Description

Die Neuerung betrifft einen elektrischen Heizkostenverteiler nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.

Es ist Zxveck der Neuerung, die Verwendung von elektrischen Heizkostenverteilern, insbesondere in Wohnungen zu vereinfachen

Ein elektrischer Heizkostenverteiler nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist bekannt.

Bei den bekannten elektrischen Heizkostenverteilern wird beim Meßvorgang zunächst von einer durchschnittlichen Eichkonstante

ausgegangen, die der Erfassung der zu messenden Wärmemenge zugrunde gelegt ist. Diese Eichkonstante gilt für einen bestimmten Anwendungsfall oder für eine bestimmte Gruppe von Anwendungsfällen. Eine Anpassung an unterschiedliche Anwendungsfälle/Ist nicht unmittelbar vorgesehen. Nun sind aber eine große Anzahl von unterschiedlichen Heizkörpern bei Warmwasserheizungen in Anwendung, welche,je nach Aufbau, Abweichungen in s der Wärmeübertragung vom Heizkörper auf den Heizkörper-Sensor

des elektrischen Heizkostenverteilers sowie im spezifischen Leistungswert Q_n aufweisen.

So sind z.B. die folgenden Heizkörperarten bekannt und in Anwendung, um nur die wichtigsten zu nennen:

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Einreihige Plattenheizkörper, Flachrohr-Heizkörper, Radiator -Heizkörper, Glieder-Heizkörper,

Rohrschlangen-Heizkörper, Rohrregister-Heizkörper.

Diese bekannten und auch in Anwendung befindlichen Heizkörperarten zerfallen wiederum selbst in zahlreiche Untergruppen, welche wiederum jeweils für sich thermo-physikalisch eigene Kennwerte aufweisen, die bei ein und demselben elektrischen Heizkostenverteiler ohne weitere Maßnahmen unterschiedliche Meßergebnisse zur Folge haben würden.

Bei dem bekannten elektrischen Heizkostenverteiler, der über eine uhrwerksähnliche Zeigeranzeige auf einem Zifferblatt verfügt, wird diesem Umstand nun durch die Zuordnung eines entsprechend eingeteilten Zifferblattes Rechnung getragen. Das heißt, wenigstens für eine jede Gruppe von Heizkörperarten, muß dem bekannten elektrischen Heizkostenverteiler ein spezielles Zifferblatt zugeordnet werden.

Nun ist aber die Anzahl der in Anwendung - befindlichen Heizkörperarten - wie vorstehend schon angedeutet wurde eine sehr große - nämlich einige Hundert. Selbst wenn man, wie vorstehend, diese große Anzahl von Heizkörperarten durch Zusammenfassung in Gruppen ungefähr gleicher Kennwerte bzw. Eigenschaften verringert, ist die Anzahl der zu berücksichtigenden Heizkörper immer noch groß genug.

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Die Anpassung der einzelnen elektrischen Heizkostenverteiler \

an die zu bestückenden Heizkörperarten ist somit umständlich, |

aufwendig und zeitraubend. Es ist von dem Angestellten der |

betreuenden Gesellschaft nicht eine große Zahl von Zifferblättern ]'

mitzuführen, um an Ort und Stelle des Einsatzes des elektrischen ; Heizkostenverteilers diesen richtig bestücken zu können, sondern

der Einbau des Zifferblattes kann nur zusammen mit dem Uhrwerk |

erfolgen, welches mit Sorgfalt zu behandeln ist. \

Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den bekannten
elektrischen Heizkostenverteiler derart fortzubilden, daß eine
Anpassung an die thermo-physikalischen Kennwerte des jeiveils | damit zu bestückenden Heizkörpers vereinfacht und vereinheit- < licht wird, so daß mit ein und demselben elektrischen |

Heizkostenverteiler, ohne Beistellung besonderer Zusätze oder k Austauschteile der größte Teil der bekannten in Anwendung
befindlichen Heizkörperarten bestückt werden kann.

Die Neuerung löst diese Aufgabe gemäß den Maßnahmen nach
Anspruch 1. Eine Reihe vor Ausgestaltungen und Weiterbildungen ^; des elektrischen Heizkostenverteilers nach der Neuerung sind i in einer Anzahl von dem Anspruch 1 nachgeordneten Unteransprüchen umschlossen.

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Durch die nach der Neuerung dem elektrischen Heizkostenverteiler zugeordnete codierte Schalteinrichtung, wird die die Verarbeitung der durch die Heizkörper- und Luftsensoren ermittelten Temperaturwerte bestimmende Eichkonstante bei der nachgeordneten Steuerschaltung des elektrischen Heizkostenverteilers in kleinen Stufungen variiert und somit den unterschiedlichen thermo-physikalischen Kennwerten der Heizkörper angepaßt. Die Art der Ausgestaltung des diskutierten Schalters ermöglicht einen einfachen, preiswert herstellbaren und übersichtlichen |

Aufbau. Durch die Codierung des Schaltvorganges läßt sich mit wenigen Drahtbrücken eine große Anzahl von Einstellungen durchführen, und zwar nach dem Ausdruck A = 2ⁿ -1 .

Das heißt, daß sich z.B. mit 7 Drahtbrücken A = 2 -1 = 127

i durch unterschiedliches Auftrennen derselben erzielbare Einstellungen am elektrischen Heizkostenverteiler vornehmen lassen.

Die Drahtbrücken werden zweckmäßig durch eine Zange oder ein sonstiges geeignetes Spezialwerkzeug an einer Stelle aufgetrennt, so daß mit Sicherheit die durch die Drahtbrücke zuvor gebildete elektrische Verbindung getrennt bleibt. Soll ein einmal für eine bestimmte Heizkörperart codierter Schalter eines elektrischen Heizkostenverteilers für eine andere Heizkörperart eingesetzt oder soll eine falsch durchgeführte ff Codierung korrigiert werden, so können aufgetrennte Brücken jederzeit durch Löten an Ort und Stelle geschlossen, andere zusätzlich getrennt werden.

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Gegenüber herkömmlichen Schalteinrichtungen mit beweglichen Schaltelementen hat die Anordnung nach der Neuerung den Vorteil größer Einfachheit und auch größter Betriebssicherheit. Durch das vorgeschlagene Vorgehen sind die Verbindungsstellen des codierten Schalters eindeutig entweder "offen" oder "geschlossen". Fehlerhafte Codierungen können somit praktisch ausgeschlossen werden und nur bei falschen Abtrennmaßnahmen auftreten, nicht aber durch fehlerhafte Kontaktstellen.

Die am codierten Schalter 'durchzuführenden Schaltmaßnahmen sind bleibend. Sie sind nur einmal durchzuführen, und zwar bei der Inbetriebnahme des elektrischen Heizkostenverteilers an dem dafür vorgesehenen Heizkörper. Lediglich bei Sonderfällen, wo ein schon einmal eingesetzt gewesener elektrischer Heizkostenverteiler bei einer anderen Heizkörperart weiterverwendet werden soll, ist eine Umcodierung notwendig, die, wie vorbeschrieben, ι ebenfalls auf einfache Weise durchgeführt werden kann.

Die Neuerung ist in Form eines Ausführungsbeispieles in der nachfolgenden Beschreibe
Zeichnungen dargestellt.

nachfolgenden Beschreibung erläutert und in den beigefügten

Es zeigen:

Figur 1 eine Vorderansicht des unteren Teiles des elektrischen Heizkostenverteilers nach der Neuerung;

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Figur 2 eine Seitenansicht des unteren Teiles des elektrischen Heizkostenverteilers nach Figur 1;

j Figur 3 eine Einzelheit aus der Darstellung nach Fig. 1

V in einer Vorderansicht;

Figur 4 die Einzelheit nach Figur 3 in einer Seitenansicht.

Die Figur 1 zeigt den unteren Teil des elektrischen Heizkostenverteilers nach der Neuerung in einer schematischen Darstellung. Hierbei ist das Gehäuseoberteil 1 als abgenommen gedacht, so daß ein direkter Einblick in das Innere des elektrischen Heizkostenverteilers, und zwar in das somit offene Gehäuseunterteil 2 möglich ist.

In der schematischen Darstellung nach Figur 1 ist somit die gedruckte Leiterplatte 3 ersichtlich, welche im Gehäuseunterteil 2 auf dessen Säulen 4, z.B. durch Verschrauben, gehaltert ist. Neben den elektronischen Bauelementen der Steuerschaltung des elektrischen Heizkostenverteilers, z.B. ein integrierter Schaltkreis 5, Transistoren 6 und Widerstände 7, ist auch das mit einem Rollenzählwerk 9 versehene Anzeigesystem 8 auf der gedruckten Leiterplatte aufgebracht, das durch einen Schrittmotor 1o über eän nachgeordnetes Untersetzungsgetriebe 11 antreibbar ist.

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Unmittelbar am unteren Rande 3a der gedruckten Leiterplatte 3 und unterhalb des Anzeigesystemes 8 ist nun der gemäß der Neuerung zugeordnete und ausgestaltete codierte Schalter 12 vorgesehen, der durch 8 nebeneinander auf der gedruckten Leiterplatte angeordnete Drahtbrücken 13 ausgebildet ist, welche mit ihren freien Enden 13a in Bohrungen 3b der gedruckten Leiterplatte 3 eingesetzt und auf der rückvärtige-n Seite der Leiterplatte 3 mit dort vorgesehenen Leiterbahnen 3c, 3d und weiteren durch Löten im Lötbad elektrisch und mechanisch verbunden sind."

Die Leiterbahnen 3c, 3d etc. sind mit Bauelementen der elektronischen Steuerschaltung des elektrischen Heizkostenverteilers, z.B. dem Mikroprozessor-Chip 14 bzw. dessen Peripherie-Bauelementen verbunden, welche zusammen mit den gedruckten Leiterbahnen 3c, 3d ebenfalls auf der hinteren Seite der gedruckten Leiterplatte 3 angebracht sind und der Prozeßsteuerung der anderen auf der gedruckten Leiterplatte 3 aufgebrachten elektronischen Bauelemente (5,6 und 7) dient.

Die 8 Drahtbrücken 13 sind am unteren Rande 3a der gedruckten Leiterplatte 3 nebeneinander in einer Reihe auf die beschriebene Weise angebracht. Unterhalb der Drahtbrücken 13 und in der Nähe des unteren Randes der gedruckten Leiterplatte 3, ist ein freier' Bereich 5e vorgesehen, der mit einem Bezeichnungsschild zur Identifizierung (z.B. Zahlen 1-8) versehen ist.

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- 12 -

Bei der Inbetriebnahme des elektrischen Heizkostenverteilers nach der Neuerung, obliegt es nun dem die Montage vornehmenden Angestellten der betreuenden Gesellschaft, an dem codierenden

Schalter 12 durch Auftrennen von Brücken 13 nach einem, z.B. | aus einer Liste entnehmbaren bestimmten Code-Schema, den zu montierenden elektrischen Heizkostenverteiler an die durch den Anwendungsfall vorgegebenen Verhältnisse anzupassen bzw. einzustellen. Dies geschieht zweckmäßig durch Auftrennen einer oder mehrerer der Drahtbrücken 13, und zwar vorzugsweise im Bereich 13b, z.B. durch einen sogenannten Seitenschneider oder durch/ein hierzu geeignetes Spezialwerkzeug.

Die Zuordnung des codierten Schalters 12 erfolgt zweckmäßig an dem - in Montagestellung des elektrischen Heizkostenverteilers gesehen - unteren Ende 3a der gedruckten Leiterplatte 3, und zwar längs deren Randes, weil bei dieser Anordnung die Drahtbrücke 13 des codierten Schalters 12 bei abgenommenem Gehäuseoberteil 1 leicht der Handhabung zur Einstellung zugänglich sind.

Diese Einstellung bzxtf. Bearbeitung am codierten Schalter 12 erfolgt für ein und denselben Anwendungsfall nur einmal, und zwar bei der Inbetriebnahme des elektrischen Heizkostenverteilers. Trotzdem bedeutet dann die vorgesehene Anordnung der Drahtbrücken 13 am unteren Rande 3a der gedruckten |

Leiterplatte 3, eine Erleichterung für die Durchführung dieser Einstellmaßnahme.

- 15 -

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Tritt ein Wechsel der Anwendung ein, so besteht ja die Möglichkeit, durch Löten bereits getrennte Drahtbrücken im Bereich 13b zu schließen. Auch diese Maßnahme wird dann durch die Art der gewählten Anordnung der Drahtbrücken 13 auf der gedruckten Leiterplatte 3 begünstigt.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung wird j den n-Drahtbrücken 13 eine weitere Drahtbrücke 13 zugeordnet, j so daß der codierte Schalter 12 insgesamt aus η + 1 Drahtbrücken besteht. Hierbei wird die(n + 1)te Drahtbrücke zweckmäßig als Kontrollelement für die Durchführung der Codierung als solche verwendet. Sie wird also in allen Fällen abgetrennt.

Eine nicht abgetrennte(n + 1) te Drahtbrücke 13 gilt also als Kriterium für die Nichteinsteilung eines elektrischen Heizkostenverteilers und dieses Versäumnis ist einmal somit am codierten Schalter 12 unmittelbar direkt visuell erkennbar, kann aber auch bei der Inbetriebnahme des elektrischen Heizkostenverteilers über dessen Steuerschaltung als Betriebsstörung gemeldet/and ebenfalls bleibend visuell angezeigt vrerden, da davon ausgegangen werden kann, daß bei Nichtauftrennung der (ⁿ + 1)ten Drahtbrücke 13 auch die übrige codierte Einstellung des elektrischen Heizkostenverteilers durch den codierten Schaltei 12 nicht vorgenommen worden ist.

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Gemäß einer zusätzlichen zweckmäßigen Ausgestaltung des elektrischen Heizkostenverteilers nach der Neuerung, kann im Gehäuse 1,2, vorteilhaft im Gehäuseoberteil 1, ein Sichtfenster 15 vorgesehen sein, durch welches hindurch der codierte Schalter 12 bzw. die diesem zugeordnete Codierung auch bei geschlossenem Gehäuse 1, 2 des elektrischen Heizkostenverteilers sichtbar ist und von Fall zu Fall von außerhalb kontrolliert werden kann.

In der Darstellung nach Figur 2 ist hierbei die Gehäuseschräge la des Gehäuseoberteiles 1 als transparente Gehäusewand ausgebildet, durch die hindurch der codierte Schalter 12 bzw. die Anordnung der Drahtbrücken 13 der Beobachtung und Kontrolle in Richtung des Pfeiles A zugänglich sind.

Claims

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Laufwerke und Apparate
St. Geo rgen/Schwarzwald

Aktz.: G 82 19 287.1, v. o6.o7.82
Akten-Nr.: 336-V

Gebrauchsmusteranmeldung Elektrischer Heizkostenverteiler Ansprüche ·

Elektrischer Heizkostenverteiler, insbesondere mit einem Luftsensor und einem Heizkörper-Sensor, mit einer diesen zugeordneten, mit ihren Bauelementen auf einer gedruckten Leiterplatte angeordneten, die beiden gemessenen Temperaturwerte integrierend verarbeitenden Steuerschaltung und mit einem den ermittelten Wärmeverbrauch anzeigenden Anzeigesystem, wobei dem Heizkostenverteiler ein codierter Schalter zur Einstellung einer Eichkonstante zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,

daß der codierte Schalter (12) als ein eine Anzahl zur Eingabe der Eichkonstante in den elektrischen Heizkostenverteiler nach einem bestimmten Code-Schema unterbrochene Trennstellen (13, 13b) aufweisender Trennschalter ausgebildet ist. ,·
2. Elektrischer Heizkostenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen durch nach dem Code-Schema aufgetrennte Drahtbrücken (13, 13b) einer gedruckter. Leiterplatte (3) gebildet sind, wobei die Drahtbrücken (13, 13b) in Bohrungen (3b) der gedruckten Leiterplatte (3) eingesetzt sind und mit Leiterbahnen ( 3c, 3d) durch Löten oder Schweißen verbunden und fixiert sind.
3. Elektrischer Heizkostenverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbrücken (13) nebeneinander in einer Reihe auf der gedruckten Leiterplatte (3) angeordnet sind.
4. Elektrischer Heizkostenverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbrücken (13) am Rande (3a) der gedruckten Leiterplatte (3) angeordnet sind.
5. Elektrischer Heizkostenverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbrücken (13) am unteren Rande (3a) der gedruckten Leiterplatte (3) angeordnet sind.

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6. Elektrischer Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 2 - S,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Drahtbrücken (13) auf derjenigen gedruckten Leiterplatte (3) angeordnet sind, welche die Bauelemente, der elektronischen Steuerschaltung des elektronischen Heizkostenverteilers trägt.
7. Elektrischer Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 2-6,

dadurch gekennzeichnet,

daß im Bereich der auf der gedruckten Leiterplatte (3) angebrachten Drahtbrücken (13) im Gehäuse (1,2) des elektrischen Heizkostenverteilers wenigstens ein die Kontrolle der Drahtbrücken (13) von außen ermöglichendes .Sichtfenster (15) vorgesehen ist.
8. Elektrischer Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 4 oder 5,

dadurch gekennzeichnet,

daß am Rande (3a) der gedruckten Leiterplatte (3), unmittelbar neben den Drahtbrücken (13), ein Bereich (3e) zur Aufnahme eines die Drahtbrücken (13) kennzeichnenden Bezeichnungsschildes ausgespart ist.

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9. Elektrischer Heizkostenverteiler nach einem f

der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet,

daß den n-Drahtbrücken (13) zur Kontrolle der durchgeführten Codierung eine weitere, gemäß dem Codier-Schema stets getrennte (n + 1)te Drahtbrücke (13) zugeordnet ist»

1o. Elektrischer Heizkostenverteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,

daß den auf der gedruckten Leiterplatte (3) aufgebrachten Bauelementen der elektronischen Steuerschaltung ein oder mehrere Chips eines Mikro-Computers (14) zugeordnet sind und daß die Trennstellen (13) des codierten Schalters (12) wenigstens teilweise mit dem Mikro-Computer verbunden sind.