DE102005032834A1 - Verfahren und Heizkostenverteiler zur Erfassung des Heizwärmeverbrauchs bei Heizkörpern - Google Patents

Verfahren und Heizkostenverteiler zur Erfassung des Heizwärmeverbrauchs bei Heizkörpern Download PDF

Info

Publication number
DE102005032834A1
DE102005032834A1 DE200510032834 DE102005032834A DE102005032834A1 DE 102005032834 A1 DE102005032834 A1 DE 102005032834A1 DE 200510032834 DE200510032834 DE 200510032834 DE 102005032834 A DE102005032834 A DE 102005032834A DE 102005032834 A1 DE102005032834 A1 DE 102005032834A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cost allocator
heat cost
heat
group
radiator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200510032834
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005032834B4 (de
Inventor
Günter Mügge
Jörn Adick
Martin Bluhm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ista International GmbH
Original Assignee
Ista Shared Services GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ista Shared Services GmbH filed Critical Ista Shared Services GmbH
Priority to DE200510032834 priority Critical patent/DE102005032834B4/de
Publication of DE102005032834A1 publication Critical patent/DE102005032834A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005032834B4 publication Critical patent/DE102005032834B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Air Conditioning Control Device (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung des Heizwärmeverbrauchs an Heizkörpern mittels elektronischen, insbesondere einheitsskalierten Heizkostenverteilern, wobei eine Zählung des Heizwärmeverbrauchs bei einem Heizkostenverteiler in Abhängigkeit von einer Startbedingung einsetzt und wobei die Startbedingung eines Heizkostenverteilers bei dessen Montage an einem Heizkörper festgelegt, insbesondere in den Heizkostenverteiler einprogrammiert, wird. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Heizkostenverteiler, insbesondere einheitsskalierter Heizkostenverteiler zur Erfassung des Heizwärmeverbrauchs an Heizkörpern, wobei im Heizkostenverteiler wenigstens eine Startbedingung gegeben ist, ab der der Heizkostenverteiler beginnt, den Heizwärmeverbrauch zu zählen, der sich dadurch auszeichnet, dass eine Startbedingung bei der Montage des Heizkostenverteilers am Heizkörper festlegbar ist und/oder am montierten Heizkostenverteiler änderbar ist, insbesondere gilt die Festlegung bzw. Änderung dieser Startbedingung unabhängig von der Festlegung anderer Korrektrufaktoren, wie z. B. für den K¶C¶-Wert. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Servicegerät zur Programmierung eines insbesondere einheitsskalierten Heizkostenverteils.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung des Heizwärmeverbrauchs an Heizkörpern mittels elektronischen, insbesondere einheitsskalierten Heizkostenverteilern, wobei eine Zählung des Heizwärmeverbrauchs bei einem Heizkostenverteiler in Abhängigkeit von einer Startbedingung einsetzt. Die Erfindung betrifft weiterhin Heizkostenverteiler, insbesondere einheitsskalierte Heizkostenverteiler zur Erfassung des Heizwärmeverbrauchs an Heizkörpern, wobei im Heizkostenverteiler wenigstens eine Startbedingung gegeben ist, ab der der Heizkostenverteiler beginnt, den Heizwärmeverbrauch zu zählen. Ebenso betrifft die Erfindung Servicegeräte zur Programmierung von Heizkostenverteilern.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, dass der Heizwärmeverbrauch heute häufig mit elektronischen Heizkostenverteilern erfasst wird. Dabei wird zwischen den so genannten 1-Fühler- und 2-Fühler-Messverfahren unterschieden.
  • Da das 2-Fühler-Messverfahren zur Ermittlung des Zählfortschrittes auch die Raumlufttemperatur auswertet, ist dieses Verfahren grundsätzlich auch geeignet, den Heizwärmeverbrauch auch in Heizsystemen mit sehr niedrig ausgelegter Temperatur des Heizmediums zu erfassen.
  • Die maßgebliche Norm EN 834 verlangt bei der Erfassung des Wärmeverbrauchs in Heizsystemen eine Zählung ab einer mittleren Heizmediumübertemperatur von 5 K, d.h. dass die Temperatur des Heizmediums 5 K über der Temperatur der Umgebung, also üblicherweise eines Raumes liegt.
  • Diese Übertemperatur kann mittels Heizkostenverteilern jedoch nicht direkt und nicht mit absoluter Genauigkeit gemessen werden, da sie aus den Messwerten der Sensoren im Heizkostenverteiler, also einem heizkörperseitigen und einem raumseitigen Sensor berechnet werden. Die gemessene Differenz ist in der Regel niedriger als die tatsächliche Übertemperatur, da aufgrund der unvollkommenen thermischen Ankopplung des heizkörperseitigen Sensors dieser eine Temperatur unterhalb der mittleren tatsächlichen Heizmediumtemperatur misst. Weiterhin misst der raumseitige Sensor aufgrund einer Beeinflussung durch den Heizkörper dagegen eine Temperatur oberhalb der tatsächlichen Raumlufttemperatur.
  • Bei den geforderten Startbedingungen, also bei einer Übertemperatur von 5 K gemäß Norm, beträgt die Differenz der Sensortemperaturen im Heizkostenverteiler an einem typischen Heizkörper mit üblicher und durchschnittlich guter thermischer Ankopplung z.B. nur 3 K, d.h. der Heizkostenverteiler müsste schon bei einer Differenz der Sensortemperaturen von 3 K zu zählen beginnen, um die Norm zu erfüllen.
  • Bei Heizkörpern mit schlechterer thermischer Ankopplung der Heizkostenverteiler wird dieser betreffende Heizkostenverteiler bei der gleichen internen Startbedingung, also z.B. der Sensortemperaturdifferenz also erst bei einer höheren Heizmediumübertemperatur zu zählen beginnen.
  • Bei unterschiedlichen Heizkörpern in einer Liegenschaft mit unterschiedlich guter thermischer Ankopplung der Heizkostenverteiler kann es somit zu einer Verfälschung der Abrechnungsergebnisse kommen, da bei gleich programmierter Startbedingung aller Heizkostenverteiler diese konkret bei unterschiedlichen Temperaturdifferenzen anfangen zu zählen.
  • In EN 834 wird deshalb gefordert, die Unterschiede zwischen dem Zählbeginn an unterschiedlichen Heizkörpern zu begrenzen, bei üblichen Einsatzgrenzen z.B. auf 1,5 K, d.h. alle verbauten Heizkostenverteiler müssen mit einer maximalen Fehlertoleranz von 1.5 K alle bei derselben Temperaturdifferenz anfangen zu zählen. Diese Toleranz kann wegen der konkret bei jeder Heizkörperbauart unterschiedlichen thermischen Ankopplung nicht eingehalten werden, wenn elektronische Heizkostenverteiler in einer Liegenschaft verbaut werden, in denen in alle werksseitig dieselbe Startbedingung einprogrammiert ist.
  • Die unterschiedlichen thermischen Ankopplungen bei verschiedenen Heizkörperbauarten führen auch zu unterschiedlichem Zählfortschrift bzw. Anzeigegeschwindigkeiten und dadurch ggf. zu Abrechnungsverfälschungen, wenn kein Ausgleich durch entsprechende Korrekturfaktoren erfolgt.
  • Solche Korrekturfaktoren können entweder direkt in einen Heizkostenverteiler einprogrammiert werden, wobei man von der P-Skalierung spricht, oder erst später im Rahmen der Abrechnung zur Bewertung herangezogen werden. Wird eine Korrektur erst zum Abrechnungszeitpunkt vorgenommen, so spricht man auch von einer E-Skalierung oder Einheitsskalierung, da alle Heizkostenverteiler einheitlich ohne interne Korrektur zählen.
  • Bei P-Skalierung, also bei Einprogrammierung der Korrekturfaktoren für den Zählfortschritt kann grundsätzlich auch eine Korrektur wegen schlechter thermischer Ankopplung berücksichtigt werden.
  • Allerdings ist eine solche programmierte Korrektur unzufriedenstellend, da die thermische Ankopplung selbst temperaturabhängig ist und die Korrekturfaktoren für mittlere Betriebstemperaturen bestimmt werden, die von denen bei tatsächlichen Startbedingungen abweichen.
  • Bei E-Skalierung werden herkömmliche Heizkostenverteiler nicht mit Korrekturfaktoren programmiert, so dass bei diesen besonders hohe Unterschiede im Zählbeginn bei Montage an unterschiedlichen Heizkörperarten resultieren.
  • Ein Einsatz solcher einheitsskalierter Heizkostenverteiler in Heizanlagen mit sehr niedriger Auslegungstemperatur ist deshalb nicht zulässig, da zum Beispiel eine geringe real vorliegende Überschreitung der Startbedingung nicht detektiert würde und ein solcher Heizkostenverteiler über einen längeren Heizzeitraum keinen Zählforschritt erreichen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren und einen Heizkostenverteiler sowie ein zugehöriges Servicegerät zur Verfügung zu stellen, mit dem werksseitig identisch gefertigte Heizkostenverteiler, insbesondere einheitsskalierte Heizkostenverteiler in ein und derselben Liegenschaft auch an unterschiedlichen Heizkörperbauarten angebracht werden können und die geforderte Norm auch beim Einsatz in Niedertemperaturanlagen erfüllen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die konkrete individuelle Startbedingung eines Heizkostenverteilers bei dessen Montage an einem Heizkörper festgelegt, insbesondere in den Heizkostenverteiler einprogrammiert wird. Dies kann erreicht werden durch einen Heizkostenverteiler gemäß der Erfindung, bei dem eine Startbedingung bei der Montage des Heizkostenverteilers am Heizkörper festlegbar ist und/oder am montierten Heizkostenverteiler änderbar ist, insbesondere wobei die Festlegung bzw. Änderung dieser Startbedingung unabhängig von der Festlegung anderer Korrekturfaktoren, wie z.B. für den KC-Wert gilt.
  • Dies ist besonders vorteilhaft und wirtschaftlich, weil so alle Heizkostenverteiler, insbesondere solche für E-Skalierung identisch gefertigt werden können und sich somit das Lagersortiment verringert. Derartige Heizkostenverteiler können bei der Herstellung z.B. noch gar keine Startbedingung aufweisen, so dass sie nicht funktionsfähig sind und erst bei der Montage durch Festlegen der Startbedingung funktionsfähig werden. So wird vermieden, dass beim Verbau und unterlassener Festlegung der richtigen Startbedingung versehentlich eine falsche Zählung erfolgt.
  • Alternativ kann es vorgesehen sein, dass hergestellte Heizkostenverteiler der erfindungsgemäßen Art eine bestimmte voreingestellte Startbedingung aufweisen, die bei Montage änderbar ist in eine richtige Startbedingung, so dass zumindest ein Funktion immer sichergestellt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann es vorgesehen sein, dass die Startbedingung in Abhängigkeit von der thermischen Ankopplung bei einer Zählbeginntemperatur, insbesondere 25°C, eines Heizkostenverteilers an einen Heizkörper festgelegt wird. Eine solche Zählbeginntemperatur kann grundsätzlich beliebig sein. So bedarf es bei der Montage eines Heizkostenverteilers lediglich der Feststellung durch den Monteur, welche thermische Ankopplung bei dem aktuellen Heizkörper gegeben ist, um sodann anhand dieser Feststellung vor Ort die notwendige Startbedingung festzulegen, also z.B. einzuprogrammieren.
  • Hierbei wird es als vorteilhaft empfunden, wenn in einer bevorzugten Ausführung in einem Heizkostenverteiler bereits mehrere Startbedingungen gespeichert sind, von denen eine auswählbar ist, insbesondere in Abhängigkeit von einer thermischen Ankopplung zu einem Heizkörper. So wird die Auswahl dem Monteur erheblich erleichtert, der nunmehr lediglich dafür Sorge zu tragen hat, dass mit seiner Auswahl die maximale Abweichung des tatsächlichen Startes aller montierten Heizkostenverteiler der Liegenschaft einen bestimmten Wert, z.B. die zuvor genannten 1,5 K nicht überschreitet.
  • So kann es in einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens vorgesehen sein, dass eine festlegbare Startbedingung gegeben ist durch einen Wert einer Temperaturdifferenz zu einer vorgegebenen mittleren Heizmediumtemperatur, insbesondere eine Temperaturdifferenz zwischen einem raumseitigen und einem heizkörperseitigen Temperaturfühler eines Heizkostenverteilers. Grundsätzlich kann es gemäß der Erfindung aber auch vorgesehen sein, andere Startbedingungen, als eine solche Temperaturdifferenz heranzuziehen.
  • Da es gemäß der Erfindung vorgesehen ist, eine Festlegung der Startbedingung z.B. in Abhängigkeit einer thermischen Ankopplung zu einen Heizkörper vorzunehmen, kann, da die thermische Ankopplung je nach Heizkörperart variiert, analog auch eine Festlegung der Startbedingung vor Ort in Abhängigkeit von der Heizkörperart vorgenommen werden.
  • Da die exakte thermische Ankopplung häufig zum Zeitpunkt der Montage noch nicht bekannt ist, bzw. es aufwändig wäre diese jeweils festzustellen, die Ankopplung jedoch für verschiedene Heizkörperarten jeweils typisch ist, erweist es sich als vorteilhaft, dass Heizkörper, an denen Heizkostenverteiler montiert werden, in Gruppen von Heizkörpern eingeteilt sind, wobei einer jeden Gruppe die thermische Ankopplung und/oder eine Startbedingung, insbesondere eine vorbestimmte Temperaturdifferenz zugeordnet ist. Hierbei umfasst z.B. ein Gruppe jeweils Heizkörper, deren thermische Ankopplung in einem bestimmten Werteintervall liegen.
  • Auf diese Art und Weise muss ein Monteur lediglich feststellen, zu welcher Gruppe ein konkreter Heizkörper gehört, an den ein Heizkostenverteiler montiert werden soll. Beispielsweise können solche Gruppen durchnummeriert sein.
  • Die Festlegung einer Startbedingung eines Heizkostenverteilers kann dann z.B. dadurch erfolgen, dass ein Heizkostenverteiler zu einer Gruppe zugeordnet wird, d.h. es wird am Heizkostenverteiler, z.B. mittels eines Servicegerätes oder z.B. mittels eine Wahlschalters festgelegt, an welche Heizkörpergruppe er montiert wird.
  • Werkseitig kann ein solcher Heizkostenverteiler derart vorprogrammiert sein, dass die Startbedingung zu einer bestimmten Gruppe, z.B. der ersten aller Gruppen voreingestellt ist.
  • Um dies einfach zu erreichen, kann es vorgesehen sein, dass in dem Heizkostenverteiler und/oder in einem Servicegerät zur Programmierung desselben eine Tabelle gespeichert ist, in der mehrere Startbedingungen enthalten sind, wobei eine Startbedingung je einer Gruppe von Heizkörpern zugeordnet ist und wobei eine Startbedingung auswählbar ist durch Auswahl einer Gruppe, insbesondere derjenigen Gruppe zu der ein Heizkörper gehört, an dem der Heizkostenverteiler montierbar ist.
  • So kann es z.B. vorgesehen sein, dass in einen Heizkostenverteiler bzw. ein Servicegerät zur Übertragung der Daten in einen Heizkostenverteiler lediglich eine Gruppennummer einprogrammiert wird. Ebenso kann ein Heizkostenverteiler z.B. einen Wahlschalter aufweisen, mittels dem eine Startbedingung bzw. ein Gruppe auswählbar ist.
  • Beispielsweise können die Heizkörper in zwei Gruppen eingeteilt sein, wobei eine erste Gruppe Heizkörper mit guter thermischer Ankopplung und eine zweite Gruppe Heizkörper mit schlechter thermischer Ankopplung umfasst. Ebenso können die Heizkörper in drei Gruppen eingeteilt sein, wobei eine erste Gruppe Heizkörper mit guter thermischer Ankopplung, eine zweite Gruppe Heizkörper mit mittlerer thermischer Ankopplung und eine dritte Gruppe Heizkörper mit schlechter thermischer Ankopplung umfasst. Es können weiterhin noch mehr Gruppen mit entsprechend feinerer Abstufung möglich sein.
  • Bei solch einer Gruppenbildung der Heizkörper in Abhängigkeit von der thermischen Ankopplung und Programmierung mit jeweils einer vorbestimmten Sensortemperaturdifferenz als Startbedingung pro Gruppe, werden sich naturgemäß innerhalb der Gruppe auch unterschiedliche Zählbeginntemperaturen ergeben. Die Gruppengröße darf hinsichtlich der Bandbreite der thermischen Ankopplung deshalb nur so groß sein, dass der zulässige Unterschied (also z.B. 1,5 K) nicht überschritten wird.
  • Die Zuordnung der Heizkörper zu den Gruppen kann aufgrund von typischen Merkmalen erfolgen, die vom Monteur leicht erkennbar sind. Idealer Weise wird die Gruppeneinteilung so vorgenommen, dass die meisten Heizkörper z.B. 80 Prozent in einer ersten Gruppe sind, während eher selten anzutreffende Heizkörper, bei denen nur z.B. eine schlechte thermische Ankopplung gegeben ist, einer zweiten Gruppe zugeordnet werden.
  • Ein typisches Heizkörpermerkmal kann z.B. sein, dass die Front des Heizkörpers durch eine aufgeklebte Blechplatte gebildet wird. An Badheizkörpern (so gen. Handtuchtrockner) liegen hinsichtlich der thermischen Ankopplung im Grenzbereich zwischen beiden Gruppen. Hier erweist es sich als vorteilhaft, Heizkörper mit runden Sammlern in die Gruppe mit schlechter Ankopplung, die Heizkörper mit eckigen Sammlern dagegen in die mit guter thermischer Ankopplung einzuteilen.
  • Der Heizkostenverteiler zur Durchführung dieses Verfahrens muss entsprechende Merkmale aufweisen. Zwingende Voraussetzung ist die Festlegbarkeit bzw. Programmierbarkeit der Startbedingungen unabhängig von z.B. der sonstigen Programmierbarkeit von Korrekturfaktoren.
  • Es kann demnach gemäß der Erfindung auch vorgesehen sein, dass erfindungsgemäße Heizkostenverteiler p-skaliert arbeiten und/oder der Zählfortschritt anhand der erfindungsgemäßen Festlegung der Startbedingung korrigiert wird. So kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, sowohl die Startbedingung als auch individuelle Korrekturparameter zur Korrektur des Zählfortschrittes erst bei der Montage eine Heizkörpers festzulegen, z.B. zu programmieren, insbesondere mit einem dafür vorgesehenen Servicegerät.
  • So kann die Sensortemperaturdifferenz, ab der das Gerät zählen soll, z.B. direkt über eine Schnittstelle einprogrammiert werden. Es ist aber auch denkbar, nur die entsprechende Gruppen-Nr. einzuprogrammieren. Die Programmierung des Heizkostenverteilers kann über eine optische, galvanische oder Funk-Schnittstelle oder sonstige Schnittstellen erfolgen z.B. mittels eines Servicegerätes, welches über eine solche Schnittstelle mit dem Heizkostenverteiler kommuniziert und entweder so eine Auswahl vornimmt oder eine Startbedingung/Gruppe als Daten in einen dafür im Heizkostenverteiler vorgesehenen Speicher überträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der folgenden Figur näher erläutert:
    Die thermische Ankopplung eines beispielhaften Heizkostenverteilers an die unterschiedlichen Heizkörper variiert zwischen c-Werten von 0,3 bis 0,67. Der c-Wert ist dabei wie folgt definiert:
    Figure 00090001
    wobei tHS die Heizkörpersensortemperatur, tRS die Raumluftsensortemperatur, tm die mittlere Heizmediumtemperatur und tL die Raumlufttemperatur bezeichnet. Der c-Wert selbst ist temperaturabhängig; die hier angegebenen Werte beziehen sich auf Temperaturverhältnisse beim geforderten Zählbeginn. Zur Erfüllung der Normanforderungen kann der Zählbeginn für die Montage an dem Heizkörper mit der besten thermischen Kopplung auf 4 K gesetzt werden. Aus dem c-Wert von 0,3 folgt für die innere Startbedingung, also die Differenz der Sensortemperaturen, oberhalb der eine Zählung erfolgt (tHS – tRS)Start = (1 – c)·(tm – tL ) = (1 – 0,3)·4K = 2,8K
  • Eine einheitliche Programmierung dieser Zählbedingung würde zu großen Unterschieden im Zählbeginn von mehr als 4 K an den verschiedenen Heizkörpern führen, was einen Einsatz des Heizkostenverteilers in Niedertemperaturheizanlagen ausschließen würde. Für eine untere Einsatzgrenze von z.B. tmin = 40°C erlaubt EN 834 nur Unterschiede bis zu 2 K. Diese Anforderung lässt sich erfüllen, wenn die auszustattenden Heizkörper 6 in zwei Gruppen eingeteilt werden, wobei jeder Gruppe eine separate interne Zählbedingung zugewiesen wird. Bei Wahl einer Differenz der Sensortemperaturen von 2,8 K als interne Zählbedingung so wie oben berechnet folgt aus dem Zählbeginn für den Heizkörper mit der besten thermischen Kopplung von 4 K ein maximal zulässiger Zählbeginn eine Differenz zwischen Heizmedium und Raumluft von 6 K. Für die Gruppe 1 von Heizkörpern mit vergleichsweise guter thermische Kopplung folgt daraus ein maximaler c-Wert von
    Figure 00090002
  • Die obere Grenze der Gruppe 1 stellt auch die untere Grenze der Gruppe 2 dar. Es ist sinnvoll, die interne Zählbedingung dieser 2. Gruppe so zu wählen, dass sich für den grenzwertigen Heizkörper mit c2,UG = 0,53 wieder ein minimaler Zählbeginn bei einer Heizmediumübertemperatur von 4 K ergibt. Die interne Zählbedingung für die Gruppe 2 ergibt sich damit zu (tHS – tRS )Start,2 = (1 – c2,US)·tm – tL) = (1 – 0,53)·4K = 1,88K
  • Für den Heizkörper mit der schlechtesten thermischen Ankopplung entsprechend dem c-Wert von 0,67 ergibt sich damit ein Zählbeginn bei einer Heizmediumübertemperatur von
    Figure 00100001
    und bleibt damit unter dem bei dieser Auslegung max. zulässigen Wert von 6 K.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Erfassung des Heizwärmeverbrauchs an Heizkörpern mittels elektronischen, insbesondere einheitsskalierten Heizkostenverteilern wobei eine Zählung des Heizwärmeverbrauchs bei einem Heizkostenverteiler in Abhängigkeit von einer Startbedingung einsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Startbedingung eines Heizkostenverteilers bei dessen Montage an einem Heizkörper festgelegt, insbesondere in den Heizkostenverteiler einprogrammiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Startbedingung in Abhängigkeit von der thermischen Ankopplung bei einer Zählbeginntemperatur, insbesondere 25°C eines Heizkostenverteilers an einen Heizkörper festgelegt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Startbedingung gegeben ist durch einen Wert einer Temperaturdifferenz zu einer vorgegebenen mittleren Heizmediumtemperatur, insbesondere eine Temperaturdifferenz zwischen einem raumseitigen und einem heizkörperseitigen Temperaturfühler eines Heizkostenverteilers.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Heizkörper, an denen Heizkostenverteiler montiert werden, in Gruppen von Heizkörpern eingeteilt sind, wobei einer jeden Gruppe die thermische Ankopplung und/oder eine Startbedingung, insbesondere eine Temperaturdifferenz zugeordnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung einer Startbedingung eines Heizkostenverteilers erfolgt durch Zuordnung des Heizkostenverteilers zu einer Gruppe.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper in zwei Gruppen eingeteilt sind, wobei eine erste Gruppe Heizkörper mit guter thermischer Ankopplung und eine zweite Gruppe Heizkörper mit schlechter thermischer Ankopplung umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper in drei Gruppen eingeteilt sind, wobei eine erste Gruppe Heizkörper mit guter thermischer Ankopplung, eine zweite Gruppe Heizkörper mit mittlerer thermischer Ankopplung und eine dritte Gruppe Heizkörper mit schlechter thermischer Ankopplung umfasst.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Heizkostenverteiler oder Servicegerät wenigstens eine Tabelle von Startbedingungen/Temperaturdifferenzen in Abhängigkeit einer Gruppe und/oder thermischen Ankopplung gespeichert ist und eine Auswahl der für den Heizkostenverteiler relevanten Startbedingung/Temperaturdifferenz durch Auswahl der Ankopplung/Gruppe, insbesondere direkt am Heizkostenverteiler erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Heizkostenverteiler/Servicegerät eine Gruppennummer einprogrammiert wird.
  10. Heizkostenverteiler, insbesondere einheitsskalierter Heizkostenverteiler zur Erfassung des Heizwärmeverbrauchs an Heizkörpern, wobei im Heizkostenverteiler wenigstens eine Startbedingung gegeben ist, ab der der Heizkostenverteiler beginnt, den Heizwärmeverbrauch zu zählen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Startbedingung bei der Montage des Heizkostenverteilers am Heizkörper festlegbar ist und/oder am montierten Heizkostenverteiler änderbar ist, insbesondere wobei die Festlegung bzw. Änderung dieser Startbedingung unabhängig von der Festlegung anderer Korrekturfaktoren, wie z.B. für den KC-Wert gilt.
  11. Heizkostenverteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Heizkostenverteiler mehrere Startbedingungen gespeichert sind, von denen eine auswählbar ist, insbesondere in Abhängigkeit von einer thermischen Ankopplung zu einem Heizkörper.
  12. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Heizkostenverteiler eine Tabelle gespeichert ist, in der mehrere Startbedingungen je einer Gruppe von Heizkörpern zugeordnet sind, wobei eine Startbedingung auswählbar ist durch Auswahl einer Gruppe, insbesondere derjenigen Gruppe zu der ein Heizkörper gehört, an dem der Heizkostenverteiler montierbar ist.
  13. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er eine insbesondere optische, galvanische oder funkgebundene Schnittstelle aufweist, mittels der wenigstens eine Startbedingung und/oder weitere Korrekturfaktoren einprogrammierbar ist/sind.
  14. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Wahlschalter aufweist, mittels dem eine Startbedingung auswählbar ist.
  15. Servicegerät zur Programmierung eines insbesondere einheitsskalierten Heizkostenverteilers, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Servicegerätes zum Zeitpunkt der Montage eines Heizkostenverteilers an einen Heizkörper eine Programmierung des Heizkostenverteilers derart erfolgt, dass eine Startbedingung festgelegt wird, ab wann der Heizkostenverteiler zu zählen beginnen soll.
  16. Servicegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mit diesem eine von mehreren im Servicegerät und/oder Heizkostenverteiler gespeicherten Startbedingungen auswählbar ist.
DE200510032834 2005-07-12 2005-07-12 Verfahren und Heizkostenverteiler zur Erfassung des Heizwärmeverbrauchs bei Heizkörpern Active DE102005032834B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510032834 DE102005032834B4 (de) 2005-07-12 2005-07-12 Verfahren und Heizkostenverteiler zur Erfassung des Heizwärmeverbrauchs bei Heizkörpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510032834 DE102005032834B4 (de) 2005-07-12 2005-07-12 Verfahren und Heizkostenverteiler zur Erfassung des Heizwärmeverbrauchs bei Heizkörpern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005032834A1 true DE102005032834A1 (de) 2007-01-25
DE102005032834B4 DE102005032834B4 (de) 2007-10-25

Family

ID=37575460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510032834 Active DE102005032834B4 (de) 2005-07-12 2005-07-12 Verfahren und Heizkostenverteiler zur Erfassung des Heizwärmeverbrauchs bei Heizkörpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005032834B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3376122A1 (de) 2017-03-17 2018-09-19 Techem Energy Services GmbH Verfahren und vorrichtung zur erfassung der wärmeabgabe eines heizkörpers
DE102019218260A1 (de) * 2019-11-26 2021-05-27 Qundis Gmbh Anordnung zur Verbrauchswerterfassung und Verfahren zur Parametrierung eines Heizkostenverteilers und Heizkostenverteiler

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012436A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-15 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Bewertungswiderstandsanordnung fuer heizkoerperfuehler
DE8227320U1 (de) * 1982-09-29 1983-06-09 Kieninger & Obergfell Fabrik für technische Laufwerke und Apparate, 7742 St Georgen Elektrischer heizkostenverteiler
DE3234850C2 (de) * 1982-09-21 1990-03-29 Ziesel, Gertrud, 7967 Bad Waldsee, De
DE10012842A1 (de) * 2000-03-16 2001-09-20 Siemens Building Tech Ag Vorrichtung und Verfahren zur Programmierung von elektronischen Geräten
DE10317476B3 (de) * 2003-04-16 2004-06-09 Kundo Systemtechnik Gmbh Heizkörper
DE10306465A1 (de) * 2003-02-14 2004-09-02 Siemens Building Technologies Ag Verfahren zur Bestimmung des Zählfortschrittes in einem elektronischen Heizkostenverteiler, so dass die Möglichkeit des gemischten Einbaus von Heizkostenverteilern unterschiedlicher Bauart in einer Abrechnungseinheit (Mischverbau) besteht

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012436A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-15 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Bewertungswiderstandsanordnung fuer heizkoerperfuehler
DE3234850C2 (de) * 1982-09-21 1990-03-29 Ziesel, Gertrud, 7967 Bad Waldsee, De
DE8227320U1 (de) * 1982-09-29 1983-06-09 Kieninger & Obergfell Fabrik für technische Laufwerke und Apparate, 7742 St Georgen Elektrischer heizkostenverteiler
DE10012842A1 (de) * 2000-03-16 2001-09-20 Siemens Building Tech Ag Vorrichtung und Verfahren zur Programmierung von elektronischen Geräten
DE10306465A1 (de) * 2003-02-14 2004-09-02 Siemens Building Technologies Ag Verfahren zur Bestimmung des Zählfortschrittes in einem elektronischen Heizkostenverteiler, so dass die Möglichkeit des gemischten Einbaus von Heizkostenverteilern unterschiedlicher Bauart in einer Abrechnungseinheit (Mischverbau) besteht
DE10317476B3 (de) * 2003-04-16 2004-06-09 Kundo Systemtechnik Gmbh Heizkörper

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3376122A1 (de) 2017-03-17 2018-09-19 Techem Energy Services GmbH Verfahren und vorrichtung zur erfassung der wärmeabgabe eines heizkörpers
DE102017105740A1 (de) * 2017-03-17 2018-09-20 Techem Energy Services Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Wärmeabgabe eines Heizkörpers
DE102017105740B4 (de) 2017-03-17 2018-10-11 Techem Energy Services Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Wärmeabgabe eines Heizkörpers
DE102019218260A1 (de) * 2019-11-26 2021-05-27 Qundis Gmbh Anordnung zur Verbrauchswerterfassung und Verfahren zur Parametrierung eines Heizkostenverteilers und Heizkostenverteiler
EP3828524A1 (de) 2019-11-26 2021-06-02 QUNDIS GmbH Anordnung zur verbrauchswerterfassung und verfahren zur parametrierung eines heizkostenverteilers und heizkostenverteiler

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005032834B4 (de) 2007-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005045198B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Wärmekenndaten eines Heizkörpers
EP1933220B1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Heizkreis- oder Gebäudeversorgungszustands und Versorgungszustandsregler
EP1936288B1 (de) Verfahren und System zur Detektion des hydraulischen Abgleichs einer Heizungsanlage
DE102007014810B3 (de) Energiezähler und Verfahren zur Erfassung einer Wärme- oder Kältemenge
EP3376122B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erfassung der wärmeabgabe eines heizkörpers
DE3243198A1 (de) Verfahren zur ermittlung des waermeverbrauchs von heizkoerpern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zum zwecke der heizkostenverteilung
DE102005032834B4 (de) Verfahren und Heizkostenverteiler zur Erfassung des Heizwärmeverbrauchs bei Heizkörpern
EP2009536B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Heizleistungsreserve
DE102014102275A1 (de) Verfahren zur Regelung einer Heizungs- und/oder Klimaanlage und Heizungs- und/oder Klimaanlage hierzu
DE10306465A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Zählfortschrittes in einem elektronischen Heizkostenverteiler, so dass die Möglichkeit des gemischten Einbaus von Heizkostenverteilern unterschiedlicher Bauart in einer Abrechnungseinheit (Mischverbau) besteht
EP3800454B1 (de) Erfassungssystem für eine fluidleitung, fluidleitungssystem und klimaanlage
EP1662240A1 (de) Heizkostenverteiler
DE102018133080B3 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Erwartungswertes einer Nennleistung eines unbekannten Heizkörpers und eines Erwartungswertes mindestens eines thermischen Kopplungsparameters eines elektronischen Heizkostenverteilers auf dem unbekannten Heizkörper und Parametrierverfahren zur Parametrierung eines elektronischen Heizkostenverteilers
DE102006050924B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung temperaturabhängiger Kennlinien sowie deren Linearisierung
DE3312140A1 (de) Verfahren und einrichtungen zur oertlichen regelung fluessigkeitsdurchstroemter heizflaechen und zur messung der heizarbeit
DE102011005128A1 (de) Messeinrichtung mit Kompensation eines verzörgerten Ansprechverhaltens
DE102008036031B3 (de) Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Heizkostenverteilers und gemäß dem Verfahren betriebener elektronischer Heizkostenverteiler
EP3828524B1 (de) Anordnung zur verbrauchswerterfassung und verfahren zur parametrierung eines heizkostenverteilers
DE102009006918A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Heizkurve einer Heizungsanlage
DE102019120126A1 (de) Einstellvorrichtung und Verfahren zur Ermittlung eines hydraulischen Schwellwerts eines Ventils
DE3345949A1 (de) Vorrichtung zum steuern eines zentralheizungssystems
DE102019106096B3 (de) Elektronischer Heizkostenverteiler und Verfahren zu dessen Betrieb
EP3133705A1 (de) Schaltschrankanordnung für die wärmeemissionsüberwachung von in einem schaltschrank aufgenommenen komponenten
EP4119888A1 (de) Messvorrichtung zur bestimmung eines schliessmasses eines stellventils
EP4063817A1 (de) Verfahren zum betrieb einer heizkostenverteilervorrichtung und heizkostenverteilervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ISTA INTERNATIONAL GMBH, 45131 ESSEN, DE