DE10012361A1 - Vorrichtung zum Verkauf von Strichcode-Berechtigungskarten - Google Patents
Vorrichtung zum Verkauf von Strichcode-BerechtigungskartenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Verkauf von mit einem Strichcode versehenen Berechtigungskarten (K) weist einen Drucker (1) mit einem Thermodruckkopf (3) zum Drucken des Strichcodes auf die Karte und eine Einrichtung (5, 6) zum Transport der Karte (K) mit einer Einrichtung (11) zur Eingabe der als Strichcode zu druckenden Berechtigungsdaten, einen Speicher (12) für die zu druckenden Berechtigungsdaten und eine Einrichtung (13) zum Buchen des Wertes der verkauften Karten auf. Mit einem opto-elektronischen Sensor (9) im Drucker (1), der in Transportrichtung (A) nach dem Thermodruckkopf (3) angeordnet ist, werden die gedruckten Strichcodes gelesen. Bei Feststellen eines fehlerhaften Strichcodes durch Vergleich des gelesenen Strichcodes mit den gespeicherten Berechtigungsdaten steuert der opto-elektronische Sensor (9) eine Anzeige an, ferner die Buchungseinrichtung (13), derart, dass die Karte (K) nicht gebucht wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verkauf
von Berechtigungskarten mit einem Strichcode nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Der Strichcode einer solchen Karte wird beispielsweise an ei
nem Zutrittsterminal von einem Strichcodeleser, also einem
opto-elektronischen Sensor gelesen. Bei festgestellter Be
rechtigung gibt das Terminal z. B. durch Freischaltung eines
Drehkreuzes den Eintritt frei.
Durch eine Fehlfunktion des Druckers und aus zahlreichen an
deren Gründen ist nicht zu vermeiden, dass manchmal ein feh
lerhafter Strichcode auf die Karte aufgezeichnet wird. Dies
führt zum einen zu erheblichen Irritationen des Kartenkäu
fers, z. B. beim Besuch einer Großveranstaltung, wenn viel
leicht auch noch nach langem Anstehen die Karte an dem Zu
trittsterminal nicht funktioniert. Ferner muss, spätestens
wenn der verärgerte Kartenkäufer reklamiert, die Karte noch
mals ausgegeben werden. Der Wert der Karte wird damit von der
Buchungseinrichtung zweimal gebucht, obwohl der Betrag nur
einmal eingenommen wurde. Dies führt zu Kassenfehlbeträgen
und Manipulationsmöglichkeiten durch das Kassenpersonal.
Aufgabe der Erfindung ist es, beim Verkauf von Berechtigungs
karten mit Strichcodes die Ausgabe fehlerhafter Karten und
damit Kassenfehlbeträge und Manipulationsmöglichkeiten auszu
schließen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekenn
zeichnete Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind
vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung wiedergegeben.
Nach der Erfindung werden die Daten, die als Strichcode auf
die Karte bei Ausgabe der Karte an der Kasse gedruckt werden,
in einem Speicher gespeichert. Der Drucker weist in Trans
portrichtung nach dem Thermodruckkopf einen Strichcodeleser,
also einen opto-elektronischen Sensor auf, der den vom Ther
modruckkopf gedruckten Strichcode liest und durch Vergleich
des gelesenen Strichcodes mit dem gespeicherten Berechti
gungsdaten überprüft, ob der gedruckte Strichcode in Ordnung
oder fehlerhaft ist. Fehlerhafte Strichcodes werden angezeigt
und zugleich wird die Buchungseinrichtung bei fehlerhaftem
Strichcode derart angesteuert, dass die Karte nicht gebucht
wird. Das heißt, sie wird von der Buchungseinrichtung entwe
der gar nicht erfasst oder die erfolgte Buchung wird stor
niert.
Wenn ein fehlerhafter Strichcode angezeigt wird, wird die
Kartenausgabe wiederholt. Die mit dem fehlerhaften Strichcode
versehene Karte kann beseitigt oder entwertet werden.
Die Anzeige für fehlerhafte Strichcodes erfolgt vorzugsweise
dadurch, dass der Strichcode visuell sichtbar entwertet wird.
Vorzugsweise wird der fehlerhafte Strichcode dabei zugleich
unbrauchbar oder funktionslos gemacht, also so verändert,
dass ein Zutrittsterminal beim Lesen der Karte den Zugang
nicht freigibt. Dazu wird der Strichcode vorzugsweise ge
schwärzt oder in anderer Weise gefärbt, und zwar entweder das
gesamte Strichcodefeld oder zumindest soweit, dass neben der
visuell erkennbaren Entwertung das Zutrittsterminal den Zu
gang nicht freigibt.
Die Einrichtung zum Entwerten des Strichcodes kann durch ei
nen Heizkopf gebildet sein, der in Transportrichtung nach dem
Strichcodeleser im Drucker angeordnet ist, wobei der Heiz
kopf, vom Strichcodeleser angesteuert, auf eine Temperatur
erwärmt wird, die zu einer Verfärbung der thermosensitiven
Farbe der Karte im Bereich des Strichcodes führt.
Vorzugsweise wird die Einrichtung zum Entwerten des Strich
codes jedoch durch den Thermodruckkopf des Druckers gebildet.
Dazu wird bei Feststellung eines fehlerhaften Strichcodes
durch den Strichcodeleser die Kartentransporteinrichtung zum
Rücktransport der Karte umgeschaltet und der Thermodruckkopf
wird so angesteuert, dass der Strichcode der zurücktranspor
tierten Karte entsprechend verfärbt bzw. geschwärzt wird. Der
Thermodruckkopf kann dazu beim Rücktransport der Karte ent
sprechend angesteuert sein und/oder wenn die Karte nach er
neutem Umschalten der Kartentransporteinrichtung wieder in
der Hinrichtung zur Kartenausgabe, also beispielsweise dem
Ausgabeschlitz, bewegt wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise näher be
schrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch den Drucker der Vorrichtung; und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 weist der Drucker 1 einen Schacht 2 mit den zu
bedruckenden Kartenrohlingen auf, die mit einer thermosensi
tiven Farbe zum Drucken eines Strichcodes mit dem Thermo
druckkopf 3 versehen sind.
Von dem Schacht 2 wird der oberste Kartenrohling K mit einer
Vereinzelungswalze 4 an der Eingangsseite zu dem Transport
walzenpaar 5 vor dem Thermodruckkopf 3 transportiert, das,
wie das Transportwalzenpaar 6 nach dem Thermodruckkopf 3, von
einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird, um die Kar
te K entlang dem Thermodruckkopf 3 zum Ausgabeschlitz 7 in
Richtung des Pfeiles A zu bewegen.
Der Thermodruckkopf 3 weist einzeln ansteuerbare Heizelemente
10 auf, die entlang einer Zeile angeordnet sind, die quer zur
Transportrichtung A verläuft. Mit den Transportwalzen 5, 6
wird die Karte K in der Breite der Heizelemente 10 entspre
chenden Schritten in Richtung des Pfeiles A zum Drucken des
Strichcodes bewegt, wobei eine Gegendruckwalze 8 die Karte K
beim Drucken jeder Zeile gegen die Heizelemente 10 des Ther
modruckkopfes 3 drückt.
In der Kartentransportrichtung A hinter dem Thermodruckkopf 3
ist ein Strichcodeleser, also ein opto-elektronischer Sensor
9 angeordnet, und zwar möglichst nah am Thermodruckkopf 3,
wobei er so schräg gestellt ist, dass er den vom Thermodruck
kopf 3 gedruckten Strichcode möglichst schnell erfasst.
Gemäß Fig. 2 wird der Thermodruckkopf 3 von einem PC 11 ange
steuert, mit dem die Daten zum Drucken des Strichcodes auf
der Karte K eingegeben werden. Die mit dem PC 11 eingegebenen
Daten werden zugleich in einem Speicher 12 abgelegt. Mit dem
PC 11 wird zugleich der Wert der verkauften Karte K verbucht.
Wenn der Sensor 9 durch Vergleich mit dem Speicher 12 fest
stellt, dass ein Strichcode fehlerhaft gedruckt worden ist,
steuert er einerseits die Buchungseinrichtung, also den PC 13
und andererseits die Transportwalzen 5, 6 sowie den Thermo
druckkopf 3 an.
Durch Ansteuern des PC bzw. der Buchungseinrichtung wird die
Karte K nicht erfasst, d. h., die über den PC 11 erfolgte Bu
chung wird storniert.
Zugleich werden die Transportwalzen 5, 6 so umgeschaltet,
dass sie die Karte K zurück zur Eingabeseite, also in Rich
tung des Pfeiles B transportieren. Wenn die Karte K zumindest
soweit zurücktransportiert worden ist, dass der Strichcode
auf ihr auf der Eingabeseite vor dem Thermodruckkopf 3 liegt,
werden die Transportwalzen 5, 6 wieder in die Transportrich
tung A umgeschaltet, wobei der Thermodruckkopf 3 so angesteu
ert wird, das er das Strichcodefeld 14 auf der Karte
schwärzt, wie in Fig. 2 veranschaulicht. Das Strichcodefeld
14 ist dabei vorzugsweise in Transportrichtung A im vorderen
Bereich der Karte K angeordnet. Es wird vorzugsweise so ge
schwärzt, dass der Strichcode derart unleserlich ist, dass er
auch nicht rekonstruiert werden kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verkauf von mit einem Strichcode versehe
nen Berechtigungskarten, mit einem Drucker mit einem Ther
modruckkopf zum Drucken des Strichcodes auf die Karte und
einer Einrichtung zum Transport der Karte durch den Druc
ker, mit einer Einrichtung zur Eingabe der als Strichcode
zu druckenden Berechtigungsdaten und einer Einrichtung zum
Buchen des Wertes der verkauften Karten, gekennzeichnet
durch einen Speicher (12) für die zu druckenden Berechti
gungsdaten, einen opto-elektronischen Sensor (9) im Druc
ker (1) in Transportrichtung (A) nach dem Thermodruckkopf
(3) zum Lesen des gedruckten Strichcodes und Feststellen
eines fehlerhaften Strichcodes durch Vergleich des gelese
nen Strichcodes mit den gespeicherten Berechtigungsdaten
und eine Anzeige für fehlerhaft gedruckte Strichcodes, wo
bei der opto-elektronische Sensor (9) bei fehlerhaft ge
drucktem Strichcode die Anzeige und die Buchungseinrich
tung (13) ansteuert, derart, dass die Karte (K) nicht ge
bucht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Anzeige für fehlerhafte Strichcodes durch eine Ein
richtung zum visuell sichtbaren Entwerten der Karte (K)
gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtung zum visuell sichtbaren Entwerten des
Strichcodes zugleich zum Funktionslosmachen der Karte (K)
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Entwerten der
Karte (K) durch den Thermodruckkopf (3) gebildet wird und
der opto-elektronische Sensor (9) bei Feststellung eines
fehlerhaften Strichcodes die Transporteinrichtung (5, 6)
zum Rücktransport der Karte (K) und den Thermodruckkopf
(3) zur Verfärbung des Strichcodes der zurücktransportier
ten Karte (K) ansteuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000112361 DE10012361A1 (de) | 2000-03-14 | 2000-03-14 | Vorrichtung zum Verkauf von Strichcode-Berechtigungskarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000112361 DE10012361A1 (de) | 2000-03-14 | 2000-03-14 | Vorrichtung zum Verkauf von Strichcode-Berechtigungskarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10012361A1 true DE10012361A1 (de) | 2001-09-27 |
Family
ID=7634658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000112361 Withdrawn DE10012361A1 (de) | 2000-03-14 | 2000-03-14 | Vorrichtung zum Verkauf von Strichcode-Berechtigungskarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10012361A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1380982A1 (de) * | 2002-07-08 | 2004-01-14 | Sicpa Holding S.A. | Verfahren und Anlage zur Kennzeichnung von Gegenständen |
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DE3300081C2 (de) * | 1983-01-04 | 1985-12-12 | F & O Electronic Systems GmbH & Co, 6901 Neckarsteinach | Verfahren zum Drucken und Prüfen des Druckbildes eines elektrisch angesteuerten Thermodruckers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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2000
- 2000-03-14 DE DE2000112361 patent/DE10012361A1/de not_active Withdrawn
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