DE10012160A1 - Anschlußplatte mit einer elektrischen Netzanschlußleitung - Google Patents

Anschlußplatte mit einer elektrischen Netzanschlußleitung

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DE10012160A1
DE10012160A1 DE2000112160 DE10012160A DE10012160A1 DE 10012160 A1 DE10012160 A1 DE 10012160A1 DE 2000112160 DE2000112160 DE 2000112160 DE 10012160 A DE10012160 A DE 10012160A DE 10012160 A1 DE10012160 A1 DE 10012160A1
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Oliver Schoene
Manfred Blank
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
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Abstract

Die Netzanschlussleitung 1 hat an ihrem steckerfernen Ende eine an den Schutzmantel angespritzte Verdickung mit Formteil 4: Die Anschlussplatte 6 hat einen zum Gerät hin offenen Schacht 12, 14, der dasselbe Profil aufweist wie das Formteil 4. Zur Montage der Netzanschlussleitung 1 wird das Formteil 4 bis zum Boden in den Schacht 12, 14 geführt, bis ein seitlich am Schacht angebrachtes Rastelement 17 hinter dem Formteil 4 eingreift.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlussplatte mit einer elektrischen Netzanschlussleitung, deren steckerfernes Ende Litzenenden aufweist, mit einer flachen, zur Abdeckung eines Aus­ schnitts in einem dünnwandigen Gehäuse eines elektrischen Geräts vorgesehenen Struktur, die durch rastende Verbindungselemente an den Rändern des Gehäuseausschnittes befes­ tigbar ist und mit einer tunnelartigen, nach außen sich erhebende Ausformung für die zum Innenraum des Gerätes hin offene Führung der Netzanschlussleitung.
Eine derartige Anschlussplatte ist aus dem DE 93 05 755 U1 bekannt. Darin wird zur Siche­ rung des festen Sitzes einer Netzanschlussleitung in der Anschlussplatte eine über ein Film­ scharnier an der Anschlussplatte angespritzte Kabelschelle benutzt, die über den Schutz­ mantel der in der tunnelartigen Ausformung verlegten Netzanschlussleitung montiert und mittels einer Schraube gesichert wird. Die Montage einer Netzanschlussleitung an einer An­ schlussplatte durch eine derartige Kabelschelle erscheint aufwendig und genügt nicht höchsten Sicherheitsanforderungen, weil schiefes Ansetzen der Sicherungsschraube dazu führen kann, dass die Schraube nicht fest genug angezogen wird und damit die Kabelschelle nicht bis auf ihren Grund gezogen und befestigt wird. Damit bliebe die Netzanschlussleitung nicht genügend festgeklemmt und könnte unter Aufwendung eines zu geringen Zuges am freien Ende der Netzanschlussleitung aus der Kabelschelle gezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anschlussplatte der eingangs genannten Art die mechanische Sicherung der Netzanschlussleitung innerhalb der Anschlussplatte zu verbessern und gleichzeitig den Aufwand der Montage für die Netzanschlussleitung in der Anschlussplatte zu verringern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Netzanschlussleitung zur Zugentlastung eine am Schutzmantel angespritzte Verdickung mit einem Formteil aufweist, dass zur Aufnahme des Formteils im Zuge der Ausformung ein Schacht vorgesehen ist, des­ sen Seitenwände eine das Formteil einfassende Tiefe aufweisen, und dass wenigstens eine der Seitenwände ein Rastelement aufweist, das in Montageposition der Netzanschlusslei­ tung das Formteil wenigstens teilweise übergreift.
Auf diese Weise kann zur Festlegung der Netzanschlussleitung mittels der Anschlussplatte im elektrischen Gerät auf einfachste Weise die Netzanschlussleitung mit ihrem Formteil in den Schacht der Anschlussplatte eingeführt werden und dort so tief eingedrückt werden, bis das Rastelement das Formteil übergreift. Ein Schraubmontage ist dadurch vermieden. Der Schacht umfasst dabei das Formteil auch in axialer Zugrichtung der Netzanschlussleitung, so dass die Netzanschlussleitung einerseits durch das Rastelement gegen seitliches Her­ ausfallen gesichert ist und andererseits durch die Umfassung des Schachtes eine absolute Sicherung gegen Herausziehen der Netzanschlussleitung aus der Anschlussplatte und aus dem elektrischen Gerät erfährt.
Die größtmögliche Montageerleichterung lässt sich durch eine Ausbildung der Erfindung er­ zielen, bei der das Formteil und die Ausformung aufeinander abgestimmte quadratische Pro­ file aufweisen und die Seitenwände rechtwinklig zur Hauptebene der Anschlussplatte stehen. Dabei genügt es zur Sicherung der Netzanschlussleitung gegen seitliches Entweichen aus der Anschlussplatte, wenn die Erfindung gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildungs­ form fortgebildet ist, bei der das Rastelement an einer Seitenkante des quadratischen Profils angreift. Ein einziges Rastelement genügt bereits zur seitlichen Lagesicherung der Netzan­ schlussleitung und bildet die einfachste, montagefreundlichste und zugleich sicherste Aus­ formung der Netzanschlussplatte.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachste­ hend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das steckerferne Ende einer Netzanschlussleitung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anschlussplatte in Seitenansicht mit gestrichelter Dar­ stellung der Position der eingelegten Netzanschlussleitung,
Fig. 3 eine Ansicht der Anschlussplatte gemäß Fig. 2 von oben,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Netzanschlussplatte von der Kabeleinfüh­ rungsseite her betrachtet und
Fig. 5 eine perspektivische, gegenüber der Darstellung in Fig. 4 um die Kabeleinfüh­ rung geklappte Ansicht der Anschlussplatte von unten.
Das steckerferne Anschlussende der Netzanschlussleitung 1 ist in Fig. 1 dargestellt. An den Schutzmantel 2 der Netzanschlussleitung ist eine Verdickung 3 angespritzt, die ein Formteil 4 besitzt, das zur Zugentlastung in einen weiter unten noch zu beschreibenden Schacht der Anschlussplatte einlegbar ist. Der Schnitt A-A durch das Formteil 4 lässt ein quadratisches Profil erkennen, das aus Montagegründen so gewählt wurde. Dadurch ergeben sich nämlich gleiche Seitenlängen, die eine Lageverwechslung der Netzanschlussleitung innerhalb der Anschlussplatte vermeiden hilft. Die Litzenenden 5 der Netzanschlussleitung 1 sind innerhalb eines Gerätes, beispielsweise eines elektrischen Haushaltgerätes frei verlegbar und können beispielsweise mit Flachsteckhülsen versehen sein.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anschlussplatte 6. Zur Abdeckung ei­ nes in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Ausschnittes 7 eines dünnwandigen Gehäuses in ei­ nem elektrischen Gerät hat die Anschlussplatte 6 eine flache Struktur 8. An der Gehäuse­ seite sind mit der flachen Struktur 8 Rasthaken 9 einstückig verbunden, die hinter das eben­ falls gestrichelt dargestellte Blech 10 des dünnwandigen Gehäuses greifen. Damit ist der Ge­ häuseausschnitt vor einem Zugriff von außen gesichert. Die flache Struktur 8 hat eine tun­ nelartige, nach außen sich erhebende Ausformung 11 für die geräteinnenseitige Führung der Netzanschlussleitung 1 bzw. der frei verlegbaren Litzenenden 5.
In besonders vorteilhafter Weise ist im Zuge der Ausformung 11 ein Schacht 14 vorgesehen, der in Fig. 2 durch eine blockartige Erhebung 12 angedeutet ist. Zur mechanischen Stabili­ sierung dieses Blockes 12 sind noch rippenartig erhöhte Seitenwände 13 vorgesehen. Der Block 12 hat einen Hohlraum, der exakt dem Formteil 4 der Verdickung 3 der Netzan­ schlussleitung 1 angepasst ist und den Schacht 14 bildet, so dass dieses Formteil in diesen Hohlraum (Schacht 14, Fig. 4 und 5) eingeführt werden kann. An der dem Betrachter der Fig. 2 zugewandten Seite des Blockes 12 ist die eine Seitenwand des Schachtes 14 mit zwei parallelen Schlitzen 15 versehen. Dadurch bildet sich eine Zunge 16 aus, an deren vorders­ tem Ende ein Rastelement 17 angeformt ist, das bei eingelegtem Formteil 4 der Netzan­ schlussleitung 1 in einer in der Schnittdarstellung (Schnitt A-A) in Fig. 1 gestrichelt ange­ deuteten Weise über das Formteil fasst. Damit ist die in den Schacht 14 und die Ausformung 11 eingelegte Netzanschlussleitung 1 vor seitlicher Entnahme und axialem Ausziehen gesi­ chert.
In den Figuren ist die Anschlussplatte 6 liegend dargestellt. Im allgemeinen wird die An­ schlussplatte in einer Weise zur Anwendung kommen, bei der die Netzanschlussleitung au­ ßerhalb des Gerätes nach unten aus der Anschlussplatte austritt, d. h., dass die Anschluss­ platte 6 aus der dargestellten Position jeweils um 90° gedreht eingebaut wird. An der Unter­ seite der eingebauten Anschlussplatte 6 befinden sich noch zwei Fortsätze 18 mit Blöcken 19, die Durchbrüche 20 und 21 enthalten. Diese Durchbrüche dienen zur Aufnahme des Ste­ ckers der Netzanschlussleitung 1 während des Transports. Dabei sind die runden Durchbrüche 20 für Rundsteckerstifte und die rechteckigen Durchbrüche 21 für entsprechend ausge­ bildete Flachsteckerstifte vorgesehen.

Claims (3)

1. Anschlussplatte (6) mit einer elektrischen Netzanschlussleitung (1), deren steckerfernes Ende Litzenenden (5) aufweist, mit einer flachen, zur Abde­ ckung eines Ausschnitts (7) in einem dünnwandigen Gehäuse eines elektri­ schen Geräts vorgesehenen Struktur (8), die durch rastende Verbindungs­ elemente (9) an den Rändern des Gehäuseausschnittes (7) befestigbar ist und mit einer tunnelartigen, nach außen sich erhebende Ausformung (11) für die zum Innenraum des Gerätes hin offene Führung der Netzan­ schlussleitung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Netzanschlusslei­ tung (1) zur Zugentlastung eine am Schutzmantel (2) angespritzte Verdi­ ckung (3) mit einem Formteil (4) aufweist, dass zur Aufnahme des Form­ teils (4) im Zuge der Ausformung (11) ein Schacht (14) vorgesehen ist, dessen Seitenwände eine das Formteil (4) einfassende Tiefe aufweisen, und dass wenigstens eine der Seitenwände ein Rastelement (17) aufweist, das in Montageposition der Netzanschlussleitung (1) das Formteil (4) we­ nigstens teilweise übergreift.
2. Anschlussplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (4) und der Schacht (14) aufeinander abgestimmte quadratische Profile aufweisen und die Seitenwände rechtwinklig zur Hauptebene (Struktur 8) der Anschlussplatte (6) stehen.
3. Anschlussplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (17) an einer Seitenkante des quadratischen Profils des Formteils (4) angreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1317026A1 (de) * 2001-11-26 2003-06-04 Delphi Technologies Inc. Steckverbinder
DE102005052488A1 (de) * 2005-11-03 2007-05-10 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Heizgerät, insbesondere Konvektions-Heizgerät

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DE102005052488A1 (de) * 2005-11-03 2007-05-10 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Heizgerät, insbesondere Konvektions-Heizgerät

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