DE10010789A1 - Behälter für den sicheren Transport von Mehrschichtlebensmitteln - Google Patents

Behälter für den sicheren Transport von Mehrschichtlebensmitteln

Info

Publication number
DE10010789A1
DE10010789A1 DE2000110789 DE10010789A DE10010789A1 DE 10010789 A1 DE10010789 A1 DE 10010789A1 DE 2000110789 DE2000110789 DE 2000110789 DE 10010789 A DE10010789 A DE 10010789A DE 10010789 A1 DE10010789 A1 DE 10010789A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
inner container
container according
food
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000110789
Other languages
English (en)
Inventor
Kesenci Fehmi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000110789 priority Critical patent/DE10010789A1/de
Publication of DE10010789A1 publication Critical patent/DE10010789A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/36Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for bakery products, e.g. biscuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/07Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using resilient suspension means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Für den Transport von empfindlichen Lebensmitteln, insbesondere Pizzen 2 ist ein Behälter 1 vorgesehen, der aus einem Innenbehälter 9 und einem Außenbehälter 11 besteht. Der Innenbehälter 9 ist im Außenbehälter 11 aufschwimmend angeordnet, wozu der Hohlraum 10 zwischen beiden teilweise mit einer Füllung 15, vorzugsweise Wasser versehen ist. Innenbehälter 9 und Außenbehälter 11 sind am oberen Rand 12, 13 durch einen Abstandshalter 14 rundum abdichtend verbunden, sodass der Innenbehälter 9 praktisch unbeeinflusst, die die Speise 2 gefährdende Bewegung des Außenbehälters 11 ausgleichen kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Aufnahme und den Transport von gegen Verschieben oder Schrägstellen empfindlichen Lebensmitteln u. ä. Waren, ins­ besondere von vorbereiteten und mehrere Schichten aufweisenden Speisen, der einen vom Boden und den Seitenwänden gebildeten Innenraum aufweist und über einen diesen verschließenden, lösbar angeordneten Deckel verfügt.
Lebensmittel, seien es Torten, Kuchen, Pizzen o. Ä. werden in Behältern trans­ portiert, die einen direkten Kontakt unmöglich machen sollen, um die entsprechenden Lebensmittel möglichst unbeeinflusst und unverändert dem Kunden übergeben zu kön­ nen. Solche Behälter sind meistens aus Karton, der auch noch bedruckt ist, um kennt­ lich zu machen, um welche Waren oder um welchen Lieferanten es sich handelt. Auch andere Waren wie Weinflaschen, Dosen u. Ä. werden in solchen Behältern transpor­ tiert, wobei dann diese Verpackung als Umverpackung anzusehen ist, da die Lebens­ mittel zunächst einmal in einer ersten Umhüllung bzw. einem ersten Behälter angeord­ net sind, der dann wiederum in dem Transportbehälter untergebracht ist. Nachteilig bei den zunächst beschriebenen Behältern für die Direktaufnahme entsprechender Lebens­ mittel wie beispielsweise Pizzen ist, dass diese beim Transport, beispielsweise durch Abbremsen des Transportfahrzeuges oder durch Schrägstellen so verrutschen, dass insbesondere bei unterschiedlichen Zutaten sich diese vermischen und das gesamte Lebensmittel ungenießbar, zumindestens aber optisch unscheinbar machen. Wird bei­ spielsweise eine Pizza in einem solchen Behälter transportiert, so wird sich die obere Schicht mit den Beilagen bei einem Bremsvorgang stärker bewegen, als die eigentliche Unterlage, also der Teigteil, sodass die Optik beeinträchtigt ist oder gar die Genießbar­ keit. Die entsprechenden Speisen werden in der Regel vom Deckel aus in den Behälter eingeschoben oder eingelegt und dieser dann verschlossen, sodass auch innerhalb des Behälters eine für die jeweiligen Speisen bzw. Lebensmittel optimale Temperatur und Feuchte eingehalten werden kann. Gerade wegen dieses "Klimas" innerhalb des Behäl­ ters neigen aber auch nach längerm Transport die unterschiedlich geschichten Lebens­ mittel um so eher zum Verrutschen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für den Trans­ port und das Servieren von zum Verrutschen neigenden Speisen und Waren zu schaf­ fen, der ein Durcheinanderfallen und -verrutschen unterschiedlicher Warenteile er­ schwert oder sogar weitgehend unterbindet.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der für die Auf­ nahme der Speisen vorgesehene Innenraum einem Innenbehälter zugeordnet ist, der in den Außenbehälter, einen rundum verlaufenden Hohlraum bildend eingepasst ist, dass die oberen Ränder von Außen- und Innenbehälter über einen flexibel ausgebildeten Abstandshalter rundum abdichtend verbunden sind und dass der Hohlraum eine ein Aufschwimmen des Innenbehälters bewirkende Füllung aufweist.
Ein derartiger Behälter eignet sich besonders gut für den Transport von Pizzen u. ä. Lebensmitteln wie auch beispielsweise Torten, weil der Innenbehälter mit den darin gelagerten Speisen sich der Bewegung des Transportmittells also beispielsweise des Autos weitgehend folgen kann, ohne dass sich der Innenbehälter mit der darin lie­ genden Speise aus der Horizontalen herausbewegt. Der Innenbehälter schwimmt quasi im Außenbehälter bzw. in der Füllung, wobei über den flexibel ausgebildeten Abstands­ halter dafür Sorge getragen ist, dass die Füllung nicht aus dem Hohlraum heraus­ schwappen kann, sondern vielmehr immer die vorgesehene Funktion erfüllt. Dabei kann der Innenbehälter sich langsam innerhalb des Außenbehälters bewegen wie auch bei Bedarf beispielsweise beim Bremsvorgang relativ schnell, ohne dass die eingelager­ ten Speisen beispielsweise die Pizza verrutschen könnte. Damit ist sichergestellt, dass die im Behälter transportierten Speisen im vorgesehenen Zustand ihr Ziel erreichen und damit auch vom Kunden voll akzeptiert werden, weil die entsprechenden Speisen die vorgesehene Lage beibehalten und insbesondere auch eine Zerstörung der gesamten Pizza bzw. Torte oder des ähnlichen Lebensmittels sicher verhindert ist.
Um das Schwimmen des Innebehälters im Außenbehälter und in der Füllung sicherzustellen und zu optimieren, ist vorgesehen, dass der Innenbehälter bodenseitig abgerundete Ecken aufweist, während der Außenbehälter mit üblichen Kanten ausgerü­ stet ist. Durch die Abrundungen und die entsprechende Formgestaltung des Innenbehälters im Schwimmbereich, wird der beschriebene Effekt sichergestellt, nämlich dass sich der Innenbehälter innerhalb des Außenbehälters so neigt und hin- und herschwinkt, dass die eingelagerten Waren und Speisen nicht beeinträchtigt oder nur geringfügig beein­ trächtigt werden.
Das Mitschwingen des Innenbehälters innerhalb des Außenbehälters wird ins­ besondere dadurch optimiert, dass der Boden des Innenbehälters insgesamt bogenförmig verlaufende Wände aufweist. Damit werden nicht nur die eigentlichen Ecken abgerun­ det, sondern auch die Längskanten des Innenbehälters, der ähnlich des Schiffskörpers eines Damperfs innerhalb der Füllung des Hohlraumes sich bewegungsmäßig verhalten kann. Diese bogenförmige Ausbildung der Wände reicht aus, wenn man davon ausgeht, dass die entsprechenden Belastungen immer mehr oder weniger in der gleichen Rich­ tung erfolgen.
Will man aber unabhängig von der jeweiligen Richtung die Absicherung des Innenbehälters bzw. der darin gelagerten Lebensmittel und insbesondere Speisen absi­ chern, so ist es von Vorteil, wenn der Boden des Innenbehälters halbkugelförmig aus­ gebildet ist, an dessen freien Ring eine senkrechte Ringwandung angeformt ist. Hier zeigt sich, dass der Innenbehälter unabhängig von der Bewegungsrichtung immer gleichmäßig sich in dem für ihn vorbereiteten "Bad" schwimmen kann, wobei diese besondere Formgebung auch den Vorteil hat, dass beispielsweise Pizzen in der Regel in runder Form hergestellt und transportiert werden, sodass man damit sich dem Bedarf zweckmäßig anpassen kann. Im übrigen werden ja auch die Torten in der Regel in runder Form angeboten und transportiert, sodass diese besondere Art und Formgebung des Innenbehälters gleichzeitig für eine Vielzahl von Waren und Speisen bestens ge­ eignet ist.
Bei der beschriebenen Ausführung mit dem halbkugelförmigen Boden des Innen­ behälters wirkt sich eine Weiterbildung vorteilhaft aus, nach der in den Innenbehälter im Abstand zum Bodentiefsten ein Tragboden eingesetzt ist, der eine ebene Lagerfläche ergebend ausgebildet ist. Damit ist das Einlagern und auch das Herausnehmen bei­ spielsweise der Pizzen erleichtert, weil diese vorteilhaft gleichmäßig und sicher auf der ebenen Lagerfläche abgelegt sind. Zwar verliert man dann etwas an Füllmöglichkeit doch wird dies wie beschrieben durch den Vorteil der Formgebung des Bodens wieder voll ausgeglichen.
Denkbar ist es auch, dass derartige Behälter in Flugzeugen, in der Eisenbahn u. ä. Stellen vorteilhaft eingesetzt werden, wobei auch hier der Innenbehälter im Außenbe­ hälter schwimmend angeordnet ist. In den beschriebenen Einsatzfällen werden unter­ schiedliche Speisen gleichzeitig auf dem Tragboden gelagert, wobei eine vorteilhafte Unterteilung dadurch möglich ist, dass dieser Tragboden über Querstege verfügt, die eine Unterteilung vorgeben, die die Lagerung von unterschiedlichen Speisen ermögli­ chend ausgebildet sind. Hier können die Querstege so ausgebildet werden, dass auch wirklich nur eine Unterteilung erreicht wird. Ein Überschwappen ist nicht zu befürch­ ten, weil der Innenbehälter ja im Außenbehälter schwimmend angeordnet ist. Auch flüssige Speisen können so den Flug- oder Fahrgästen serviert werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass beispielsweise bei Durchflug oder Durchfahrung einer Kurve die Flüssigkeit aus dem Behälter bzw. dem Innenbehälter herausschwappt.
Beim Transportieren von heißen Pizzen entsteht innerhalb des Behälters eine recht feuchte Atmosphäre. Der Boden der Pizza wird dadurch aufgeweicht und der spätere Genuss stark beeinträchtigt. Dies wird gemäß einer Weiterbildung der Erfin­ dung dadurch verhindert, dass der Tragboden eine Quer- und/oder Längsrillen auf­ weisende Oberfläche aufweist. Denkbar sind auch Noppen, entsprechende Vertiefungen o. Ä., die sicherstellen, dass der aufliegende Boden einer Pizza oder eines ähnlichen Lebensmittels mit dem Tragboden nur linien- oder punktförmig abgestützt wird und so nicht so stark durchfeuchtet werden kann, dass er weich wird. Vielmehr wird die unte­ re Fläche der Pizza "belüftet" und in knusprigem Zustand erhalten.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass als Fül­ lung Wasser dient, das den Hohlraum teilweise ausfüllend den Boden und einen Teil der Seitenwände des Innenbehälters umflutend angeordnet ist. Hierzu ist ergänzend darauf hinzuweisen, dass Wasser den Vorteil hat, dass es je nach Bedarf gekühlt oder erhitzt zum Einsatz kommen kann, um auf diese Art und Weise die im Innenbehälter angeordnete Speise gezielt zu beeinflussen. Außerdem ist Wasser natürlich auch ausge­ sprochen billig und selbst bei Undichtigkeiten treten nur geringfügige Probleme wenn überhaupt auf.
Um die Füllung, sei es nun Wasser oder ein anderes Medium auf einfache Art und Weise in den Hohlraum einbringen zu können, ist der Seitenwand des Außenbehäl­ ters ein Ein- und Auslaufstutzen zugeordnet. Damit ist die Möglichkeit gegeben, Was­ ser sowohl ein- wie auch nachzufüllen oder auch ablaufen zu lassen, je nachdem was nun gerade erforderlich ist. Insbesondere kann über die Menge des eingefüllten Wassers auch die Bewegung des Innenbehälters innerhalb des Außenbehälters beeinflusst wer­ den, sodass es von großem Vorteil ist, wenn die Füllmenge verändert werden kann. Um die Füllmenge sichtbar zu machen, ist es möglich, in der entsprechenden Wandung des Außenbehälters ein Fenster anzubringen, das den Durchblick in den Hohlraum sicherstellt.
Weiter oben ist bereits erwähnt worden, dass die Möglichkeit besteht, das Was­ ser im Hohlraum zu kühlen oder zu erhitzen. Hierzu ist vorgesehen, dass im Bereich des Bodens des Außenbehälters eine Heizschlange bzw. eine Kühlschlange etwa hori­ zontal verlaufend vorgesehen ist. Dabei kann die Heizschlange rein theoretisch sowohl zum Heizen wie zum Kühlen dienen, wenn es sich um ein Rohr handelt, das schlangen­ förmig innerhalb des Hohlraumes verläuft. Es wird dann durch heißes oder kaltes Was­ ser beeinflusst oder aber bei der Ausbildung als Heizschlange durch Anlegen von Strom beispielsweise über eine Batterie.
Sowohl bei erhitzten wie auch bei kaltem Wasser wie auch generell ist es von Vorteil, wenn die Seitenwand des Außenbehälters wärmeisolierend und die des Innen­ behälters wärmeleitend ausgebildet ist. Die Wärmeisolierung nach Außen hat den Vor­ teil, dass die Speise innerhalb des Innenbehälters von der Außenatmosphäre unbeein­ flusst bleibt. Die wärmeleitende Wandung des Innenbehälters ermöglicht es, über die Temperatur des Wassers auf die Speise innerhalb des Innenbehälters einzuwirken oder aber auch die Wärme aus dem Innenbehälter gezielt in das Wasser abzuleiten. Denkbar ist es natürlich auch, sowohl die Seitenwand des Außenbehälters, wie auch die Seitenwand des Innenbehälters wärmeisolierend auszubilden.
Um die Bewegung des Wassers innerhalb des Hohlraumes zu dämpfen und da­ mit auch die Bewegung des Innenbehälters gegenüber dem Außenbehälter ist es von Vorteil, wenn der Außenseite der Wand des Innenbehälters Schwallstege oder Schwall­ wände zugeordnet sind. Natürlich ist es auch möglich, der Innenseite der Wand des Außenbehälters solche Schwallwände zuzuordnen, wobei diese durch Form und Größe entsprechenden Einfluss auf die Bewegung des eingefüllten Wassers nehmen. Damit wird auch die Bewegung des Innenbehälters vorteilhaft gedämpft. Weiter vorn ist erläu­ tert worden, dass die Wand insbesondere die Seitenwand des Außenbehälters und des Innenbehälters isolierend wirken sollen, wobei der Deckel vorteilhaft in diese Isolier­ wirkung einbezogen wird, indem er auf der Behälterseite einen Isolieraufsatz aufweist, der dem Öffnungsquerschnitt des Innenbehälters angepasst ausgebildet ist. Damit ist gleichzeitig auch ein Verrutschen des Deckels verhindert, weil er quasi mit dem Isolier­ aufsatz in den Innenbehälter hineinragt und dadurch fixiert wird. Der Deckel weist auf der Oberseite vorzugsweise eine Handhabe auf, über die er leicht aus seiner Dicht­ position herausgenommen oder in sie hineingebracht werden kann.
Der Abstandshalter, der die oberen Ränder des Innen- und des Außenbehälters miteinanderverbindet, soll rundum abdichtend sein, um zu verhindern, dass das einge­ füllte Wasser oder die sonstige Füllung versehentlich bei zu starker Neigung oder Be­ einflussung herausschwappt. Optimal eignet sich als Abstandshalter eine Gummifolie, die an die Seitenwand des Außenbehälters einerseits und des Innenbehälters andererseits anvulkanisiert oder angeklebt ist, wobei diese Folie die Bewegungen des Innenbehälters im oberen Bereich zwar dämpft aber eben nicht verhindert, sondern sie gezielt sogar begünstigt. Dies insbesondere dann auch, wenn die als Abstandshalter dienende Gum­ mifolie in Falten gelegt montiert ist, sodass dadurch die Bewegung in alle Richtungen möglich ist, ohne dass das Wasser in diesem Bereich austreten kann bzw. ohne dass andererseits auch die Gefahr besteht, dass die Innenbehälter gegen den Außenbehälter in irgendeinem Bereich anstößt. Vielmehr ist eine gleichmäßige und ruhige Bewegung vorteilhaft gesichert, wobei letztlich ja auch die Füllung, d. h. also das Wasser noch als Abstandshalter dient, auf dem der Innenbehälter schwimmend gelagert ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Behälter ge­ schaffen ist, der sowohl für den Transport von verschiedensten Speisen wie sonstigen Waren geeignet ist, die ansonsten zum gegenseitigen Verrutschen neigen würden. Der Innenbehälter schwimmt quasi im Außebehälter und kann so die Bewegungen des Transportfahrzeuges oder des Transporteurs mitvollziehen, ohne dass die Gefahr be­ steht, dass der Innenbehälter bzw. sein Tragboden im Wesentlichen aus der Horizonta­ len herausbewegt wird. Vielmehr bleibt der Tragboden des Innenbehälters praktisch immer in dieser vorteilhaften horizontalen Lage, sodass die darauf liegenden Speisen und Waren optimal zu transportieren sind. Die Erfindung eignet sich besonders für den Transport von Pizzen, die mehrere Schichten aufweisen und wo die Auflagen oder Zugaben zur Pizza bei entsprechend starken Bewegungen und Neigungen ansonsten dazu veranlasst werden in eine Ecke oder zur anderen Seite zu rutschen, sodass die Pizza dann unappetitlich und unansehnlich wird. Dies verhindert die Erfindung in vor­ teilhafter und einfacher Art und Weise.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Wiedergabe eines einfach dar­ gestellten Behälters für den Transport von Speisen,
Fig. 2 einen vereinfacht wiedergegebenen Schnitt durch den Behälter mit eingelagerter Speise,
Fig. 3 Draufsicht auf den Behälter in kreisrunder Ausbil­ dung,
Fig. 4 ein Schnitt durch den Behälter nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Tragboden des Innenbehäl­ ters nach Fig. 4,
Fig. 6 einen für den Flugbetrieb vorgesehenen Behälter mit Außen- und Innenbehälter,
Fig. 7 einen Schnitt im Bereich des Abstandshalters zwischen den Seitenwänden von Außen- und Innenbe­ hälter,
Fig. 8 einen Schnitt im Bereich des oberen Randes von Außen- und Innenbehälter mit Schwallwand in waa­ gerechter Position und
Fig. 9 die gleiche Anordnung mit senkrechtstehender Schwallwand.
Ein Behälter 1 zum Transport von Speisen 2, insbesondere Pizzen ist in Fig. 1 im geöffneten Zustand wiedergegeben. Der eigentliche Behälter besteht aus dem Boden 3, den Seitenwänden 4 und dem Deckel 5, über den der Innenraum 6 verschlossen werden kann. Mit 7 ist die Beschriftung bezeichnet, die kenntlich macht, welche Waren mit dem Behälter 1 transportiert werden sollen.
Der Deckel 5 weist auf der Oberseite eine Handhabe 41 und auf der Behältersei­ te 42 einen Isolieraufsatz 43 auf. Dieser Isolieraufsatz 43 ist dem Öffnungsquerschnitt des Innenbehälters 9 angepasst, der zusammen mit dem Außenbehälter 11 den Behälter 1 bildet.
Der Innenbehälter 9 ist so im Außenbehälter 11 angeordnet, dass rundum ein mehr oder weniger gleichmäßiger Hohlraum 10 verbleibt. Dieser Hohlraum 10 ist mit einer Füllung 15 versehen, vorzugsweise Wasser, das gemäß Fig. 2 aber nur einen Teil des Hohlraumes 2 ausfüllt und zwar so, dass der Innenbehälter 9 im Außenbehälter 11 schwimmend angeordnet werden kann. Das Herausschwappen von Wasser bzw. der Füllung 15 wird dadurch verhindert, dass die oberen Ränder 12 und 13 von Innenbehäl­ ter 9 und Außenbehälter 11 über einen Abstandshalter 14 verbunden sind, der dehnbar ausgebildet ist oder sogar gefaltet ist, wie in Fig. 2 angedeutet.
Der Innenbehälter 9 verfügt, wie Fig. 2 verdeutlicht, dass im Bereich des Bo­ dens 21 abgerundete Ecken 18, 19 vorgesehen sind. Letztlich ist sogar die gesamte Seitenwand 22 des Innenbehälters 9 bogenförmig ausgebildet, um das Aufschwimmen oder Mitschwimmen des Innenbehälters 9 im Außenbehälter 11 zu begünstigen. Der Außenbehälter 11 dagegegen verfügt wie üblich über richtige Kanten oder Kanten 20 bzw. kantige Ecken, schon um die Standfestigkeit zu begünstigen.
Erkennbar ist in Fig. 2 die besondere Ausbildung des Innebehälters 9 aber auch seine gezielte Anordnung innerhalb des Außenbehälters 11 und sein Aufschwim­ men auf der Füllung 15, d. h. dem Wasser. Auf dem Boden 21 des Innenbehälters 9 liegt eine Speise 2 auf, hier eine Pizza. Beim betrachten der Fig. 2 kann man sich leicht vorstellen, dass diese Pizza bzw. Speise 2 beim Transport immer in der vorteil­ haften horizontalen Lage gehalten werden kann, weil der Innenbehälter 9 gezielt im Außenbehälter 11 schwimmt bzw. in diesem aufschwimmend angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt eine runde Ausführung eines Behälters 1, d. h. sowohl des Innen­ behälters 9 wie auch des Außenbehälters 11, wobei auch hier der zwischen beiden Behältern 9, 11 verbleibende Hohlraum 10 mit einer Füllung 15 in Form von Wasser versehen ist. Die oberen Ränder 12, 13 sind über den Abstandshalter 14, beispielsweise eine Gummifolie miteinander verbunden, um das unbeabsichtigte Austreten der Füllung 15 sicher zu vermeiden.
Fig. 4 zeigt den Schnitt durch diesen kreisrunden Behälter 1, wobei hier ange­ deutet ist, dass der Boden 21 des Innenbehälters 9 halbkugelförmig ausgebildet ist. Dadurch entsteht ein Bodentiefstes 25, das das Ablagern von Speisen und Pizzen bei­ spielsweise erschweren würde. Daher ist ein Tragboden 26 vorgesehen, der eine große ebene Lagerfläche 27 bildet. Über entsprechende Stützen 28 kann dieser Tragboden 26 gezielt unterstützt werden, wenn sich dies als notwendig erweisen sollte. Vorteilhaft ist jedenfalls, dass auch bei dieser halbkugelförmigen Ausbildung des Bodens 21 eine gleichmäßige und ebene Tragfläche und Lagerfläche 27 vorhanden ist. Hier ist gezeigt, dass mehrere derartiger Tragböden 26, 26' übereinander angeordnet werden können. An den freien Ring 23 des halbkugelförmigen Bodens 21 ist eine Ringwandung 24 angeschlossen, sodass sich der auch aus Fig. 3 ersichtliche vorteilhafte kreisrunde Innenbehälter 9 ergibt.
Beim Transport von Pizzen u. ä. Lebensmitteln kann es zweckmäßig sein, keinen glatten Boden als ebene Lagerfläche 27 zu verwenden, sondern vielmehr Längs­ rillen 33 und Querrillen 32 vorzusehen, um so eine gleichmäßige Belüftung des Unter­ bodens der Pizza zu gewährleisten. Statt der hier gezeigten Querrillen 32 und 33 kön­ nen vorzugsweise auch Querstege und Längsstege eingesetzt werden, sodass der Boden der Pizza nur linear aufliegt. Statt dieser Rillen und Stege können aber auch im Trag­ boden 26 Löcher vorgesehen sein oder aber entsprechende Noppen, um so eine punkt­ weise Auflagerung des Bodens der Pizza bzw. der Speise 2 zu erreichen. Dadurch ergibt sich die in Fig. 5 angedeutete Oberfläche 34 des Tragbodens 26 in Pizza freundlicher Ausführung.
Ergänzend zu Fig. 4 ist noch darauf hinzuweisen, dass die Füllung 15, d. h. also insbesondere das Wasser auch beeinflusst werden kann, wobei hier eine Heiz­ schlange 38 vorgesehen und gezeigt ist, die zum Erwärmen des Wassers dient. Denkbar ist es aber auch, hier Rohre zu verlegen, die durch kaltes Wasser beispielsweise dazu führen, dass das eingefüllte Wasser bzw. die Füllung 15 abgekühlt wird, je nachdem welche Art von Speisen 2 transportiert werden sollen.
Fig. 6 zeigt einen Behälter 1, der aus dem Innenbehälter 9 und dem Außenbe­ hälter 11 besteht, die über den Abstandshalter 14 in flexibler Ausbildung miteinander verbunden sind. Ein hier wiedergegebener Behälter 1 kann vorzugsweise und vorteilhaft in Flugzeugen und in der Eisenbahn eingesetzt werden, wo aufgrund der Flug- und Fahreigenschaften damit gerechnet werden muss, dass die Speisen 2 sich im Behälter bewegen und verrutschen, sodass die ganze Speise insgesamt unappetitlich und unan­ sehnlich wird. Dies wird auch hier verhindert, indem der Innenbehälter 9 im Außenbe­ hälter 11 schwimmend angeordnet ist. D. h. auch hier ist der Hohlraum 10 mit Wasser bzw. mit einer entsprechenden Füllung 15 versehen.
Sowohl bei den vorhergehenden Figuren wie auch bei Fig. 6 ist angedeutet, dass der obere Rand 12 des Innenbehälters 9 und der obere Rand 13 des Außenbehäl­ ters 11 über einen flexiblen Abstandshalter 14 miteinander verbunden sind. Fig. 7 bis Fig. 9 zeigen Ausführungsformen, bei denen angedeutet ist, dass diese Flexibilität entweder dadurch unterstützt wird oder aber dadurch erreicht wird, dass hier eine Folie oder Gummifolie zum Einsatz kommt, die in Falten 44, 45 gelegt montiert wird. Die entsprechende Folie ist mit den oberen Rändern 12, 13 auf geeignete Weise verbunden, beispielsweise ist sie dort anvulkanisiert. Aufgrund dieser Flexibilität können die bei­ spielsweise im Behälter 1 nach Fig. 6 gelagerten Speisen sich innerhalb der Abteile 35, die durch die Querstege 30, 31 gebildet sind, nur bedingt bewegen, da sie immer in der horizontalen Lage gehalten werden.
Das Einfüllen und Nachfüllen von Wasser bzw. der Füllung 15 wird dadurch erleichtert, dass in der Seitenwand 4 des Außenbehälters 11 Einlaufstutzen 36 und Aus­ laufstutzen 37 vorgesehen sind. Damit ist die Füllung 15 zu ergänzen, einzubringen oder zu entleeren.
Zurückkommend auf die Fig. 8 und 9 wird noch darauf hingewiesen, dass entweder an der Außenwand 39 der Seitenwand 22 des Innenbehälters 9 oder an der Innenseite 46 des Außenbehälters 11 Schwallwände 40 angebracht und angeordnet wer­ den können, um so die Bewegung der Füllung 15 zu dämpfen und damit auch die Be­ wegung des Innenbehälters 9.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (15)

1. Behälter für die Aufnahme und den Transport von gegen Verschieben oder Schrägstellen empfindlichen Lebensmitteln u. ä. Waren, insbesondere von vor­ bereiteten und mehrere Schichten aufweisenden Speisen (2), der einen vom Boden (3) und den Seitenwänden (4) gebildeten Innenraum aufweist und über einen diesen ver­ schließenden, lösbar angeordneten Deckel (5) verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Aufnahme der Speisen (2) vorgesehene Innenraum (6) einem Innenbe­ hälter (9) zugeordnet ist, der in den Außenbehälter (11), einen rundum verlaufenden Hohlraum (10) bildend eingepasst ist, dass die oberen Ränder (12, 13) von Außen- und Innenbehälter (9, 11) über einen flexibel ausgebildeten Abstandshalter (14) rundum abdichtend verbunden sind und dass der Hohlraum (10) eine ein Aufschwimmen des Innenbehälters (9) bewirkende Füllung (15) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (9) bodenseitig abgerundete Ecken (18, 19) aufweist, während der Außenbehälter (11) mit üblichen Kanten (20) ausgerüstet ist.
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (21) des Innenbehälters (9) insgesamt bogenförmig verlaufende Wände (22) aufweist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (21) des Innenbehälters (9) halbkugelförmig ausgebildet ist, an dessen freien Ring (23) eine senkrechte Ringwandung (24) angeformt ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Innenbehälter (9) im Abstand zum Bodentiefsten (25) ein Tragboden (26) eingesetzt ist, der eine ebene Lagerfläche (27) ergebend ausgebildet ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragboden (26) über Querstege (30, 31) verfügt, die eine Unterteilung vorge­ ben, die die Lagerung von unterschiedlichen Speisen ermöglichend ausgebildet sind.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragboden (26) eine Quer- und/oder Längsrillen (32, 33) aufweisende Ober­ fläche (34) aufweist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllung (15) Wasser dient, das den Hohlraum (10) teilweise ausfüllend den Boden (21) und einen Teil der Seitenwände (22) des Innenbehälters (9) umflutend an­ geordnet ist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenwand (4) des Außenbehälters (11) ein Ein- und Auslaufstutzen (36, 37) zugeordnet ist.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Bodens (3) des Außenbehälters (11) eine Heizschlange (38) etwa horizontal verlaufend vorgesehen ist.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (4) des Außenbehälters (11) wärmeisolierend und die (22) des Innenbehälters (9) wärmeleitend ausgebildet ist.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenseite (39) der Wand (22) des Innenbehälters (9) Schwallstege oder Schwallwände (40) zugeordnet sind.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) auf der Behälterseite (42) einen Isolieraufsatz (43) aufweist, der dem Öffnungsquerschnitt des Innenbehälters (9) angepasst ausgebildet ist.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (14) eine Gummifolie ist, die an die Seitenwand (4, 22) des Außenbehälters (11) einerseits und des Innenbehälters (9) andererseits anvulkanisiert oder angeklebt ist.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Abstandshalter (14) dienende Gummifolie in Falten (44, 45) gelegt montiert ist.
DE2000110789 2000-03-04 2000-03-04 Behälter für den sicheren Transport von Mehrschichtlebensmitteln Ceased DE10010789A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000110789 DE10010789A1 (de) 2000-03-04 2000-03-04 Behälter für den sicheren Transport von Mehrschichtlebensmitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000110789 DE10010789A1 (de) 2000-03-04 2000-03-04 Behälter für den sicheren Transport von Mehrschichtlebensmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10010789A1 true DE10010789A1 (de) 2001-09-20

Family

ID=7633640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000110789 Ceased DE10010789A1 (de) 2000-03-04 2000-03-04 Behälter für den sicheren Transport von Mehrschichtlebensmitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10010789A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3215414B1 (de) * 2014-11-06 2019-11-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gepäcksystem gegen pendeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3215414B1 (de) * 2014-11-06 2019-11-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gepäcksystem gegen pendeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2102778C3 (de) Behälter zum Aufbewahren von verderblichen Lebensmitteln
DE2543341B2 (de) Aufbewahrungsbehaelter fuer insbesondere leicht verderbliche lebensmittel
DE3110847A1 (de) Verpackungs-behaelter und verfahren zum verpacken einer gebrauchsfertigen mahlzeit in diesem
DE2605760C3 (de) Bordküche für Reiseomnibusse
DE3016466A1 (de) Frischhaltepackung fuer fluessige produkte
DE10010789A1 (de) Behälter für den sicheren Transport von Mehrschichtlebensmitteln
DE4204902A1 (de) Zusammenlegbares containersystem fuer den transport von fluessigkeiten
DE1932142B1 (de) Anlage zum Temperieren,Transportieren und Ausgeben von Lebensmitteln
DE202016001018U1 (de) Transportbox
EP1018471A1 (de) Faltbarer Behälter
DE19716778C1 (de) Vorrichtung zum Tränken von Tieren
EP0484712A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Ausgabe von Flüssigkeiten
DE3412707C2 (de) Vorrichtung zum Transport von Eisbergen
DE1973362U (de) Versandbehaelter fuer leicht verderbliche lebensmittel.
DE102006023576A1 (de) Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug mit einem Ablagefach
WO2008116452A1 (de) Verfahren zum transport von lebenden fischen unter verwendung einer geringen wassermenge beim transport und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE1980161U (de) Behaelter mit fluessigkeitsdichter innenwanne.
DE8805231U1 (de) Transportables Kühl- und Schutzbehältnis für Waren, insbesondere für Lebensmittel
DE102010023861A1 (de) Getränkebehälter mit integriertem herauskommendem Trinkhalm
DE1934662C (de) Stapelbarer, bis auf eine wiederver schließbare Fiinfulloffnung allseitig ge schlossener Transportbehälter mit rechecki gem Querschnitt
DE10002627A1 (de) Sitz für Getränkekisten
DE202013008554U1 (de) Frischhaltebox
DE2032703A1 (de) Einrichtung zur Verpackung von Tapeten
DE8915291U1 (de) Behälter zum Verschicken lebender Tiere
DE1932142C (de) Anlage zum Temperieren, Transportieren und Ausgeben von Lebensmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection