DE10010534A1 - Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter - Google Patents
Kondensator mit integriertem AufnahmebehälterInfo
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Abstract
Bei einem Kondensator (2) mit integriertem Aufnahmebehälter ist ein Überkühlungsbereich (36) zum Kühlen von flüssigem Kühl- bzw. Kältemittel einer Aufnahmeeinheit (61) zwischen einem ersten und einem zweiten Kondensationsbereich (35, 37, 38) in einem Kernbereich in vertikaler Richtung angeordnet. Daher wird bei Leerlauf des Motors sogar dann, wenn Hochtemperaturluft, die durch den Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter hindurchgetreten ist, wieder in Richtung zu der luftstromaufwärtigen Seite durch die untere Seite des Kondensators mit integriertem Aufnahmebehälter hindurch eingeführt wird, die Hochtemperaturluft nicht in Richtung zu der Anordnungsposition des Überkühlungsbereichs eingeführt, weil der Überkühlungsbereich an der oberen Seite von dem zweiten Kondensationsbereich (37, 38) angeordnet ist. Somit ist bei einem Leerlauf des Motors verhindert, dass die Leistung der Überkühlung in dem Überkühlungsbereich des Kernbereichs herabgesetzt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kondensator mit integriertem Aufnahme
behälter, bei dem ein Kondensationsbereich zum Kühlen und Kondensieren
eines Kühl- bzw. Kältemittels, eine Aufnahmeeinheit zum Trennen von gas
förmigem Kühl- bzw. Kältemittel und flüssigem Kühl- bzw. Kältemittel des
Kondensationsbereichs und ein Überkühlungsbereich zum Überkühlen des
flüssigen Kühl- bzw. Kältemittels der Aufnahmeeinheit integral bzw. einstückig
ausgebildet sind. Der Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter ist zur
Verwendung für eine Fahrzeug-Klimaanlage geeignet.
JP-A 5-141 812 beschreibt einen Kondensator mit integriertem Aufnahme
behälter, bei dem eine Kondensationseinheit zum Kühlen von Kühl- bzw.
Kältemittel und eine Aufnahmeeinheit zum Aufteilen des Kühl- bzw. Kältemittels .
von der Kondensationseinheit in gasförmiges Kühl- bzw. Kältemittel und in
flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel integral bzw. einstückig ausgebildet sind. Bei
dem herkömmlichen Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter sind zwei
supplementäre Durchtritte, die sich in Längsrichtung eines Behälters erstrecken,
zwischen einem Sammelbehälter der Kondensationseinheit und der Aufnahme
einheit vorgesehen. Daher stehen der Sammelbehälter der Kondensationseinheit
und die Aufnahmeeinheit über die supplementären Durchtritte miteinander in
Verbindung, und werden die supplementären Durchtritte als Wärmeisola
tionsraum zwischen dem Sammelbehälter und der Aufnahmeeinheit verwendet.
Weil kein Überkühlungsbereich zum Überkühlen des flüssigen Kühl- bzw.
Kältemittels, das in dem Aufnahmebehälter abgeschieden wird, vorgesehen ist,
ist jedoch der Überkühlungsgrad des hochdruckseitigen flüssigen Kühl- bzw.
Kältemittels in dem Kühl- bzw. Kältemittelzyklus nicht verbessert.
Andererseits ist in einem Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter
gemäß Beschreibung in US 5 546 761 ein Überkühlungsbereich zum Überkühlen
von Kühl- bzw. Kältemittel, das in einer Aufnahmeeinheit abgeschieden wird, an
einer unteren Position eines Kernbereichs einer Kondensationseinheit ange
ordnet. D. h., zum stabilen Einführen von flüssigem Kühl- bzw. Kältemittel in den
Überkühlungsbereich von der Aufnahmeeinheit aus wird das flüssige Kühl- bzw.
Kältemittel von der Bodenseite der Aufnahmeeinheit aus eingeführt, und ist der
Überkühlungsbereich an der tiefsten Position des Kernbereichs angeordnet.
Während des Leerlaufs eines Motors, beispielsweise in dem Fall, dass das
Fahrzeug auf das Umschalten einer Verkehrsampel wartet, kann jedoch, weil
kein Luftstrom, der durch eine auf das Fahren zurückgehende dynamische Kraft
verursacht ist, erzeugt wird, Hochtemperatur-Luft, die durch den Kondensator mit
integriertem Aufnahmebehälter und einen Kühler hindurchgetreten ist, in die
luftstromaufwärtige Seite des Kondensators mit integriertem Aufnahmebehälter
durch einen unteren Seitenbereich des Kondensators mit integriertem Aufnah
mebehälter hindurch bedingt durch den Betrieb eines Kühllüfters wieder einge
führt werden. Somit ist dis untere Seite der Kondensationseinheit in Hinblick auf
das Kühlen eingeschränkt, und ist die Durchführung des Überkühlens des
flüssigen Kühl- bzw. Kältemittels in dem Überkühlungsbereich in starkem Maße
herabgesetzt.
In Hinblick auf die vorstehend angegebenen Probleme ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter
mit einem Überkühlungsteil zu schaffen, der verhindert, dass die Durchführung
des Kühlens des flüssigen Kühl- bzw. Kältemittels in dem Überkühlungsteil in
Folge des dortigen Durchtritts von Hochtemperatur-Luft absinkt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kondensator mit
integriertem Aufnahmebehälter zu schaffen, bei dem die Struktur des Durchtritts
für das Kühl- bzw. Kältemittel einfach gemacht ist und die Position der Anord
nung eines Überkühlungsteils einfach gewählt ist.
Es ist ferner eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter für einen Kühl- bzw. Kälte
mittelzyklus zu schaffen, bei dem die Größe der Abdichtung des Kühl- der bzw.
Kältemittels des Kühl- bzw. Kältemittelzyklusses leicht überprüft wird.
Ist eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung eines Lochs für einen Kondensator mit integriertem Aufnahme
behälter zu schaffen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Kondensator mit integriertem
Aufnahmebehälter für einen Kühl- bzw. Kältemittelzyklus auf ein Kondensa
tionsteil zum Kühlen und Kondensieren von gasförmigem (Überhitzungs-) Kühl-
bzw. Kältemittel eines Kompressors des Kühl- bzw. Kältemittelzyklusses, eine
Aufnahmeeinheit zum Aufteilen des Kühl- bzw. Kältemittels von dem Kondensa
tionsteil in gasförmiges Kühl- bzw. Kältemittel und in flüssiges Kühl- bzw.
Kältemittel und zum dortigen Speichern von flüssigem Kühl- bzw. Kältemittel und
ein Überkühlungsteil zum Überkühlen des flüssigen Kühl- bzw. Kältemittels der
Aufnahmeeinheit. Ferner weist das Kondensationsteil auf einen ersten Konden
sationsbereich an der oberen Seite von dem Überkühlungsteil aus und einen
zweiten Kondensationsbereich an der unteren Seite von dem Überkühlungs
bereich aus. In dem Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter ist das
Überkühlungsteil zwischen dem ersten und dem zweiten Kondensationsbereich
in vertikaler Richtung angeordnet. Somit wird bei einem Leerlauf des Motors,
beispielsweise in dem Fall, bei dem das Fahrzeug auf das Umschalten von
Verkehrsampeln wartet, Hochtemperatur-Luft, die durch den Kondensator mit
integriertem Aufnahmebehälter und einen Kühler hindurchgetreten ist, nicht
wieder in Richtung zu der Position der Anordnung des Überkühlungsteils
eingeführt. Als eine Folge ist sogar bei einem Leerlauf des Motors die Durch
führung der Kühlung des Überkühlungsteils verbessert. Weil das Überküh
lungsteil zwischen dem ersten und dem zweiten Kondensationsbereich in der
vertikalen Richtung angeordnet ist, ist ferner das Überkühlungsteil um die
Hochdruck-Luftverteilungsfläche eines Kühllüfters angeordnet, und ist die
Kühlwirkung des Kühl- bzw. Kältemittels in dem Überkühlungsteil weiter verbes
sert.
Vorzugsweise weist der Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter auf
einen Kernbereich mit einer Vielzahl von Röhrchen, durch die hindurch Kühl-
bzw. Kältemittel in horizontaler Richtung strömt, einen ersten Sammelbehälter,
der sich in vertikaler Richtung rechtwinklig zu der horizontalen Richtung erstreckt
und mit jedem einen Seitenende der Röhrchen verbunden ist, um eine Verbin
dung mit den Röhrchen herzustellen, einen zweiten Sammelbehälter, der sich in
vertikaler Richtung erstreckt und mit jedem anderen Seitenende der Röhrchen
verbunden ist, um eine Verbindung mit den Röhrchen herzustellen, und ein
Wandelement zur Bildung eines ersten und eines zweiten Verbindungs
durchtritts. Bei dem Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter ist der
Kernbereich in Hinblick darauf angeordnet, das Kondensationsteil und das
Überkühlungsteil zum Überkühlen des flüssigen Kühl- bzw. Kältemittels zu bilden
bzw. zu begrenzen, und ist die Aufnahmeeinheit mit dem zweiten Sammel
behälter integriert. Das Kühl- bzw. Kältemittel des Kondensationsteils wird in
Richtung zu der Aufnahmeeinheit hin durch den ersten Verbindungsdurchtritt
hindurch eingeführt, das in der Aufnahmeeinheit abgeschiedene flüssige Kühl-
bzw. Kältemittel wird in Richtung zu dem Überkühlungsteil hin durch den zweiten
Verbindungsdurchtritt hindurch eingeführt, und der erste und der zweite Verbin
dungsdurchtritt sind derart parallel angeordnet, dass sie sich in vertikaler
Richtung entlang des zweiten Sammelbehälters und der Aufnahmeeinheit
zwischen dem zweiten Sammelbehälter und der Aufnahmeeinheit erstrecken.
Bei dem Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter sind mindestens zwei
Teile von Sammelbehälter, Aufnahmeeinheit und Wandelement zur Bildung bzw.
Begrenzung des ersten und des zweiten Verbindungsdurchtritts ein einstückig
gegossenes Teil. Daher wird die Struktur des Durchtritts für das Kühl- bzw.
Kältemittel des Kondensators mit integriertem Aufnahmebehälter unter Verwen
dung des ersten und des zweiten Verbindungsdurchtritts einfach hergestellt, und
wird die Position der Anordnung des Überkühlungsteils in der vertikalen Richtung
leicht verändert.
Vorzugsweise weist der Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter ferner
auf ein Abdeckteil zum Schließen mindestens der oberseitigen Öffnung des
zweiten Verbindungsdurchtritts und ein Schauglas zum Überprüfen des gas
förmigen/flüssigen Zustands des Kühl- bzw. Kältemittels in dem zweiten Kühl-
bzw. Kältemitteldurchtritt. Das Schauglas ist in dem Abdeckteil angeordnet. Weil
flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel von der Aufnahmeeinheit aus durch den zweiten
Verbindungsdurchtritt hindurch strömt, wird der gasförmige/flüssige Zustand des
Kühl- bzw. Kältemittels an dem Auslass der Aufnahmeeinheit leicht durch das
Abdeckteil hindurch bestimmt. Daher wird die Arbeit des Abdichtens des Kühl-
bzw. Kältemittels entsprechend dem gasförmigen/flüssigen Zustand des Kühl-
Kältemittels an dem Auslass der Aufnahmeeinheit genau durchgeführt. Weil das
Schauglas in dem Abdeckteil an der oberen Endöffnung des zweiten Ver
bindungsdurchtritts vorgesehen ist, wird der gasförmige/flüssige Zustand des
Kühl- bzw. Kältemittels von dem Schauglas aus ohne irgend einen zusätzlichen
Vorgang leicht überprüft.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine erste Ver
bindungsleitung außenseitig eines zweiten Sammelbehälters und einer Auf
nahmeeinheit angeordnet, sodass flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel innerhalb
einer Aufnahmeeinheit in Richtung zu einem Überkühlungsteil hin durch die erste
Verbindungsleitung hindurch strömt. Daher wird unter Verwendung der ersten
Verbindungsleitung die Position der Anordnung des Überkühlungsteils leicht
geändert. Ferner ist die Struktur der Verbindung zwischen dem zweiten Sam
melbehälter und der Aufnahmeeinheit leicht gemacht, weil die erste Ver
bindungsleitung außenseitig des zweiten Sammelbehälters und der Auf
nahmeeinheit angeordnet ist.
Ferner sind der zweite Sammelbehälter und die Aufnahmeeinheit so angeordnet,
dass sie ein zwischen ihnen befindliches Verbindungsloch aufweisen, durch das
hindurch Kühl- bzw. Kältemittel, das durch den zweiten Sammelbehälter von
dem Kondensationsteil aus hindurchgetreten ist, in Richtung zu der Auf
nahmeeinheit hin strömt. Weiter ist eine zweite Verbindungsleitung außenseitig
des zweiten Sammelbehälters und der Aufnahmeeinheit in solcher Weise
angeordnet, dass Kühl- bzw. Kältemittel, das durch das Kondensationsteil
hindurchtritt, durch einen Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt, der durch die zweite
Verbindungsleitung gebildet ist, hindurchströmt. Daher ist die Struktur des
Durchtritts für das Kühl- bzw. Kältemittel weiter einfach gemacht.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein
Lochbildungsverfahren zur Ausbildung eines Verbindungslochs in einem Trenn
wandelement zur Aufteilung des inneren Bereichs einer leitungsartigen Außen
wand eines Wärmetauschers in mehrerer Räume auf; Einsetzen eines Stanz
elements in einem Raum zwischen dem Trennwandelement und der Außenwand
an einer vorbestimmten Position; Anbringen und Berühren einer Press-Spann
einrichtung an dem Stanzelement durch einen Lochbereich hindurch, der in der
Außenwand vorgesehen ist; und Zuführen einer Presskraft zu dem Stanzelement
mittels der Press-Spanneinrichtung, so dass das Trennwandelement mittels des
Stanzelements zur Ausbildung des Verbindungslochs ausgestanzt wird. Somit
wird die Presskraft vertikal von einer direkt oberen Seite des Stanzelements aus
auf das Stanzelement unter Verwendung der Press-Spanneinrichtung zur
Einwirkung gebracht, die durch den Lochbereich der Außenwand hindurch
angebracht ist. Als eine Folge wird eine Stanzlast genau an dem Trennwand
element zur Einwirkung gebracht, und wird das Verbindungsloch genau aus
gestanzt. Entsprechend wird, wenn das Lochbildungsverfahren bei dem Kon
densator mit integriertem Aufnahmebehälter zur Anwendung gebracht wird, ein
Verbindungsloch in einem Trennwandelement leicht ausgebildet.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deut
licher aus der nachfolgenden Detailbeschreibung bevorzugter Ausfüh
rungsformen bei deren gemeinsamen Betrachtung mit den beigefügten Zeich
nungen, in denen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht mit der Darstellung eines
Kondensators mit integriertem Aufnahmebehälter gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines
Hauptbereichs des Kondensators mit integriertem Aufnahme
behälter gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Schnittansicht mit der Darstellung eines Hauptbereichs des
Kondensators mit integriertem Aufnahmebehälter gemäß der ersten
Ausführungsform;
Fig. 4 eine Schnittansicht mit der Darstellung eines Hauptbereichs des
Kondensators mit integriertem Aufnahmebehälter gemäß der ersten
Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schnittansicht mit der Darstellung eines Hauptbereichs des
Kondensators mit integriertem Aufnahmebehälter gemäß der ersten
Ausführungsform;
Fig. 6 eine Schnittansicht mit der Darstellung eines Hauptbereichs des
Kondensators mit integriertem Aufnahmebehälter gemäß der ersten .
Ausführungsform;
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht mit der Dar
stellung der Struktur des Durchtritts für das Kühl- bzw. Kältemittel
des Kondensators mit integriertem Aufnahmebehälter gemäß der
ersten Ausführungsform;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Konden
sators mit integriertem Aufnahmebehälter gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht mit Darstellung eines Hauptbereichs des
Kondensators mit integriertem Aufnahmebehälter gemäß der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Schnittansicht mit der Darstellung der Struktur der Befestigung
eines Schauglases gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 11 eine Schnittansicht mit der Darstellung einer weiteren Struktur der
Befestigung für das Schauglas gemäß der zweiten Ausfüh
rungsform;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung der Struktur des
Durchtritts für das Kühl- bzw. Kältemittel des Kondensators mit
integriertem Aufnahmebehälter gemäß einer dritten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung der Struktur des
Durchtritts für das Kühl- bzw. Kältemittel des Kondensators mit
integriertem Aufnahmebehälter gemäß einer vierten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 eine auseinander gezogene Schnittansicht mit der Darstellung des
Hauptbereichs eines Kondensators mit Aufnahmebehälter gemäß
einer fünften bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 15 eine auseinander gezogene Schnittansicht mit der Darstellung des
Hauptbereichs eines Kondensators mit Aufnahmebehälter gemäß
einer sechsten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 16 eine auseinander gezogene Schnittansicht mit der Darstellung des
Hauptbereichs eines Kondensators mit Aufnahmebehälter gemäß
einer siebten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 17 eine auseinander gezogene Schnittansicht mit der Darstellung des
Hauptbereichs eines Kondensators mit Aufnahmebehälter gemäß
einer achten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 18 eine auseinander gezogene Schnittansicht mit der Darstellung des
Hauptbereichs eines Kondensators mit Aufnahmebehälter gemäß
einer neunten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Beispiels
des Kondensators mit integriertem Aufnahmebehälter gemäß der
neunten Ausführungsform;
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines weiteren
Beispiels des Kondensators mit integriertem Aufnahmebehälter
gemäß der neunten Ausführungsform;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Konden
sators mit integriertem Aufnahmebehälter gemäß einer zehnten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Konden
sators mit integriertem Aufnahmebehälter gemäß einer elften
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Konden
sators mit integriertem Aufnahmebehälter gemäß einer zwölften
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 24 eine Vorderansicht mit der Darstellung eines Hauptbereichs des
Kondensators mit Aufnahmebehälter gemäß einer dreizehnten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 25 eine Vorderansicht mit der Darstellung eines Hauptbereichs des
Kondensators mit Aufnahmebehälter gemäß einer vierzehnten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 26 eine teilweise geschnittene Draufsicht mit der Darstellung einer
Lochstanzeinheit gemäß einer fünfzehnten bevorzugten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 27 eine Schnittansicht entlang der Linie XXVII-XXVII in Fig. 26 vor
dem Stanzen eines Lochs;
Fig. 28 eine Schnittansicht entlang der Linie XXVII-XXVII in Fig. 26 nach
dem Stanzen eines Lochs;
Fig. 29 eine Schnittansicht entlang der Linie XXVII-XXVII in Fig. 26 mit der
Darstellung des Zustandes, nachdem der Ausgangszustand vor
dem Stanzen des Lochs mittels eines Nockenbereichs wieder ein
gestellt worden ist, nachdem das Loch gestanzt worden ist;
Fig. 30 eine Teildraufsicht mit der Darstellung der Lochstanzeinheit und
eines integrierten Teils des Kondensators mit integriertem Auf
nahmebehälter gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform;
Fig. 31A und 31B Schnittansichten entlang der Linie XXXI-XXXI in Fig. 30 mit
der Darstellung der Position der Lochstanzeinheit nach dem Stan
zen des Lochs bzw. der Position der Lochstanzeinheit nach dem
Zurückstellen zu der Ausgangsposition;
Fig. 32 eine Schnittansicht entlang der Linie XXXII-XXXII in Fig. 30 mit der
Darstellung nur eines Teils des Kondensators mit integriertem Auf
nahmebehälter; und
Fig. 33 eine Draufsicht mit der Darstellung der Lochstanzeinheit gemäß
einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Zunächst wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung unter Bezugnahme auf Fig. 1-7 beschrieben. Bei der ersten Aus
führungsform findet die vorliegende Erfindung typischerweise bei einem Kon
densator mit integriertem Aufnahmebehälter eines Kühl- bzw. Kältemittel
zyklusses einer Fahrzeug-Klimaanlage Anwendung. Wie in Fig. 1 dargestellt ist,
weist der Kühl- bzw. Kältemittelzyklus der Fahrzeug-Klimaanlage einen Kühl-
bzw. Kältemittelkompressor 1, einen Kondensator 2 mit integriertem Aufnahme
behälter, ein Schauglas 3, ein thermisches Expansionsventil 4 und einen Kühl-
bzw. Kältemittelverdampfer 5 auf. Alle Bauteilen des Kühl- bzw. Kältemittel
zyklusses sind über ein Metallrohr oder ein Gummirohr zur Bildung eines
geschlossenen Kühl- bzw. Kältemittelkreises hintereinander angeschlossen.
Der Kompressor 1 ist mit einem Fahrzeugmotor, der innerhalb eines Motorraums
angeordnet ist, über einen Riemen und eine elektromagnetische Kupplung 1a
verbunden. Wenn die Drehleistung des Motors an den Kompressor 1 über die
elektromagnetische Kupplung 1a übertragen wird, komprimiert der Kompressor 1
gasförmiges Kühl- bzw. Kältemittel, das dort von dem Verdampfer 5 aus ein
gesaugt wird, und gibt der Kompressor dann Hochdruck-Hochtemperatur-Kühl-
bzw. Kältemittel an den Kondensator 2 mit integriertem Aufnahmebehälter ab.
Der Kondensator 2 mit integriertem Aufnahmebehälter dient zum Kondensieren
und Überkühlen des gasförmigen Hochtemperatur-Hochdruck-Überhitzungs-
Kühl- bzw. Kältemittels, das von dem Kompressor 1 aus abgegeben wird. Der
Kondensator 2 mit integriertem Aufnahmebehälter ist an der vordersten Seite im
Motorraum angeordnet und wird durch Luft gekühlt, die von einen Kühllüfter aus
in der Richtung geblasen wird, die mittels des Pfeils A in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Kühllüfter ist ein gängiger Lüfter zum Kühlen sowohl eines Kühlers zum
Kühlen des Motors als auch des Kondensators 2 mit integriertem Aufnahme
behälter.
Das flüssige Kühl- bzw. Kältemittel, das in dem Kühl- bzw. Kältemittel
kondensator 2 mit integriertem Aufnahmebehälter überkühlt worden ist, tritt
durch das Schauglas 3 hindurch und wird in dem thermisches Expansionsventil
4 zu Niederdruck-Kühl- bzw. Kältemittel dekomprimiert. Danach wird das
Niederdruck-Kühl- bzw. Kältemittel in dem Verdampfer 5 durch Absorbieren von
Wärme von der dort hindurchtretenden Luft verdampft.
Als nächstes wird die Struktur des Kondensators 2 mit integriertem Aufnahme
behälter beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform ist der Kondensator 2 mit
integriertem Aufnahmebehälter ein solcher des Mehrstrom-Typs, bei dem Kühl-
bzw. Kältemittel durch einen Kernbereich 23 in mehreren Strömen hindurch
strömt. Der Kondensator 2 mit integriertem Aufnahmebehälter weist ein Paar aus
erstem und zweitem Sammelbehälter 21, 22 auf, die sich je in der Richtung von
oben nach und bzw. von unten nach oben (d. h. in vertikaler Richtung)
erstrecken. Der Kernbereich 23 ist zwischen dem ersten und dem zweiten
Sammelbehälter 21, 22 angeordnet.
Der Kernbereich 23 besitzt mehrere flache Röhrchen 24, durch die hindurch
Kühl- bzw. Kältemittel horizontal zwischen dem ersten und den zweiten
Sammelbehälter 21, 22 strömt, und mehrere gewellte Rippen 25, die je zwischen
benachbarten flachen Röhrchen 24 angeordnet sind. In jedem flachen Röhrchen
24 sind mehrere Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritte ausgebildet. Jedes eine
Seitenende der flache Röhrchen 24 steht mit dem ersten Sammelbehälter 21 in
Verbindung, und jedes andere Seitenende der flache Röhrchen 24 steht mit dem
zweiten Sammelbehälter 22 in Verbindung.
Ein Einlass-Anschlussblock 26, von dem aus Kühl- bzw. Kältemittel, das von
dem Kompressor 1 aus abgegeben wird, strömt, ist mit dem ersten Sammel
behälter 21 an der luftstromaufwärtigen Seitenfläche des ersten Sammel
behälters 21 verbunden, und ein Auslass-Verbindungsblock 27 ist mit dem
ersten Sammelbehälter 21 an einer von dem Einlass-Anschlussblock 26 aus
tieferen Stelle verbunden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind bei der ersten
Ausführungsform die beiden Anschlussblöcke 26, 27 an der luftstromaufwärtigen
Seite von dem ersten Sammelbehälter 21 aus in der Strömungsrichtung A der
Luft angeordnet. Entsprechend dem Zustand der Anordnung einer Kühl- bzw.
Kältemittelleitung in dem Fahrzeug können jedoch die beiden Anschlussblöcke
26, 27 an der luftstromabwärtigen Seite von dem ersten Sammelbehälter 21 aus
angeordnet sein. Sowohl der erste als auch der zweite Sammelbehälter 21, 22
ist zu einer etwa elliptischen, zylindrischen Gestalt derart ausgebildet, dass sie
sich in der Richtung von oben nach unten bzw. von unten nach oben erstrecken.
Eine zylindrische Aufnahmeeinheit 31, die sich in der Richtung von oben nach
unten bzw. von unten nach erstreckt, ist einstückig mit dem zweiten Sammel
behälter 22 in dem Kondensator 2 mit integriertem Aufnahmebehälter aus
gebildet.
Der erste Sammelbehälter 21 ist aus Aluminium zu einer Querschnittsgestalt
gemäß Darstellung in Fig. 3 einstückig gebildet. Ein Vorsprungbereich 21a ist zu
einer etwa U-Gestalt entlang der Längsrichtung des ersten Sammelbehälters 21
derart ausgebildet, dass er außenseitig von einem Seitenende des ersten
Sammelbehälters 21 aus in der Richtung des größeren Durchmesser der etwa
elliptischen Querschnittsgestalt des ersten Sammelbehälter 21 vorsteht. Ver
bindung-Vorsprungbereiche 26a, 27a des Einlass- und des Auslass-Anschluss
blocks 26, 27 sind in dem Vorsprungbereich 21a des ersten Sammelbehälters 21
eingesetzt. In Fig. 3 ist an Positionen, an denen die Anschlussblöcke 26, 27
angeschlossen sind, der Bodenbereich des U-förmigen Vorsprungbereichs 21a
geöffnet. Jedoch ist an den anderen Positionen der erste Sammelbehälter 21 in
dem Bodenbereich des U-förmigen Vorsprungbereichs 21a geschlossen. Hier ist
jeder der Anschlussblöcke 26, 27 aus Aluminium hergestellt und mit der Innen
fläche des Vorsprungbereichs 21a unter Verwendung eines Lötmaterials verlötet,
das an den Flächen der Anschlussblöcke 26, 27 aufgebracht ist.
An den Positionen der Anordnung der Anschlussblöcke 26, 27 in dem Boden
bereich des U-förmigen Vorsprungbereichs 21a des ersten Sammelbehälters 21
sind Verbindungslöcher 21b, 21c hinter dem Vorsprung des ersten Sammel
behälters 21 ausgebildet. Daher stehen die inneren Durchtritte der Anschluss
blöcke 26, 27 mit den inneren Räumen 21f, 21g des ersten Sammelbehälters 21
über die Verbindungslöcher 21b bzw. 21c in Verbindung.
Die Einsetzlöcher 21d für die Röhrchen sind in einer Seitenfläche des ersten
Sammelbehälters 21 in der größeren Richtung der etwa elliptischen Quer
schnittsgestalt geöffnet. Die einen Enden der flachen Röhrchen 24 sind in die
Einsetzlöcher 21d eingesetzt. Der erste Sammelbehälter 21 und die flachen
Röhrchen 24 sind zur gegenseitigen Verbindung unter Verwendung eines
Lötmaterials miteinander verlötet, das an dem ersten Sammelbehälter 21 und
den flachen Röhrchen 24 aufgebracht ist.
Andererseits sind der zweite Sammelbehälter 22 und die Aufnahmeeinheit 61 im
Wege einer Extrusion von Aluminium zur Bildung eines integrierten Formteils 60
mit einer Querschnittsgestalt gemäß Darstellung in Fig. 4-6 einstückig her
gestellt. In Fig. 1 ist zur Erläuterung der inneren Struktur des integrierten Form
teils 60 das integrierte Formteil 60 in den zweiten Sammelbehälter 22 in der
Längsrichtung des zweiten Sammelbehälters 22 aufgeteilt.
Bei der ersten Ausführungsform sind die Anschlussblöcke 26, 27 nicht mit dem
zweiten Sammelbehälter 22 verbunden. Jedoch ist in gleicher Weise wie bei
dem ersten Sammelbehälter 21 ein U-förmiger Vorsprung 22a in dem zweiten
Sammelbehälter 22 ausgebildet. Daher kann der U-förmige Vorsprung 22a als
ein Anbringungsbereich für eine Anbringungskonsole verwendet werden. Ferner
kann entweder der Einlass-Anschlussblock 26 und/oder der Auslass-Anschluss
block 27, die in dem ersten Sammelbehälter 21 angeordnet sind, in dem zweiten
Sammelbehälter 22 angeordnet sein. In diesem Fall wird der U-förmige
Vorsprungbereich 22a als ein Anbringungsbereich der Anschlussblöcke 26, 27
verwendet.
In gleicher Weise wie bei dem ersten Sammelbehälter 21 sind Einsetzlöcher 22b
für Röhrchen in einer Seitenfläche des zweiten Sammelbehälters 22 in der
größeren Richtung der etwa elliptischen Querschnittsgestalt geöffnet. Die
anderen Seitenenden der flachen Röhrchen 24 sind in die Einsetzlöcher 22b für
Röhrchen eingesetzt. Der zweite Sammelbehälter 22 und die flachen Röhrchen
24 sind zur gegenseitigen Verbindung unter Verwendung eines Lötmaterials
miteinander verlötet, das an dem zweiten Sammelbehälter 22 und den flachen
Röhrchen 24 aufgebracht ist.
Ein erster und ein zweiter Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 sind im Wege
der Extrusion zwischen dem zweiten Sammelbehälter 22 und der Aufnahme
einheit 61 ausgebildet. Der erste und der zweite Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt
28, 29 sind an der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Seite in der
Strömungsrichtung A der Luft angeordnet, sodass sich jeder Durchtritt von
erstem und zweitem Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 in der Längsrichtung
des Behälters (d. h. in der Richtung von oben nach unten bzw. von unten nach
oben) zwischen dem zweiten Sammelbehälter 22 und der Aufnahmeeinheit 61
erstreckt.
Kühl- bzw. Kältemittel, das durch einen Kondensationsbereich, der noch zu
beschreiben ist, hindurchgetreten ist, strömt in den ersten Kühl- bzw. Kälte
mitteldurchtritt 28 ein und wird in die Aufnahmeeinheit 61 eingeführt. Ande
rerseits strömt flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel, das von dem gasförmigen Kühl-
bzw. Kältemittel in der Aufnahmeeinheit 61 abgetrennt worden ist, in Richtung zu
einem Überkühlungsbereich hin, der noch zu beschreiben ist, durch den zweiten
Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 29 hindurch.
Als nächstes wird die Gesamtstruktur des Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts in
dem Kondensator 2 mit integriertem Aufnahmebehälter beschrieben. Bei der
ersten Ausführungsform sind ein erster und ein zweiter Abscheider 30, 31
innerhalb des ersten Sammelbehälters 21 angeordnet. Daher ist der Innenraum
des ersten Sammelbehälters 21 in einen oberen, einen mittleren und einen
unteren Raum 21e, 21f, 21g in der Richtung von oben nach unten durch den
ersten und den zweiten Abscheider 30, 31 aufgeteilt. Der erste Abscheider 30 ist
in einer Position unmittelbar unter dem Einlass-Anschlussblock 26 in der Rich
tung von oben nach unten angeordnet, und der zweite Abscheider 31 ist in einer
Position unmittelbar unter dem Auslass-Anschlussblock 27 in der Richtung von
oben nach unten angeordnet. Lötmaterial ist an dem ersten und dem zweiten
Abscheider 30, 31 aufgebracht. Daher werden der erste und der zweite Abschei
der 30, 31 von Schlitzlöchern (nicht dargestellt) des ersten Sammelbehälters 21
aus eingesetzt, um darin verlötet zu werden.
Andererseits sind ein erster, ein zweiter und ein dritter Abscheider 32, 33, 34
innerhalb des zweiten Sammelbehälters 22 angeordnet. Daher ist der Innenraum
des zweiten Sammelbehälters 22 in vier Räume 22c, 22d, 22e, 22f in der
Richtung von oben nach unten durch die drei Abscheider 32-34 aufgeteilt. Fig.
2 zeigt die Aufteilungsstruktur der vier Räume 22c-22f in dem zweiten Sammel
behälter 22. In dem zweiten Sammelbehälter 22 ist der erste Abscheider 32 in
einer Position etwa gleich der Höhenposition des ersten Abscheiders 30 in dem
ersten Sammelbehälter 21 angeordnet, ist der zweite Abscheider 33 in einer
Position etwa gleich der Höhenposition des zweiten Abscheiders 31 in dem
ersten Sammelbehälter 21 angeordnet, und ist der dritte Abscheider 34 in einer
um eine vorbestimmte Strecke niedrigeren Position als der zweite Abscheider 33
angeordnet. Ferner weist der dritte Abscheider 34 einen Vorsprung 34a auf, der
in den ersten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28 hinein vorsteht. Mittels des
Vorsprungs 34a des dritten Abscheiders 34 ist der erste Kühl- bzw. Kältemittel
durchtritt 28 in einen oberen Bereich und in einen unteren Bereich aufgeteilt.
Der erste, der zweite und der dritte Abscheider 32-34, die mit einem Lötmaterial
beschichtet sind, sind in den zweiten Sammelbehälter 22 von Schlitzlöchern
(nicht dargestellt) des zweiten Sammelbehälters 22 aus eingesetzt, um darin
verlötet zu werden. Der Einlass-Anschlussblock 26 steht mit dem oberen Raum
21e innerhalb des ersten Sammelbehälters 21 über das Verbindungsloch 21b in
Verbindung, wie in Fig. 3 dargestellt ist, und der Auslass-Verbindungsblock 27
steht mit dem mittleren Raum 21f innerhalb des ersten Sammelbehälters 21 über
das Verbindungsloch 21c in Verbindung, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Ferner ist, wie in Fig. 1 und 7 dargestellt ist, der Kernbereich 23 des Konden
sators 2 mit integriertem Aufnahmebehälter zur Bildung eines ersten Konden
sationsbereichs 35, eines Überkühlungsbereichs 36, eines zweiten Konden
sationsbereichs 37 und eines dritten Kondensationsbereichs 38 ausgebildet, die
in dieser Reihenfolge von der oberen Seite aus zur unteren Seite hin angeordnet
sind. Der erste Kondensationsbereich 35 ist an der oberen Seite der ersten
Abscheider 30, 32 ausgebildet. Somit tritt Kühl- bzw. Kältemittel von dem
Einlass-Anschlussblock 26 aus durch den ersten Kondensationsbereich 35
hindurch, wie mittels des Pfeils "a" in Fig. 7 dargestellt ist, durch den oberen
Raum 21e innerhalb des ersten Sammelbehälters 21 hindurch. Kühl- bzw.
Kältemittel von dem ersten Kondensationsbereich 35 tritt durch den oberen
Raum 22c innerhalb des zweiten Sammelbehälters 22 hindurch, wie mittels des
Pfeils "b" in Fig. 7 dargestellt ist, und strömt in den ersten Kühl- bzw. Kältemittel
durchtritt 28 durch ein Verbindungsloch 39 ein, das in Fig. 4 dargestellt ist.
Bei dem integrierten Formteil 60 ist das Verbindungsloch 39 so ausgebildet,
dass es eine Trennwand zum Trennen des oberen Raumes 22c innerhalb des
zweiten Sammelbehälters 22 und des ersten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts 28
durchdringt. Ferner ist bei dem integrierten Formteil 60 ein Verbindungsloch 40
so ausgebildet, dass es eine Trennwand zum Trennen des Raumes 22e inner
halb des zweiten Sammelbehälters 22 und des ersten Kühl- bzw. Kältemittel
durchtritts 28 durchdringt. Daher strömt das Kühl- bzw. Kältemittel, das in den
ersten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28 eingeführt wird, in den Raum 22e durch
das Verbindungsloch 40 hindurch ein, wie mittels des Pfeils "c" in Fig. 7 dar
gestellt ist. Danach strömt das Kühl- bzw. Kältemittel durch den zweiten Kon
densationsbereich 37 hindurch, wie mittels des Pfeils "d" in Fig. 7 dargestellt ist,
und strömt es in den unteren Raum 21g in dem ersten Sammelbehälter 21 ein.
In dem unteren Raum 21g des ersten Sammelbehälters 21 strömt das Kühl-
bzw. Kältemittel U-förmig um, wie mittels des Pfeils "e" in Fig. 7 dargestellt ist.
Danach strömt das Kühl- bzw. Kältemittel durch den dritten Kondensations
bereich 38 des Kernbereichs 23 hindurch, wie mittels des Pfeils "f' in Fig. 7
dargestellt ist, und strömt es in den unteren Raum 22f des zweiten Sammelbe
hälters 22 ein.
Als nächstes strömt das Kühl- bzw. Kältemittel in dem unteren Raum 22f des
zweiten Sammelbehälters 22 in den ersten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28
durch ein Verbindungsloch 41 ein, das in Fig. 5 dargestellt ist, und strömt es
ferner in die Aufnahmeeinheit 61 durch ein Verbindungsloch 42, das im Fig. 5
dargestellt ist, ein. Die Verbindungslöcher 41, 42 werden als Kühl- bzw.
Kältemitteleinlass der Aufnahmeeinheit 61 verwendet. Die Verbindungslöcher
41, 42 sind an Positionen sehr viel tiefer als die Fläche 61a des flüssigen Kühl-
bzw. Kältemittels während des normalen Betriebs des Kühl- bzw. Kältemittel
zyklusses vorgesehen.
In einer Position tiefer als die Verbindungslöcher 41, 42 ist ein Verbindungsloch
43 zum Verbinden der unteren Seite der Aufnahmeeinheit 61 und des zweiten
Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts 29 vorgesehen. Daher strömt das flüssige Kühl-
bzw. Kältemittel innerhalb der Aufnahmeeinheit 61 in den zweiten Kühl- bzw.
Kältemitteldurchtritt 29 durch das Verbindungsloch 43 ein, wie mittels des Pfeils
"g" in Fig. 5 und 7 dargestellt ist. Das flüssige Kühl- bzw. Kältemittel strömt in
dem zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 29 nach oben und strömt in den
Raum 22d innerhalb des zweiten Sammelbehälters 22 durch ein Verbindungs
loch 44, das in Fig. 6 dargestellt ist, ein. Das Verbindungsloch 44 ist zwischen
dem ersten und dem zweiten Abscheider 32, 33 in der Längsrichtung des
zweiten Sammelbehälters 22 vorgesehen.
Das flüssige Kühl- bzw. Kältemittel strömt von dem Raum 22d des zweiten
Sammelbehälters 22 aus in den Überkühlungsbereich 36 ein, wie mittels des
Pfeils "h" in Fig. 7 dargestellt ist, und tritt durch den Überkühlungsbereich 36
hindurch, wie mittels des Pfeils "h'" in Fig. 7 dargestellt ist. Danach strömt das
überkühlte flüssige Kühl- bzw. Kältemittel von dem Überkühlungsbereich 36 aus
in den mittleren Raum 21f des ersten Sammelbehälters 21 ein, und strömt es
von dem Auslass-Anschlussblock 27 aus nach außen.
Somit strömt bei dem Kondensator 2 mit integriertem Aufnahmebehälter der
ersten Ausführungsform Kühl- bzw. Kältemittel durch den ersten Kondensations
bereich 35, durch den zweiten Kondensationsbereichs 37, durch den dritten
Kondensationsbereichs 38, durch die Aufnahmeeinheit 61 und durch den
Überkühlungsbereich 36 in dieser Reihenfolge. Bei der ersten Ausführungsform
sind die Bauteile des Kondensators 2 mit integriertem Aufnahmebehälter aus
Aluminium hergestellt und durch Verlöten einstückig zusammengefügt.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Kühl- bzw. Kältemittelzyklusses gemäß
der ersten Ausführungsform beschrieben. Wenn der Betrieb einer Fahrzeug-
Klimaanlage gestartet wird und die elektromagnetische Kupplung 1a ein
gekuppelt wird, wird die Drehkraft des Fahrzeugmotors an den Kompressor 1
übertragen. Daher strömt das gasförmige Überhitzungs-Kühl- bzw. Kältemittel
des Kompressors 1 in den Kondensator 2 mit integriertem Aufnahmebehälter
von dem Einlass-Anschlussblock 26 aus ein. Danach strömt das gasförmige
Kühl- bzw. Kältemittel durch die Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritte hindurch, wie
mittels der Pfeile "a"-"h'" in Fig. 7 dargestellt ist, und strömt das flüssige
Überkühlungs-Kühl- bzw. Kältemittel in den Auslass-Anschlussblock 27 ein.
Weil Luft (beispielsweise Außenluft) mittels des Kühllüfters (nicht dargestellt) in
Richtung zu dem Kernbereich 23 des Kondensators 2 mit integriertem Auf
nahmebehälter hin geblasen wird, wird das gasförmige Kühl- bzw. Kältemittel
gekühlt und zu überkühltem Kühl- bzw. Kältemittel kondensiert, indem ein
Wärmeaustausch zwischen Luft und Kühl- bzw. Kältemittel durchgeführt wird.
D. h., während das Kühl- bzw. Kältemittel durch die flache Röhrchen 24 des
ersten bis dritten Kondensationsbereichs 35, 37, 38 hindurchtritt, erfährt das
Kühl- bzw. Kältemittel einen Wärmeaustausch mit Luft, und wird es gekühlt, um
zu gesättigtem flüssigen Kühl- bzw. Kühlmittel einschließlich eines Teils gas
förmigen Kühl- bzw. Kältemittels zu werden. Das flüssige gesättigte Kühl- bzw.
Kältemittel strömt in die Aufnahmeeinheit 61 von dem unteren Raum 22f des
zweiten Sammelbehälters 22 aus durch die Verbindungslöcher 41, 42 ein. Daher
wird das flüssige gesättigte Kühl- bzw. Kältemittel in gasförmiges Kühl- bzw.
Kältemittel und in flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel in der Aufnahmeeinheit 61
aufgeteilt, und wird das flüssige Kühl- bzw. Kältemittel in der Aufnahmeeinheit 61
gespeichert.
Das flüssige Kühl- bzw. Kältemittel innerhalb der Aufnahmeeinheit 61 wird in
dem zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 29 von dem Verbindungsloch 43 .
aus eingeführt, wird in den Raum 22d des zweiten Sammelbehälters 22 von dem
zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 29 aus durch das Verbindungsloch 44
hindurch eingeführt und strömt danach durch die Röhrchen 24 des Über
kühlungsbereichs 36.
In den Überkühlungsbereich 36 wird das flüssige Kühl- bzw. Kältemittel wieder
zu einem überkühltem Zustand gekühlt. Das flüssige überkühlte Kühl- bzw.
Kältemittel strömt zu der Außenseite des Kondensators 2 mit integriertem
Aufnahmebehälter von dem Auslass-Anschlussblock 27 aus, nachdem es durch
den mittleren Raum 21f des ersten Sammelbehälters 21 hindurchgetreten ist.
Danach strömt das flüssige überkühlte Kühl- bzw. Kältemittel in das thermische
Expansionsventil 4 ein, nachdem es durch das Schauglas 3 hindurchgetreten ist.
In dem Expansionsventil 4 wird das flüssige überkühlte Kühl- bzw. Kältemittel zu
gasförmigem/flüssigem Niedertemperatur-Niederdruck-Kühl- bzw. Kältemittel
dekomprimiert. Danach wird das gasförmige/flüssige Kühl- bzw. Kältemittel in
dem Verdampfer 5 durch Absorbieren von latenter Verdampfungswärme von Luft
verdampft, sodass die Luft, die durch den Verdampfer 5 hindurchtritt, gekühlt
wird. Das in dem Verdampfer 5 verdampfte gasförmige Kühl- bzw. Kältemittel
wird in den Kompressor 1 eingesaugt, um wieder komprimiert zu werden.
Während des Leerlaufs des Motors kann, weil kein Luftstrom infolge einer
dynamischen Fahrkraft erzeugt wird, Hochtemperatur-Luft, die durch den
Kondensator 2 mit integriertem Aufnahmebehälter und durch den Kühler
hindurchgetreten ist, in die luftstromaufwärtige Seite des Kondensators 2 mit
integriertem Aufnahmebehälter durch einen unteren Seitenbereich des Konden
sators 2 mit integriertem Aufnahmebehälter hindurch durch den Betrieb des
Kühllüfters wieder eingeführt werden. Jedoch wird gemäß der ersten Ausfüh
rungsform, weil der Überkühlungsbereich 36 an der oberen Seite des zweiten
und des dritten Kondensationsbereichs 37, 38 angeordnet ist, keine Hochtem
peratur-Luft in die Position der Anordnung des Überkühlungsbereichs 36 ein
geführt. Somit wird sogar während des Leerlaufs des Motors die Durchführung
der Kühlung des Überkühlungsbereichs 36 wirksam aufrechterhalten und wird
verhindert, dass der Überkühlungsgrad des flüssigen Kühl- bzw. Kühlmittels
herabgesetzt wird.
Weil sich das Kühl- bzw. Kältemittel in dem zweiten und dem dritten Konden
sationsbereich 37, 38, die an der unteren Seite von dem Überkühlungsbereich
36 aus angeordnet sind, in dem gesättigten Zustand befindet, ist die Temperatur
des Kühl- bzw. Kältemittels, das durch den zweiten und den dritten Kondensati
onsbereich 37, 38 hindurchtritt, höher als diejenige des überkühlten Kühl- bzw.
Kältemittels des Überkühlungsbereichs 40. Daher ist sogar dann, wenn
Hochtemperatur-Luft wieder in Richtung zu dem zweiten und dem dritten
Kondensationsbereich 37, 38 geblasen wird, die Durchführung der Kühlung des
Kondensators 2 mit integriertem Aufnahmebehälter gegenüber einer Reduzie
rung eingeschränkt.
Ferner ist gemäß der ersten Ausführungsform der Überkühlungsbereich 36
zwischen dem oberseitigen ersten Kondensationsbereich 35 und dem unter
seitigen zweiten und dritten Kondensationsbereich 37, 38 in vertikaler Richtung
angeordnet. Weil Luft, die von dem Kühllüfter aus geblasen wird, eine hohe
Luftströmungs-Verteilung an dem zentralen Bereich und eine niedrige Luft
strömungs-Verteilung an den seitlichen Bereichen in dem Kondensator 2 mit
integriertem Aufnahmebehälter aufweist, ist die Wirkung der Kühlung des
Überkühlungsbereichs 36 in Folge der Anordnung in der mittleren Position des
Überkühlungsbereichs 36 verbessert.
Nachfolgend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 8-11 beschrieben. Bei der oben
beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das
Schauglas 3 zum Überprüfen der Größe der Abdichtung des Kühl- bzw.
Kältemittels innerhalb des Kühl- bzw. Kältemittelzyklusses an der in Hinblick auf
das Kühl- bzw. Kältemittel stromabwärtigen Seite des Auslass-Anschlussblocks
27 angeordnet. Daher wird der gasfömige/flüssige Zustand des Kühl- bzw.
Kältemittels, das durch den Überkühlungsbereich 36 des Kondensators 2 mit
integriertem Aufnahmebehälter hindurchgetreten ist, von dem Schauglas 3 aus
überprüft. Somit verschwindet bei der ersten Ausführungsform sogar dann, wenn
das Kühl- bzw. Kältemittel an dem Auslass der Aufnahmeeinheit 61 eine Blase
aufweist, die Blase in dem Kühl- bzw. Kältemittel, das durch das Schauglas 3
hindurchströmt, und zwar infolge der Kühlwirkung des Überkühlungsbereichs 36.
Daher ist es schwierig, die Größe der Abdichtung des Kühl- bzw. Kältemittels
nach dem Verschwinden einer Blase in dem Schauglas 3 genau einzustellen,
das der Standard der Größe der Abdichtung des Kühl- bzw. Kältemittels ist,
wenn das Kühl- bzw. Kältemittel in dem Kühl- bzw. Kältemittelzyklus abgedichtet
ist.
Somit wird bei der zweiten Ausführungsform der gasförmige/flüssige Zustand
des Kühl- bzw. Kältemittels an dem Auslass der Aufnahmeeinheit 61 direkt von
dem Schauglas 3 aus überprüft. D. h., wie in Fig. 8, 9 dargestellt ist, ist das
Schauglas 3 in dem Abdeckteil 45 zum Verschließen der oberen Endöffnungen
des zweiten Sammelbehälters 22 und der Aufnahmeeinheit 61 an der oberen
Position des zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts 29 angeordnet, in das
flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel von dem Bodenbereich der Aufnahmeeinheit 61
aus einströmt.
Wie in Fig. 9-11 dargestellt ist, weist das Abdeckteil 45 einen ersten Abdeck
bereich 45a zum Verschließen der oberen Endöffnung des zweiten Sammel
behälters 22 und einen zweiten Abdeckbereich 45b zum Verschließen des
oberen Endbereichs der Aufnahmeeinheit 61 auf. Der erste Abdeckbereich 45a
und der zweite Abdeckbereich 45b sind integral bzw. einstückig ausgebildet.
In dem Abdeckteil 45 ist, wie in Fig. 10 dargestellt ist, ein kreisförmiger Aus
sparungsbereich 45c zur Aufnahme des Schauglases 3 an der oberen Position
des zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts 29 zwischen dem ersten und dem
zweiten Abdeckbereich 45a, 45b ausgebildet, und ist ein kreisförmiges Loch 45d
an dem zentralen Bereich des Aussparungsbereichs 45c geöffnet. Ferner ist ein
kreisförmiger Befestigungsvorsprung 45e an dem oberen Bereich des Aus
sparungsbereichs 45c ausgebildet.
Bei der zweiten Ausführungsform ist das Abdeckteil 45 zu der in Fig. 10 dar
gestellten Gestalt im Wege des Kaltschmiedens oder des Schneidens aus einem
Aluminiummaterial ausgebildet. In diesem Zustand wird der Kondensator 2 mit
integriertem Aufnahmebehälter verlötet, sodass das Abdeckteil 45 mit den
oberen Enden des zweiten Sammelbehälters 22 und der Aufnahmeeinheit 61
durch Verlöten verbunden wird. Nach dem Verlöten ist das Schauglas 3 an der
unteren Fläche des Aussparungsbereichs 45 mittels eines O-Rings 46 zum
Abdichten der Öffnung 45d angeordnet. Danach wird der kreisförmige Befesti
gungsvorsprung 45e in innenseitiger Richtung, wie mittels des Pfeils X in Fig. 10
dargestellt ist, befestigt, sodass das Schauglas 3 in dem Aussparungsbereich
45c abgedichtet und dort befestigt wird.
Ferner kann das Abdeckteil 45 zu der in Fig. 11 dargestellten Gestalt durch
Pressen eines Aluminiummaterials ausgebildet sein. In Fig. 11 sind die anderen
Bereiche ähnlich bzw. gleich denjenigen des Abdeckteils 45 in Fig. 10.
Gemäß der zweiten Ausführungsform ist es für die Bedienungsperson möglich,
den gasförmigen/flüssigen Zustand des Kühl- bzw. Kältemittels in dem zweiten
Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 29 (d. h. an dem Auslass der Aufnahmeeinheit 61)
durch das Schauglas 3 und das kreisförmige Loch 45d hindurch direkt zu
überprüfen. Daher wird eine Blase des Kühl- bzw. Kältemittels an dem Auslass
der Abgabeeinheit 61 genau festgestellt, und wird die Größe der Abdichtung des
Kühl- bzw. Kältemittels in dem Kühl- bzw. Kältemittelzyklus genau bestimmt.
Weil das Schauglas 3 in dem Abdeckelement 45 zum Schließen der oberen
Endöffnungen des zweiten Sammelbehälters 22 und der Aufnahmeeinheit 61
angeordnet ist, wird ferner der gasförmige/flüssige Zustand des Kühl- bzw.
Kältemittels von der oberen Seite des Motorraums des Fahrzeugs durch das
Schauglas 3 hindurch leicht festgestellt.
Bei der zweiten Ausführungsform sind die anderen Bauteile ähnlich bzw. gleich
denjenigen bei der ersten Ausführungsform, und auf ihre Erläuterung ist ver
zichtet.
Nachfolgend wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben. Bei der oben beschrie
benen ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der
Überkühlungsbereich 36 zwischen dem ersten Kondensationsbereich 35 an der
oberen Seite und dem zweiten und dem dritten Kondensationsbereich 37, 38 an
der unteren Seite in dem Kernbereich 23 angeordnet. Bei der dritten Aus
führungsform ist jedoch der Überkühlungsbereich 36 an dem obersten Bereich
des Kernbereichs 23 angeordnet.
Somit ist bei der dritten Ausführungsform der Einlass-Anschlussblock 26 so
angeordnet, dass er eine Verbindung mit dem unteren Raum 21g von den drei
Räumen 21e, 21f, 21g herstellt, die durch den ersten und den zweiten Ab
scheider 30, 31 in dem ersten Sammelbehälter 21 voneinander getrennt sind,
und ist der Auslass-Anschlussblock 27 so angeordnet, dass er eine Verbindung
mit dem oberen Raum 21e in dem ersten Sammelbehälter 21 herstellt.
Andererseits sind der erste und der zweite Abscheider 32, 33 in dem zweiten
Sammelbehälter 22 angeordnet. Der erste Abscheider 32 ist in dem zweiten
Sammelbehälter 22 in einer Höhenposition gleich derjenigen des ersten Ab
scheiders 30 innerhalb des ersten Sammelbehälters 21 angeordnet, und der
zweite Abscheider 33 ist in dem zweiten Sammelbehälter 22 in einer Höhen
position zwischen derjenigen des ersten und des zweiten Abscheiders 30, 31
innerhalb des ersten Sammelbehälters 21 angeordnet. Somit ist der Innenraum
des zweiten Sammelbehälters 22 in drei Räume, nämlich einen oberen, einen
mittleren und einen unteren Raum 22c, 22d, 22e aufgeteilt.
Als nächstes wird die Kühl- bzw. Kältemittelströmung in dem Kondensator 2 mit
integriertem Sammelbehälter gemäß der dritten Ausführungsform unter Bezug
nahme auf Fig. 12 beschrieben. Das Kühl- bzw. Kältemittel von dem Einlass-
Anschlussblock 26 strömt durch den ersten Kondensationsbereich 35 hindurch,
der an der tiefsten Position des Kernbereichs 23 angeordnet ist, wie mittels des
Pfeils "i" in Fig. 12 dargestellt ist, nachdem er durch den unteren Raum 21g
innerhalb des ersten Sammelbehälters 21 hindurchgetreten ist. Danach wird das
Kühl- bzw. Kältemittel, das von dem ersten Kondensationsbereich 35 aus in den
unteren Raum 22e innerhalb des zweiten Sammelbehälters 22 einströmt, U-
förmig umgelenkt, wie mittels des Pfeils "j" in Fig. 12 dargestellt ist. Als nächstes
tritt das Kühl- Kältemittel durch den zweiten Kondensationsbereich 37 hindurch,
wie mittels des Pfeils "k" in Fig. 12 dargestellt ist, und danach wird es U-förmig in
dem mittleren Raum 21f innerhalb des ersten Sammelbehälters 21 umgelenkt,
wie mittels des Pfeils "m" in Fig. 12 dargestellt ist.
Als nächstes tritt das Kühl- Kältemittel durch den dritten Kondensationsbereich
38, wie mittels des Pfeils "n" dargestellt ist, hindurch, und strömt es in den
mittleren Raum 22d innerhalb des zweiten Sammelbehälters 2 ein. Der mittlere
Raum 22d steht mit dem ersten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28 über ein
Verbindungsloch 47 in Verbindung. Ferner steht der erste Kühl- bzw. Kälte
mitteldurchtritt 28 mit der Aufnahmeeinheit 61 über ein Verbindungsloch 48 in
Verbindung, das in einer Position tiefer als die Oberfläche 61a des flüssigen
Kühl- bzw. Kältemittels innerhalb der Aufnahmeeinheit 61 während des normalen
Betriebs angeordnet ist. Somit strömt das Kühl- bzw. Kältemittel in dem mittleren
Raum 22d in die Aufnahmeeinheit 61 ein, nachdem es durch den ersten Kühl-
bzw. Kältemitteldurchtritt 28 hindurch nach unten geströmt ist, wie mittels des
Pfeils "p" in Fig. 12 dargestellt ist. Ferner ist ein Verbindungsloch 49 in einer
Position tiefer als das Verbindungsloch 48 vorgesehen, so dass der untere
Bereich innerhalb der Aufnahmeeinheit 61 mit dem zweiten Kühl- bzw. Kälte
mitteldurchtritt 29 in Verbindung steht. Daher strömt das flüssige Kühl- bzw.
Kältemittel in der Nähe des Bodens der Aufnahmeeinheit 61 in den zweiten Kühl-
bzw. Kältemitteldurchtritt 29 durch das Verbindungsloch 49 hindurch ein, und
strömt es durch den zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 29 hindurch nach
oben, wie mittels des Pfeils "g" in Fig. 12 dargestellt ist.
Ein Verbindungsloch 50 ist in einer oberen Position des zweiten Kühl- bzw.
Kältemitteldurchtritts 29 vorgesehen, sodass der zweite Kühl- bzw. Kälte
mitteldurchtritt mit dem oberen Raum 22c innerhalb des zweiten Sammel
behälters 22 über das Verbindungsloch 50 in Verbindung steht. Daher strömt
das Kühl- bzw. Kältemittel in dem zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 29 in
den oberen Raum 22c des zweiten Sammelbehälters 22 durch das Verbin
dungsloch 50 hindurch ein, tritt es durch den Überkühlungsbereich 36 des
Kernbereichs 23, wie mittels des Pfeils "r" in Fig. 12 dargestellt ist, hindurch, und
strömt es in den oberen Raum 21e innerhalb des zweiten Sammelbehälters 21
ein. Danach strömt das Kühl- bzw. Kältemittel in dem oberen Raum 21e inner
halb des ersten Sammelbehälters 21 zu dem Äußeren des Kondensators mit
integriertem Aufnahmebehälter von dem Auslass-Anschlussblock 27 aus hin.
Gemäß der dritten Ausführungsform ist der erste Kondensationsbereich 35, in
dem Hochtemperatur-Kühl- bzw. Kältemittel von dem Einlass-Anschlussblock 26
aus einströmt, an der tiefsten Position des Kernbereichs 23 angeordnet. Daher
ist sogar dann, wenn Hochtemperaturluft wieder zu der unteren Seite des
Kernbereichs 23 hin geblasen wird, verhindert, dass die Leistung der Kühlung in
dem Kondensator 2 mit integriertem Aufnahmebehälter herabgesetzt wird. Bei
der dritten Ausführungsform sind die anderen Bauteile gleich bzw. ähnlich
denjenigen bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, und auf ihre
Erläuterung ist verzichtet.
Nachfolgend wird eine vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben. Bei der vierten Aus
führungsform ist die Struktur des Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts der dritten
Ausführungsform einfach gemacht. D. h., bei der vierten Ausführungsform ist der
Überkühlungsbereich 36 an der obersten Stelle des Kernbereichs 23 an
geordnet, während ein einziger Kondensationsbereich 35 an einer unteren Stelle
des Überkühlungsbereichs 36 angeordnet ist. Daher ist ein einziger Abscheider
30 innerhalb des ersten Sammelbehälters 21 angeordnet, sodass der Innenraum
des ersten Sammelbehälters 21 in einen oberen und einen unteren Raum 21e,
21g aufgeteilt ist, und ist ein einziger Abscheider 32 innerhalb des zweiten
Sammelbehälters 22 angeordnet, sodass der Innenraum des zweiten Sammel
behälters 22 in einen oberen und einen unteren Raum 22c, 22e aufgeteilt ist.
Als nächstes wird eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 14 beschrieben. Bei der oben beschrie
benen ersten bis vierten Ausführungsform ist die gesamte Umfangsgestalt des
zweiten Sammelbehälters 22 einstückig in dem integrierten Formteil 60 aus
gebildet, und sind die Einsetzlöcher 22b für Röhrchen, in das jedes eine Seiten
ende der flachen Röhrchen 24 eingesetzt wird, in dem integrierten Formteil 60
vorgesehen. Jedoch ist bei der fünften Ausführungsform, wie in Fig. 14 dar
gestellt ist, der zylindrisch gestaltete zweite Sammelbehälter 22 in einen ersten
Teil 220 an der Seite der Aufnahmeeinheit 61 und in einem zweiten Teil 221 an
der Seite des Kernbereichs 23 aufgeteilt. Der erste Teil 220 des zweiten
Sammelbehälters 22 besitzt eine etwa halbzylindrische Gestalt und ist in dem
integrierten Formteil 60 einstückig ausgebildet. Andererseits besitzt der zweite
Teil 221 eine etwa halbzylindrische Gestalt, und ist er aus einem Aluminium
material separat von dem integrierten Formteil 60 ausgebildet. Der erste Teil 22
des integrierten Formteils 60 und der zweite Teil 221 sind durch Verlöten zur
Bildung des zweiten Sammelbehälters 22 einstückig bzw. miteinander verbun
den.
Gemäß der fünften Ausführungsform wird, weil die Einsetzlöcher 22b für Röhr
chen in dem zweiten Teil 221 des zweiten Sammelbehälters 22 vorgesehen sind,
der Öffnungsvorgang für die Einsetzlöcher 22b für Röhrchen einfach.
Als nächstes wird eine sechste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben. Die sechste Aus
führungsform ist eine Modifikation der fünften Ausführungsform. Bei der sech
sten Ausführungsform ist der erste Teil 220 in dem zweiten Sammelbehälter 22
ebenfalls separat gegenüber dem integrierten Formteil 60 ausgebildet. Daher
sind bei dem integrierten Formteil 60 ein Wandbereich zur Bildung bzw.
Begrenzung des ersten und des zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts 28, 29
und die Aufnahmeeinheit 61 einstückig ausgebildet.
Bei der sechsten Ausführungsform ist der Öffnungsvorgang für ein Loch der
Einsetzlöcher 22b für Röhrchen einfach, und ist die Höhe des integrierten
Formteils 60 leicht unterschiedlich zu derjenigen des zweiten Sammelbehälters
22 ausgewählt. Daher ist es möglich, das integrierte Formteil 60 einschließlich
des Wandbereichs, der den ersten und den zweiten Kühl- bzw. Kälte
mitteldurchtritt 28, 29 bildet bzw. begrenzt, und die Aufnahmeeinheit 61 niedriger
als den zweiten Sammelbehälter 22 einzustellen.
Als nächstes wird eine siebte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 16 beschrieben. Die siebte Ausführungs
form ist eine Modifikationen der oben beschriebenen sechsten Ausführungsform.
Bei der siebten Ausführungsform ist, wie in Fig. 16 dargestellt ist, der zweite
Sammelbehälter 22 (d. h. der erste und der zweite Teil 220, 221), der eine etwa
zylindrische Gestalt aufweist, einstückig ausgebildet, wobei er gegenüber dem
integriertem Formteil 60 separat ausgebildet ist. Hier kann der zweite Sammel
behälter 22 im Wege des Extrudierens oder im Wege des Ziehens ausgebildet
oder mit Hilfe von Rohrteilen ausgebildet werden. Bei der siebten Ausfüh
rungsform weist das integrierte Formteil 60 den Wandbereich, der den ersten
und den zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 bildet bzw. begrenzt, und
die Aufnahmeeinheit 61 auf.
Bei der siebten Ausführungsform werden, nachdem sowohl der zweite Sammel
behälter 22 als auch das integrierte Formteil 60, das den ersten und den zweiten
Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 und die Aufnahmeeinheit 61 aufweist,
separat ausgebildet worden sind, einstückig verbunden.
Als nächstes wird eine achte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 17 beschrieben. Bei der achten Ausfüh
rungsform ist, wie in Fig. 17 dargestellt ist, ein integriertes Formteil 70, das den
zweiten Sammelbehälter 22 und den Wandbereich, der den ersten und den
zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 bildet bzw. begrenzt, aufweist,
einstückig im Wege des Extrudierens hergestellt, und ist die Aufnahmeeinheit
61, die gegenüber dem integriertem Formteil 70 separat ausgebildet ist, mit dem
integriertem Formteil 70 verbunden. Hier ist die Aufnahmeeinheit 61 durch
Biegen einer Aluminiumplatte gebildet bzw. hergestellt. Jedoch kann die Auf
nahmeeinheit 61 auch durch Ziehen eines Aluminiummaterials gebildet bzw.
hergestellt sein.
Somit ist bei der achten Ausführungsform mit Bezug auf den zweiten Sammel
behälter 22 und den ersten und den zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt
28, 29 die Höhe der Aufnahmeeinheit 61 leicht verändert.
Nachfolgend wird eine neunte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 18-20 beschrieben. Wie in Fig. 18
dargestellt ist, ist jedes Teil von zweitem Sammelbehälter 22, von Wandbereich,
der den ersten und den zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 bildet, und
von Aufnahmeeinheit 61 aus einem Plattenelement gebildet. Daher sind der
zweite Sammelbehälter 22, der Wandbereich, der den ersten und den zweiten
Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 bildet, und die Aufnahmeeinheit 61 jeweils
durch Biegen von Plattenelementen separat hergestellt beziehungsweise
gebildet. Im allgemeinen wird die Biegearbeit für ein Plattenelement einfach im
Wege des Pressens durchgeführt. Jedoch kann bei der neunten Ausfüh
rungsform die Aufnahmeeinheit 61 durch Ziehen eines Plattenmaterials herge
stellt werden. Nachdem der zweite Sammelbehälter 22, der Wandbereich, der
den ersten und den zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 bildet, und die
Aufnahmeeinheit 61 jeweils separat hergestellt sind, werden diese Teile durch
Verlöten miteinander verbunden.
Bei der neunten Ausführungsform kann der zweite Sammelbehälter 22, wie in
Fig. 16 dargestellt ist, einstückig hergestellt sein. Ferner kann der Wandbereich,
der den ersten und den zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 bildet,
unabhängig im Wege einer Extrusion hergestellt sein. In gleicher Weise kann die
Aufnahmeeinheit 61 im Wege einer Extrusion unabhängig hergestellt sein.
Fig. 19 zeigt ein Beispiel eines Kondensators 2 mit integriertem Aufnahme
behälter gemäß der neunten Ausführungsform. Wie in Fig. 19 dargestellt ist, sind
bei dem Kondensator 2 mit integriertem Aufnahmebehälter der zweite Sammel
behälter 22 und der Wandbereich zur Bildung des ersten und des zweiten Kühl-
bzw. Kältemitteldurchtritts 28, 29 so eingestellt, dass sie etwa dieselbe Höhe
besitzen, und ist die Aufnahmeeinheit 61 so eingestellt, dass sie niedriger als der
zweite Sammelbehälter 22 und der Wandbereich ist, der den ersten und den
zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 bildet. Ferner ist bei der neunten
Ausführungsform, wie in Fig. 19 dargestellt ist, der Überkühlungsbereich 36 an
der oberen Seite eines einzigen Kondensationsbereichs 35 angeordnet. Daher
ist die Struktur des Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts des Kondensators 2 mit
integriertem Aufnahmebehälter gleich bzw. ähnlich derjenigen bei der vierten
Ausführungsform, und ist daher auf ihre Erläuterung verzichtet.
Ferner zeigt Fig. 20 ein weiteres Beispiel eines Kondensators 2 mit integriertem
Aufnahmebehälter gemäß der neunten Ausführungsform. Wie in Fig. 20 dar
gestellt ist, ist die Höhe des Wandbereichs, der den ersten und den zweiten
Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 bildet, niedriger als die Höhe des zweiten
Sammelbehälters 22 eingestellt, und ist die Höhe der Aufnahmeeinheit 61
niedriger als die Höhe des Wandbereichs eingestellt, der den ersten und den
zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 bildet.
Gemäß der neunten Ausführungsform sind, weil die drei Teile von zweitem
Sammelbehälter 22, von Wandbereich, der den ersten und den zweiten Kühl-
bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 bildet, und von Aufnahmeeinheit 61 jeweils
unabhängig hergestellt sind, die Höhen dieser drei Teile leicht eingestellt.
Wie in Fig. 20 dargestellt ist, sind drei Abdeckelemente 451, 452, 453 zum
jeweiligen Abdecken der drei Teile vorgesehen. In diesem Fall wird, wenn das
bei der zweiten Ausführungsform beschriebene Schauglas 3 in dem Abdeckteil
452 des ersten und des zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts 28, 29 an
geordnet ist, die Größe der Abdichtung des Kühl- bzw. Kältemittels in dem Kühl-
bzw. Kältemittelzyklus genau aus dem gasförmigen/flüssigen Zustand des Kühl-
bzw. Kältemittels an dem Auslass der Aufnahmeeinheit 61 bestimmt.
Nachfolgend wird eine zehnte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 21 beschrieben. Bei dem Kondensator 2
mit integriertem Aufnahmebehälter der zehnten Ausführungsform ist die Struktur
des Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts gleich bzw. ähnlich derjenigen bei der oben
beschriebenen vierten Ausführungsform von Fig. 13. Wie in Fig. 21 dargestellt
ist, ist die Aufnahmeeinheit 61 direkt mit einem Seitenbereich des zweiten
Sammelbehälters 22 verbunden, und ist ein Verbindungsloch 51 zum Verbinden
des unteren Raums 22e des zweiten Sammelbehälters 22 und des unteren
Bereichs der Aufnahmeeinheit 61 ausgebildet. Des weiteren ist eine Verbin
dungsleitung 52, die sich in der Richtung von oben nach unten bzw. von unten
nach oben erstreckt, außerhalb des zweiten Sammelbehälters 22 und der
Aufnahmeeinheit 61 angeordnet, sodass der bodenseitige Bereich innerhalb der
Aufnahmeeinheit 61 mit dem oberen Raum 22c des zweiten Sammelbehälters
22 über die Verbindungsleitung 52 verbunden ist.
Somit wird bei der zehnten Ausführungsform die Verbindungsleitung 52, die
gegenüber dem zweiten Sammelbehälter 22 und der Aufnahmeeinheit 61
separat ausgebildet ist, als zweiter Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 29 bei der
vierten Ausführungsform verwendet. Ferner wird das Verbindungsloch 51 als
erster Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28 wie die Verbindungslöcher 47, 48 bei
der vierten Ausführungsform verwendet. Bei der zehnten Ausführungsform ist .
durch das Einstellen der Position des Verbindungslochs 51 in einer Position
höher als der Einlassanschluss der Verbindungsleitung 52 in der Aufnahme
einheit 61 verhindert, dass gasförmiges Kühl- bzw. Kältemittel, das in dem
flüssigen Kühl- bzw. Kältemittel aus dem Verbindungsloch 51 enthalten ist, in die
Verbindungsleitung 52 eintritt.
Nachfolgend wird eine elfte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 22 beschrieben. Bei dem Kondensator 2
mit integriertem Aufnahmebehälter der elften Ausführungsform ist die Struktur
des Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts gleich bzw. ähnlich derjenigen der oben
beschriebenen ersten Ausführungsform von Fig. 7. D. h., der Überkühlungs
bereich 36 ist zwischen dem oberen Kondensationsbereich 35 und den unteren
Kondensationsbereichen 37, 38 in dem Kernbereich 23 angeordnet. Ferner ist
der innere Raum des zweiten Sammelbehälters 22 in vier Räume 22c-22f durch
den ersten, den zweiten und den dritten Abscheider 32, 33, 34 aufgeteilt.
Bei der elften Ausführungsform sind der zweite Sammelbehälter 22 und die
Aufnahmeeinheit 61 direkt verbunden, und sind die Verbindungsleitung 52, die
bei der zehnten Ausführungsform beschrieben worden ist, und eine Verbin
dungsleitung 53, die sich in der Richtung von oben nach unten bzw. von unten
nach oben erstreckt, außerhalb des zweiten Sammelbehälters 22 und der
Aufnahmeeinheit 61 angeordnet. Über die Verbindungsleitung 52 steht der
bodenseitige Bereich innerhalb der Aufnahmeeinheit 61 mit dem Raum 22d
innerhalb des zweiten Sammelbehälters 22 in Verbindung. Andererseits steht
über die Verbindungsleitung 53 der am weitesten oben gelegene Raum 22c
innerhalb des zweiten Sammelbehälters 22 mit dem Raum 22d innerhalb des
zweiten Sammelbehälters 22 in Verbindung. Femer ist über das Verbin
dungsloch 51 der bodenseitige Raum 22f innerhalb des zweiten Sammel
behälters 22 direkt mit der Aufnahmeeinheit 61 verbunden.
Bei der elften Ausführungsform ist die Höhe des zweiten Sammelbehälters 22
höher als die Höhe der Aufnahmeeinheit 61 eingestellt. Daher wird es bevorzugt,
den zweiten Sammelbehälter 22 und die Aufnahmeeinheit 61 unter Verwendung
von jeweiligen Plattenelementen unabhängig herzustellen. Jedoch können der
zweite Sammelbehälter 22 und die Aufnahmeeinheit 61 einstückig hergestellt
werden, damit sie die gleiche Höhe besitzen.
Nachfolgend wird eine zwölfte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden .
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 23 beschrieben. Fig. 23 zeigt einen
Kondensator 2 mit integriertem Aufnahmebehälter gemäß der zwölften Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der zwölften Ausführungsform ist die
Struktur des Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts des Kondensators 2 mit Aufnahme
behälter gleich oder ähnlich derjenigen der oben beschriebenen zehnten
Ausführungsform, die in Fig. 21 dargestellt ist. Bei der zwölften Ausführungsform
ist die Anordnungsposition der Verbindungsleitung 52 der zehnten Ausfüh
rungsform verändert. D. h., bei der zwölften Ausführungsform ist das eine
Seitenende der Verbindungsleitung 52, die das Abdeckelement 451 durchdringt,
vertikal in die Aufnahmeeinheit 61 bis zu einer Position niedriger als das Verbin
dungsloch 51 eingesetzt ist. Ferner steht das andere Seitenende der Verbin
dungsleitung 52 mit dem oberen Raum 22e innerhalb des zweiten Sammel
behälters 22 in Verbindung. Sogar in diesem Fall wird die Wirkung der Arbeits
weise gleich bzw. ähnlich derjenigen bei der zehnten Ausführungsform erreicht.
Nachfolgend wird eine dreizehnte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 24 beschrieben. Fig. 24 zeigt einen
Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter der dreizehnten Ausführungs
form. Bei der dreizehnten Ausführungsform wird, nachdem eine Kondensa
tionseinheit, die den Kernbereich 23 und den ersten und den zweiten Sammel
behälter 21, 22 aufweist, zusammengebaut worden ist, nur die Aufnahmeeinheit
61 mit dem zweiten Sammelbehälter 22 zusammengebaut bzw. an diesem
angebracht.
D. h., wie in Fig. 24 dargestellt ist, werden eine Verbindungsleitung 52 zum
Einführen von flüssigen Kühl- bzw. Kältemittel in der Nähe des Bodens der
Aufnahmeeinheit 61 zu dem oberen Raum 22c des zweiten Sammelbehälters 22
hin und eine Verbindungsleitung 53 zum Einführen von Kühl- bzw. Kältemittel
innerhalb des unteren Raums 22e des zweiten Sammelbehälters 22 in die
Aufnahmeeinheit 61 hinein einstückig mit der Kondensationseinheit verlötet.
Nachdem die Kondensationseinheit durch Verlöten einstückig zusammengebaut
bzw. angebracht worden ist, werden Blockverbindungsbereiche 71, 72 an der
oberen und der unteren Stirnfläche die Aufnahmeeinheit 61 angeordnet, und
werden die Verbindungsleitungen 52, 53 in die obere und in die untere Stirn
fläche der Aufnahmeeinheit 61 durch die Blockverbindungsbereiche 71, 72
hindurch eingeschraubt. Somit ist, nachdem die Kondensationseinheit zusam
mengebaut bzw. angebracht worden ist, die Aufnahmeeinheit 61 einstückig mit
dem zweiten Sammelbehälter 22 über die Verbindungsleitungen 52, 53 verbun
den.
Zum leichten Zusammenbau der Verbindungsleitung 52 und der Aufnahme
einheit 61 kann die Verbindungsleitung 52 in zwei Teile in dem Blockver
bindungsbereich 71 aufgeteilt sein, und können die zwei Teile der Verbin
dungsleitung 52 einstückig in dem Blockverbindungsbereich 71 verbunden sein.
Nachfolgend wird eine vierzehnte bevorzugte Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 25 beschrieben. Bei der vier
zehnten Ausführungsform sind die Blockverbindungsbereiche 71, 72 der drei
zehnten Ausführungsform nicht vorgesehen. Bei der vierzehnten Ausführungs
form werden, nachdem die bei der dreizehnten Ausführungsform beschriebene
Kondensationseinheit angebracht bzw. zusammengebaut worden ist, die
Verbindungsleitungen 52, 53 an der Aufnahmeeinheit 61 angebracht und mit der
oberen und der unteren Stirnfläche der Aufnahmeeinheit 61 autogen ver
schweisst.
Nachfolgend wird eine fünfzehnte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 26-32 beschrieben. Bei der oben
beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform sind der zweite Sammel
behälter 22, der Wandbereich, der den ersten und den zweiten Kühl- bzw.
Kältemitteldurchtritt 28, 29 bildet, und die Aufnahmeeinheit 61 als integriertes
Formteil 60 einstückig ausgebildet. Bei der fünfzehnten Ausführungsform werden
ein Lochbildungsverfahren zum Ausbilden der Verbindungslöcher 39, 40, 41, 44
in einer Trennwand 62 zum Aufteilen des zweiten Sammelbehälters 22 und des
ersten und des zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts 28, 29 und eine Loch
stanzeinheit beschrieben.
Bei der fünfzehnten Ausführungsform sind die Bauteile gleich oder ähnlich
denjenigen bei der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei der fünfzehnten Ausführungsform
wird ein Lochbildungsverfahren zur Ausbildung beispielsweise des Ver
bindungslochs 44, durch das hindurch der zweite Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt
28, 29 und der zweite Sammelbehälter 22 miteinander in Verbindung stehen,
von den Verbindungslöchern 39, 40, 41, 44 beschrieben. Die Aufnahmeeinheit
61 und der erste und der zweite Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 sind
mittels einer Trennwand 63 getrennt bzw. aufgeteilt.
Fig. 26-29 zeigen den Hauptbereich einer Lochstanzeinheit, die in dem inte
grierten Formteil 60 angebracht ist. Als erstes wird die Lochstanzeinheit
beschrieben. Das integrierte Formteil 60 wird an einem Arbeitsabstützbereich 81
angebracht und befestigt, der an einem Basiselement 80 der Lochstanzeinheit
vorgesehen ist.
In dem Basiselement 80 ist ein Spann-Haltebereich 82 an einer Stirnseite des
integrierten Formteils 60 in der Längsrichtung angeordnet. Der Spann-Halte
bereich 80 ist mit einer Betätigungseinrichtung (nicht dargestellt) verbunden.
Mittels der Betätigungseinrichtung wird der Spann-Haltebereich 80 zusammen
mit einem Arm 84 und einer Armführung 87, die weiter unten noch beschrieben
werden, in der Längsrichtung (d. h. in der Richtung von links nach rechts in Fig.
26-29) des Arms 84 bewegt.
Wie in Fig. 27 dargestellt ist, ist ein Einsetzloch 82a, das den Spann-Halte
bereich 82 in der Längsrichtung des Arms 84 durchdringt, in der oberseitigen
Position des Spann-Haltebereichs 82 vorgesehen. Ein Stift 83 ist in dem
Einsetzloch 82a in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Arms
befestigt. Das eine Seitenende (d. h. das rechte Ende) des Arms 84, das aus
Metall hergestellt ist, ist mittels des Stifts 83 drehbar gehalten. D. h., der Stift 83
wird als Drehstützpunkt des Arms 84 verwendet.
Wie in Fig. 27 dargestellt ist, wird der Arm 84 in einen Raum zwischen einer
äußeren Wand 22d, die die Einsetzlöcher 22b für Röhrchen aufweist, und der
Trennwand 62 in dem zweiten Sammelbehälter 22 des integrierten Formteils 60
eingesetzt. Ein metallischer Stanzstempel 85 ist an dem oberen Endbereich des
Arms 84 mittels eines Stifts 86 drehbar angebracht. An einem unteren Flächen
bereich des Stanzstempels 85 ist ein kreisförmiger Schneidenbereich 85a
integral derart ausgebildet, dass er von dem unteren Flächenbereich des
Stanzstempels 85 aus vorsteht.
Eine Armführung 87 ist aus Metall hergestellt und zur Führung der Bewegungen
des Arms 84 und des Stanzstempels 85 angeordnet. Daher verhindert die
Armführung 87 eine fehlerhafte Arbeitsweise des Arms 84 und des Stanz
stempels 85. Somit weist die Armführung 87 Bereiche 87a, 87b größerer
Abmessung, die sich in der Längsrichtung des Arms 84 und des Stanzstempels
85 an beiden Seitenflächen des Arms 84 und des Stanzstempels 85 erstrecken,
und Bereiche 87c, 87d kleinerer Abmessung auf, die zwischen den Bereichen .
größerer Abmessung 87a, 87b verbunden sind. Daher sind die Bereiche 87a,
87b größerer Abmessung und die Bereiche 87c, 87d kleinerer Abmessung zu
einem rechteckigen Rahmengebilde ausgebildet.
Die Abmessung der Außengestalt der Armführung 87 ist so eingestellt bzw.
gewählt, dass die Armführung 87 in dem Raum zwischen der äußeren Wand des
zweiten Sammelbehälters 22d und der Trennwand 62 bewegbar ist. Femer ist,
wie in Fig. 26 dargestellt ist, einen Langloch 87e mit seiner langen Abmessung L
in der Armführung 87 geöffnet, sodass der Stift 83 verschiebbar in der Längs
richtung des Arms 84 eingesetzt ist. Somit ist die Armführung 87 in der Längs
richtung des Arms gegenüber dem Arm 84 bewegbar. Weiter ist die Betäti
gungseinrichtung (nicht dargestellt) mit dem rechtsseitigen Bereich 87c kleinerer
Abmessung der Armführung 87 verbunden, und ist die Armführung 87 in der
Längsrichtung des Arms durch die Betätigungskräfte der Betätigungseinrichtung
unabhängig bewegbar.
Ferner wird die Armführung 87 auch als ein Nocken verwendet, der die Position
des Stanzstempels 85 zu der Ausgangsposition vor einem Lochbildungsvorgang
des Stanzstempels 85 zurückstellt, nachdem die Lochbildung mittels des
Stanzstempels 85 abgeschlossen ist. Daher ist eine Neigungsnockenfläche 87f,
die gegenüber der vertikalen Richtung um einen vorbestimmten Winkel geneigt
ist, in dem Bereich 87d kleinerer Abmessung der Armführung 87 derart aus
gebildet, dass sie dem Stanzstempel 85 zugewandt ist. Andererseits ist auch
eine Neigungsnockenfläche 85b, die um meinen vorbestimmten Neigungswinkel
entlang der Neigungsnockenfläche 87f geneigt ist, auch an dem oberen End
bereich des Stanzstempels 85 ausgebildet.
Andererseits sind drei Press-Spanneinrichtungen (d. h. Sicherungs-Spann
einrichtung) 88 in die Einsetzlöcher 22b für Röhrchen eingesetzt, die an einer
direkt oberen Position des Stanzstempels 85 angeordnet sind, um nach oben
und nach unten bewegbar zu sein. Jede der Press-Spanneinrichtungen 88 ist
zu einem plattenartigen Gebilde ausgebildet, und die unteren Enden der Press-
Spanneinrichtungen berühren die obere Fläche des Stanzstempels 85. Eine
Betätigungskraft von einer Betätigungseinrichtung 89 wird auf die drei Press-
Spanneinrichtungen 88 zur Einwirkung gebracht.
Als nächstes werden die Lochbildungsschritte gemäß der fünfzehnten Aus
führungsform beschrieben. Zunächst wird das integrierte Formteil 60 an dem
Arbeitsabstützbereich 81 des Basiselements 80 angebracht, um dort befestigt zu
werden. Als nächstes wird der Einspannhaltebereich 82 zusammen mit dem Arm
84 und der Armführung 87 in der Richtung von der rechten Seite zu der linken
Seite hin in Fig. 26-29 mittels der Betätigungseinrichtung (nicht dargestellt)
bewegt, sodass der Arm 84, der Stanzstempel 85, der an dem Arm 84
angebracht ist, und die Armführung 87 in den Raum zwischen der äußeren
Wand 22d mit den Einsetzlöchern 92d für Röhrchen und der Trennwand 62
eingesetzt.Zu dieser Zeit wird die Neigungsnockenfläche 87f des linken Bereichs 87d
geringerer Abmessung der Armführung 87 so eingestellt, dass sie von der
Neigungsnockenfläche 85b des Stanzstempels 85 um eine vorbestimmte
Abmessung getrennt ist.Als nächstes die drei Press-Spanneinrichtungen 88 mittels der Betätigungs
einrichtung 89 nach unten gedrückt, sodass der Stanzstempel 85 mittels der
Press-Spanneinrichtungen 88 nach unten gedrückt wird. Somit wird der Arm 84
unter Verwendung des Stifts 83 als Abstützpunkt nach unten gedreht. Weil der
Stanzstempel 85 mit dem oberen Endbereich des Arms 84 drehbar verbunden
ist, um den Stift 85 herum gedreht zu werden, bewegt sich ferner der Stanz
stempel 85 nach unten, während der horizontale Zustand durch die Presskraft
von den drei Press-Spanneinrichtungen 88 aufrechterhalten wird, wie mittels des
Pfeils A1 in Fig. 28 dargestellt ist.Fig. 28, 31A zeigen einen Zustand, nachdem eine nach unten gerichtete Bewe
gung des Stanzstempels 85 beendet ist. Eine Stanzlast wird auf eine vorbe
stimmte Position der Trennwand 62 mittels des Schneidenbereichs 85a des
Stanzstempels 85 zur Einwirkung gebracht, sodass das Verbindungsloch 44
durch den Stanzvorgang an der vorbestimmten Position der Trennwand 62
ausgebildet wird. In dem Zustand nach Beendung des Lochstanzens berührt, wie
in Fig. 28 dargestellt ist, die Neigungsnockenfläche 85b des Stanzstempels 85
den untersten Bereich der Neigungsnockenfläche 87f der Armführung 87. In Fig.
28 bezeichnet 90 einen Stanzabfall bedingt durch das Lochstanzen.Als nächstes wird mittels der Betätigungseinrichtung (nicht dargestellt), die mit
dem rechtsseitigen Bereich 87c kleinerer Abmessung der Armführung 87
verbunden ist, die Armführung 87 unabhängig zu der rechten Seite hin bewegt,
wie mittels des Pfeils A2 in Fig. 29 dargestellt ist. Daher wird die Neigungs
nockenfläche 87f der Armführung 87 in die untere Seite der Neigungs
nockenfläche 85b des Stanzstempels 85 an dem oberen Endbereich eingesetzt,
und wird der Stanzstempel zusammen mit dem Arm 84 nach oben bewegt, wie
mittels des Pfeils A3 in Fig. 29 dargestellt ist. Auf diese Weise bewegt sich, wie
in Fig. 29 dargestellt ist, der Stanzstempel 85 zu der Ausgangsposition vor der
Ausbildung des Lochs zurück.Als nächstes wird die Armführung 87 in einer Richtung entgegengesetzt zu dem
Pfeil A2 aus der Position in Fig. 29 zu der linken Seite bewegt, um zu dem
Ausgangszustand in Fig. 27 zurückzukehren. Durch die oben beschriebenen
Schritte wird ein Zyklus zur Bildung des Lochs gemäß der fünfzehnten Aus
führungsform beendet.Bei der fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden unter
Verwendung eines Punktes, an dem die Einsetzlöcher 22b für Röhrchen der
äußeren Wand 22d an einer unmittelbar oberen Position des Verbindungslochs
44 angeordnet sind, die drei Press-Spanneinrichtungen 88 in den Raum
zwischen der äußeren Wand 22d und der Trennwand 62 durch die Einsetzlöcher
22b für Röhrchen hindurch eingesetzt, und wird die Presskraft der Press-Spann
einrichtungen 88 auf dem Stanzstempel 85 vertikal von einer unmittelbar oberen
Stelle des Stanzstempels 85 aus zur Einwirkung gebracht. Daher wird das
Stanzpressen von dem Stanzstempel 85 aus auf die Trennwand 62 ausreichend
zur Einwirkung gebracht, und wird ein Loch genau an einer vorbestimmten
Position der Trennwand 62 geöffnet.Somit wird, wie in Fig. 32 dargestellt ist, sogar dann, wenn die Höhe h in dem
inneren Raum zwischen der äußeren Wand 22d und der Trennwand 62 auf den
Bereich von 5-15 mm eingestellt ist, das Verbindungsloch 44, das eine Breiten
abmessung W1 (beispielsweise von 6 mm) aufweist, was viel größer als jede
Breitenabmessung Wo (beispielsweise von 1-1,5 mm) der Einsetzlöcher 22b für
Röhrchen ist, genau ausgebildet. Hierbei wird die Trennwand 62 aus Aluminium
hergestellt, und liegt die Plattendicke in einen Bereich von 1-1,5 mm. Fig. 32 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie XXXII-XXXII in Fig. 30 ohne Darstellung
der Lochstanzeinheit.Ferner ist gemäß der fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
der Stanzstempel 50 mit dem oberen Endbereich des Arms 84 drehbar ver
bunden. Daher ist es möglich, den Stanzstempel 85 nach unten zu bewegen,
während der Stanzstempel 85 in dem horizontalen Zustand verbleibt, und ist ein
fehlerhaftes Loch in der Trennwand 62 verhindert. Weil der Stanzstempel 85
gegenüber dem Arm 84 drehbar ist, ist ferner verhindert, dass der Arm 84
verbogen wird. Ferner wird gemäß der fünfzehnten Ausführungsform der
Vorgang der Zurückstellung des Stanzstempels 85 mit einer einfachen Struktur
unter Verwendung der Neigungsnockenfläche 87f genau durchgeführt, die
einstückig mit der Armführung 87 ausgebildet ist.Nachfolgend wird eine sechzehnte bevorzugte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 33 beschrieben. Fig. 33 ist eine
Modifikation der oben beschriebenen fünfzehnten Ausführungsform. Wie in Fig.
33 dargestellt ist, sind die beiden Armführungen 87 und die beiden Arme 84, an
jedem derselben der Stanzstempel 85 angebracht ist, jeweils in den Raum
zwischen der äußeren Wand 22d und der Trennwand 62 von den beiden
Längsendseiten des integrierten Formteils 60 aus eingesetzt.Gemäß der sechzehnten Ausführungsform können die beiden Löcher gleich
zeitig unter Verwendung der beiden Stanzstempel 85 der Arme 84 an den
beiden Längsendseiten geöffnet werden. Weil die Relativposition zwischen dem
integrierten Formteil 60 und den beiden Stanzstempeln 65 eingestellt ist bzw.
wird, können ferner die beiden Einspann-Haltebereiche 82 an den beiden
Längsendseiten jeweils unabhängig durch die Betätigungseinrichtung, die
separat ausgebildet ist, gesteuert werden. In Fig. 33 werden die beiden Ein
spann-Haltebereiche 82 jeweils unabhängig bewegt, wie mittels der Pfeile A4
und A5 in Fig. 33 dargestellt ist.Bei der sechzehnten Ausführungsform werden die Abstützpositionen (d. h. die
Positionen der beiden Stanzstempel 85) der beiden Arme 84 durch Einstellen
der Positionen der beiden Einspann-Haltebereiche 82 verändert. Somit sind die
Positionen der Stanzstempel 85 gegenüber dem integrierten Formteil 60 verän
dert, sodass Lochpositionen durch ausschließliches Einstellen der Positionen der
Einspann-Haltebereiche 82 leicht verändert werden können. D. h., es ist nicht
notwendig, die Arme 84, die unterschiedliche Längen aufweisen, so Ver
änderung einer Lochbildungsposition zu verändern.Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit ihren bevorzug
ten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass zahlreiche Änderungen und
Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sein werden.Beispielsweise sind bei der oben beschriebenen fünfzehnten und sechzehnten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Hinblick auf das Lochbildungs
verfahren in der Trennwand 62 des integrierten Formteils 60, in dem der zweite
Sammelbehälter 22, der Wandbereich, der den ersten und den zweiten Kühl-
bzw. Kältemitteldurchtritt 28, 29 gebildet sind, und die Aufnahmeeinheit 61 als
integriert beschrieben. Jedoch kann das Lochbildungsverfahren zum Stanzen
eines Verbindungslochs in einer Trennwand zwischen dem zweiten Sammel
behälter 22 und der Aufnahmeeinheit 61 verwendet werden, wenn der zweite
Sammelbehälter 22 und die Aufnahmeeinheit 61 direkt ohne Ausbildung des
ersten und des zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritts 28, 29 verbunden sind.Weiter ist bei der oben beschriebenen fünfzehnten und sechzehnten Aus
führungsform der Stanzstempel 85 ein solcher der Gattung eines Hebels, bei der
der Standstempel 85 an dem Arm 84 drehbar um den Stift 83 herum angebracht
ist. Jedoch kann der Arm 84 in Hinblick auf ein Verschieben in der Richtung von
oben nach unten bzw. von unten nach oben (d. h. in der Bewegungsrichtung des
Stanzstempels 85) angeordnet sein.
Ferner kann bei der oben beschriebenen fünfzehnten und sechzehnten Aus
führungsform zur Veränderung der Lochbildungsposition die Abstützposition des
Arms 84, an dem der Stanzstempel 85 angebracht ist, veränderbar sein. Jedoch
kann zum Einstellen der Relativposition zwischen dem integrierten Formteil 60
und dem Stanzstempel 85 die Anbringungsposition des integrierten Formteils 60
veränderbar sein.Ferner sind bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen der vor
liegenden Erfindung der Einlass-Verbindungsblock 26 und der Auslass-Ver
bindungsblock 27 separat als unterschiedliche Bauteile ausgebildet. Jedoch
können in einem Fall, bei dem der Einlass-Verbindungsblock 26 und der
Auslass-Verbindungsblock 27 benachbart angeordnet sind, der Einlass-Verbin
dungsblock 26 und der Auslass-Verbindungsblock 27 einstückig ausgebildet
sein.Solche Änderungen und Modifikationen sind als unter den Umfang der vorlie
genden Erfindung gemäß deren Definition durch die beigefügten Ansprüche
fallend zu verstehen.
Claims (21)
1. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter für einen Kühl- bzw.
Kältemittelzyklus, umfassend:
einen Kernbereich (23) mit einer Vielzahl von Röhrchen (24), durch die hindurch Kühl- bzw. Kältemittel in horizontaler Richtung strömt, wobei der Kernbereich in Hinblick darauf angeordnet ist, ein Kondensationselement (35, 37, 38) zum Kondensieren von gasförmigem Überhitzungs-Kühl- bzw. Kältemittel von einem Kompressor (1) des Kühl- bzw. Kältemittelzyklusses und ein Überkühlungs element (36) zum Überkühlen von flüssigem Kühl- bzw. Kältemittel;
einen ersten Sammelbehälter (21), der sich rechtwinklig zu der horizontalen Richtung erstreckt, wobei der erste Sammelbehälter mit jedem einen Seitenende der Röhrchen verbunden ist, um mit den Röhrchen in Verbindung zu stehen;
einen zweiten Sammelbehälter (22), der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, wobei der zweite Sammelbehälter mit jedem anderen Seitenende der Röhrchen verbunden ist, um mit dem Röhrchen in Verbindung zu stehen;
eine Aufnahmeeinheit (61) zum Aufteilen des Kühl- bzw. Kältemittels von dem Kondensationselement in gasförmiges Kühl- bzw. Kältemittel und in flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel und zum dortigen Speichern des flüssigen Kühl- bzw. Kältemittels, wobei die Aufnahmeeinheit mit dem zweiten Sammelbehälter integriert ist; und
ein Wandelement zur Bildung bzw. Begrenzung eines ersten Verbindungs durchtritts (28), durch den hindurch Kühl- bzw. Kältemittel von dem Konden sationselement aus in Richtung zu der Aufnahmeeinheit hin eingeführt wird, und eines zweiten Verbindungsdurchtritts (29), durch den hindurch flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel in der Aufnahmeeinheit in Richtung zu dem Überküh lungselement hin eingeführt wird, wobei der erste und der zweite Verbin dungsdurchtritt derart parallel angeordnet sind, dass sie sich in der vertikalen Richtung entlang des zweiten Sammelbehälters und der Aufnahmeeinheit zwischen dem zweiten Sammelbehälter und der Aufnahmeeinheit erstrecken, wobei mindestens ein Teil des Kondensationselements an der unteren Seite des Überkühlungselements in dem Kernbereich angeordnet ist.
einen Kernbereich (23) mit einer Vielzahl von Röhrchen (24), durch die hindurch Kühl- bzw. Kältemittel in horizontaler Richtung strömt, wobei der Kernbereich in Hinblick darauf angeordnet ist, ein Kondensationselement (35, 37, 38) zum Kondensieren von gasförmigem Überhitzungs-Kühl- bzw. Kältemittel von einem Kompressor (1) des Kühl- bzw. Kältemittelzyklusses und ein Überkühlungs element (36) zum Überkühlen von flüssigem Kühl- bzw. Kältemittel;
einen ersten Sammelbehälter (21), der sich rechtwinklig zu der horizontalen Richtung erstreckt, wobei der erste Sammelbehälter mit jedem einen Seitenende der Röhrchen verbunden ist, um mit den Röhrchen in Verbindung zu stehen;
einen zweiten Sammelbehälter (22), der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, wobei der zweite Sammelbehälter mit jedem anderen Seitenende der Röhrchen verbunden ist, um mit dem Röhrchen in Verbindung zu stehen;
eine Aufnahmeeinheit (61) zum Aufteilen des Kühl- bzw. Kältemittels von dem Kondensationselement in gasförmiges Kühl- bzw. Kältemittel und in flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel und zum dortigen Speichern des flüssigen Kühl- bzw. Kältemittels, wobei die Aufnahmeeinheit mit dem zweiten Sammelbehälter integriert ist; und
ein Wandelement zur Bildung bzw. Begrenzung eines ersten Verbindungs durchtritts (28), durch den hindurch Kühl- bzw. Kältemittel von dem Konden sationselement aus in Richtung zu der Aufnahmeeinheit hin eingeführt wird, und eines zweiten Verbindungsdurchtritts (29), durch den hindurch flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel in der Aufnahmeeinheit in Richtung zu dem Überküh lungselement hin eingeführt wird, wobei der erste und der zweite Verbin dungsdurchtritt derart parallel angeordnet sind, dass sie sich in der vertikalen Richtung entlang des zweiten Sammelbehälters und der Aufnahmeeinheit zwischen dem zweiten Sammelbehälter und der Aufnahmeeinheit erstrecken, wobei mindestens ein Teil des Kondensationselements an der unteren Seite des Überkühlungselements in dem Kernbereich angeordnet ist.
2. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, wobei
mindestens zwei Teile von zweitem Sammelbehälter, Wandelement zur Bildung
bzw. Begrenzung des ersten und des zweiten Verbindungsdurchtritts ein
integriertes Formelement (60) sind.
3. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach irgendeinem der
Ansprüche 1 und 2, wobei das gesamte Kondensationselement an der unteren
Seite des Überkühlungselements angeordnet ist, sodass das Überküh
lungselement an der unteren Seite von dem Kondensationselement aus in dem
Kernbereich angeordnet ist.
4. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach irgendeinem der
Ansprüche 1 und 2, wobei:
das Kondensationselement einen ersten und einen zweiten Kondensa tionsbereich aufweist; und
das Überkühlungselement zwischen dem ersten und dem zweiten Kondensa tionsbereich in der vertikalen Richtung angeordnet ist.
das Kondensationselement einen ersten und einen zweiten Kondensa tionsbereich aufweist; und
das Überkühlungselement zwischen dem ersten und dem zweiten Kondensa tionsbereich in der vertikalen Richtung angeordnet ist.
5. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach irgendeinem der
Ansprüche 1-2, wobei alle Teile von zweitem Sammelbehälter, Aufnahme
einheit und Wandelement zur Bildung bzw. Begrenzung des ersten und des
zweiten Verbindungsdurchtritts ein integriertes Formelement (60) sind.
6. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach Anspruch 5, wobei:
das integrierte Formelement den gesamten Umfangsbereich des zweiten Sammelbehälters aufweist, der zu einer etwa zylindrischen Gestalt ausgebildet ist; und
das integrierte Formelement mehrere Einsetzlöcher für Röhrchen aufweist, in die die anderen Seitenenden der Röhrchen in einer Position eingesetzt sind, die dem zweiten Sammelbehälter entspricht.
das integrierte Formelement den gesamten Umfangsbereich des zweiten Sammelbehälters aufweist, der zu einer etwa zylindrischen Gestalt ausgebildet ist; und
das integrierte Formelement mehrere Einsetzlöcher für Röhrchen aufweist, in die die anderen Seitenenden der Röhrchen in einer Position eingesetzt sind, die dem zweiten Sammelbehälter entspricht.
7. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, wobei
die Aufnahmeeinheit und das Wandelement zur Bildung bzw. Begrenzung des ersten und des zweiten Verbindungsdurchtritts ein integriertes Formelement neben dem zweiten Sammelbehälter, der Aufnahmeeinheit und dem Wand element sind,
der zweite Sammelbehälter ein Plattenelement (22, 221) an einer Seite des Kernbereichs besitzt;
das Plattenelement in Hinblick auf das integrierte Formelement separat aus gebildet ist; und
das Plattenelement Einsetzlöcher (22b) für Röhrchen besitzt, in die die anderen Seitenenden der Röhrchen eingesetzt sind.
die Aufnahmeeinheit und das Wandelement zur Bildung bzw. Begrenzung des ersten und des zweiten Verbindungsdurchtritts ein integriertes Formelement neben dem zweiten Sammelbehälter, der Aufnahmeeinheit und dem Wand element sind,
der zweite Sammelbehälter ein Plattenelement (22, 221) an einer Seite des Kernbereichs besitzt;
das Plattenelement in Hinblick auf das integrierte Formelement separat aus gebildet ist; und
das Plattenelement Einsetzlöcher (22b) für Röhrchen besitzt, in die die anderen Seitenenden der Röhrchen eingesetzt sind.
8. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, wobei:
der zweite Sammelbehälter und das Wandelement zur Bildung bzw. Begrenzung des ersten und des zweiten Verbindungsdurchtritts ein integriertes Formelement (70) neben dem zweiten Sammelbehälter, der Aufnahmeeinheit und dem Wandelement sind; und
die Aufnahmeeinheit mit dem integrierten Formelement nach der in Hinblick auf das integrierte Formelement separaten Ausbildung verbunden ist.
der zweite Sammelbehälter und das Wandelement zur Bildung bzw. Begrenzung des ersten und des zweiten Verbindungsdurchtritts ein integriertes Formelement (70) neben dem zweiten Sammelbehälter, der Aufnahmeeinheit und dem Wandelement sind; und
die Aufnahmeeinheit mit dem integrierten Formelement nach der in Hinblick auf das integrierte Formelement separaten Ausbildung verbunden ist.
9. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, weiter
umfassend:
ein Abdeckelement (45, 452) zum Schließen mindestens einer oberseitigen Öffnung des zweiten Verbindungsdurchtritts; und
ein Schauglas (3) zum Überprüfen des gasförmigen/flüssigen Zustandes des Kühl- bzw. Kältemittels in dem zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt, wobei das Schauglas in dem Abdeckelement angeordnet ist.
ein Abdeckelement (45, 452) zum Schließen mindestens einer oberseitigen Öffnung des zweiten Verbindungsdurchtritts; und
ein Schauglas (3) zum Überprüfen des gasförmigen/flüssigen Zustandes des Kühl- bzw. Kältemittels in dem zweiten Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt, wobei das Schauglas in dem Abdeckelement angeordnet ist.
10. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, wobei
der zweite Sammelbehälter, die Aufnahmeeinheit und das Wandelement zur
Bildung bzw. Begrenzung des ersten und des zweiten Verbindungsdurchtritts
nach der jeweils separaten Ausbildung integral bzw. einstückig miteinander
verbunden sind.
11. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach Anspruch 10, wobei
der zweite Sammelbehälter, die Aufnahmeeinheit und das Wandelement zur
Bildung bzw. Begrenzung des ersten und des zweiten Verbindungsdurchtritts
jeweils separat aus unterschiedlichen Plattenelementen ausgebildet sind.
12. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach irgendeinem der
Ansprüche 10 und 11, wobei der zweite Sammelbehälter, die Aufnahmeeinheit
und das Wandelement zur Bildung bzw. Begrenzung des ersten und des zweiten
Verbindungsdurchtritts eine unterschiedliche Höhenabmessung in der vertikalen
Richtung besitzen.
13. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter für einen Kühl- bzw.
Kältemittelzyklus, umfassend:
ein Kondensationselement (35, 37, 38) zum Kühlen und Kondensieren von gasförmigem Überkühlungs-Kühl- bzw. Kältemittel eines Kompressors (1) des Kühl- bzw. Kältemittelzyklusses;
eine Aufnahmeeinheit (61) zum Aufteilen des Kühl- bzw. Kältemittels des Kondensationselements in gasförmiges Kühl- bzw. Kältemittel und in flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel und zur dortigen Speicherung, wobei die Aufnahmeeinheit mit dem Kondensationselement integriert bzw. einstückig ausgebildet ist; und
das Überkühlungselement (36) zum Überkühlen des flüssigen Kühl- bzw. Kältemittels von der Aufnahmeeinheit dient, wobei:
das Kondensationselement einen ersten Kondensationsbereich (35) an der oberen Seite von dem Überkühlungselement aus und einen zweiten Konden sationsbereich (37, 38) an der unteren Seite von dem Überkühlungsbereich aus aufweist; und
das Überkühlungselement zwischen dem ersten und dem zweiten Konden sationsbereich angeordnet ist.
ein Kondensationselement (35, 37, 38) zum Kühlen und Kondensieren von gasförmigem Überkühlungs-Kühl- bzw. Kältemittel eines Kompressors (1) des Kühl- bzw. Kältemittelzyklusses;
eine Aufnahmeeinheit (61) zum Aufteilen des Kühl- bzw. Kältemittels des Kondensationselements in gasförmiges Kühl- bzw. Kältemittel und in flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel und zur dortigen Speicherung, wobei die Aufnahmeeinheit mit dem Kondensationselement integriert bzw. einstückig ausgebildet ist; und
das Überkühlungselement (36) zum Überkühlen des flüssigen Kühl- bzw. Kältemittels von der Aufnahmeeinheit dient, wobei:
das Kondensationselement einen ersten Kondensationsbereich (35) an der oberen Seite von dem Überkühlungselement aus und einen zweiten Konden sationsbereich (37, 38) an der unteren Seite von dem Überkühlungsbereich aus aufweist; und
das Überkühlungselement zwischen dem ersten und dem zweiten Konden sationsbereich angeordnet ist.
14. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter für einen Kühl- bzw.
Kältemittelzyklus, umfassend:
einen Kernbereich (23) mit einer Vielzahl von Röhrchen (24), durch die hindurch Kühl- bzw. Kältemittel in horizontaler Richtung strömt, wobei der Kernbereich in Hinblick darauf angeordnet ist, ein Kondensationselement (35, 37, 38) zum Kondensieren von gasförmigem Überhitzungs-Kühl- bzw. Kältemittel von einem Kompressor (1) des Kühl- bzw. Kältemittelzyklusses und ein Überküh lungselement (36) zum Überkühlen von flüssigem Kühl- bzw. Kältemittel;
einen ersten Sammelbehälter (21), der sich rechtwinklig zu der horizontalen Richtung erstreckt, wobei der erste Sammelbehälter mit jedem einen Seitenende der Röhrchen verbunden ist, um mit den Röhrchen in Verbindung zu stehen;
einen zweiten Sammelbehälter (22), der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, wobei der zweite Sammelbehälter mit jedem anderen Seitenende der Röhrchen verbunden ist, um mit dem Röhrchen in Verbindung zu stehen;
eine Aufnahmeeinheit (61) zum Aufteilen des Kühl- bzw. Kältemittels von dem Kondensationselement in gasförmiges Kühl- bzw. Kältemittel und in flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel und zum dortigen Speichern des flüssigen Kühl- bzw. Kältemittels, wobei die Aufnahmeeinheit mit dem zweiten Sammelbehälter integriert ist; und
eine erste Verbindungsleitung (52), die außerhalb des zweiten Sammelbehälters und der Aufnahmeeinheit angeordnet ist, durch die hindurch flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel in der Aufnahmeeinheit in Richtung zu dem Überkühlungselement hin eingeführt wird, wobei mindestens ein Teil des Kondensationselements an der unteren Seite des Überkühlungselements in dem Kernbereich angeordnet ist.
einen Kernbereich (23) mit einer Vielzahl von Röhrchen (24), durch die hindurch Kühl- bzw. Kältemittel in horizontaler Richtung strömt, wobei der Kernbereich in Hinblick darauf angeordnet ist, ein Kondensationselement (35, 37, 38) zum Kondensieren von gasförmigem Überhitzungs-Kühl- bzw. Kältemittel von einem Kompressor (1) des Kühl- bzw. Kältemittelzyklusses und ein Überküh lungselement (36) zum Überkühlen von flüssigem Kühl- bzw. Kältemittel;
einen ersten Sammelbehälter (21), der sich rechtwinklig zu der horizontalen Richtung erstreckt, wobei der erste Sammelbehälter mit jedem einen Seitenende der Röhrchen verbunden ist, um mit den Röhrchen in Verbindung zu stehen;
einen zweiten Sammelbehälter (22), der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, wobei der zweite Sammelbehälter mit jedem anderen Seitenende der Röhrchen verbunden ist, um mit dem Röhrchen in Verbindung zu stehen;
eine Aufnahmeeinheit (61) zum Aufteilen des Kühl- bzw. Kältemittels von dem Kondensationselement in gasförmiges Kühl- bzw. Kältemittel und in flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel und zum dortigen Speichern des flüssigen Kühl- bzw. Kältemittels, wobei die Aufnahmeeinheit mit dem zweiten Sammelbehälter integriert ist; und
eine erste Verbindungsleitung (52), die außerhalb des zweiten Sammelbehälters und der Aufnahmeeinheit angeordnet ist, durch die hindurch flüssiges Kühl- bzw. Kältemittel in der Aufnahmeeinheit in Richtung zu dem Überkühlungselement hin eingeführt wird, wobei mindestens ein Teil des Kondensationselements an der unteren Seite des Überkühlungselements in dem Kernbereich angeordnet ist.
15. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach Anspruch 14, wobei:
der zweite Sammelbehälter und die Aufnahmeeinheit derart angeordnet sind, dass sie ein Verbindungsloch (51) zwischeneinander besitzen, durch das hindurch Kühl- bzw. Kältemittel, das durch den zweiten Sammelbehälter hindurchgetreten ist, von dem Kondensationselement aus in Richtung zu der Aufnahmeeinheit hin strömt.
der zweite Sammelbehälter und die Aufnahmeeinheit derart angeordnet sind, dass sie ein Verbindungsloch (51) zwischeneinander besitzen, durch das hindurch Kühl- bzw. Kältemittel, das durch den zweiten Sammelbehälter hindurchgetreten ist, von dem Kondensationselement aus in Richtung zu der Aufnahmeeinheit hin strömt.
16. Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach Anspruch 14, weiter
umfassend:
eine zweite Verbindungsleitung (52), die außerhalb des zweiten Sammel behälters und der Aufnahmeeinheit derart angeordnet ist, dass Kühl- bzw. Kältemittel, das durch das Kondensationselement hindurchtritt, durch den Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt hindurchströmt, der durch die zweite Verbin dungsleitung gebildet ist.
eine zweite Verbindungsleitung (52), die außerhalb des zweiten Sammel behälters und der Aufnahmeeinheit derart angeordnet ist, dass Kühl- bzw. Kältemittel, das durch das Kondensationselement hindurchtritt, durch den Kühl- bzw. Kältemitteldurchtritt hindurchströmt, der durch die zweite Verbin dungsleitung gebildet ist.
17. , Kondensator mit integriertem Aufnahmebehälter nach irgendeinem der
Ansprüche 14-16, wobei:
das Kondensationselement einen ersten und einen zweiten Konden sationsbereich (35, 37, 38) aufweist; und
das Überkühlungselement zwischen dem ersten und dem zweiten Konden sationsbereich in der vertikalen Richtung angeordnet ist.
das Kondensationselement einen ersten und einen zweiten Konden sationsbereich (35, 37, 38) aufweist; und
das Überkühlungselement zwischen dem ersten und dem zweiten Konden sationsbereich in der vertikalen Richtung angeordnet ist.
18. Lochbildungsverfahren zur Ausbildung eines Verbindungslochs in einem
Trennwandelement (62) zum Aufteilen eines inneren Bereichs einer leitungs
artigen äußeren Wand (60) eines Wärmetauschers in mehrere Räume, wobei die
leitungsartige äußere Wand einen Lochbereich (22b) aufweist, wobei das
Lochbildungsverfahren umfasst:
das Einsetzen eines Stanzstempels (85) in einem Raum zwischen dem Trenn wandelelement und der äußeren Wand in einer vorbestimmten Position;
das Anbringen und Kontaktieren einer Press-Spanneinrichtung (88) an dem Stanzelement durch den Lochbereich (22b) der äußeren Wand hindurch; und
das Hinzufügen einer Presskraft zu dem Stanzelement mittels der Press-Spann einrichtung, sodass das Trennwandelement mittels des Stanzelements zur Ausbildung des Verbindungslochs gestanzt wird.
das Einsetzen eines Stanzstempels (85) in einem Raum zwischen dem Trenn wandelelement und der äußeren Wand in einer vorbestimmten Position;
das Anbringen und Kontaktieren einer Press-Spanneinrichtung (88) an dem Stanzelement durch den Lochbereich (22b) der äußeren Wand hindurch; und
das Hinzufügen einer Presskraft zu dem Stanzelement mittels der Press-Spann einrichtung, sodass das Trennwandelement mittels des Stanzelements zur Ausbildung des Verbindungslochs gestanzt wird.
19. Lochbildungsverfahren nach Anspruch 18, weiter umfassend
das Anordnen eines Nockenelements (87f) in dem Raum zwischen dem Trenn wandelement und der äußeren Wand derart, dass es in der Längsrichtung der äußeren Wand bewegbar ist; und
das Bewegen des Nockenelements in der Längsrichtung nach dem Stanzen des Verbindungslochs, sodass das Stanzelement zu der Ausgangsposition vor dem Stanzen des Verbindungslochs zurückkehrt.
das Anordnen eines Nockenelements (87f) in dem Raum zwischen dem Trenn wandelement und der äußeren Wand derart, dass es in der Längsrichtung der äußeren Wand bewegbar ist; und
das Bewegen des Nockenelements in der Längsrichtung nach dem Stanzen des Verbindungslochs, sodass das Stanzelement zu der Ausgangsposition vor dem Stanzen des Verbindungslochs zurückkehrt.
20. Lochbildungsverfahren nach irgendeinem der Ansprüche 18 und 19, weiter
umfassend:
das Anordnen eines Armelements (84), das sich in der Längsrichtung der äußeren Wand in dem Raum zwischen dem Trennwandelement und der äußeren Wand erstreckt;
wobei das Armelement in Hinblick darauf angeordnet ist, das Stanzelement gegenüber dem Trennwandelement bewegbar abzustützen und eine Relativ position zwischen der äußeren Wand und dem Stanzelement in der Längs richtung einzustellen.
das Anordnen eines Armelements (84), das sich in der Längsrichtung der äußeren Wand in dem Raum zwischen dem Trennwandelement und der äußeren Wand erstreckt;
wobei das Armelement in Hinblick darauf angeordnet ist, das Stanzelement gegenüber dem Trennwandelement bewegbar abzustützen und eine Relativ position zwischen der äußeren Wand und dem Stanzelement in der Längs richtung einzustellen.
21. Lochbildungsverfahren nach Anspruch 20, wobei beide Paare aus Stanz
elementen und Armelementen jeweils in den Raum zwischen dem Trenn
wandelement und der äußeren Wand von den beiden Endseiten aus in der
Längsrichtung eingesetzt werden.
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