DE10009948A1 - Kopfaufhängung und Kopfaufbau, Aufbauverfahren und Plattenvorrichtung - Google Patents
Kopfaufhängung und Kopfaufbau, Aufbauverfahren und PlattenvorrichtungInfo
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Abstract
Ein Kopfgleiter und ein Kopf-IC werden an einer Kopfaufhängung montiert, wobei der Kopf-IC auf einer Kopf-IC-Montageoberfläche montiert wird. Ein oder mehrere Durchgangslöcher sind auf der Kopf-IC-Montageoberfläche der Kopfaufhängung vorgesehen, und der Kopf-IC wird montiert, indem ein Haftmittel zwischen die Montageoberfläche und den Kopf-IC durch die Durchgangslöcher injiziert wird. Das Haftmittel wird gleichmäßig unter dem Kopf-IC verteilt, so dass die Kopfaufhängung gut ausbalanciert ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Kopfaufhängung zum Tragen eines Kopfgleiters einer Platten
vorrichtung und insbesondere auf eine Struktur zum Montie
ren eines Kopf-IC an einer Kopfaufhängung, um Vibration zu
unterdrücken.
Mit Zunahme der Frequenzen von Signalen, welche
von Informationsverarbeitungsvorrichtungen verarbeitet wer
den, müssen Plattenantriebsvorrichtungen die Frequenz von
Signalen, welche auf ein Plattenmedium geschrieben werden,
über die aktuellen 70 MHz erhöhen, beispielsweise bis auf
200 bis 300 MHz. Um die Frequenz der Signale zu erhöhen
müssen die Induktivität und die statische Kapazität der
Signalleitung zum Übertragen des Signals zwischen dem Kopf
gleiter und einem Kopf-IC erniedrigt werden. Zu diesem
Zweck kann der Abstand zwischen dem Kopf-IC und dem Kopf
gleiter verringert werden, um die Länge der Signalleitung
zwischen diesen Elementen zu kürzen.
Fig. 1(a), Fig. 1(b) und Fig. 1(c) veranschauli
chen Kopfaufhängungen der verwandten Technik. Eine Kopfauf
hängung 1 hat einen Kopfgleiter 3 an einem Endteil mit ei
nem elektromagnetischen Konversionselement, um Information
auf eine oder von einer (nicht gezeigten) magnetischen
Platte zu schreiben oder zu lesen. Darüber hinaus ist auf
derselben Oberfläche wie der Oberfläche, auf welcher der
Kopfgleiter 3 der Kopfaufhängung 1 angebracht ist, der
Kopf-IC 2 angebracht. Der Kopf-IC 2 ist in dem Bereich zwi
schen dem Basisende und dem Kopfgleiter 3 angebracht.
Wie oben erläutert, wurde in der verwandten Tech
nik der Abstand zwischen dem Kopf-IC und dem Kopfgleiter
dadurch reduziert, dass der Kopf-IC in der Nähe der Kopf
aufhängung angebracht ist. Als Ergebnis kann die Kabelkapa
zität und -induktivität der Signalleitungen zwischen dem
Kopf-IC und dem Kopfgleiter verringert werden, so dass eine
Übertragung von Hochfrequenzsignalen möglich ist.
Darüber hinaus, wie in der Fig. 1(b) veranschau
licht ist, ist der Kopf-IC 2 auf der Kopfaufhängung 1 durch
einen Lötklecks oder Goldklecks 90 oder dergleichen ange
bracht, jedoch ist zwischen dem Kopf-IC 2 und der Kopfauf
hängung 1 ein Unterfüllungsmaterial 4 vorgesehen, so dass
der Kopf-IC 2 nicht schwimmt. Das Unterfüllungsmaterial 4
hat den Sinn, den Kopf-IC 2 zu schützen und ihn mit der
Aufhängung 1 zu verbinden. Dieses Unterfüllungsmaterial
wird von einer Lücke zwischen der Kopfaufhängung 1 und dem
Kopf-IC 2 von einer Seitenfläche des Kopf-IC 2 injiziert.
In der verwandten Technik wird das Unterfüllungs
material 4 von der Seitenfläche des Kopf-IC 2 injiziert,
wobei das Unterfüllungsmaterial 4 nicht symmetrisch auf
beiden Seiten der Mittellinie 5 der Aufhängung 4 verteilt
wird, wie es in Fig. 1(c) veranschaulicht ist. Als Ergebnis
stimmt die Last auf einer Seite der Mittellinie 5 nicht mit
der Last auf der anderen Seite der Mittellinie 5 überein,
und hierdurch wird die Aufhängung 1 verdreht. Das Verdrehen
der Aufhängung 1 beeinflusst die Gleitcharakteristik des
Kopfgleiters 2 negativ.
Daher besteht eine erste Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, eine Hochfrequenzübertragung von Signalen
für einen Kopfgleiter zu ermöglichen.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, die Länge der Verkabelung zwischen dem Kopf
gleiter und dem Kopf-IC zu kürzen.
Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, das stabile Gleiten des Kopfgleiters zu er
reichen.
Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, die Montage des Kopf-IC zu vereinfachen und
die Herstellungskosten zu reduzieren.
Da der Kopfgleiter und der Kopf-IC auf der Kopf
aufhängung ausgebildet sind, ist in der vorliegenden Erfin
dung die Länge der Verkabelung zwischen diesen Elementen
kurz, und das Signal kann mit einer höheren Frequenz über
tragen werden. Die Kopfaufhängung ist mit einem Durchgangs
loch an der Oberfläche zum Montieren des IC-Kopfes verse
hen, so dass Unterfüllungsmaterial in den Bereich zwischen
dem Kopf-IC und der Kopfmontageoberfläche über das Durch
gangsloch von der Oberfläche, welche der Oberfläche, auf
der der IC-Kopf angebracht ist, injiziert werden kann. Da
bei verteilt sich das Unterfüllungsmaterial gleichmäßig auf
der Aufhängung um das Durchgangsloch, und eine Last wird
auf beide Seiten der Mittellinie der Kopfaufhängung gleich
mäßig aufgebracht. Als Ergebnis wird die Kopfaufhängung
nicht verdreht, und ein stabiles Gleiten des Kopfgleiters
kann sichergestellt werden.
Weiterhin können die Fluktuation und die Vertei
lung des Unterfüllungsmaterials gesteuert werden, im Ver
gleich zur Injektion einer großen Menge von Unterfüllungs
material durch nur ein Durchgangsloch, indem eine Mehrzahl
von Durchgangslöchern an einer Mehrzahl von Positionen aus
gebildet wird. Wenn die Mehrzahl von Durchgangslöchern sym
metrisch auf beiden Seiten der Mittellinie in der Längs
richtung der Kopfaufhängung ausgebildet sind, wird das Un
terfüllungsmaterial gleichmäßig auf die rechte und die lin
ke Seite der Mittellinie der Kopfaufhängung in der Längs
richtung verteilt, und ein Verdrehen der Kopfaufhängung
kann effektiv verhindert werden.
Weiterhin wurde eine Kopfaufhängung mit einer
Mehrzahl geschichteter Plattenelemente entwickelt, um ihre
Stärke zu erhöhen. Solche Kopfaufhängungen können in jedem
Plattenelement ein Durchgangsloch aufweisen, so dass die
Unterfüllung einfach injiziert werden kann, wobei die Effi
zienz der Arbeit beim Zusammenbau ebenfalls verbessert
wird.
Die oben beschriebenen und andere Merkmale dieser
Erfindung und die Art, diese zu erhalten, werden deutli
cher, und die Erfindung selbst ist am besten verständlich,
indem auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen Be
zug genommen wird:
Fig. 1(a) ist eine perspektivische Ansicht einer
Kopfaufhängung des Standes der Technik;
Fig. 1(b) ist eine Schnittansicht der in Fig.
1(a) gezeigten Kopfaufhängung entlang der Mittellinie 5;
Fig. 1(c) ist Draufsicht des Bereiches in der Nä
he des in Fig. 1(a) gezeigten Kopf-IC;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine magnetische
Plattenvorrichtung zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der magnetischen
Plattenvorrichtung aus Fig. 2;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Kopf
aufhängung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung;
Fig. 5 ist ein Diagramm, welches Kopfgleitermon
tagemittel der Kopfaufhängung aus Fig. 4 veranschaulicht;
Fig. 6 ist ein Diagramm, welches die IC-
Montagemittel der Kopfaufhängung aus Fig. 4 veranschau
licht;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht der Signalleitun
gen auf der Kopfaufhängung aus Fig. 4;
Fig. 8 ist ein Diagramm des Kopf-IC, welches an
der Kopfaufhängung montiert ist;
Fig. 9 ist ein Diagramm, welches die Kopfaufhän
gung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht;
Fig. 10 ist ein Diagramm, welches die Kopfaufhän
gung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht;
Fig. 11(a) ist eine perspektivische Ansicht der
Kopfaufhängung der vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 11(b) zeigt eine Schnittansicht der Kopfauf
hängung einer anderen Form der vierten Ausführungsform aus
Fig. 11(a).
Fig. 2 und Fig. 3 veranschaulichen eine magneti
sche Plattenvorrichtung 21 mit einer Kopfaufhängung der
vorliegenden Erfindung. Eine magnetische Plattenvorrichtung
21 beherbergt innerhalb eines Gehäuses 22 eine Mehrzahl von
Magnetplatten 23 und einen Betätiger 24 mit einer Spule und
einem (nicht veranschaulichten) Permanentmagneten. Der Be
tätiger 24 wird durch eine elektromagnetische Kraft ange
trieben. Eine Mehrzahl von Armen 24 werden durch den Betä
tiger 24 rotiert. Kopfaufhängungen 1 sind am Endteil von
jedem Arm 25 montiert. Die Kopfaufhängungen 1 haben eine
Federeigenschaft in der Richtung parallel zu der rotieren
den Welle in der Mitte der Magnetplatten 23. An der der
Platte gegenüberliegenden Oberfläche und am Endteil von je
der Kopfaufhängung 1 ist ein Kopfgleiter 3 mit einem (nicht
gezeigten) elektromagnetischen Konversionselement montiert,
um Information auf oder von der Magnetplatte 23 aufzunehmen
und zu reproduzieren. Ebenso ist ein Kopf-IC 2 an der der
Platte gegenüberliegenden Oberfläche in dem Zwischenbereich
der Kopfaufhängung 1 angebracht. Der Kopf-IC 2 steuert das
elektromagnetische Konversionselement in dem Kopfgleiter 3.
In der magnetischen Plattenvorrichtung, welche in
Fig. 2 und in Fig. 3 veranschaulicht ist, wird der Arm 25
durch den Betätiger 24 einstückig mit der Kopfaufhängung 1
gedreht. Der Kopfgleiter 3, welcher an der Kopfaufhängung 1
angebracht ist, hat Zugriff auf eine vorbestimmte Spur der
Magnetplatte 23, um Information auf oder von der Magnet
platte 23 aufzunehmen oder zu lesen.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Kopf
aufhängung der vorliegenden Erfindung. Die Kopfaufhängung 1
ist aus einer flachen Platte aus Edelstahl gebildet. Die
Länge bis zum Basisende von dem Endteil beträgt etwa 10 mm
bis 25 mm, und die Dicke beträgt etwa 10 µm bis 80 µm.
An dem vorderen Ende der Kopfaufhängung 1 ist ein
Kopfgleitermontageteil 11 mit einer kardanischen Struktur
vorgesehen, und ein Kopfgleiter 3 mit einem (nicht gezeig
ten) elektromagnetischen Konversionselement ist an dem
Kopfgleitermontageabschnitt 11 angebracht.
An der Basisendseite der Kopfaufhängung 1 ist ein
Montageabschnitt 15 vorgesehen, welcher mit einem Abstands
halter 16 in Kontakt ist. Die Kopfaufhängung 1 ist an dem
Abstandshalter 16 durch Schweißen oder dergleichen befes
tigt. Eine Kopfaufhängung 1 ist an dem Arm 25 über diesen
Abstandshalter 16 angebracht. Eine einzelne Seitenkante des
Montageabschnitts 15 ist in einem rechten Winkel gebogen,
um einen Zungenabschnitt 14 zu bilden. Der Abstandshalter
16 ist vorzugsweise eine flache Platte aus Edelstahl, und
sie gestattet die Ausbildung eines Schweißloches 17 zum Be
festigen der Kopfaufhängung 1 durch einen Schweißprozess.
Die Dicke des Abstandshalters beträgt etwa 0,1 mm bis 0,3
mm, und der Durchmesser des Schweißloches 17 beträgt etwa
0,15 mm bis 0,3 mm.
Ein Kopf-IC-Montagemittel 12 ist zwischen dem Ba
sisende und einem vorderen Ende der Aufhängung 1 vorgese
hen, und der Kopf-IC 2 ist daran montiert. Beide Seitenkan
ten des Kopf-IC-Montagemittels 12 in der Kopfaufhängung 1
sind in einem rechten Winkel gebogen, um eine Rippe 13 zur
Versteifung auszubilden.
An einer oberen Oberfläche 1a der Kopfaufhängung
1, an welcher der Kopfgleiter 11 und der Kopf-IC 12 ange
bracht sind, sind Signalleitungen 41 bis 44 zum Übertragen
von Signalen verlegt. Die Signalleitungen 41 bis 44 sind
zwischen den Kopfgleitermontagemitteln 11 und den Kopf-IC-
Montagemitteln 12 verlegt, während die Signalleitungen 46
bis 49 zwischen den Kopf-IC-Montagemitteln 12 und den vor
stehend erläuterten Zungenmitteln 14 verlegt sind. Am End
abschnitt der Verkabelungsmuster 46, 47, 48, 49 in dem Zun
genabschnitt 14 sind jeweils die Elektroden 61, 62, 63, 64
ausgebildet.
An dem Zungenabschnitt 14 ist eine flexible ge
druckte Schaltung ("flexible printed circuit" (FPC)) 45 an
gebracht, um das zwischen dem Haupt-IC 29 und dem Kopf-IC 2
zu übertragende Signal innerhalb des Gehäuses 21 zu vermit
teln. Die FPC 45 ist in einer Gürtelform mit einer Breite
von etwa 1 mm ausgebildet. Die Signalleitungen 81 bis 84
erstrecken sich in der Längsrichtung der Kopfaufhängung 1,
und sie sind mit einem Polyamid-Abdeckmaterial abgedeckt.
An den Endabschnitten der Signalleitungen 81, 82, 83 und 84
der FPC 45 sind Anschlussflächenelektroden 71, 72, 73 und
74 ausgebildet. Die Anschlussflächen 71, 72, 73, 74 stehen
in Kontakt mit den Anschlussflächenelektroden 61, 62, 63,
64, welche an dem Zungenabschnitt 14 ausgebildet sind. Das
andere Ende der FPC 45 ist mit dem Haupt-IC 29 verbunden,
welcher an dem (nicht gezeigten) Schaltungssubstrat mon
tiert ist, welches an dem Arm 25 angebracht ist. Der Haupt-
IC 29 enthält eine Aufnahmeschaltung, eine Wiedergabeschal
tung und eine Verstärkungsschaltung oder dergleichen.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht der Kopfglei
termontagemittel 11. An den Kopfgleitermontagemitteln 11
sind Anschlussflächenelektroden 56 bis 59 ausgebildet. Die
Signalleitungen 41, 42, 43, 44 werden jeweils von den E
lektroden 56, 57, 58, 59 geleitet, und sie erstrecken sich
bis hoch zu den Kopf-IC-Montagemitteln 12. An der Endober
fläche 31 des Kopfgleiters 3 ist ein elektromagnetisches
Konversionselement 32 durch Dünnschichtformtechniken ausge
bildet, welches ein (nicht gezeigtes) induktives Element
zum Aufnehmen von Information auf einer Magnetplatte 23 und
einen (nicht gezeigten) magnetoresistiven Kopf zum Erzeugen
von Information aufweist, welcher in der Magnetplatte 23
aufgenommen ist, ausgebildet. Jeder Kopf, welcher das e
lektromagnetische Konversionselement 32 ausbildet, hat an
seiner Endoberfläche die Anschlüsse 36 bis 39. Der Kopf
gleiter 3 ist an den Kopfgleitermontagemitteln 11 durch ein
geeignetes Haftmittel befestigt. Die Anschlüsse 36, 37, 38,
39 sind elektrisch mit den Elektroden 56, 57, 58, 59 über
thermisch abgeschiedene Au-Kleckse 86, 87, 88 und 89 ver
bunden.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht der Kopf-IC-
Montagemittel 12 und ihrer Peripherie. Ein Durchgangsloch 6
mit einem kreisförmigen Rand ist für die Kopf-IC-
Montagemittel 12 vorgesehen. Das Durchgangsloch 6 hat einen
Durchmesser von etwa 0,3 mm bis 1,0 mm, und es ist auf der
Mittellinie 5 in der Längsrichtung der Aufhängung 1 ausge
bildet. Die Kante des Durchgangsloches 6 ist nicht nur auf
eine kreisförmige Gestalt begrenzt, und es kann eine ellip
tische oder eine rechteckige Gestalt oder irgendeine andere
geeignete Gestalt aufweisen.
Der Kopf-IC 2 ist an den Kopf-IC-Montagemitteln
12 montiert, um das Durchgangsloch 6 zu bedecken. Der Kopf-
IC 2 ist vorzugsweise ein nicht versiegeltes nacktes Chip
mit einer Dicke H von etwa 0,1 mm bis 0,25 mm, einer Breite
W von etwa 0,7 mm bis 1,5 mm, einer Länge L von etwa 0,7 mm
bis 1,5 mm und einem Gewicht G von etwa 0,1 mg bis 1 mg.
Andererseits hat eine Seite des existierenden Kopf-IC, wel
che durch Keramik oder Harz oder dergleichen versiegelt
ist, eine Größe von etwa 5 mm, eine Dicke von etwa 1,5 mm
und ein Gewicht von etwa 0,5 mg. Daher kann der Einfluss,
welcher der Kopfaufhängecharakteristik zugeführt wird, in
großem Maße durch Montage des Kopf-IC an der Kopfaufhängung
in dem Zustand eines nackten Chip ausgeglichen werden.
Darüber hinaus sind die Anschlussflächenelektro
den 51 bis 54 und 66 bis 69 so ausgebildet, dass sie das
Durchgangsloch umgeben. Die Anschlussflächenelektroden 51
bis 54 und 66 bis 69 sind in einer Anordnung entlang jeder
Seite einer virtuellen Rechteckgestalt auf den Kopf-IC-
Montagemitteln 12 gezeigt. Die Anschlussflächenelektroden
51, 52, 53, 54 sind an den Endabschnitten der Signalleitun
gen 41, 42, 43, 44 ausgebildet, welche in dem Gebiet zwi
schen den Kopfgleitermontagemitteln 11 und den Kopf-IC-
Montagemitteln 12 verlegt sind. Die Anschlussflächenelekt
roden 66, 67, 68, 69 sind jeweils an den Endabschnitten der
Signalleitungen 46, 47, 48, 49 ausgebildet, welche zwischen
den Kopfgleitermontagemitteln 12 und dem Zungenabschnitt 14
verlegt sind.
Der Kopf-IC 2 gestattet die Ausbildung einer in
tegrierten Schaltung 88 an der Oberfläche 2a, welche der
Kopfaufhängung 1 gegenüberliegt. Die integrierte Schaltung
88 ist mit einem Schutzfilm bedeckt. An der unteren Ober
fläche 2a sind die Anschlüsse 21 bis 24, 26 bis 29 entlang
jeder Seite des Kopf-IC 2 ausgebildet. Die Anschlüsse, 21,
22, 23, 24 sind jeweils in elektrischem Kontakt mit den An
schlussflächenelektroden 51, 52, 53, 54, welche in den
Kopf-IC-Montagemitteln 12 angeordnet sind, und die An
schlüsse 26, 27, 28, 29 sind jeweils in elektrischem Kon
takt mit den Anschlussflächenelektroden 66, 67, 68, 69,
welche an den Kopf-IC-Montagemitteln 12 angeordnet sind.
Die integrierte Schaltung 88 verstärkt das von dem in Fig.
5 veranschaulichten elektromagnetischen Konversionselement
32 reproduzierte Signal.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
B-B der Kopfaufhängung 1, welche in Fig. 6 veranschaulicht
ist.
Wie in Fig. 7 veranschaulicht ist, sind die Sig
nalleitungen 41 bis 44 auf einer Polyamid-Basisschicht 86
ausgebildet, welche mit einer Dicke von etwa 3 µm bis 10 µm
auf der oberen Fläche 1a der Kopfaufhängung 1 aufgeschich
tet ist, und sie ist mit der Polyamid-Abdeckschicht 87 mit
der Dicke von etwa 1 µm bis 10 µm aus demselben Material
wie die Basisschicht 86 abgedeckt.
Ein Abstand D (Fig. 6) zwischen den Kopfgleiter
montagemitteln 11 und den Kopf-IC-Montagemitteln 12 kann
eine Länge von nur etwa 0,5 mm bis 1,0 mm haben, und die
Länge der Signalleitungen 41 bis 44 ist ebenfalls kurz. Da
her sind die Induktivität der Signalleitungen und die sta
tische Kapazität zwischen den Signalleitungen ebenfalls
klein, und Hochfrequenzsignale können mit einer höheren Ge
schwindigkeit übertragen werden.
Fig. 8 ist eine Draufsicht des Kopf-IC 2, welcher
an der Kopfaufhängung montiert ist. Die Anschlüsse 21 bis
24 und 26 bis 39 des Kopf-IC 2 (Fig. 6) stehen in elektri
schem Kontakt mit den Anschlussflächenelektroden 51 bis 54
und 56 bis 59 über die Kleckse 91 bis 94 und 96 bis 99
(Fig. 8). Nachdem der Kopf-IC an den Kopf-IC-Montagemitteln
12 der Kopfaufhängung 1 montiert ist, wird das Unterfül
lungsmaterial 4 für die Kopf-IC-Montagemittel 12 von einer
Rückfläche 1b der Kopfaufhängung 1 über das Durchgangsloch
6 injiziert. Als Ergebnis wird das Durchgangsloch 6 mit dem
Unterfüllungsmaterial 4 gefüllt. Das Unterfüllungsmaterial
4 kann aus einem durch ultraviolette Strahlen härtenden
Harz und aus einem durch Wärme härtenden Harz hergestellt
sein, und es kann injiziert werden, um den Schutzkopf des
Kopf-IC 2 und den Kopf-IC 2 mit der Kopfaufhängung 1 zu
verbinden. Das Gewicht des Unterfüllungsmaterials, welches
für die Verbindung eines Kopf-IC verwendet wird, liegt bei
etwa 30 mg bis 100 mg.
Wie in Fig. 8 veranschaulicht ist, verteilt sich
das Unterfüllungsmaterial 4, welches von dem Durchgangsloch
6 injiziert wird, über einen Sektor auf den Kopf-IC-
Montagemitteln 12, wobei das Durchgangsloch 6 die Mitte de
finiert. Da das Durchgangsloch 6 auf der Mittellinie 5 in
der Längsrichtung der Kopfaufhängung 1 ausgebildet wird,
wie vorstehend beschrieben wurde, verteilt sich das Unter
füllungsmaterial 4 symmetrisch in Rechts- und Linksrichtung
um diese Mittellinie. Daher wird von dem Unterfüllungsmate
rial 4 eine Last sowohl auf die rechte als auch auf die
linke Seite der Mittellinie 5 gleichmäßig aufgebracht, und
daher wird die Kopfaufhängung 1 nicht verdreht. Darüber
hinaus sind die Kanten in beiden Seiten der Kopf-IC-
Montagemittel 12 der Kopfaufhängung gebogen, und ihre Stei
figkeit ist höher als diejenige des Randgebietes der Kopf-
IC-Montagemittel 10. Daher beeinflusst es nicht die Kopf
aufhängungscharakteristik, wenn der Kopf-IC 2 montiert
wird.
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Kopfaufhängung
in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In dieser Ausführungsform sind an vier Positionen
jeweils eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 6 vorgesehen.
Jedes Durchgangsloch 6 ist in der Mitte von jeder Seite der
virtuellen Rechteckform auf den Kopf-IC-Montagemitteln 12
ausgebildet. Darüber hinaus sind die Durchgangslöcher 6
symmetrisch bezüglich der Mittellinie 5 in der Längsrich
tung der Kopfaufhängung 1 ausgebildet. Die Größe der Durch
gangslöcher 6 in der zweiten Ausführungsform kann gleich
derjenigen des in der ersten Ausführungsform erläuterten
Durchgangsloches sein. Darüber hinaus, wie in der ersten
Ausführungsform, wird das Unterfüllungsmaterial 4 durch die
Durchgangslöcher 6 von der unteren Fläche 1b der Kopfauf
hängung 1 injiziert. In der zweiten Ausführungsform, wie in
Fig. 6 veranschaulicht ist, werden die Anschlussflächen
elektroden 51 und 52 ausgebildet, um die Durchgangslöcher 6
in dem Gebiet zu vermeiden, welches mit dem Kopf-IC 2 auf
den Kopf-IC-Montagemitteln 12 bedeckt ist.
Da die Durchgangslöcher 6, durch welche das Un
terfüllungsmaterial 4 injiziert wird, gemäß der zweiten
Ausführungsform bei einer Mehrzahl von Positionen ausgebil
det sind, kann die Verteilung des Unterfüllungsmaterials
leicht eingestellt werden. Da darüber hinaus die Durch
gangslöcher 6 bei liniensymmetrischen Positionen bezüglich
der Mittellinie 5 der Kopfaufhängung 1 ausgebildet sind,
kann das Unterfüllungsmaterial 4 gleichförmig auf der rech
ten und der linken Seite der Mittellinie 5 verteilt werden.
Fig. 10 ist eine Draufsicht der Kopfaufhängung
der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei
dieser Ausführungsform ist ein Durchgangsloch 6 ähnlich wie
bei der zweiten Ausführungsform an vier Positionen vorgese
hen. Jedes Durchgangsloch 6 ist an den vier Ecken einer
virtuellen Rechteckform auf den Kopf-IC-Montagemitteln 12
ausgebildet. Darüber hinaus sind die Durchgangslöcher 6 an
liniensymmetrischen Positionen um die Mittellinie 5 in der
Längsrichtung der Kopfaufhängung 1 ausgebildet. Die Größe
der Durchgangslöcher 6 in der dritten Ausführungsform kann
identisch zu derjenigen des Durchgangsloches der ersten und
der zweiten Ausführungsform sein. Zusätzlich, wie bei der
ersten und der zweiten Ausführungsform, kann das Unterfül
lungsmaterial 4 über das Durchgangsloch 6 von der unteren
Oberfläche 1b der Kopfaufhängung 1 injiziert werden. Bei
der dritten Ausführungsform sind die Anschlussflächenelekt
roden 51 und 52 (Fig. 6) ausgebildet, um zu vermeiden, dass
die Durchgangslöcher 6 in dem Gebiet ausgebildet sind, wel
ches mit dem Kopf-IC 2 auf den Kopf-IC-Montagemitteln 12
bedeckt ist.
Da die Durchgangslöcher 6, durch welche das Un
terfüllungsmaterial 4 injiziert wird, bei der dritten Aus
führungsform an einer Mehrzahl von Positionen ausgebildet
sind, kann die Verteilung des Unterfüllungsmaterials 4 in
einfacher Weise, wie im Falle der zweiten Ausführungsform,
eingestellt werden. Da die Durchgangslöcher 6 darüber hin
aus an symmetrischen Positionen bezüglich der Mittellinie 5
der Kopfaufhängung 1 ausgebildet sind, kann das Unterfül
lungsmaterial 4 gleichmäßig zu der rechten und der linken
Seite der Mittellinie 5 verteilt werden.
Die Fig. 11(a) und 11(b) veranschaulichen die
Kopfaufhängung der vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. In der vierten Ausführungsform ist eine Verstär
kungsplatte 7 stapelartig auf der unteren Oberfläche 1b des
vorderen Endabschnittes der Kopfaufhängung 1 angeordnet.
Die Verstärkungsplatte 7 ist aus Edelstahl gebildet, wie
dies bei der Kopfaufhängung 1 der Fall ist, und sie hat ei
ne Dicke von etwa 25 µm bis 100 µm. Die Verstärkungsplatte
7 ist an der Kopfaufhängung 1 montiert, wodurch eine Lücke
von 10 µm bis 20 µm gegen die Kopfaufhängung 1 durch das
Schweiß- oder Druckverbindungsverfahren zur Verfügung ge
stellt wird.
Ein Durchgangsloch 6 mit einer kreisförmigen oder
einer anderen geeigneten Kante ist ebenfalls in der Ver
stärkungsplatte 7 sowie in der Kopfaufhängung 1 ausgebil
det. Wenn die Verstärkungsplatte 7 an der Kopfaufhängung 1
montiert wird, passt die Mitte des Durchgangsloches 6 mit
der Mitte des Plattendurchgangsloches 65 zusammen. Die Grö
ße des Durchgangsloches 65 kann gleich derjenigen des
Durchgangsloches 6 der Kopfaufhängung 1 sein, jedoch ist es
vorzugsweise größer als das Durchgangsloch 6. Da das Unter
füllungsmaterial 4 von dem Durchgangsloch 65 in die Seite
der Verstärkungsplatte 7 injiziert wird, kann das Unterfül
lungsmaterial 4 einfach in die Lücke zwischen der Kopfauf
hängung 1 und dem Kopf-IC 2 fließen, indem man das Durch
gangsloch 65 größer als das Durchgangsloch 6 gestaltet. Ge
mäß der Struktur der vierten Ausführungsform fließt das Un
terfüllungsmaterial 4 ebenfalls in die Lücke zwischen der
Kopfaufhängung 1 und der Verstärkungsplatte 7. Daher arbei
tet das Unterfüllungsmaterial 4 ebenso als Dämpfungsmateri
al, um die Vibrationscharakteristik der Kopfaufhängung 1 zu
verbessern.
In der vierten Ausführungsform wird nur ein Blatt
einer Verstärkungsplatte 7 verwendet, jedoch ist es eben
falls möglich, eine Mehrzahl von Platten mit Durchgangslö
chern an der unteren Oberfläche 1b der Kopfaufhängung 1 zu
stapeln. Selbst bei dieser Struktur fließt das Unterfül
lungsmaterial in die Lücken zwischen den Verstärkungsplat
ten, und hierdurch kann eine gute Vibrationscharakteristik
der Kopfaufhängung 1 erhalten werden. Darüber hinaus, wie
in Fig. 11(b) veranschaulicht ist, kann das Unterfüllungs
material 4 leicht in die Lücke zwischen der Kopfaufhängung
1 und dem Kopf-IC 2 fließen, wenn die Größe der Durchgangs
löcher so eingestellt ist, dass sie fortschreitend kleinere
Werte als bei den Verstärkungsplatten annimmt, welche näher
bei der Kopfaufhängung angeordnet sind.
Da die Länge der Signalleitungen zwischen dem
Kopf-IC und dem Kopfgleiter verkürzt werden kann, werden
gemäß der vorliegenden Ausführungsform Phänomene wie zum
Beispiel Störung oder Interferenz der Signalwellenform in
ihrem Auftreten weniger wahrscheinlich, wodurch ein Betrieb
mit höherer Geschwindigkeit möglich wird. Da darüber hinaus
das Unterfüllungsmaterial zum Befestigen des Kopf-IC an der
Kopfaufhängung gleichförmig auf der Kopfaufhängung verteilt
werden kann, wird eine Verdrehung der Kopfaufhängung nicht
mehr erzeugt, und hierdurch kann die Gleitcharakteristik
des Kopfgleiters verbessert werden.
Wenngleich die Prinzipien der Erfindung oben in
Verbindung mit spezifischen Vorrichtungen und Anwendungen
beschrieben wurden, ist dies so zu verstehen, dass diese
Beschreibung nur beispielhaft und nicht zur Begrenzung des
Umfangs der Erfindung erfolgt ist.
Claims (10)
1. Kopfaufhängung mit im Wesentlichen flacher
Form, welche einen Kopfgleiter trägt, und mit einem Kopf-IC
zum Steuern des Kopfgleiters, wobei der Kopf-IC auf einer
Kopf-IC-Montageoberfläche der Kopfaufhängung getragen wird,
bei der ein Durchgangsloch auf der Kopf-IC-Montagefläche
ausgebildet ist, auf welcher der Kopf-IC montiert ist, und
der Kopf-IC bei dem Durchgangsloch mit der Kopf-IC-
Montageoberfläche verbunden ist.
2. Kopfaufhängung nach Anspruch 1, bei der das
Durchgangsloch einen Durchmesser von 1 mm oder weniger hat.
3. Kopfaufhängung nach Anspruch 1, bei der eine
Mehrzahl von Durchgangslöchern auf der Kopf-IC-
Montageoberfläche ausgebildet sind.
4. Kopfaufhängung nach Anspruch 3, bei der die
Durchgangslöcher symmetrisch auf der rechten und der linken
Seite einer Mittellinie der Kopfaufhängung in Längsrichtung
ausgebildet sind.
5. Kopfaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, bei der eine Mehrzahl von Plattenelementen geschichtet
sind, wobei jedes Plattenelement eine Plattenöffnung auf
weist, welche mit dem Durchgangsloch ausgerichtet ist, wo
bei die Öffnungen größer sind als das Durchgangsloch und
eine fortschreitend verringerte Größe aufweisen, wie sich
die Plattenelemente dem Kopf-IC nähern.
6. Kopfaufhängung nach Anspruch 5, bei der zwi
schen den Plattenelementen Lücken sind und ein Haftmittel
die Lücken füllt.
7. Kopfaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, bei der der Kopfgleiter und der Kopf-IC auf einer ge
meinsamen Oberfläche der Kopfaufhängung montiert sind.
8. Kopfaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, welche weiterhin eine Mehrzahl von Anschlussflächen um
fasst, mit welchen Elektroden des Kopf-IC um das Durch
gangsloch in Verbindung stehen.
9. Verfahren zum Anbringen eines Kopf-IC an einer
Kopfaufhängung zum Tragen des Kopf-IC mit den Schritten:
Montieren des Kopf-IC über einem Durchgangsloch, welches durch die vordere und die hintere Oberfläche der Kopfaufhängung ausgebildet ist; und
Injizieren eines Haftmittels durch das Durch gangsloch zur Kopfaufhängungsoberfläche, auf welcher der Kopf-IC montiert ist.
Montieren des Kopf-IC über einem Durchgangsloch, welches durch die vordere und die hintere Oberfläche der Kopfaufhängung ausgebildet ist; und
Injizieren eines Haftmittels durch das Durch gangsloch zur Kopfaufhängungsoberfläche, auf welcher der Kopf-IC montiert ist.
10. Plattenvorrichtung mit:
einer Platte zum Aufnehmen von Information;
einem Kopfgleiter zum Schreiben oder Lesen von Information auf die oder von der Platte;
einem Kopf-IC zum Steuern des Kopfgleiters;
einer Kopfaufhängung zum Tragen des Kopf gleiters und des Kopf-IC, um den Kopf-IC über ein Durch gangsloch über ein Haftmittel zu montieren, wobei das Durchgangsloch von dem Haftmittel geschlossen wird; und
einem Betätiger zum Tragen der Kopfaufhän gung, um den Kopfgleiter in der radialen Richtung des Kopf gleiters anzutreiben.
einer Platte zum Aufnehmen von Information;
einem Kopfgleiter zum Schreiben oder Lesen von Information auf die oder von der Platte;
einem Kopf-IC zum Steuern des Kopfgleiters;
einer Kopfaufhängung zum Tragen des Kopf gleiters und des Kopf-IC, um den Kopf-IC über ein Durch gangsloch über ein Haftmittel zu montieren, wobei das Durchgangsloch von dem Haftmittel geschlossen wird; und
einem Betätiger zum Tragen der Kopfaufhän gung, um den Kopfgleiter in der radialen Richtung des Kopf gleiters anzutreiben.
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